Zum Inhalt der Seite

Zerstörerische Wahrheit

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Gruppe machte sich wieder auf den Weg nach Konoha. Alle waren wachsam und achteten mehr auf ihre Umgebung. Schließlich kamen sie in Konoha an. Yamato und Sai achteten darauf, dass Sasuke nichts anstellte. Alle Dorfbewohner sahen sie an. Sasuke ignorierte die Blicke, so gut es ging. Alle redeten über ihn. Tsunade erwartete die Gruppe bereits.

"Da seid ihr ja", sagte Tsunade.

"Hallo Oma Tsunade", begrüßte Naruto sie.

"Du sollst mich nicht immer Oma nennen", meinte Tsunade, "wie ich sehe, habt ihr Sasuke Uchiha gefunden."

"Ja, das haben wir", sagte Naruto glücklich. Sasuke ignorierte alles um sich herum. Ihm war einfach alles egal. Tsunade stellte ihm einige Fragen, die er jedoch ignorierte.

"Du musst schon mit mir reden", meinte die Hokage, "sonst können wir dir nicht helfen."

"Wollen Sie mir überhaupt helfen", fragte Sasuke, "oder machen Sie das nur, damit Sie mich ins Gefängnis bringen können?"

"Ich will dir helfen", meinte Tsunade, "also beantworte bitte meine Fragen."

"Ich sage gar nichts", meinte Sasuke.
 

Tsunade versuchte noch eine Weile, mit Sasuke zu reden. Allerdings ohne Erfolg. Er schwieg weiterhin.

"Ok", sagte Tsunade, "dann kommst du jetzt ins Gefängnis." Tsunade fesselte Sasuke und brachte ihn ins Gefängnis. Sasuke wehrte sich nicht dagegen. Ihm war alles egal. Tsunade war überrascht, sagte aber nichts dazu. Sie hatte bemerkt, dass Sasuke in einem schlechten Zustand war, aber er würde sich von ihr bestimmt nicht untersuchen lassen. Sie würde ihn später nochmal befragen. Erstmal lies sie ihn in Ruhe. Der Rest von Team 7 wartete bereits ungeduldig auf die Hokage.

"Oma Tsunade", rief Naruto, "was passiert jetzt mit Sasuke?"

"Da er nicht mit uns kooperieren will, bekommt er auch keinen Prozess", antwortete Tsunade, "er kommt also sofort ins Gefängnis."

"Gibt es keine andere Möglichkeit", fragte Naruto.

"Nur, wenn er mit uns redet", antwortete Tsunade, "ansonsten kann ich nichts für ihn tun."

"Lass mich mit ihm reden", sagte Naruto, "mit mir redet er bestimmt."

"Ich halte das für keine gute Idee", meinte Tsunade.

"Lass es mich wenigstens versuchen", bat Naruto die Hokage.

"Na gut", meinte die Hokage, "aber nur kurz."

Tsunade brachte Naruto in Sasukes Zelle.
 

"Was willst du", fragte Sasuke.

"Was ist mit dir los", fragte Naruto.

"Nichts", antwortete Sasuke, "Ich will nur meine Ruhe."

"Warum redest du nicht mit uns", fragte Naruto weiter.

"Lass mich einfach in Ruhe", sagte Sasuke.

"Ich will wissen, was mit dir los ist", sagte Naruto, "warum ist dir auf einmal alles egal?"

"Das geht dich nichts an", antwortete Sasuke, "ich will einfach nur zu Itachi."

"Warum denn jetzt zu Itachi", fragte Naruto verwirrt, "du wolltest ihn doch unbedingt töten."

"Das habe ich auch getan", meinte Sasuke, "aber es war ein Fehler."

"Warum denn das jetzt auf einmal", fragte Naruto weiter.

"Die Dinge haben sich geändert", antwortete Sasuke, "ich kenne die Wahrheit."

"Welche Wahrheit", stellte Naruto die nächste Frage.

"Das geht dich nichts an", meinte Sasuke, "ich habe schon zu viel gesagt."

"Wenigstens hast du endlich was gesagt", meinte Naruto.

"Wenn du das jemandem erzählst, bringe ich dich um", sagte Sasuke.

"Ich sage es niemandem", versprach Naruto.

"Das hoffe ich für dich", meinte Sasuke. Naruto verabschiedete sich von Sasuke und verließ das Gefängnis.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück