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OS SammlunG mit unseren Lieblingen MamorU ♥ UsagI

MamorU ♥ UsagI
von

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☼ Wohin die Wellen uns tragen 5 ☼

Liebe ist ein persönliches Erdbeben, Sturmflut, Weltuntergang und Urknall zugleich.
 

Sie ist die Kraft, die unsere Lebensgefüge aus den Fugen bringt,

der Sprengstoff, der uns unvermittelt aus den Geistern unserer Gewohnheiten herausbricht.
 

Sie lässt uns die selbstlosesten Opfer bringen und die abscheulichsten Schandtaten begehen.
 

Liebe gedeiht nur in Freiheit, denn eingezäunt muss sie verkümmern.
 

Liebe ist immer freiwillig!
 

Sie lässt sich nicht erzwingen, nicht erbitten, sie wird uns geschenkt oder versagt

und wir können sie nicht ändern.
 

Sie fragt uns nicht ob es uns gerade passt, dass sie kommt und sie fragt uns nicht, wenn sie geht!
 

Liebe kann flüchtig sein oder lebenslang!
 

Wir wissen nichts über ihre Dauer, wenn sie uns begegnet.
 

Wir können um sie kämpfen, versuchen sie zu hegen, zu beschützen – aber sie ist uns nicht sicher!
 

Liebe bedeutet nicht 'für immer' und es gibt keine Garantie darauf!
 

… und wenn wir alle Geheimnisse des Universums entdeckt und alle Wunder erklärt haben,

bleibt die Liebe der letzte geheime Code, den wir nie entziffern werden!!
 

Ich glaube, Liebe ist ganz anders

Liebe ist viel mehr
 

(von Reinhard Mey)
 

Motoki wartete bis er das Geräusch einer sich schließenden Tür hörte.
 

„Warum gehst du ihr nicht hinterher?!“, fragte er Mamoru der betreten zu Boden sah.
 

„Nein, ich glaube das es das Beste wäre wenn du mit ihr sprichst!“
 

„Für wen?“
 

„Für mich, sie, uns beide!“
 

„Ach und deshalb sitzt du hier wie ein zertretenes Häufchen Hundescheiße?!“
 

Warnend warf ihm Mamoru einen Blick zu, der ihn zu verstehen gab, dass er seine Befugnis bei weitem überschritten hatte.
 

„Ich … versteh mich Motoki, ich bin nicht der Richtige für sie!“
 

Motoki verstand. Er verstand sogar sehr gut was in seinem besten Freund vor sich ging. Nicht zum ersten Mal sprachen sie über Usagi und seine Gefühle ihr gegenüber und er kam nicht darum herum sich zu fragen ob Mamoru vielleicht recht hatte, als er ihm die Gründe nannte, die gegen eine Beziehung mit ihr sprachen. So wie er Usagi kannte, wusste er was sie von der Liebe hielt und was sie sich erhoffte. Mamoru war das komplette Gegenteil von ihr. Bis auf Affären und eine gute Arbeitsstellung war ihm nichts wichtig, so schien es zumindest, bis er seinen besten Freund etwas genauer unter die Lupe nahm und obwohl sich die zwei Menschen, die Motoki mehr als alles andere am Herzen lagen, so grundverschieden waren, passten sie, vielleicht gerade deswegen, so hervorragend zusammen. Worin ihre Schwächen lagen, waren seine Stärken. Sie hielten einander die Waage und genau das war es, was er ihm begreiflich machen wollte.
 

„Warum lässt du sie nicht entscheiden?!“, fragte er und versuchte so ruhig wie möglich dabei zu bleiben.
 

„Weil ich sie nicht verletzen will!“, gab er sich getroffen aber dennoch ehrlich zu.
 

„Geh zu ihr! Sag ihr endlich was du ihr schon seit einer Ewigkeit sagen willst und überlasse ihr die Entscheidung!“
 

Motokis Tonfall war bei weitem nicht mehr leise. Inzwischen hastete er von einem Ende zum Anderen. Er war sauer! Wütend und enttäuscht. Da waren doch tatsächlich zwei, ihm liebsten Menschen bei ihm, die beide litten und nichts dagegen unternehmen wollten, da sie ihre Ansichten wie sture Esel vertraten. Das Mamoru nicht der Einzige ist, der seine Gefühle im Schach hielt war Motoki bewusst, auch wenn Usagi noch nie mit ihm über dieses Thema gesprochen hatte. Liebe kommt und geht, doch auf den Versuch kommt es an! Wenn sie es nicht wenigstens versuchten, wie würden sie wissen können, dass sie nicht diejenigen waren, für die das * bis ans Ende ihrer Tage * galt.
 

„Du bist so ein Idiot Chiba! Und wenn es nicht klappt und selbst wenn du ihr weh tun könntest, was in ihrem Fall genauso möglich ist mein Freund, verstehe ich nicht wo das eigentliche Problem liegt!“
 

„Wo das eigentliche Problem liegt?!“ rief Mamoru feindselig. Längst saß er nicht mehr sondern stand mit ineinander verschränkten Armen nur einige Meter von Motoki entfernt.
 

„Sieh sie dir doch mal an oder hast du keine Augen im Kopf!“, knurrte er und trat einen Schritt auf Motoki zu.
 

Das sie inzwischen zur Hauptartaktion des Crown geworden waren, interessierte keinen der zwei Männer, genauso wenig wie ihnen entging das sich die besagte Person unter den Schaulustigen befand.
 

Usagi bemerkte, sofort nachdem sie das Büro betreten hatte, das sie die Tasche auf dem Barhocker hinter dem Tresen vergessen hatte. Ihr war zwar nicht danach zumute erneut auf Mamoru zu treffen, doch sie brauchte ihr Telefon dringend also blieb ihr wohl oder übel gar keine andere Wahl als ihren Hintern nach unten zu bewegen, wenn sie verhindern wollte, dass ihr Bruder einen Suchtrupp nach ihr ausschickte und genau in dem Moment als sie nach außen trat, hörte sie Motokis erhobene Stimme, die sie dazu zwang stehen zu bleiben.
 

„Ja ich sehe sie, ich kenne sie und ich wüsste nicht was mit Usagi nicht stimmen soll?!“
 

„Na alles!“, konterte Mamoru gereizt und fuhr sich mit der Hand durchs Haar.
 

„Das musst du mir schon genauer erklären, denn jetzt, halte mich für verrückt, aber ich dachte dass du sie liebst oder habe ich etwas verpasst von dem ich nichts weiß?!“
 

„Usagi ist naiv!“, war das einzige was Mamoru hervorbrachte als ihm schon Motoki mit erhobenen Zeigefinger entgegenkam.
 

„Du bist ein Arsch!!“, kam es von seinem Gegenüber, was Mamoru rasend vor Wut machte. Was erlaubte er sich. Kaum hatte er das erste Wort ausgesprochen sprang er ihm bereits wie die Ausgeburt der Hölle höchstpersönlich entgegen.
 

„Usagi ist nicht die Richtige für mich! Gefühle hin oder her, im Wesentlichen geht es in einer Beziehung um mehr!“, rief Mamoru und wurde abermals unterbrochen.
 

„Und um was zum Beispiel, Sex?!“
 

„Ja auch darum, unter anderem! Ich will nicht später der Böse sein, weil ich derjenige war, der sie entjungfert hatte. Glaubst du dass sie davon begeistert wäre, wenn ich sie zuerst knalle und dann wenn wir beide kapieren, dass nichts mit uns wird, sie verlasse! Was glaubst du Motoki, wie ihr das gefallen würde, derjenigen die von der Liebe spricht, als sei sie etwas Heiliges!!!“
 

Entsetzen breitete sich auf Motokis Gesicht aus, bevor er sich, als Geste der reinen Verzweiflung beide Hände vors Gesicht schlug.
 


 

Noch bevor er sie sah, spürte er ihren Blick in seinem Rücken. Er versuchte den Drang zu widerstehen, sich nach ihr umzusehen, doch das musste er nicht, denn sie war diejenige die den ersten Schritt machte.
 

Langsam machte sie einen Schritt nach dem Anderen, immer darauf bedacht nicht über ihre eigenen Füße zu stolpern. Die Augen aller Anwesenden waren an ihr geheftet. Sie schienen zu ahnen, dass sie diejenige war um die sich die Männer hinter der Bar stritten.
 

Keiner von ihnen sagte etwas während sie ausdruckslos nach ihrer Handtasche griff. Ihr Blick wanderte zuerst von Motoki, dann zu Mamoru, der starr vor Angst geworden war.
 

Mit Genugtuung sah sie zu wie sich seine blauen Augen mit Tränen benetzten. Er sah sie an aus einer Mischung von Liebe und Traurigkeit, die ihr ansonsten das Herz zerrissen hätten, doch das konnten sie nicht mehr, nicht nachdem es bereits in tausend Einzelteile zersprungen war. Immer wieder hallten seine Worte in ihrem Kopf wieder. Er gab zu, für sie das selbe zu empfinden wie sie für ihn und dennoch hielt er sie nicht für die Richtige. Die Chancen ihm zu erklären, warum sie eine Chance verdienten, verschwand im Nichts, als sie hörte was er zu Motoki gesagt hatte.
 

Nichts desto trotz brachte sie ein Lächeln zustande. Es war weder erzwungen noch falsch, was sie selber staunen ließ, denn das wenigste wonach ihr zumute war, war es zu lächeln und ausgerechnet diese kleine Bewegung der Lippen fiel ihr so leicht wie sonst nie.
 

„Mamoru weißt du was?!“, fragte sie ihn und erhob die Hand um ihn daran zu hindern sie zu unterbrechen, als sie sah das er ihr etwas erwidern wollte.
 

„Ich mag vielleicht in deinen Augen nicht perfekt sein, aber ich will das du weißt, dass ich mein Leben nicht darauf verschwenden werde um dir das Gegenteil zu beweisen. Du glaubst du wärst etwas besseres Mamoru?! Sieh dich nur an! Von oben bis unten auf dein Äußeres bedacht, nichts weiter im Sinn als die nächstbeste ins Bett zu bekommen. Ist es das was du brauchst um dich besser zu fühlen, ist die einzige Bestätigung die du dafür benötigst ein Mann zu sein wenn sie nackt und willig vor dir liegen?! Ich mag nicht deine Erfahrungen besitzen noch deine Arroganz, aber genau dass beweist wie leer du doch tatsächlich bist, nichts weiter als eine leere Hülle, die weder etwas von Liebe, Zuneigung oder gar Freundschaft versteht. Du tust mir Leid Mamoru, denn das Einzige was du in deinem Leben richtig gemacht hast ist dein Job und auch wenn es eingebildet erscheinen mag, hast du soeben den einzigen Menschen verloren, dem etwas an dir gelegen ist, der dir sogar in Zeiten beigestanden hatte in denen, dir Jeder, der nur ein Fünkchen Verstand besitzt, den Rücken gekehrt hätte, der den Mamoru in dir geliebt hat und nicht die äußere, aufgeblasene Erscheinung.“
 

Usagi war ruhig als sie sprach, jedes einzelne Wort wählte sie mit Bedacht. Nach dem sie beendet hatte, was sie vor Jahren begann, fühlte sie sich als ob ihr ein gewaltiger Felsbrocken vom Herzen fiel und obwohl sie sich dessen bewusst war, das sich ihre Wege definitiv trennen würden, spürte sie nicht den Schmerz, den sie erwartet hätte, sondern Erleichterung. Einen tiefen Seelenfrieden, der es ihr ermöglichte zuversichtlich nach vorne zu sehen! Sie hatte sich seine Liebe gewünscht, ja, aber spätestens jetzt wurde ihr klar, dass sich mache Träume dazu bestimmt waren Träume zu bleiben. Sie würde ihren Weg gehen, jemanden finden, der sie so lieben und akzeptieren würde so wie ist, mit all ihren Schwächen, oder gerade ihretwegen. Allein der Gedanke daran gab ihr die nötige Kraft sich die schwere Tasche über die Schulter zu schwingen und die Tür des Crown hinter sich zu schließen. Mamoru war ein Teil ihres Lebens gewesen, eine Erinnerung die immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen bewahren würde, ihre erste große Liebe!
 

Mit einen Lächeln auf den Lippen machte sie sich auf den Weg zum Strand. Sie brauchte das leise Rauschen des Wassers, die Unendlichkeit des Horizonts, die beruhigende schaukeln der Wellen.
 

Als sie die Bucht von Tokio erreichte, war die Sonne gerade am Untergehen. Langsam streifte sie die Schuhe von ihren Füßen. Der Strand war menschenleer. Unter jedem ihrer Schritte spürte sie den, von der Sonne aufgewärmten Sand, der zwischen ihren Zehen kitzelte und kurz bevor das Wasser sie berührte hielt sie inne. Sie kam genau rechtzeitig um zu sehen wie Tokio in ein zartes rot getaucht wurde, die Dämmerung setzte ein und sie schloss die Augen und war dankbar, dankbar dafür das sie am Leben war, dankbar für die Menschen die sie liebten, ihre Familie, ihre Freunde, die ihr immer und ohne Vorbehalt den Rücken frei hielten und sie war dankbar auch für diejenigen, die sie ein Stück weit ihres Weges begleitet haben, sie war dankbar das Mamoru ein Teil davon war, denn durch ihn hatte sie nicht nur eine besondere Art der Freundschaft kennengelernt, nein, er war der erste Mann der ihr das Gefühl gab zu lieben, auch wenn es eine Liebe war von der sie wusste, das es keine Zukunft gab, war es dennoch ein Gefühl gewesen, das sie bis dahin nicht kannte und sie war sich sicher, dass irgendwann der Mann kommen würde, der ihr genau das geben würde, was sie sich wünschte, wonach sie sich sehnte.
 

Jetzt wo sie wusste was es bedeutete zu lieben, war sie sich sicher … … irgendwann … vielleicht nicht heute und vielleicht auch nicht morgen aber irgendwann …
 

… und genau in diesem Moment spürte sie zwei starke Arme die sich um ihren Brustkorb legten, sie umschlossen. Sie erschrak nicht, denn sie hatte ihn gespürt, noch bevor er zu ihr getreten war. Der kühle Abendwind umspielte ihr lange, blonde Haar und sie erschauderte als er ihr die losen Strähnen aus dem Gesicht strich. So verweilten sie eine Weile, gebannt von dem Moment, von all der Schönheit die sie umgab. Mamoru legte sein Kinn in ihre Hals beuge.
 

„Usako?!“, hörte sie ihn sagen, doch sie wagte es nicht zu sprechen, sogar das Atmen hatte sie eingestellt, aus lauter Angst, dass er sich in Luft auflösen könnte.
 

„Würdest .. .. „ flüsterte er und verstummte, als sie sich in seiner Umarmung umdrehte und ihn mit den schönsten zwei, blauen Augen ansah, die es auf dieser Welt gab.
 

„Würde ich was?!“, fragte sie ihn mit hochgezogener Augenbraue?
 

„Würdest du mir die Chance geben zu erklären?!“, fragte er und betete, dass sie ihn erhören möge, doch sie sah ihn ernst an, schüttelte den Kopf und gerade als er dachte, dass ihm das Herz in die Hosen rutschte lächelte sie.
 

„Ich will nicht das du es mir erklärst .. ..!“
 

„Was dann?!“
 

„Ich will, dass du mir es zeigst!“, hauchte sie, stellte sich auf Zehenspitzen und versiegelte seinen Mund, den er vor lauter Staunen zu einem O geformt hatte.
 

Ihre Zunge strich zärtlich über seine Lippen, bat um Einlass, den er ihr nur zu gerne gewährte. Seine rechte Hand lag in ihrem Nacken und drückte sie so weit an sich, dass Usagi kaum noch Luft bekam. Sie lächelte in den Kuss hinein. Scheiß auf die Luft, wer braucht die schon!
 

Für Beide, sowohl für sie als auch für ihn schien die Zeit still zu stehen, allein das Rauschen der Wellen war zu hören.
 

Als sie schwer atmend endlich voneinander ließen umspielte seine Lippen ein Lächeln, dass ihr den Atem raubte. Mit den Fingern strich er die Konturen ihres Gesichtes entlang.
 

„Wo wird uns das nur hinführen?!“, fragte er sie und verlor sich mit jedem weiteren Atemzug in ihren Augen.
 

„Wohin die Wellen uns tragen … „ erwiderte sie voller Liebe und Zuversicht. Mamorus Brustkorb zog sich bei ihren Worten schmerzhaft zusammen.
 

„Du weißt, dass es keine Garantie gibt Usako! Ich kann dir nicht versprechen, dass ich dir nicht weh tun werde, aber ich kann dir versprechen, dass ich mein Bestes geben werde und dennoch könnte es sein, dass .. „
 

Mit dem Zeigefinger fuhr sie zu seinem Mund und hinderte ihn daran weiter zu sprechen.
 

„Mamoru, ich kann dir genauso wenig Versprechen, das es perfekt sein wird, aber auch wenn es nicht klappen sollte, auch wenn wir eines Tages auseinandergehen, wirst du immer derjenige sein, der Mann sein, der es geschafft hatte mein Herz zu berühren. Meine Erste große Liebe.“
 

„Ich liebe dich mein Herz!“, wisperte Mamoru, bevor er sie stürmisch an sich riss. Langsam ließen sie sich auf den weißen Sand sinken, küssten und liebkosten sich, als ob es kein Morgen gäbe. Diese Nacht würde für Usagi ein Leben lang etwas ganz besonders bleiben, genauso wie der Mann mit dem sie sie verbrachte.
 

In seinem Kopf hörte er Trompeten, sein Herz schlug Purzelbäume und wie war das nochmal mit den Schmetterlingen im Bauch?! Seine Hände wanderten unter ihr T – Shirt. Sie grinste spitzbübisch, als er ihr es über den Kopf zog. Seine Träume kamen ihm in den Kopf, doch sie waren nichts gegen das was sich ihm gerade darbot. Mit den Lippen erkundete er jeden Zentimeter ihrer Haut. Er würde es langsam angehen lassen, schließlich hatten sie von heute an, ein ganzes Leben noch vor sich .. ..
 

Du bist nicht die Erste, auch nicht die Zweite Usako.

Du bist die Einzige, die es geschafft hat, dass ich mich verliebe!

In deinen Armen fühle ich mich geborgen, auf deinen Lippen schmecke ich die Liebe und in deinen Augen bin ich zuhause!

Auch wenn es keine Garantie für die Ewigkeit gibt, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als das du meine Ewigkeit bist und ganz egal was auch passiert,

du wirst das Eine, ganz besondere Mädchen bleiben, bei der mein Herz sein Zuhause fand.
 

☼☼☼ The End ☼☼☼



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