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~*~Im Schatten meiner Schwester ~*~
von

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~*~ the Love we share ~*~

11 ~*~ the Love we share ~*~
 


 

Schweigend betrachtete ich ihn, wie er sich in dieser Welt bewegte, war mir immer noch fremd.

So leichtfertig, als wäre er nie der normale Junge gewesen, welchen ich auf Ibiza kennen und lieben gelernt hatte.

Dabei, wenn wir alleine waren...war er genau dieser Junge.

Verträumt dachte ich an heute Nachmittag zurück, als wir gemeinsam in der kristallklaren Lagune tauchen waren, und uns nicht nur einmal gefährlich Nahe gekommen waren.
 

Es war wie damals, sorgenfrei, ungezähmt, verzehrend.

Fast als könnte nichts und niemand dieses unsichtbare Band zwischen uns beseitigen.

Dieses magnetische Band, welches mich immer noch in seine Nähe zog...so sehr dass es mir regelmässig den Verstand vernebelte.

Ich war erneut seinen Charme verfallen, genau wie damals am Strand von Ibiza.
 

Seufzend blinzelte ich als er mich amüsiert musterte.

"Ich glaube...deine Gedanken will ich nicht wissen..." scherzte er und nahm einen Schluck des Barcardi Colas.

Ein Getränk welches wir schon auf Ibiza gerne getrunken hatten.

Ich hob eine Augenbraue an, dachte belustigt über den Moment am Riff zurück, als auch er fast die Beherrschung verloren hatte.
 

Eine Situation an der ich nicht ganz unschuldig war...
 

"Würdest du aber gerne" lächelte ich und nahm ebenfalls einen Schluck des Getränkes.

Der Mond stand bereits hell erleuchtet am Nachthimmel als ich abermals seine Goldenen fand.

Er lächelte dunkel, sah mich einfach nur an.
 

Eine Gänsehaut lief mir über den Rücken, den die Anziehung welche von ihm ausging schien mit jeder Sekunde zuzunehmen.

Schnell biss ich mir auf die Lippen und unterbrach diesen Intensiven Moment.
 

Wir saßen uns am Tisch immer noch gegenüber, bedacht darauf den Abstand zu wahren.

Waren in lockeren Strandoutfits, welche eindeutig zuviel Haut zeigten.

Mein Blick blieb wieder an seiner Muskulösen Brust hängen, wandered neugierig über seinen makellosen Körper.

Welcher sich seit damals nicht im Geringsten verändert hatte.
 

Schnell räusperte ich mich und fuhr mir durchs Haar "Aber jetzt mal Klartext..." setzte ich neugierig an.

Schob alle unanständige Gedanken zur Seite.

"Warum Kikyou? Ich meine dass konnte ja kein Zufall sein..." meinte ich kleinlaut.

InuYasha schien überrumpelt mit meiner Frage, stellte sein Glas wieder ab.

Seine Irden flackerten als er zur Antwort ansetzte.

"Darüber habe Ich seit unserem Wiedersehen auch nachgedacht" hauchte er gedankenverloren.
 

"Kikyou hat mich gefunden"
 

Meine Gedanken setzten aus.

Was?!

Bebend dachte ich an Sangos Geständnis zurück...
 

~Ein Junge von Ibiza...

Er war Dj dort...~
 

Erstarrt lehnte ich mich zurück.

Unmöglich?!

Nein...dass konnte nicht sein!
 

War Kikyou etwa absichtlich dort hingefahren?!

Was?! Moment...!
 

Fassungslos dachte ich an ihre gezielte Frage zurück?!
 

»InuYasha und Du, kennt ihr euch?!«
 

Innerlich war ich vollkommen durcheinander.

Was hatte dass alles zu bedeuten?!

Wollte Sie mir etwa eins auswischen?!

Eine Rache Aktion?!

Würde Sie wirklich soweit gehen?!

Um mich letzten Endes vor allen bloß zu stellen?!
 

"Kagome...alles in Ordnung?" fragte InuYasha irritiert, schien meinen Geschockten Ausdruck bemerkt zu haben.

"Ja...ich, ich kann nur nicht glauben..." fing ich kopfschüttelnd an.
 

"Du glaubst nicht dass es ein Zufall war...?" kam es über seine Lippen, seine  Augen funkelten.
 

Ich suchte seinen Blick und nickte schüchtern.
 

"Es gibt keine Zufälle" lächelte er dunkel, Ich stockte.

"Was willst du mir damit sagen? Und fang nicht wieder mit deiner Schicksaals Theorie an..." konterte ich kopfschüttelnd.
 

"Ich glaube Naraku hat seine Finger im Spiel..." fügte ich leise hinzu.

InuYasha erstarrte, genau wie sein jugendhaftes Lächeln.

"Naraku...?" fragte er unruhig.

"Wie kommst du darauf...?" wich er aus.

Ich bemerkte den Unterschied in seiner Stimme sofort.

Ich räusperte mich, nahm einen Schluck des eiskalten Barcadis, blickte aufs offene Meer hinaus.

"Weil er mich schon damals nicht ausstehen konnte" gestand ich nachdenklich.

Er wollte etwas erwidern doch ich fuhr ungehindert fort.

"Und er nicht ganz unschuldig war...dass ich dachte Du hättest es nur auf diese Wette angelegt"

Seine Augen weiteten sich.

"Was willst Du damit sagen, Kagome?

Naraku und ich sind schon lange miteinander befreundet" raunte er ungläubig.

"Ich habe euer Gespräch damals nur belauschen können weil er es so eingefädelt hatte..." antwortete ich abwesend.

Er sah mich durchdringend an, als versuchte er sich selbst einen Reim auf all dies zu machen.

"Naraku hat mich damals in der Bar abgefangen...er war wegen irgendetwas total außer sich, sagte mir er würde mir die Augen öffnen" flüsterte ich angespannt, hatte seit dem nie wieder darüber gesprochen.

"Und dann kamst du in die Bar..." fügte ich zögernd hinzu.

InuYasha sah mich gebannt an, "Naraku hatte mich hinter dem Kühlschrank versteckt. Ich habe alles gehört, von eurer Wette. Wie toll du es mir besorgt hast, was du nicht alles getan hättest um mich ins Bett zu bekommen..."

Er zog scharf die Luft ein, schüttelte ungläubig den Kopf.

"Kagome...ich, es..." er brach ab als ich bebend fort fuhr.
 

"Du hast mir damals das Herz aus der Brust gerissen...mit jedem verdammten Wort" meine Stimme rutschte ab.

Seine Haltung zerbrach.

Ich zitterte, alles schien plötzlich an die Oberfläche zu sickern.

"Und Narakus selbstgefälliges Grinsen gab mir schließlich den Rest"

"Kagome, es tut mir leid" hörte ich seine Stimme, welche so weit weg schien.
 

Noch lange hingen wir unseren Gedanken nach, doch von Narakus Drohung verlor ich weiterhin kein Wort.

Ich hatte Angst, Angst vor seiner Reaktion...

Wenn die ganze Wahrheit ans Licht kommen würde.

Abwesend füllte er mein Glas wieder auf, mittlerweile saßen wir um eine kleine Feuerstelle direkt am Meer.

Genau wie damals verlor ich mich in seinem Charme, in seiner selbstsicheren Art.

Die Flammen tänzelte in seinen Augen, ein Glas führte zum nächsten.
 

Mein Blick blieb kurz an seinen Lippen hängen, angeheitert fuhr ich mir durch mein Haar.
 

Schwermütig wurde ich von meiner Vergangenheit überrollt.
 

Flashback Ibiza ...

Verträumt blickte ich in seine Goldenen als er vor meinem Hotelzimmer zum stehen kam.

Eine ungewöhnliche Stille lag über dem Hotel, welche vielleicht an der Tatsche lag dass es erst 5 Uhr morgens war.

Er zog mich spielerisch an sich, drückte mich lächelnd an die Zimmertüre und raubte mir einen leidenschaftlichen Kuss.

Atemlos erwiederte ich seinen Kuss, zog ihn noch näher an mich.

Sein Kuss nahm an Stärke zu, wie von selbst suchte er meine Hand, automatisch verhakten sich unsere Finger.

Er sah mich durchdringend an, seine andere Hand schob mir eine Strähne aus dem Gesicht.

"Yo te amo" hauchte er leise, mein Herz setzte aus.
 

Ich liebe dich...

Er liebte mich?!

3 Worte, mit einer solchen Bedeutung dass es mir kalt über den Rücken lief.
 

Vollkommen aus der Bahn geworfen starrte ich ihn an.

Hatte mit seinem Geständnis absolut nicht gerechnet.

Nicht jetzt...
 

Zwei Tage vor meiner Abreise...!

Verdammt...

Was?!

Liebe?!
 

Ich schluckte, hatte den Traum nicht bis zu Ende geträumt...

Was dann?!

Eine Fernbeziehung?!

War ich dafür bereit?!

War er es?!
 

Er musterte mich, lehnte seine Stirn an die meine.

Besah unsere Hände, umfasste die meine stärker.

"Auch ich habe Angst..."

Mein Herz schlug automatisch schneller.

Angst?! Er?!

"Denn...ich war noch nie verliebt"

Sein Blick traf den meinen, ich sah seine Angst, tief verborgen hinter den goldenen Seen.
 

"Ich weiß nicht wie das funktionieren soll...InuYasha" gestand ich heißer.

"Ich meine...ich muss in zwei Tagen wieder zurück..."

Er schwieg, ich spürte seinen warmen Atem im Nacken, als versuchte er vergeblich an der Realität festzuhalten.

Ich schloss meine Lieder, genoss seine Nähe.

Spürte dein Einklang unserer Herzen, es war als hätte ich den zweiten Teil meiner Seele gefunden.
 

"Es gibt immer einen Weg"

Seine Stimme nicht mehr als ein Flüstern.

Er fand meine Lippen schneller als ich über seine Worte nachdenken konnte.

Fast war als würden seine Lippen jeden Zweifel weg wischen.
 

War gefangen in der Realität, im Leben.

Ich drückte die Türe hinter mir abwesend auf, zog ihn mit mir.

Die Bilder von gestern Nacht rückten in den Vordergrund, das Gefühl ihm nahe sein zu wollen nahm erneut zu.

Er stieß die Türe nebenfällig zu, hob mich hoch.

Seine Hand wanderte in meinen Nacken, die Hitze zwischen uns ...unerträglich!

Ich keuchte ergeben auf, als ich seine Mitte an der meinen spürte.

Vollkommen in einer anderen Welt gefangen wanderte seine Hand unter mein Shirt, welches er mir lustvoll über den Kopf zog.

Sein Blick überwältigte mich, ich spürte sein deutliches Verlangen, welches sich pochend bemerkbar machte.

Hingebungsvoll zog ich ihn mit mir Richtung Bett, verwarf all unsere Sorgen.

Wollte ihn einfach nur ein weiteres mal spüren.

Ich biss mir auf die Lippen als seine Küsse auf meinen Hals aufsetzten und zu meinen Knospen hinunter wanderten.

Alles in mir zog sich zusammen, ich war überwältigt.

Zärtlich umspielte seine Zunge meine Brust, während seine andere Hand meinen Oberschenkel hinauf wanderte.

Mein Körper war wie unter Strom, alle Sinne geschärft.

Ich stöhnte lustvoll auf als seine Hand langsam, fast bittend, meinen Slip zur Seite schob.

Während er anfing mich zu massieren, dort wo mich nie jemand berührt hatte, umtanzte er weiter meine Knospen.

Nahm sie gedankenverloren in den Mund, entlockte mir lustvolle Laute.

Mein innerstes brodelte, er war weit Erfahrener als ich es war und wusste anscheinend genau wie er mich auf Wolke 7 brachte.

Atemlos krallte ich mich in die Bettdecke.

Und gab mich ganz und gar seinen  atemberaubenden Berührungen hin.
 

Innerlich wusste ich schon längst dass leugnen völlig zwecklos war!
 

"Ich liebe dich..." meine Stimme war nur noch ein Flüstern.

Er hielt in der Bewegung inne.

Seine Goldenen fanden die meinen.

Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

Bevor wir uns erneut unserer Liebe hingaben, ungezügelter und  leidenschaftlicher als noch in der gestrigen Nacht.
 

Nur Stunden bevor aus meinem Traum ein Alptraum wurde.

~*~
 

"Kagome" InuYasha sah mich gebannt an,  seine Goldenen flackerten.

War ich etwa eingeschlafen?!

Hier am Strand? Neben ihm?!

Er hatte sich zu mir gedreht, sah mich beunruhigt an.

Sorge?!

Angst?!

Ich schüttelte bebend den Kopf, viel zu real waren meine Erinnerungen.

Ein Traum?!

Liebe?!

Mein Herz pochte verräterisch gegen meine Brust.

Die Wellen rauschten, versetzten mich Jahre zurück.

Ohne noch einen klaren Gedanken zu fassen, fasste ich in seinen Nacken.

Zog ihn zu mir herab, überbrückte die letzte Distanz.

Mein Verstand setzte aus als ich meine Lippen auf die seinen legte.

Er erstarrte kurz bevor er meinen Kuss hingebungsvoll erwiderte.

Ich spürte sein Gewicht auf dem meinen.

Ich dachte nicht an Kikyou, geschweige denn daran dass er sie betrügen würde.

Seine nackte Haut auf der meinen war wie die gewünschte Erlösung welche sich in meinen Inneren aufgestaut hatte. Meine Hände setzten auf seiner Haut auf, zittrig, fast als hätte ich Angst erneut zu verbrennen.

Die Wirkung des Alkohols verstärkte meine Wünsche.

Unser Kuss wurde immer hitziger, auch er schien seine Bedenken im Rausch verloren zu haben.

Ich keuchte sehnsüchtig auf als seine Hand auf meinen flachen Bauch aufsetzte.

Betörrt wanderte seine Hand unter mein Strandkleid, schob es hinauf.

Langsam hatte ich das Gefühl dem Fegefeuer erneut ausgeliefert zu sein.

Immer wieder fanden unsere Lippen zueinander, seine Zurückhaltung schien vollkommen in den Flammen erstickt zu sein.

Genau wie meine, ich konnte sein Verlangen deutlich durch den dünnen Stoff spüren.

Nun gab es kein zurück mehr...zumindest würde ich ihn diesmal nicht darüber nachdenken lassen.

Ich keuchte in den Kuss hinein, öffnete langsam den Bund seiner Shorts.

Er unterbrach den Kuss folgte atemlos meiner Geste, der Glanz in seinen Augen nahm zu.

Ich sah ihn gebannt an, als ich meinen Slip herunter zog.

Unsere Blicke verhakten sich, er schien hin und hergerissen.

Diese Stille zwischen uns war wie das Knistern der Flammen und hatte an Intänsität absolut nichts eingebüßt.

Er schüttelte ungläubig den Kopf, vereinte meine Lippen wieder mit den seinen.
 

Er schob seine Shorts hinunter, während meine Hände von seinen Nacken über seinen Rücken wanderten.

Er suchte meine Irden, schien vergeblich nach einen letzten Einwand zu suchen.
 

Automatisch bäumte ich mich auf.

Keuchte heißer auf, war überwältigt von seiner Wärme, konnte nicht glauben ihn nach solch langer Zeit wieder so nahe zu sein!

Er stützte sich zitternd ab, war selbst überfordert mit dem bekannten Gefühl.

Ich zitterte, legte meine Hand auf seine Wange.

Seine Irden flackerten, wir verloren uns, ließen alles andere außen vor.
 

In dieser Nacht hatte mein Herz über den Verstand gesiegt ~*~
 


 

Kikyou Pov

Nachdenklich fuhr ich mir durch mein Haar, dachte über Kaedes Worte nach.

Lange waren wir letzte Nacht noch wach gesessen.

Auch meinen Neffen Akito hatte ich endlichh näher kennen gelernt, zu meinen erstaunen war er tatsächlich genau wie Kagome.

Gut gelaunt, redegewandt und immer hilfsbereit.
 

Das schlechte Gewissen hatte mich die ganze Nacht über wach gehalten, genau wie seine Goldenen Augen.
 

Abwesend betrachtete ich das kleine Gläschen mit den Haaren.

Was wenn...

Was wenn InuYasha wirklich der Vater sein sollte...?
 

"Mrs. Kikyou, ihr Flieger erwartet uns bereits" ich nickte stumm.

War ausgelaugt, immerhin nagte nicht nur der Stress der letzten Wochen an mir.

Auch die Ungewissheit...

Genau wie die Strafe dieses bittersüßen Geheimnisses.
 

Ich blickte aus dem Fenster, der Himmel hatte genau so schlechte Laune wie ich.

Dicke Regentropfen fielen vom Himmel, Gentelmanlike öffnete Mr.Sakuban meine Wagentüre und reichte mir einen Schirm.

Meine High Heels waren das einzige Geräusch welches auf der Landebahn zu hören war. 
 

Ich entschied ein paar Tage früher zurück zu kehren, und brach meine Reise frühzeitig ab.

Viel zu groß war die Unsicherheit in meiner Brust.

"Guten Tag Miss, wie besprochen nach Hongkong?" fragte mein Pilot Mr. Hatake freundlich.

"Nein ich möchte bitte umgehend zurück nach Tokio" sagte ich so gefasst wie möglich.

Er nickte überrascht, auch Mr.Sakuban hob verwundert den Blick.

"Aber ihr Termin mit Mr. Rischuro" warf er ein.

"Kenzeln sie den Termin bitte...ich fühle mich nicht wohl" antwortete ich abwesend.

Mr. Sakuban nickte zögernd, während ich mein IPhone aus der Tasche zog.

Gedankenverloren blickte ich auf den Display.

Keine Anrufe in Abwesenheit?!

Erneut wählte ich InuYashas Nummer, kam aber wie bei den letzten versuchen nur auf die Mobilbox.

Ich seufzte leise, dachte an die letzten Tage zurück, wie vertraut er mit Kagome getanzt hatte, wie er sie angesehen hatte...

Ich stockte, meine Gedanken überschlugen sich.

Was wenn...?!

Ich dachte nicht zu Ende und wählte abwesend Kagomes Nummer.

Atemlos lauschte ich der Mobilbox...

Beide Handys aus?!

Ein Zufall...? Was wenn nicht?!
 


 

Kagome Pov

Der surrende Motor des BMWs verstummte, als InuYasha vor meiner Wohnung parkte.

Er lächelte sanft, sah mich eingehend an.
 

"Ich Danke dir" kam es warm über meine Lippen.

Ich hatte die ganze Fahrt über sein Hand gehalten, das Gefühl war berauschend.

Genau wie der ganze Kurzurlaub.

Er strich mir verliebt eine Strähne aus meinem Gesicht.

"Kagome..." hauchte er gedankenverloren, lehnte seine Stirn bebend an die meine, bevor er mich in einen sinnlichen Kuss verstrickte.

"Wir müssen aufpassen..." lächelte ich zögernd, viel unausgesprochenes lag zwischen uns.

Ich meine, InuYasha war immer noch der Verlobte meiner Schwester...

"Ich, ich würde dich ja gerne mit hinein bitten...aber Sango, würde uns mit Fragen durchlöchern" fing ich nachdenklich an.
 

Er schien amüsiert über die Vorstellung, wusste ja wie Sango manchmal drauf war.

Seine Lippen fanden wieder die meinen, als könnte er davon genauso wenig genug bekommen wie ich selbst.

"Heute Abend bin ich im Club" wich ich eilig vom Thema ab.

Er nickte gedankenversunken, als ich schwermütig aus dem Wagen stieg.

Ich hielt irritiert inne als er das Fenster des Wagens herunter ließ "Ich liebe dich...Kagome"

Mein Atem setzte aus, sein Lächeln wurde breiter, amüsiert schob er seine Sonnenbrille herunter.

Ich schüttelte glücklich den Kopf, und blickte ihm hinterher als er geschmeidig in den Mittagsverkehr einfädelte.
 

In diesem Augenblick zählt für mich nur das Hier und Jetzt, die Nachfolgenden Auswirkungen hatte ich mit meinem Handeln absolut nicht bedacht.
 

Zumindest jetzt noch nicht...
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Hi meine Lieben :))

Es tut mir schrecklich leid, aber bei mir kam in letzter Zeit echt alles zusammen :o

Von mehr Arbeit, bis Zahnschmerzen und abgeschnittener Fingerkuppe alles dabei.

Läuft bei mir :'(
 

Ich hoffe das neue Kapitel hat euch gefallen und freue mich natürluch wie immer über eure Meinung *.*

Wünsche euch allen einen schönen ersten Advent und einen ruhigen Abend :))

LG Diavolo



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-08T01:12:43+00:00 08.02.2019 02:12
Das gibt Stress.

Was wollen die 2 jetzt machen ? Einfach so weiter machen in geheimem oder löst Inu die Verlobung was ist mit Kagome's neuer Arbeit?

Und Naraku was wird er unternehme er hat Kagome doch gewarnt Finger weg von Inu.?
Antwort von:  Diavolo7
08.02.2019 03:50
Ja Stress ist in dieser Ff vorprogrammiert, InuYasha hat Kagome schon einmal verloren und damit schlussendlich auch sich selbst.
Ob er dass Risiko ernwut eingehen wird?!
Von:  Yuna_musume_satan
2018-12-02T20:45:39+00:00 02.12.2018 21:45
Dieses kapi entschädigt die Wartezeit einfach Hammer
Antwort von:  Diavolo7
21.12.2018 21:00
Dankeschön und viel Spaß beim neuen Kapitel 😊
Von:  Kagome2010
2018-12-02T20:08:18+00:00 02.12.2018 21:08
oh man wie schön das kap hast du echt gut hinbekommen wenn Kagome die Wahrheit erfährt wird sie alle hassen ich hoffe das Inuyasha und Kagome eine Zukunft haben werden
und dir lieber Diavolo wünsche ich gute besserung und auch noch einen schönen 1.Advent
Antwort von:  Diavolo7
21.12.2018 21:00
Guten Abend 😊
Dankeschön, es freut mich dass es euch so gut gefällt. Das neue Kapitel verspricht leider auch einige Überraschungen, ob es wirklich eine gemeinsame Zukunft für die beiden geben wird?!


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