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Vegna - the last sayan Demon

von

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Es war wirklich am Anfang ein komisches Gefühl gewesen für Kakarott. Auf der Hochzeit von Vegeta und Marina zeitlich zu erfahren, dass er noch einen Zwillingsbruder hatte. Doch sie hatten es erst mal belassen auf der Hochzeit des Brautpaares weiter darüber zu reden. Immerhin war das der Tag von Marina und Vegeta gewesen. Danach kamen noch die Flitterwochen, die die zwei irgendwo auf einem anderen Planeten verbracht hatten. Erst Wochen danach hatten sie sich zusammen gesetzt und darüber gesprochen. Es war ja nicht so, das Kakarott nicht mit Vegna weiter darüber geredet hatte. Immerhin wollte er wissen, wie er das findet. Auch hatte Kakarott sich noch mal mit Bardock zusammen gesetzt, als sie die Zeit dazu hatten. Dieser musste ihm so einiges noch erklären. Bardock hatte ihm zwar beteuert, das er am liebsten auch Goku behalten hätte, aber die Krankheit war nun mal unüblich und niemand wusste ob Goku das überhaupt überlebte. Er hatte eine Kampfkraft von 2 und gewiss hatte Bardock andere Gedanken gehabt. Seine Frau war damals dabei um gekommen und sie hatten Goku damals in einen neu entwickelten Meditank gesetzt. Dieser war zwar ein Prototyp und immer wieder wurde der kleine Junge auch herausgeholt. Doch solange wie die Krankheit vorrang hatte, wollte niemand ein Risiko eingehen. Deswegen hatte Bardock auch nichts gesagt. Selbst Radditz wusste es bis vor einiger Zeit selbst nicht, das er noch einen kleinen Bruder hatte. Es kam damals viel zusammen, der Tot seiner Frau, dann der Krieg mit den Dämonen usw. Und heimlich war er immer zu Goku gegangen und hat sich um ihn gekümmert. Und nun war sein jüngster Sohn erwachsen, war verheiratet und sie saßen nun hier zusammen und mussten schauen, wie es nun weiter geht und welche Vorstellungen alle haben. Immerhin gab es 2 Personen mit dem kleinen Namen.

"Das ist kein Problem. Nennt mich doch einfach Marena.. Aber ich glaube sowieso, dass das selten vorkommen wird.", grinste die Weißhaarige.

Kakarott seufzte leise und sah in die Runde. Sie saßen in einem der Besprechungszimmer. Die hatten immerhin runde Tische.

"Ich weiß nicht, mir gefällt der Name nicht.", meinte Vegeta nur und sah zu seiner Frau.

Es war nun wirklich noch seltsam, aber nicht mehr unangenehm. Kakarott sah zu Vegna, der neben ihm saß. Er hatte ein Bein über das Andere gelegt, die Arme vor der Brust verschränkt und die Augen zu. Ob Vegna schläft? Doch dessen Schweif zeigte an, das dieser wach war, den dieser bewegte sich immer sachte hin und her.

"Lasst uns lieber mal darüber reden, wie wir das machen sollen. Wie hattet ihr das vorgehabt?"

"Naja.. Ich lebe bei Goku und Ne-Chan bei Vegeta.. Problem gelöst.", kam es von Marina, die ihre Brille leicht hoch schob.

Goku grinste schräg und kratzte sich leicht hinter dem Kopf. Nun, das würde ja schon einiges Kosten. Immerhin hatten beide noch keine Wohnung oder Haus. Doch Radditz grinste und pattete ihm auf die Schulter.

"Ich kenne jemanden, der hat ein Haus zu verkaufen. Das liegt wohl eher etwas außerhalb der Stadt und ruhiger. Aber nicht so, dass man im nirgendwo ist.", meinte der Langhaarige nur.

Das klang zu mindestens nach einer Idee. Immerhin hatte nur Marina praktische Erfahrungen bei einer Mission. Auch wenn Goku sehr stark war, war dieser bis jetzt nicht auf Missionen gewesen. Das war auf Vejieta-Sai eher unüblich. Doch jetzt waren sie hier und mussten sich hier anpassen.

"Danke Radditz, ich werde auch bald bestimmt zu einer Mission können.", meinte Goku der immer noch ein Dauergrinsen darauf hatte.

"Kein Problem."

Bardock nickte immer wieder etwas für sich. Immerhin hätte er nie gedacht, das Goku so gut aufgenommen wurde. Denn er kannte ja seine Söhne. Und das Kakarott damit danach keine Probleme hatte, war klar. Denn dieser war nicht mehr der Jüngste seiner Söhne.

"So meinte ich das nicht, aber gut, dass ihr das gelöst habt. Ich fragte eher wegen dem Namen.", meinte der alte König und sah zu den jungen Frauen.

Diese sagen sich an und grinsten vielsagend.

"Ich bleib bei Marena..", meinte die Weißhaarige.

Zwar meldete sich ihr Mann, der diesen Namen irgendwie gar nicht gut fand. Aber eine andere alternative war irgendwie auch wiederum seltsam.
 

Sie suchten schon eine weile nach einem Namen und nicht gerade jetzt. Da hatten auch sich Marina und Marena schon einige Gedanken gemacht. Und das sie mal eins waren, wollten sie auch einen sehr ähnlichen Namen haben. Und somit blieb das mit ihren Namen dann auch.

"Nun egal. Wir haben soweit alles erledigt. Lasst uns lieber essen. Und wie gehts dir eigentlich?", fragte Vegeta dann schnell und sah zu seinem Vater.

Dieser war immerhin, nachdem Vegeta geheiratete hatte zurückgetreten. So war es eben üblich, wenn der Sohn eine Frau hatte, das der alte König abdankte. Doch sein Vater grinste etwas, sah vielsagend zu Bardock und erntete im Gegenzug einen knallroten Kopf von diesem und einen Fußtritt.

"Ok, wir haben verstanden.", meinte Vegeta schmunzelnd und sah zu Vegna.

Dieser grinste selbst nur und stand dann auf. Irritiert sahen alle zu ihm.

"Es ist Zeit. Ich lege mich hin.", das war das einzige, was Vegna sagte, bevor dieser verschwand.

"Was meint er damit?", fragte Goku Kakarott.

"Das ist so. Vegna ist der letzte überlebende Dämon. Und diese haben ab einem bestimmten Zeitpunkt, eine Art Winterschlaf. Dieser kann länger oder kürzer ausfallen. Und zu dieser Zeit bin ich alle.", meinte Kakarott und streckte sich.

"Keine Sorge. Das ändert sich ja. Du kannst ja uns besuchen. Oder uns helfen mit dem Umzug.", meinte Marina grinsend.

Kakarott nickte etwas. Er musste schon zugeben, die Situation war am Anfang verwirrend, aber mittlerweile hatte er sich dran gewöhnt und empfand es als sehr angenehm. Immerhin konnte er mit seinen Problemen zu Goku oder Marina gehen, denn diese halfen ihn immer in der letzten Zeit. Vegeta und Marena waren beschäftigt, mal davon abgesehen, das Bardock genauso abgelenkt und in Beschlag genommen wurde. Radditz half ihm auch, denn Soonar war ja auch ein Familienmitglied geworden. Diesen hatte Kakarott auch sehr gerne, weil Soonar genau das gegenteilige war von Radditz. Er war ruhig, aber recht dominant vom auftreten her. Auch wenn er ein netter Kerl war, konnte dieser auch anders.

"Danke. Wann kommt denn das Essen?", fragte Kakarott und kurz darauf kam dieses auch.
 

Nach dem Essen gingen alle ihre Wege. Vegeta ging mit seiner Frau in ihr Gemach. Es war warm und stickig. Nicht unüblich zu dieser Jahreszeit. Und da es kaum auf Vegeta in der letzten Zeit geregnet hatte, merkte man diese Wetterverhältnisse echt. Auch wenn die Saiyajins Wärme besser vertrugen als wie Kälte, so eine Bullenhitze war auch nichts für den stärksten Krieger. Schon vom Fenster aus konnte Vegeta erkennen, das die Stadt wie leergefegt war. Kein normaler Saiyajin würde sich bei diesen Temperaturen hinaustrauen.

"Sag mal, kannst du es nicht regnen lassen?", fragte Vegeta und hatte sich fast vollkommen von seiner Kleidung getrennt.

Mit Shorts saß er vor dem Ventilator, der jedoch auch bald den Geist aufgeben würde, wenn es nicht bald irgendwie abkühlte. Vegeta hatte den nun auf Dauerbetrieb. Seine Frau hingegen kicherte nur und zog selbst ihre Kleidung aus. Sie folgte ihrem Mann, der sich vor dem Ding gesessen hatte und hoffte, dass er so abkühlen konnte.

"Wieso? Ich finde irgendwie sexy...~", raunte die Weißhaarige und umarmte Vegeta.

Der Saiyajin konnte nur schmunzeln aber lange quälen wollte Marena sie nicht mehr wirklich. Immerhin hatte sie das Wetter so herbeigeführt. Sie war einfach glücklich und das schlug sich auch auf ihre Stimmung über. Doch die Temperaturen waren wirklich hoch und betrugen bald 50°C.

"Beim nächsten Mal hörst du auf das, was ich sage.", mahnte diese nur noch, bevor sie nach draußen trat.

Mit Kopfnicken sah Vegeta ihr hinterher, bevor er neugierig aufstand und ihr folgte. An sich hatte er nie gesehen, wie sie das Wetter veränderte. Und aufregend war es irgendwie nicht, Marena bewegte eigentlich nur kurz die Hand, bevor eine kleine Wolke entstand. Diese flog hoch in die Luft und wurde dort immer größer.

"Hätte jetzt gedacht, dass das interessanter ist.", meinte Vegeta nur kurz und sah zu ihr.

"Spinner. Sowas ist kein Spielzeug. Und einfach ist es nicht! Aber lass uns rein, es regnet nun für die nächsten Stunden."

So folgte Vegeta ihr, beobachtete dennoch kurz noch die Wolke. Sie wurde immer größer und dunkler auch. Doch als es anfing leicht zu tropfen folgte er ihr dann ins Badezimmer. Dort hatte sich Marena unter die Dusche gestellt und wurde dann auch von Vegeta dann umarmt. Schnell hatte sich der junge König die Shorts heruntergerissen und war unter dem kühlen Nass gefolgt. Schmusend hielten beide so still, den Moment genießen, bevor irgendeine Wache dann doch noch mal stören würde. Vegeta kannte das ganze ja und seid dem er jetzt König war schien es noch schlimmer zu sein. Doch an diesem restlichen Tag hatten beide ihre Ruhe, die sie echt mal für sich benötigten. Viel machen konnten sie nicht, denn kaum waren beide in Stimmung, fielen sie übereinander her. Vegeta sowie Marena hörten dann erst auf, wenn wirklich keiner mehr konnte. Und zur großen Überraschung war das Vegeta in der letzten Zeit. Seine Frau war schon seit einigen Tagen aber schon so komisch, das hatte Vegeta gemerkt. Sie war anhänglicher, dann ging ihr vieles gegen den Strich oder nervte sie. Dann war sie so Sexbesessen, wie jetzt gerade und wollte danach nur noch kuscheln. Dass es im Hintergrund mittlerweile laut krachte und ein echtes Gewitter entstanden war, bekam Vegeta nur am Rande mit. Es war immerhin viel zu schön, um sich jetzt zu bewegen. Nach dem Duschen stiegen beide raus und trockneten sich ab. Dann ging es nackt ins Bett, um dort ihre Kuschelbedürftigkeit weiter auszuleben. Und Vegeta war froh, noch die Fenster aufgemacht zu haben. So spürte er die kalte Luft, die sich ins Zimmer drückte und der Wind, wie er leicht dabei über seine Haut wehte. Kurz danach bekam der Schwarzhaarige auch eine Gänsehaut und mit deutlich besserem Gefühl konnte er auch einschlafen.­­



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