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Little Bird - not little anymore

Sansa Starks Gefühle
von

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Die Hand

„Dieser verfluchte Lannister-Zwerg“, grummelte der Bluthund, während er den Gang entlang nach draußen lief. Gerade noch hatte ihn sein kleiner Vogel abgefangen, um mit ihm zu sprechen. Sie waren sich so nah wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Obwohl er seine Kontrolle verlor und seinen kleinen Vogel fest gegen die Wand drückte, zeigte das Vögelchen keine Angst. Nein im Gegenteil, Sansa gab ihm klar zu verstehen, dass er nicht so mit ihr umzugehen hat. Sie war nicht mehr wie ein verängstigtes kleines Vögelchen, sie wirkte stark, bestimmend und streng.
 

„Mein Vögelchen ist eine Frau geworden“, dachte er sich. Er erinnerte sich zurück, wie sein Gesicht so nah an ihrem war, ihrem hellen zarten Gesicht mit ihren tiefen blauen Augen und ihren vollen rosa Lippen, und sie ihm den Befehl gab sie loszulassen. Es erregte ihn ungemein von so einer zarten zierlichen Schönheit einen derart strengen Ton zu erfahren. Er spürte die Wäre in seinem Körper, als er sich zurückerinnerte, er spürte wie sein Glied anschwoll und gegen seine Hose drückte. „Verdammt, Clegane“, dachte er sich.
 

Wie sollte er sich nun von seinem erregten Glied erlösen. Hier als Gast in einer fremden Burg. Der Burg, über die sein kleines Vögelchen herrschte. Das Gästezimmer, in dem er sich eingerichtet hatte, konnte er nicht aufsuchen, immerhin musste er sich dieses mit den anderen Söldnern und Anhängern der Drachenkönigin teilen. Es war ja immerhin kein Lord, der ein Anspruch auf ein eigenes Gemach hätte. So lief er weiter und folgte einer Treppe, die bergab ging. Er landete im Vorratskeller. Hier würde ihn keiner stören, dachte er sich und stellte sich in ein dunkle Eck, wo er sich gegen die Wand lehnte.
 

Lange hatte er nicht die Gelegenheit, sich selbst zu streicheln, geschweige denn eine Frau zu ficken. Zuletzt in Königsmund, als er noch genug Lannistergold hatte, um die Huren zu bezahlen, die er sich nahm. Doch Jahre ist es her. Danach war er auf der Flucht. Später mit Arya unterwegs. Er hatte sie nie angefasst, nicht ein mal daran gedacht. Doch gelegentlich vor dem Einschlafen, wenn keine Gefahr lauerte und es niemand bemerkte, erlaubte er sich einen Gedanken an sein Vögelchen und berührte sich selbst.
 

So wie er es heute tat. Es ging nicht anders, ein GIied pochte und drückte, so musste er es befreien. Er öffnete die Schnürung seiner Hose und umgriff mit seiner rechten Hand seine pochende Männlichkeit. Wieder erinnerte er sich zurück, wie Sansa in ansah und ihm Befahl sie loszulassen. Ihre Worte sagten etwas anderes als ihre Augen. Denn ihr Blick war voller verlangen, ihr Atem war schwer und hastig, ihre Stimme entspannt. Er streichelte sein stets noch pochendes Glied und umgriff es auf und ab. Er stellte sich vor, wie Sansa ihm Befahl ihn zu ficken, was ihn zum Höhepunkt brachte und ihn stöhnen ließ.
 

Schmunzelnd sagte er zu sich selbst: „Verdammte sieben Höllen Clegane, was ist aus dir geworden, jetzt stehst du hier im beschissenen Vorratsraum der Starks und holst dir einen runter.“.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo liebe Leser, nun mal ein etwas anderes Kapitel. Wie ihr sehen könnte, nutze ich nicht mehr die Ich-Erzählung. Ich habe vor diesen und die alten Kapitel noch einmal zu bearbeiten, da sie sprachlich nicht sehr ausgereift sind.
Eigentlich heißt es ja: erst die Arbeit, dann das Vergnügen... aber den Spaß an diesem Kapitel wollte ich mir nicht nehmen :D Komplett anzeigen

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