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Eis schmilzt irgendwann

Das erste Kapitel ist nun vollkommen überarbeitet.
von

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Die Gestehung und Wiederversöhnung

Hi ^^

Diesmal etwas schneller, das werdet ihr auch an dem Kapitel merken, der ist nicht besonders gut geworden -.-"" Entschuldigung!

Viel gibts da eigentlich nicht mehr zu sagen, jo viel Spaß! ^^"

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Die Gestehung und Wiederversöhnung
 

"Steh von mir auf! Ich muss arbeiten!" meinte Kaiba sauer. Das war ja bloß eine Ausrede gewesen, um von dieser äußerst peinlichen Situation wegzukommen. Ich fing an zu grinsen.

"Ja verschwinde, ich muss das alles hier noch aufräumen" sagte ich. Am liebsten hätte ich mir eine Fee gewünscht, damit sie es für mich erledigte. Das Chaos auf dem Boden war wirklich schlimm und auch der Berg der Klamotten wurde nicht kleiner.

Ich bemerkte wie Kaibas Blicke nervös im Zimmer huschten. Ich fragte mich was wohl los war. Die Antwort bekam ich auch sofort als ich an mir runter sah. Mensch, wie konnte ich das bloß vergessen haben. Ein weißes Kleid! Schnell stand ich auf und griff nach einem Tuch, ich wickelte mich darin ein und zeigte mit dem Zeigefinger auf die Tür.

"Raus!" befahl ich ihm. Er schaute mich verdutzt an, widersprach jedoch nicht, was mich einigermaßen beruhigte. Schnell zog er sein Hemd aus und warf es auf den Boden.

"Das kannst du auch gleich waschen!" meinte er ruhig und verlies das Zimmer.

"Dieser...ach, ich hasse ihn!"
 

Nach einer Woche taten mir immer noch die Hände weh. Das ganze Zeug auszuwaschen, war wirklich ein Meisterwerk. Ich hatte damals nicht mal an die Zeit geachtet so, dass ich etwa bis elf Uhr abends geschuftet hatte. Erst als Mokuba total müde mich besuchen kam, war ich überrascht, dass es schon so spät geworden war. Nachdem ich mich in meine normale Kleidung umgezogen hatte, meldete ich mich bei Seto ab und ging nach Hause. Mokuba bestand zwar darauf, dass mich ein Auto zurück bringen würde, aber ich wollte einfach mal frische Luft schnappen.

Total müde lies ich mich ins Bett fallen, meine Füße konnten einfach nicht mehr und mein Rücken schlug Alarm. Worauf hatte ich mich da eigentlich eingelassen, diese Frage stellte ich mir in letzter Zeit irgendwie oft...

"Mann bin ich fertig, ich hoffe er erwartet von mir nicht, dass ich morgen früh um sechs aufstehe, das ist nun wirklich zu viel" mit diesem Gedanken schlief ich damals ein.

Heute starrte ich noch auf meine Hände und schaute zu Seto rüber, der gerade an irgend welchen Unterlagen arbeitete. Er trank zwischendurch einen heißen Kaffe und ich bemerkte auch, wenn er vorbei ging, dass er stark nach einem guten, bestimmt super teuerem Männerparfüm roch. Doch als er mich zu sich gerufen hatte und mir was zeigte, da fing ich an zu lachen.

"Also, deswegen schüttest du die halbe Flasche auf dich. Du stinkst ja immer noch nach Erdbeere!" ich dachte wirklich ich platze. Ich musste zugeben, dass dieses Mittel sehr Aufsässig war und ich es von mir auch noch nicht weggekriegt hatte.

"Das ist nicht witzig!" meinte er wütend und ich verstummte sofort. Trotzdem musste ich den ganzen Tag grinsen. Als er gerade seinen Kaffe trank achtete ich genau auf die Tasse.

"Was ist?" fragte er mich.

"Wehe du kleckst auf das Hemd, das musste ich mit diesen Händen waschen, ich bring dich um!" meinte ich und das war mir total ernst. Die Mühe merkte man erst, wenn es die eigene war.

"Schon gut, aber so viel Mittel hättest du nicht rein machen sollen!" bemerkte er.

"Das geschieht dir recht!" blockte ich ab und wandte mich meiner Arbeit zu.

So vergingen in etwa die restlichen Wochen. Manchmal waren die Tage wirklich langweilig, doch in anderen Malen bemerkte ich gar nicht wie die Zeit lief. Kaiba schüttelte mich nur so mit Arbeit zu und schon langsam gewöhnte ich mich daran, ständig auf Befehle zu reagieren, wegen Kaiba nicht total ausflippen und na ja, auch Wäsche waschen.

"Lilith, komm her!" rief mich Seto. Sofort kam ich wie ein Hündchen angerannt. Das nervte mich zwar auch total, aber welche Wahl hatte ich schon.

"Ja?"

"Hier der Check, das ist dein Monatsgehalt" Er gab mir es in die Hände und als ich darauf guckte, überlegte ich mir, ob ich nicht Fieber hatte.

"Das ist nicht dein erst oder?" fragte ich verblüfft. Daraufhin grinste er nur und wandte sich seiner Arbeit zu.

"30.000" flüsterte ich. Mein Gott, so viel Geld hatte ich noch nie gehabt. Jetzt war ich mir sicher, dass ich nicht mehr länger meinen Eltern auf der Tasche sitzen würde. Die Summe war gigantisch und ich wusste, dass ich sie verdammt noch mal verdient hatte. Und zwar sehr hart. Ich habe es nicht mal mitgekriegt, dass der erste Monat schon vergangen war und inzwischen ist es schon Winter geworden.

"Verdammt!" fluchte ich leise. Bald war ja Weihnachten. Der Dezember fing gerade an und ich musste schnell Geschenke besorgen. Um meine Finanzen musste ich mich ja nicht mehr kümmern.

"Du kannst jetzt gehen, ich habe die Arbeit für heute abgeschlossen!" meinte Seto und klappte seinen Laptop zu. Er streckte sich müde in die Höhe.

"Sag mal... was ist jetzt eigentlich mit Sara?" fragte ich vorsichtig. Sofort erkannte ich, dass das Thema bei ihm unbeliebt war. Kaiba stand auf, nahm seine Tasche und ging raus.

"Sie ist in Amerika.." fügte er hinzu und holte seine Schlüssel heraus. Bei der Tür wartete er auf mich, bis ich meine Tasche geholt und ebenfalls rausgegangen war.

"Ach so" sagte ich leise. Ja ich triumphierte innerlich. Endlich war diese Schlange weg. Das war doch mit Sicherheit ein Grund zum Feiern.

"Du kannst mit mir fahren, ich muss sowieso in die gleiche Richtung" meinte er. Na wie gnädig er heute war. Was für eine Ehre mit Seto Kaiba fahren zu dürfen. Ich nickte zur Antwort, heute hatte ich überhaupt keine Lust zu Fuß nach Hause zu latschen.
 

Er setzte mich ab und fuhr weiter, ich war froh endlich da Heim zu sein und endlich meinen ersten Lohn bekommen zu haben. Morgen war Samstag, also hatte ich frei. Das ein zigste was ich vorhatte war ausschlafen und einkaufen gehen! Ja, ich wollte endlich das verdiente Geld ausgeben. Gelangweilt lies ich mich auf meiner Couch nieder und machte den Fernseher an. Nichts sehenswertes lief gerade und ich fühlte mich so irgendwie schlapp. Vielleicht bin ich ja krank geworden. Hoffentlich nicht, mein schöner Bummel.

Ich wachte früh morgens schweißgebadet auf, ich hatte fürchterliches Fieber und irre Kopfschmerzen. Mein Hals hatte auch ein komisches Gefühl, was mit 100% bedeutete, dass ich krank war. Medizin zu nehmen hatte ich keine Lust, genauer gesagt ich wollte nicht aufstehen, oder ich konnte einfach nicht. Meine Beine waren wie Pudding und nach ein paar Versuchen gab ich es auf. Nach einiger Zeit hörte ich ein knacksendes Geräusch. Die Wohnungstür ging auf, ich fragte mich wer das wohl war. Bestimmt mein Vater, der arme ich konnte ihm gerade nicht mal einen Kaffe machen. Meine Mutter hatte ihn bestimmt wieder rausgeschmissen. Meine Wohnzimmer Tür öffnete sich leise und eine Person erschien vor mir. Ich war so überrascht, dass ich es sogar schaffte mich ein wenig aufzurappeln.

"Karin..?" Ich wollte weiter reden, doch ein starker Husten hinderte mich daran.

"Ich habe eine Diskette vergessen..." fing sie an. Ihr Gesicht war traurig und ich wollte verdammt noch mal was sagen, bevor sie ging, aber ich schaffte es einfach nicht. Schnell ging sie zu meinem Computertisch und holte etwas, genauso in Eile war sie auch wieder verschwunden. So ein Mist, und ich habe gehofft, dass wir uns wieder versöhnen würden.

Sie war doch meine beste Freundin und ich wollte sie nicht einfach so verlieren. In den ganzen Wochen hatte ich einfach keine Zeit zu ihr zu gehen und als ich angerufen hatte, nahm sie nicht ab. Es war so frustrierend. Wieder hatte ich versucht aufzustehen, doch sofort fiel ich zurück aufs Bett und blieb liegen. Mich hatte es gnadenlos erwischt. Noch nie bin ich so schnell und vor allem so stark krank gewesen. Das kam bestimmt davon, dass ich in letzter Zeit sehr viel gearbeitet habe.

"Bleib lieber liegen, ich habe dir Milch gemacht" ertönte die Stimme von Karin. Ich machte überrascht meine Augen wieder auf. Sie war also nicht gegangen.

"W...wir müssen reden, Karin es tut mir ja so schrecklich leid..." fing ich an. Sie stellte eine Tasse auf dem Tisch ab und setzte sich ruhig auf einen Stuhl.

"Weißt du, ich habe darüber nachgedacht. Ich bin wirklich dumm gewesen. Ich kannte ihn doch gar nicht, nur vom Aussehen und so. Da habe ich gedacht ich würde ihn lieben und mich hat es total aufgeregt, dass du ihn jeden Tag sehen konntest.."

"Karin.." setzte ich wieder ein und wurde von einem krächzendem Husten gekränkt.

"Sei still... Jedenfalls lag ich falsch. Eigentlich warst du ja diejenige, die am meisten gelitten hat. Du hast dich in ihn verliebt stimmts?" fragte sie mich.

"N..nein.."

"Du lügst, hm Lügen und du" sie lächelte. "Das sind zwei grundverschiedene Sachen weißt du, ich sehe es dir sofort an. Deine Augen verraten es mir, genauso, dass du in ihn verliebt bist. Ja, sie leuchten hell auf, nur wenn du seinen Namen hörst. Ich habe ihn aufgegeben Lili. Ich bin darüber hinweg, ja und nun... Das weißt du noch nicht. Ich hab seit kurzem einen Freund weißt du" meinte sie. Es stimmte, Karin sah es mir immer sofort an wenn ich log. Ich war froh, dass sie einen Freund gefunden hatte, aber es erfreute mich ganz und gar nicht, dass sie sagte, ich sei in Seto verliebt. Das schlimmste war, dass ich wusste, dass sie verdammt noch mal Recht hatte. Ich hatte es mir jetzt doch mit schwerem Herzen eingestanden. Ja, ich liebte ihn.

"Es freut mich für dich!" sagte ich leise und auf meinem Gesicht erschien ein warmes Lächeln.

"Wollen wir die Sache vergessen, wollen wir unsere Freundschaft nicht wieder aufbauen? 15 Jahre so einfach wegzuwerfen ist nicht so schlau!" schlug sie vor. Ich nickte. Schon wieder ergriff mich der Husten und ich hatte das Gefühl, dass mir bald meine Gedärme aus dem Mund kommen würden.

"Hier trink!" Sie nahm vorsichtig die Tasse und reichte sie mir. Ich nahm einen kleinen Schluck. Wie ich diese Medizin hasste. Es war heiße Milch mit Butter und einer Überdosis von Honig.

"Oh nein, nur nicht das!" beklagte ich mich, doch Karin half mir die Tasse zu halten und machte keinen Anschein, als ob sie auf meine Klagen Rücksicht nehmen würde.

"Motz nicht, das hilft deinem Hals, dann geht es dir besser. Ich kann es überhaupt nicht fassen, dass du so krank werden konntest. Du bist doch sonst so zäh!" meinte sie nachdenkend.

"Wenn du nur wüsstest Kari!" seufzte ich und trank langsam den Rest aus. "Erzähl mir besser von deinem Freund!"

"Ich habe ihn in der Schule kennen gelernt, er ist neu hier in der Stadt! Von Außen hin ist er knallhart aber im Inneren so süß!" auf ihren Wangen bildete sich ein rosa Schimmer."Ja und er sitzt direkt neben mir, vor ein paar Tagen hat er mir gestanden, dass er mich liebt!"

"Wirklich niedlich" meinte ich darauf.

"Sag du mir lieber, was Seto so macht, was ist dir so widerfahren, ich glaube wir müssen so ein großes Stück aufholen!"

"Na ja, ich bin so zu sagen sein privat Sklave!" meinte ich wütend.

"Oh nein! Tut er dir etwa was schmutziges an? Ich werde ihn persönlich umbringen!" schrie sie. Ich lächelte.

"Nein, du verstehst es falsch, er ist nicht pervers! Er gibt mir nur viel Arbeit. Ja und in der Zwischenzeit sind eine Menge Sachen passiert!" verbesserte ich sie. Ich könnte Schwören, sie wäre wirklich zu ihm hingegangen.

"Na das hoffe ich für ihn, übrigens, bald ist Weihnachten, wo hast du vor zu feiern?" fragte sie mich.

"Ich weiß nicht genau, bestimmt bei meinen Eltern und du?" antwortete ich. Meinem Hals ging es in zwischen wirklich besser.

"Marik will mir seine Familie vorstellen! Ich freu mich so, aber viele werden ja nicht da sein, so weit ich weiß nur seine Schwester!" meinte sie. Marik...ein komischer Name war das. Bestimmt ein Ausländer.

"Von wo kommt er, hört sich fremd an" fragte ich.

"Ägypten, findest du es nicht auch aufregend?" Ich zog ein schiefes Lächeln auf. Wirklich, das war ganz meine Freundin. Auf solche Typen stand sie einfach. Nicht von hier, fremd bedeutete für sie total aufregend. Und wie sie schon gesagt hatte war er vom Äußerem her hart. Sie liebte böse Jungs.

"Ja, klar, na viel Spaß!" wünschte ich ihr.

"Danke, du solltest jetzt besser schlafen, morgen sollst du einigermaßen gesund werden, wir gehen Geschenke kaufen!"

Ich nickte mit einem schwachen Lächeln und schlief wieder ein. Es war sehr erholsam und ich hoffte, dass mir morgen wirklich besser gehen würde, ich wollte einkaufen!

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Um was besonderes ging es in diesem Kapitel eigentlich nicht, ich musste auf jeden Fall die Zeit schnell vergehen lassen. Also die Frage mit Sara denke ich ist jetzt geklärt, sie ist in Amerika, besteimmt zu so einem reichen Typen hingezogen. Lilith und Karin sind jetzt wieder versöhnt, jaaa lobt mich dafür ich wollte eine von ihnen abkratzen lassen XD

Nja, also weiter, wenn noch Fragen bestehen, werde ich versuchen sie zu klären. Schreibt mir Kommis und sagt mir wie ihr diesen Teil fandet. Ok, 31 Kommis hab ich nicht gekriegt, aber die Tatsache, dass ich schon insgesamt über 300 habe, reicht für mich aus, für ein neues Kapitel. Jetzt wisst ihr ja, was ihr machen müsst, wenn ihr ein neues Kapi wollt XD

Jo Ich hab euch alle lieb und knuddele alle ganz lieb durch, die Kommis schreiben und sich auf die neuen Kapiteln freuen ^^

Bye Jibrill-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ChibiSakura
2004-11-14T21:51:42+00:00 14.11.2004 22:51
hi
die story is cool *weiterlesen geht* aber du meinst du etwa 30.000yen??? is das nich ein bisschen wenig??? ich glaub das sin ungefähr 260€.....
Sakura
Von:  Atsusa
2004-05-12T19:02:28+00:00 12.05.2004 21:02
Mann bist du eitel...
*Endkommentar gelesen hat*
Ich bin schon froh, wenn ich 10 Kommentare für ein Kapitel bekomme... *für DBR noch nicht mal 5 kriegt*
Marik? Marik? Bist du dir auch wirklich sicher? *gleich nimmer weiter liest*
Marik gehört eindeutig zu Bakura... *nicknick*
Von:  Rocky_Lynn
2004-01-23T18:17:19+00:00 23.01.2004 19:17
voll geil

bye angelofsky
Von:  Kysume
2004-01-21T17:08:34+00:00 21.01.2004 18:08
Weiter!!!
Das ist sooooo super geil! Schreib bitte ganz schnell weiter, ja?
Von: abgemeldet
2004-01-18T13:23:11+00:00 18.01.2004 14:23
Hi!!
Gut. Ich bin spät. Seehr spät. Aber besser als nie, oder?
Das war wieder ein super chap!!
Am besten hat mir gefallen, wie Karin und Lil sich vertragen haben!!!

Und der Check. 30.000.Boah. Jetzt heist es shoppen, shoppen und noch mals shoppen, oder?

Und was ist jetzt mit der Wette? Sara ist weg. Soll lil jetzt alles alleine machen?

Hm. und marik ist jetzt auch vorgekommen? *applaus*
*schnellcheckerist*

Wehe er bricht ihr das Herz!

Bitte schreib schnell weiter!!

HDGDL
Linh

P.S: Ist das kommi lang geworden? Ne,oder?
*DichmitFragenüberhäufen*
Von: abgemeldet
2004-01-17T16:42:25+00:00 17.01.2004 17:42
hey du^^
mach schnell weiter^^
Beim letzten chapter wollte ich dir schon nen kommi abgeben und fragen, ob beim nächsten kapitel (wieder *gg* ) ihre anziehsachen durchsichtig sind, da sie ja noch dieses krankenschwesterkleidchen trug... Und Bingo! Ich hatte Recht... *grins*
Die Versöhnung ging schnell-.-
abr... was ist denn nu mit kaiba? Sie hat ihm ja net gesagt, das sie krank ist und darum heute net arbeiten kann, oder habe ich was verpasst?
Egal, mir gefällt das pitel, mach schnell weitaaaa^^
Dein Fan
Von: abgemeldet
2004-01-17T11:21:16+00:00 17.01.2004 12:21
weiter^.^
Von: abgemeldet
2004-01-16T16:17:41+00:00 16.01.2004 17:17
Mwhauaaaaaa.......das kappppppiiiiii....*sabba* is escht lecka!!!!! XD LASS SIE ZUSAMMEN KOMMEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN!!!!!!!! Okeeeeee......hmm.....irgendwie kann ich auf Grund finnischer Einwirkungen auf die Psyche grad net so dolle sachn schreibän.........^.^°

***Amönschen***
Von: abgemeldet
2004-01-16T13:51:42+00:00 16.01.2004 14:51
Tolles Kapitel, ich finds voll klasse das die beiden sich wieder vertragen haben! Und natürlich das sie jetzt endlich eingesehen hat das sie ihn liebt, das ist so süß!
Freu mich schon aufs nächste Kapitel!
Bye deine Mausichen
Von: abgemeldet
2004-01-15T20:26:44+00:00 15.01.2004 21:26
weiter^^


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