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Eis schmilzt irgendwann

Das erste Kapitel ist nun vollkommen überarbeitet.
von

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Diese eine Nacht

Hallo ihr lieben^^,

ich habe nun gestern dieses Kapitel fertig gekriegt, ich bin gespannt auf euere Kommentare. Ich hoffe euch gefällts! Tut mir wahnsinnig schrecklich leid, dass es so mikrig kurz geworden ist. *sichschähm* T.T Ich lüb euch so sehr dafür, dass ihr euch das antut und das lest, *allemalgaaaaaaaanzliebdurchknuddel* Aber ich hör nun auch, ihr wollt ja nich meine Schleimereien anhören^^"" *schleeeeeeeeeeeeeim*

Nun viel Spaß!^^
 

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Diese eine Nacht
 

Wir gingen zusammen runter, zu dem großen Esszimmer. Der Tisch war reichlich gedeckt, dass man die Augen nicht mehr halten konnte. Mir lief schon das Wasser im Munde zusammen, es roch so köstlich. Kaiba sass am Anfang des Tisches. Ich wusste nicht, ob ich in seiner Anwesenheit je einen Bissen runter schlucken könnte.

"Lili, setzt dich auf diesen Stuhl!"meinte Mokuba, er führte mich zu einem Platz direkt neben Seto. Ich wollte mich nicht dagegen wehren, das würde äußerst lächerlich klingen, aber soo angenehm war mir das auch wieder nicht.

"Nun gut, wir können beginnen!"rief Mokuba und stürzte sich wie ein halb verhungerter Bär auf das Essen. Wieder schaute ich verblüfft zu. Wie konnte nur ein so kleiner Junge, so viel in sie reinstopfen können.

"Er ist immer so, lassen sie sich nicht stören!"meinte plötzlich Kaiba. Einen Augenblick überlegte ich mir, ob ich das nun wirklich gehört habe. Spielte er jetzt den freundlichen Gastgeber, oder was?

"Danke!"antwortete ich. Danke?? Warum zum Teufel Danke? Mir fiel ja nichts besseres ein, aber Danke klang nun echt daneben. Kaiba schenkte mir weiters keine Bemerkung mehr und machte sich daran sein Essen zu verspeisen. Ich schmiss alle meine Gedanken fort und beschloss nicht mehr daran zu denken. Dieser Kaiba machte mich noch wahnsinnig, mal ist er so, dass ich schon Angst habe irgendwas auszusetzen und mal ist er ganz normal. Ich wurde aus ihm einfach nicht schlau. Aber auch wenn er manchmal nett war, spürte ich deutlich seine Kälte.

Das Essen schmeckte göttlich, noch nie habe ich zuvor sowas gespeist. Liegt wohl daran, dass das ganze Zeug hier, von der besten Qualität war. Sowas würde man in einem Supermarket bestimmt nicht finden. Schon nach weniger Zeit war ich so satt, dass ich keinen Schluck mehr vertragen konnte, ich dachte schon ich platze auf.

"Vielen Dank!"ich bedankte mich. Kaiba war anscheinend auch schon fast fertig er versuchte jetzt nur sein Teller leer zu kriegen, der einzige, der noch nicht genug hatte, war Mokuba. Er stopfte sich immer noch voll.

"Wie war es in Kaiba Land?" fragte Seto. Mokubas Gesicht fing ein strahlendes Lächeln. Ihm hatte es wohl wirklich gefallen. Mir eigentlich auch, wäre da nur nicht dieser doofe Regen gewesen. Das schlechte Wetter hatte uns den Tag versaut.

"Es war toll! Ich und Lili haben viel unternommen, es hat echt Spaß gemacht. Stimmts Lili?"Ich nickte lächelnd zu ihm.

"Schön, ich denke dieser Tag hat dir und mir gut getan, ich konnte endlich arbeiten!"meinte Kaiba. Er und seine Arbeit, immer denkt er nur an das eine.

"Schade, dass du nicht mitgekommen bist Seto, dann hätten wir bestimmt noch viel mehr Spass gehabt!"meinte Mokuba. Da dachte ich aber anders. In seiner Anwesenheit, könnte ich doch nie und nimmer natürlich sein. Ich würde bestimmt ständig nervös sein, wie auf der Arbeit.

"Weißt du Lili mein Bruder ist echt lieb!" In dem Moment verschluckte sich Kaiba an einem Stück Fleisch, ich reichte ihm ein Glas Wein rüber. Er ergriff es und spülte den Kloß, der ihn steckengeblieben ist runter. Mokuba laberte echt zu viel, anscheinend wollte Seto seinen Image als wandernder Gletscher nicht wechseln.

"Nun gut, ich gehe arbeiten, egal was ist, ich will nicht gestört werden! Sie können, wenn sie mögen schon auf ihr Zimmer gehen!"meinte Kaiba. Er gab den Angestellten, den Befehl den Tisch abzuräumen.

"Ich bin aber noch nicht fertig!"klagte Mokuba.

"Du hast genug für heute, am Ende kriegst du noch Bauchschmerzen!"

Ich schaute auf die Uhr, es war schon nach 20:00. Das habe ich gar nicht gemerkt und erst jetzt wunderte es mich, wie spät wir schon eigentlich gegessen hatten. Jedenfalls beschloss ich auf mein Zimmer zu gehen. Mein Zimmer, ich fühlte mich hier schon wie zu Hause, aber auf den ganzen Luxus sollte ich mich hier lieber nicht gewöhnen. Morgen ist dann alles sowieso vorbei.

"Ich gehe dann schlafen!"meinte ich.

"Schade, ich dachte wir können noch Fernsehen gucken, na ja dann Gute Nacht!"wünschte mir Mokuba. Kaiba drehte sich um. Im gehen murmelte er noch ein kurzes"Nacht". Er verschwand auf der Treppe zu den höheren Etagen. Ich drückte noch Mokuba einen Kuss auf die Backe, was ihn leicht erröten lies und machte mich auf den weg. Nun war ich im dritten Stock. Die Türen sahen nun aber wirklich alle gleich aus. Hoffentlich wählte ich auch das richtige. Ich betrat ein Zimmer und sah, dass dort die Schranktür offen stand. Ich war mir jetzt sicher, dass dieses Zimmer meins war. Maria hatte wohl die Tür vergessen zu zumachen. Nun wollte ich mich auf jeden Fall endlich dem Bett zu widmen. Ich zog mich aus. Übermüdet lies ich mich fallen. Es war wie ich schon vermutet habe, himmlisch weich. Das Bett war riesig. Ich kuschelte mich in die Decke auf der linken Seite. Alles war perfekt, ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Genau in diesem Moment schlief ich ein. Obwohl ich tierisch müde war, habe ich einen seltsamen Traum geträumt.
 

"Was sollte das, Lilith! Sie sind gefeuert, sie sind gefeuert, gefeuert, gefeuert...!!!"er wiederholte diese Worte immer wieder. Kaiba stand neben seinem großen Schreibtisch, die Arme vor der Brust verschränkt. Auf dem Tisch sass, diese Sekretärin, Sara. Sie grinste breit und stand nun auf. Ihre Arme legte sie um seinen Hals.

"Na, was guckst du so? Es war doch klar, oder nicht!"meinte sie. Dann küssten sie sich. Alles wurde schwarz, mehr sah ich nicht.

Nass geschwitzt wachte ich auf ich keuchte.

"Verdammt so ne Scheiße, was sollte nun das schon wieder!?"fluchte ich. Jetzt träumte ich schon von ihm, ich fasste es nicht. Mir war so heiß. Ich befreite mich von der Decke, die mich fas erstickte. Kurz stand ich auf und ging zum Fenster, eine frische Luftbriese würde jetzt bestimm gut tun. Ich machte es auf und tatsächlich, der kalte Nachtwind wehte auf mein Gesicht. Ich stand so ungefähr eine halbe Stunde da, bis mir dann doch noch kalt wurde. Einigermaßen wieder bei Sinnen, legte ich mich wieder in das Bett, ich habe gehofft, dass ich nicht mehr wieder diesen Traum träumen würde. Zu meiner Überraschung schlief ich nun doch ein.
 

"Setooo, bitte, geh doch schlafen!"bettelte Mokuba.

"Lass mich in Ruhe, die Arbeit wartet nicht, du weißt doch, wenn ich nicht fertig werden, haben wir dann einen hohen Verlust!"antwortete Kaiba.

"Ja, aber du kannst doch auch morgen weiter machen, es nützt eh nichts, wenn du wie ein Zombie da sitzt. So machst du deine Arbeit nicht gescheit, und am Ende wird sie nicht so sein wie du es erhofft hast, dann bist du nämlich selber schuld und sag mir nicht, dass ich es dir..."

"Ist ja schon gut, meine Güte, du gibst einfach nicht auf was! Ich gehe schlafen, aber nur heute, morgen lässt du mich in Ruhe, verstanden!"meinte Kaiba. Er klappte sein Laptop zu und verlies das Zimmer zusammen, mit seinem Bruder.

"Versprochen, aber heute schläfst du ja!"fragte Mokuba.

"Ja ja!"antwortete Seto genervt. Mokuba verschwand in seinem Zimmer, im zweiten Stock, Kaibas befand sich in dem dritten. Endlich angekommen, fing er an sich auszuziehen.

"Er hat, recht, ich habe schon lange nicht mehr geschlafen!"murmelte er vor sich hin. Kaiba gähnte und streckte sich in die Höhe. Anschließend legte er sich ins Bett. Momentan war er schon in den tiefsten Träumen, nach der ganzen Arbeit, tat es furchtbar gut.
 

Ich schlief fest, doch mir war so schlimm heiß, die Decke hatte ich schon längst weggeschubst. Ich drehte mich auf die andere Seite um, so hoffte ich besser schlafen zu können. Tatsächlich war auf dem Bauch zu liegen viel bequemer.

Nun war es schon morgen, die Sonne ist längst aufgegangen. Ich war im Halbschlaf versunken. Doch wusste ich, dass ich nicht mehr schlief und auf der anderen Seite träumte ich von irgendetwas. Meine ganzen Hoffnungen lagen darin, dass der dumme Wecken, den ich gestern Nacht noch gestellt hatte nicht klingelte. Jedenfalls hoffte ich, dass es noch von der Zeit nicht soweit war. Im Raum war es so ruhig, ich hörte die Vögel draußen zwitschern hören und vor allem, was mir sehr auffiel. Ich hörte deutlich meinen Herzschlag. Er war so klar und deutlich, es schlug regelmäßig. Nun versuchte ich wieder einzuschlafen, jedenfalls tief. Ich war auch kurz dabei einzunicken, als dann doch plötzlich der verfluchte Wecker klingelte. Er war laut, ich war in diesem Augenblick zu faul um aufzustehen, aber andererseits, ging mir das Geschrei auf die Nerven. Ganz langsam versuchte ich mich nun aufzurichten. Ich stützte meine Hände auf das Bett, was erstaunlich hart zu sein schien, um aufzustehen, da machte ich auch meine Augen auf, in dem selben Moment, als Seto sie aufschlug. Meine Hand war auf seine Brust gestützt, der arme hat bestimmt keine Luft gekriegt, aber im Moment hatte ich andere Sorgen. Was zum Teufel machte ich mit Seto Kaiba in einem Bett? Er war überrumpelt ich sah es ihm im Gesicht. Der Wecker dröhnte immer noch, doch das war jetzt eine kleine Nebensache, im Vergleich was jetzt geschah. Mein Körper war wie gelähmt, meine Stimme stumm und mein Hals fühlte sich an, als ob ich Sand drin hätte. Er schaute mich mit großen Augen an und schien selbst eigentlich nicht zu begreifen, was nun los war. Damals, als er zu mir nach Hause gekommen ist, um zu sagen, dass ich angestellt war, habe ich ihn halb nackt empfangen. Da war er schon verblüfft, aber was sich jetzt auf seinem Gesichtsausdruck abspielte war noch viel schlimmer. Noch nie hatte ich ihn so aus der Fassung gesehen. Der, Kaiba, der immer so kalt war. Ich wusste jetzt nicht was ich sagen sollte, ich versuchte nur meine Körperteile zur Bewegung zu bringen, das war nicht so einfach, Kaiba schien im Moment das gleiche gedacht zu Haben. Nun merkte ich was, das auf meinem Oberschenkel, viel zu oben, meiner Meinung nach! Ich schoss wie eine Pistole rückwärts, zu dem Ende des Bettes. Die ganze Zeit hatte er seine Hand drauf gehabt. Ich muss bestimmt rot angelaufen sein. Wie gebannt starte ich auf seine Hand immer wechselnd, von ihr zu seinem Gesicht. Auch er musste sich der Sache erst klar werden. Kurz, sehr flüchtig erschien auf seinem Gesicht ein Grinsen, was mir überhaupt nicht gefiel. Automatisch wollte ich gerade zu der Decke greifen, doch sie lag zu weit auf dem Boden. Ich, halbnackt in einem Bett, mit meinem Chef! Alles drehte sich in meinem Kopf, mir war heiß, meine Wangen konnte man schon als Heizung benutzen. Jetzt aus dem Zimmer zu laufen, war unmöglich. Erstens, konnte ich nicht ohne Kleidung im Haus spazieren, zweitens, die Kleidung lag neben Seto auf dem Boden. Und ich denke nicht, dass ich mich nach alldem trauen würde ihm noch näher zu kommen. Auch wenn es nur sein würde, weil ich mich zu meinen Klamotten bücken würde. Noch näher gings ja eigentlich nicht mehr, meiner Meinung nach. Kaiba setzte sich im Bett auf und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Er sah ziemlich gut aus, so lässig und cool, aber nun wirklich, nicht jetzt noch daran denken! Er rieb sich den Kopf, als ob er versuchte das alles zu verstehen, wie es dazu kommen konnte. Ich schaute zu ihm, war er nachts zu mir ins Zimmer gekommen? Dieser Perversling!
 

Plötzlich äderte sich sein Gesichtsausdruck, als ob er eine Antwort gefunden hätte und er fragte mich, das was eigentlich die Lösung hätte sein können.

"Haben wir gestern getrunken?"
 

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Soso, wie findet ihr das xD, Ich denke dieses Kapitel ist ab sofort mein lieblings^^ Ich weiß nicht wie ihr ihn findet, deswegen schreibt auch alle euere Meinung und viiieele Kommis, büdde^^ *anfleh*

Umfrage: wer würde da gerne auf ihrem Platz sein??? ôô

XD iiiiiichhh *handheb*



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Tamamiyu
2007-12-21T22:02:36+00:00 21.12.2007 23:02
Nach ein paar Jahren lese ich diese Fanfiction nochmal... yay!
Und zomg, das ende ist so herrlich, einfach nur herrlich...
"sehr flüchtig erschien auf seinem Gesicht ein Grinsen" omg, genial
und denn noch "Haben wir gestern getrunken?" Man, ich muss mir erstmal die Tränen wegwischen, hehe, das ist so toll, mensch ^^
Von: abgemeldet
2005-07-03T11:20:47+00:00 03.07.2005 13:20
Hey!!
des is echt geil!!!!!!
un zu deina Umfrage: isch au!!!!!!!!!!!! *hand höher heb als du* =P xDDD
aba einfach nua geil deine ff!!

cyAAA

¸•´¯`•Řęđǜ•´¯`•¸
Von:  sunny01
2005-03-30T02:06:56+00:00 30.03.2005 04:06
haben wir gestern was getrunken???
also ehrlich, ne bessere ausrede fällt dem auch net ein!!
aber was soll man sagen: genial!!!
Von:  sunny01
2005-03-30T02:05:13+00:00 30.03.2005 04:05
haben wir gestern was getrunken???
also ehrlich, ne bessere ausrede fällt dem auch net ein!!
aber was soll man sagen: genial!!!
Von:  Atsusa
2004-05-10T17:14:31+00:00 10.05.2004 19:14
Hallo^^
Soll ich ehrlich sein? Also irgendwie habe ich schon sofort gewusst, als sie in das Zimmer rein ist, dass genau DAS passieren würde, fand ich nicht sonderlich überraschend...
Hab auch wieder was zu meckern^^''
*mal loslegt*
Also ich finde, dass du Kaiba unmöglich darstellst, wie so ein arrogantes Schwein, dass an nichts außer die Arbeit denken kann, also echt, n bisschen mehr Gefühl wäre da schon gut gewesen...
XD dieses böse Erwachen erinnert mich an was von mir, allerdings war es da der arme Seto, der nach ner heißen Liebesnacht einfach sitzengelassen wurde^^' *total vernarrt in diese Szene ist*
*seinen Blick jetzt noch sieht*

Oh mann, ich schweife ab, gomen^^' Der letzte Satz reißt das irgendwie aber doch noch aus diesem 'war ja klar'-Effekt raus^^ Hat mir gefallen^^
Aber wieso ist Seto das am Abend nicht aufgefallen, dass da wer in seinem Revier war, ist der gute durch die ganze Arbeit am Computer so schlimm Kurzsichtig geworden? o.O
*das irgendwie voll unrealistisch findet*
Mannomann... Also wenn ich da wäre, dann hätte ich sicher wen gefragt, wo das Zimmer ist... Außerdem halte ich Kaibas Hütte für nicht soooo groß... Ich denk mir eher, dass die geräumig und überschaubar ist, wunderbar geordnet wie sein Leben eben^^
okay... *weiter liest*
A propos... Wenns bei mir doch so weit gekommen wäre, wäre ich sicher Nachts wach geworden, hätte Kaiba die Haare mit Haarspray durcheinandergewuselt und wäre dann gaaaaanz schnell abgehauen^^'
Von: abgemeldet
2003-11-05T14:28:10+00:00 05.11.2003 15:28
GEIIIIIIIIIIILLLL!!!!!!!!!!!!!!
Die FF is echt geil, vor allem des Kapitel^^
Bitte schreib schnell weita
bye Kagome
Von: abgemeldet
2003-11-04T15:21:43+00:00 04.11.2003 16:21
oh mein gott....dieses kapitel ist göttlich. *immer noch grinst* genial

***Amon***
Von: abgemeldet
2003-11-04T09:46:30+00:00 04.11.2003 10:46
Ähm die Bilder hab ich irgendwo im Netz gefunden, kein Plan wo, aber ich hab ganz viele, wenn du ICQ hast kann ich sie dir ja schicken. Oder per mail, mir ist es egal.^^
Von: abgemeldet
2003-11-03T18:48:22+00:00 03.11.2003 19:48
Weiter!Diese Frage ist für viele Missgeschicke eine Lösung.WEITER!!!!!!!!!!!!!!
Neko
P.S.Wo kriegst du die Bilder der Girls her?Sara's haare sind cool.
Von: abgemeldet
2003-11-03T18:32:56+00:00 03.11.2003 19:32
Absolut,echt absolut diese Szene!
Wenn ich mir das so bildlich vorstelle*hautsichwegvorlachen*
Mach gaaaanz schnell weida!
Cu,Sylver


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