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Drawn Forever

von

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Lichtblicke am Horizont

Still war es im Hause Paragus. Die Familie war ebenso bestürzt über den Tod des kleinen Kakarott wie Bardocks Familie selbst. Lupatis saß zwischen seinen Eltern und schielte immer wieder zu seinem kleinen Bruder rüber, der von seinem Vater in den Armen gewogen wurde.

So war es doch immer oder?

Ein Gefühl der Erleichterung beschlich die kleine Familie darüber, dass ihr jüngstes Kind lebend zurückgekehrt war. Nur das leise Brabbeln des kleinen Legendären war zu hören.
 

„Die Erde ist einer der Planeten mit der schwächsten lebenden Bevölkerung in der gesamten Nordgalaxie... wie kann jemand so skrupellos sein und ein wehrloses Baby einfach...“

Paragus stockte in seinem Satz, erhob sich langsam und schritt zur Fenstertür, die in den Garten führte.

„Auf jedem Planeten werden Verbrechen verübt, Ragus... aber ausgerechnet... Kakarott...“

Parika sah zu ihrem Mann auf und schritt mit Lupatis an der Hand auf ihn zu, ehe sie ihn von hinten umarmte.

„Ich weiß, meine Liebe... auch an unserem Sohn!“, war die brummende Antwort des Mittelklassekriegers, während er Broly in die roten Augen sah. Auch Lupatis legte seine Arme um die Beine seines Vaters.

Liebevoll strich Paragus mit einer Hand seinem ältesten Sohn über den Haarschopf.
 

Zur selben Zeit im Hause Bardock
 

Fest hielt Bardock seine Gefährtin in seinen Armen, der versuchte sie irgendwie zu beruhigen. Immer wieder schluchzte Gine laut auf und schlug ihrem Mann verzweifelt gegen den Brustpanzer. Sie wollte und konnte es einfach nicht begreifen.

„Tozás Kákarottó...? Tozás, Bardock? Tozás...?“

(Wieso Kakarott...? Wieso, Bardock? Wieso...?)
 

„Tazéku, Giné...“

(Ruhig, Gine...)
 

Es waren nur einzelne Worte, doch Raditz verstand sie ganz genau. Schweigend saß der Langhaarige oben auf dem Flur mit seinem kleinen Bruder Tales auf dem Schoß und sah auf seine zutiefst traurigen Eltern hinunter. Er unterdrückte seine aufkommenden Tränen mit aller Kraft. Langsam erhob sich Raditz, hob seinen kleinen Bruder auf seine Arme und ging langsam in sein Zimmer. Der Ältere setzte den Dunkelhäutigen in die kleine Wiege und schritt langsam auf das Fenster zu. Er warf einen grimmigen Blick nach oben in den dunklen bewölkten Himmel.
 

Ein weit entferntes Donnergrollen war zu hören. Regentropfen prasselten zunächst leicht, dann jedoch immer stärker auf die Erde nieder.
 

Sein Ziel war: Rache für seinen kleinen Bruder, dafür würde er bis zur Besinnungslosigkeit trainieren!
 

Dies war sein Lebensziel!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Auch zu dieser FF ein schönes neues Jahr :)

Dieses Kapitel ist ein wenig kurz geraten, erstens weil mir nicht sehr viel dazu eingefallen ist und zweitens, ich im nächsten einen etwas größeren Zeitsprung machen möchte :)

Diese FF wird nicht länger als 10 Kapitel sein :) Darum soll sie sich auch nicht so lang ziehen ^^
Viel Spaß beim lesen :3

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tales_
2019-01-23T16:14:41+00:00 23.01.2019 17:14
Ich fand es nciht schlimm, dass das Kapi etwas kürzer war :)
Dafür hatte es umso mehr Gefühl! *_*

Du hast die Gefühle der verscheidenen Charas einfach so gut rüber gebracht, ich habe alles bildlich vor meinen Augen gesehen! Vorallem wie Radditz mit Tales dasaß und zu seinen Eltern geschaut hat... Einfach Gänsehaut pur! *_*

Ich liebe Radditz in der Fanfic schon jetzt!!!
Ich bin gespannt was du noch alles geplannt hast und vorallem auch wie es nach dem Zeitsprung weiter geht *_*

Eine umwerfend tolle Fanfic meine Liebe *knuddl
Antwort von:  Kakarotto
23.01.2019 18:07
Da bin ich beruhigt, vielen Dank :)
Das freut mich sehr ^^

Freut mich, dass er dir hier so sympathisch ist XD *knuddel*

Vielen Dank, Liebes :3


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