the hidden tears

Prolog

All meine Trauer, Angst und Einsamkeit in mir verstecke ich. Vor der grausamen Außenwelt, die mich verachtet und hasst. All der Schmerz und die Verzweiflung habe ich hinter meiner Maske der Freude versteckt, meine Streiche und den Chaos, den ich veranstalte, sollten die Dorfbewohner dazu bringen mich RICHTIG anzusehen. Mich, wie ich bin und nicht mit diesem kalten und hasserfüllten Blick, dann sind die bösen Blicke lieber als diese. Immer, wenn ich durch die Straßen von Konoha gehe, spüre ich diese Blicke, diese durchbohren mich und hinterlassen ihre Spuren. Diese bestehen aus Hass und Verachtung, durch diese Spuren in meiner Seele, die immer mehr wurden, fühlte ich mich immer mehr wertlos und geächtet. Als ich jünger war, zeigte ich, wie ich mich wirklich fühlte, meine Schmerzen und meine Einsamkeit erzeugten kein Mitleid bei den Dorfbewohnern. Nein, im Gegenteil sogar, sie amüsierten sich darüber und misshandelten mich, um meine Tränen und mein vom Schmerz verzehrtes Gesicht zu sehen. Um ihnen diese Genugtuung nicht mehr zu geben, beschloss ich, mir eine Maske zu schaffen, die alle täuschen würde. Als ich es in die Akademie schaffte, war ich zum ersten Mal in meinem Leben richtig glücklich, doch dann merkte ich, dass ihre Blicke und Abneigung nur noch stärker wurden. Ich fiel wieder in mein Loch der Einsamkeit und Schmerzen, davon ließ ich aber niemanden etwas erahnen. Jeden Tag ging ich zur Akademie und gab mein Bestes, aber dies war nie genug. Denn ich vermasselte es immer wieder, immer wenn ich versagte, lachten die anderen über mich. Ich fand gefallen daran, dass sie fröhlich und ausgelassen waren, in meiner Nähe. Also beschloss ich, auf dumm zu tun und alles falsch zu machen was geht, natürlich wollte ich auch ein Ninja werden, weshalb ich heimlich in den Wäldern übte. Immer, wenn sie über mich lachten, hatte ich ein anderes Gefühl in meiner Brust, statt dieser Traurigkeit die ich immer empfand. Selbst dieses Gefühl verblasste nach der Zeit und ihr Gelächter fing an, mir wehzutun, ich zerbrach meinen Kopf darüber, wie ich dieses Gefühl wieder beleben konnte. Gedankenverloren ging ich durch die Straßen und sah stets in den weiten und friedlichen Himmel um nicht zu viel von diesen Blicken mitbekommen zu müssen. Ich achtete kaum auf den Weg, der vor mir lag, wozu auch, mich meiden eh die Leute und gingen mir stets aus dem Weg. So bemerkte ich nicht, dass Mädchen was vor mir lief und einfach so stehen blieb. Ich lief direkt in sie hinein, verlor mein Gleichgewicht und fiel nach hinten. Ich murmelte ein kleinlautes:„Tut mir... leid“, aus Reflex zu dem Mädchen, ich wagte mich zu ihr rauf zusehen und erwartete einen abschätzenden Blick. Doch dieser blieb aus, ihr Blick war erst sanft und besorgt. Mein Herz schlug höher und ich fühlte ein warmes Gefühl in meiner Brust, ich war wie gefangen von ihren grünen Augen. Ich schrak erst aus meiner Starre, als der Ausdruck ihrer Augen sich änderte zu echt entnervt, oder eher abweisend. Sie sagte zu mir:„Mensch Naruto, pass doch auf wo du hinläufst!!“ Erst jetzt begriff ich, dass ich in Sakura hinein gelaufen war, sie rünfte ihre Nase und wendete sich von mir ab. Als sie davon marschierte, sah ich ihr nach, ich blieb einige Zeit auf dem Boden sitzen und hielt meine Brust. Diese warme Gefühl, was sie in mir aus gelöst hatte... Dieses hatte ich noch nie, ich stand auf und klopfte meine Kleidung ab. Ich sah entschlossen in den Himmel und sagte zu mir selbst:„Ich werde Sakura dazu bringen, dass sie mich mag, damit sie mich wieder so ansieht und ich dieses Gefühl bekomme. Echt Jetzt!!“ Ich setzte meinen Weg dann fort zu meiner Wohnung, dabei überlegte ich mir, wie ich es anstellen sollte, dass sie mich mag... Sie stand eher auf Angeber, wie diesen Uchiha Sasuke. Ich kann ihn überhaupt nicht leiden, was ist so besonders an dem!! Das, was der kann, kann ich schon lange, da kam mir die Idee, ich werde ab jetzt jedem zeigen, dass ich in Wahrheit nicht dieser Chaot bin, der ich vorgebe zu sein. Dann wird Sakura mich mögen und nicht diesen Eisklotz, an den Gedanken musste ich grinsen. An meiner Wohnung angekommen schloss ich diese auf, eine Welle der Kälte und Stille begrüßte mich. Mit einem gespielten freudigen Ton rief ich:„Yay mein Home Sweet Home~“ Als ich den ersten Schritt in meine Wohnung tat, verschwand meine Maske der Freude und machte Platz für mein monotones ich. Ich zog meine Jacke aus und schmiss sie achtlos in die Ecke meiner 2-Zimmer-Wohnung, ehe ich zum Schrank ging und mir eine Packung Fertigramen herausholte. Ich machte den Wasserkocher an und wartete, als das Wasser kochte, goss ich es auf die Nudeln und aß diese dann. Ich sah aus dem Fenster und sah, dass es schon dunkel war, ich aß meine Nudeln auf und ging dann zum Fenster. Ich öffnete es und ließ die Kühle Nachtluft hinein, ich genoss diese sehr und schloss meine Augen. Mir rannen einige Tränen aus meinen Augen über meinen Wangen, ich öffnete meine Augen und sah in den Sternenhimmel. Stumm rannen sie weiter herunter, nach einiger Zeit wischte ich mir sie weg und schloss das Fenster. Ich seufzte schwer und machte mich bettfertig, ich legte mich in mein kaltes Bett und deckte mich bis zur Nase zu. Ich murmelte leise zu mir selbst:„Schlaf gut Naruto...“ Somit schloss ich meine Augen, ich glitt in einen Albtraum, wie jede Nacht.
 

Traum:
 

Ich befinde mich in einem Dunkeln Raum ohne Fenster oder Türen, nichts war zu hören. Doch auf einmal fingen mehrere Stimmen an, mich zu beleidigen, nit den Worten:„Monster!.....Mistgeburt!... Verrecke du Biest!!! …. Niemand will dich hier!.... Keiner liebt dich!“ Ich kauerte mich zusammen und sagte mit schwacher Stimme:„Seit still.....bitte....“ Ich hielt mir meine Ohren zu, um sie nicht mehr hören zu müssen, doch es funktionierte nicht, sie wurden immer lauter und aggressiver. Plötzlich tauchten hunderte von Augenpaaren auf, die verachtend und hasserfüllt ansahen. Das war zu viel für mich und meiner Maske, sie zerbrach und ich fing an bitterlich zu weinen. Während ich das tat, fingen die Stimmen an, laut zu lachen:„Schwächling!!!..... Nichtsnutz!!...Abschaum!!“ Die Verzweiflung, der Selbsthass und die Angst wuchsen in das Unermessliche in mir. Aber auch der Hass, der sich langsam in mir anstaute, wuchs, ich wollte, dass sie endlich aufhörten. Endlich still sind und mich nicht mehr so anstarren, mich akzeptierten wie ich war. Mir rannen heiße Tränen meine Wangen hinunter „Gib auf Welpe, sie werden dich nicht akzeptieren!“, hörte ich auf einmal eine dunkle und tiefe Stimme sagen. Ich musste dieser Stimme recht geben, dass werden sie nie, aber sie werden mich auch nie brechen können, egal was sie taten. Die Stimme fing an zu lachen und die anderen verstummten, die dunkele Stimme sagte:„Ach ja Welpe?~ du bist Stark, ich bin gespannt, was aus dir wird“ Ich spürte auf einmal eine Hand auf meinem Kopf, ich zuckte leicht zusammen und erwartete, dass diese an meinen Haaren zog. Doch dies tat sie nicht, sie streichelte sanft durch mein Haar. Vorsichtig sah ich auf, da es dunkel war, konnte ich die Person, die mich streichelte nicht erkennen. Das Einzige, was ich erkannte, waren dunkelrot leuchtende Augen, die mich erfreut ansahen. Ich war wie verzaubert von ihnen, als ich etwas sagen wollte wachte ich auch schon auf.

DIe Maske

Narutos Sicht:
 

Ich öffnete meine Augen und erblickte meine kalte weiße Zimmerdecke. Ich richtete mich seufzend auf und sah mich müde um, meine Wohnung war, was für 'ne Überraschung, wie immer leer. Kein Anderer war außer mir in ihr, es war so still, so unerträglich still. Um diese zu brechen, schaltete ich den Fernseher an, bevor ich dann ins Bad ging. Ich sah in den Spiegel und sah, dass mein ganzes Gesicht voller getrockneter Tränen war, ich wusch mir diese ab und betrachtete mich weiter. Ich fuhr meine Narben auf meinen Wangen nach und seufzte, oft fragte ich mich, woher ich diese wohl hatte. Aber diese und andere Fragen, die ich hatte, werden wahrscheinlich nie aufgeklärt, traurig eigentlich, wenn ich darüber nachdenke. Ich duschte mich noch schnell und machte mich auch wie sonst fertig für die Akademie, gemütlich und meinen Blick in den Himmel gerichtet ging ich dann auch zu dieser. Natürlich setzte ich meine Maske aus Naivität und ewiger Fröhlichkeit auf, als ich durch die Straßen von Konoah ging, spürte ich schon diese verachtenden Blicke auf mir. Um diese zu verdrängen, fing ich an, ein Lied zu summen, das ich mal gehört hatte, wo das war, hatte ich schon lange vergessen. Ich kam relativ früh in der Akademie an und das ohne mit jemanden zusammen zu stoßen. Ich hatte heute keine große Lust drauf Unfug zu machen, aber um meine Maske aufrecht zu erhalten, musste ich wohl oder übel mindestens einen Streich spielen. Also fing ich an, Kaugummi zu kauen und diesen auf den Stuhl vom Sensei zu kleben, ich weiß, nicht so kreativ, aber ich hatte keine Lust, was Aufwendigeres zu machen. Ich nahm noch einen Kaugummi in den Mund und kaute diesen, als ich mich gerade auf meinen Platz gesetzt hatte, kam auch schon Mister Perfect herein. Dicht gefolgt von seinen Fans, unter diesen war auch Sakura. Als ich sie sah, fing mein Herz an, wie wild zu schlagen und ich wurde leicht rot, doch als ich sah, dass sie sich an diesen Uchiha schmiegte, zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen und ich wünschte ihm die Pest an den Hals. Gerade als Mister Perfect sich hinsetzen wollt,e Spuckte ich Perfect meinen Kaugummi dorthin, wo er sich setzen wollte. Erschrocken stand er leicht auf, kratzte sich so unauffällig, wie es ging, den Kaugummi vom Arsch und sah sich missgelaunt um. Zum ersten Mal musste ich wirklich grinsen und das war nicht Teil meiner ach so gut ausgearbeiteten Maske, nein, es war mein echtes Grinsen. Er sah mich dann an und fing an, beleidigt zu knurren, ich fing an zu kichern und sagte zu ihm:„Oh, ist etwas, Sasuke? Kann ich dir irgendwie helfen?“ Es kam nur ein „Tz“ von ihm, ehe er sich wieder umdrehte und wieder gelangweilt nach vorne sah. Ich sah verstohlen zu Sakura und musste lächeln, ich war so von ihr abgelenkt, dass ich nicht merkte, dass Sensei Iruka in den Raum kam. Als er uns begrüßt hatte und sich hinsetzte, fing er auch an zu meckern:„WER VON EUCH HAT MIR DIESEN KAUGUMMI AUF MEINEN STUHL GEKLEBT?!“ Ich bekam nichts von seinem Gemecker mit, da ich immer noch auf Sakura fixiert war, ließ ich meine Maske kurz schleifen. Aber als ihre grüne Augen meine Blauen trafen, bemerkte ich, dass alle mich ansahen, verwirrt sah ich um mich herum. Als ich den knallroten Kopf von Sensei Iruka sah, wusste ich, dass ich wohl mein Timing verpasst habe, ich setzte schnell einen dümmlichen Gesichtsausdruck auf und fing an zu lachen. Iruka kam zu mir und fing, an mir 'ne Standpauke zu halten, hinter meiner Maske verdrehte ich genervt meine Augen. Nach wenigen Minuten und einer Strafarbeit, ließ er dann von mir ab, ich sah gelangweilt dann nach vorne, natürlich immer noch doof grinsend. Im Augenwinkel sah ich, dass Sasuke mich musterte. (Hat er etwas gemerkt? Tz, wohl kaum, um etwas zu merken, müsste sich einer ernsthaft für mich interessieren. Dies tat bekanntlich niemand dieser Holzköpfe, also muss ich mir keinerlei Sorgen machen.), dachte ich und seufzte bedrückt, ich ließ den Unterricht über mich ergehen, machte noch einige Faxen und machte mich dann auf den Weg in den Wald. Doch als ich merkte, dass mir einer folgte, machte ich kehrt und ging zu Ichirakus Nudelsuppen Laden, da ich nicht wollte, dass jemand von meinem wahren Ich erfährt. Als ich dann im Laden ankam, sagte ich laut und fröhlich:„Hallo, ich hätte gerne das Selbe wie immer~“ Sie lachten und sagten gleichzeitig:„Klar Naruto~“ Ich setzte mich hin und wartete auf meine Nudelsuppe, ich redete irgendeinen Quatsch mit Teuchi. Nach einige Zeit merkte ich, wie sich mein Verfolger von mir entfernte, ich aß dann meine Nudelsuppe auf und bezahlte diese dann auch. Ich verabschiedete mich und machte mich dann endlich auf den Weg zu meinem Trainingsplatz, der mir der dritte Hokage eingerichtet hat. Er ist der Einzige, der von meinen wahren Fähigkeiten Bescheid weiß und der Einzige, der sich für mich ernsthaft interessiert. Um meinen Trainingsplatz hatte ich ein starkes Gen-Jutsu gemacht, das nur der Dritte und ich durchschauen konnten, naja, vielleicht noch einer, der das Sharingan besitzt, aber nach meinem Wissen haben wir nur noch zwei, die es besitzen. Einmal diesen Kakashi, der ein Auge eines Uchihas besitzt und Mister Perfect Sasuke, aber bei ihnen brauche ich mir momentan keine Sorgen zu machen. Da Kakashi es verboten wurde, in meinen Wald zu gehen, von dem Dritten und bei Sasuke, weil er sein Sharingan noch nicht kontrollieren, oder gar einsetzen, kann. Ich betrat mein Trainingsplatz, der übersät mit Kratern und kaputten Dummies war, ich hatte keine Lust nach meinem letzten Training aufzuräumen. Ich erschuf einige Doppelgänger und räumte so meinen Trainingsplatz in Windeseile auf, beim Aufräumen fand ich eine Notiz vom Dritten, darauf stand: {Hallo Naruto, ich kann an deinem heutigen Training nicht teilnehmen, da ich an einer sehr wichtigen Sitzung teilnehme, fang einfach mit der nächsten Lektion in deinem Trainingsbuch an. Ich werde mir dann deine Fortschritte anschauen, wenn ich zurück bin} Ich verdrehte meine Augen zerknüllte das Papier und schmiss es davon. „Tz, der meint doch nicht, dass ich diese lahmen Anbu-Techniken, die ich schon kann, weiter übe.“, sagte ich zu mir selbst genervt. Ich beschloss, was für meine Chakrakontrolle zu machen und fing an, zu meditieren. Ich genoss die Stille um mich herum und entspannte mich vollkommen. Ohne, dass ich es merkte, fiel ich in einen für mich ungewöhnlichen Traum.

Kurama

Narutos Sicht:
 

Ich genoss die Stille um mich herum und entspannte mich vollkommen, ohne dass ich es merkte, fiel ich in einen für mich ungewöhnlichen Traum. In meinen Traum war ich auf einer schönen und ruhigen Wiese, statt in der trostlosen Schwärze, von der ich immer träumte. Ich beschloss, mich umzusehen und sah nur einen schönen blauen Himmel, die Wiese schien sich bis in das Unendliche zu erschrecken. Es wehte eine sanfte Brise auf dieser und ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich meine Augen schloss und tief einatmete. Ich zuckte zusammen, als ich ein etwas dunkleres Kichern hörte, ich öffnete sofort meine Augen und sah einen Mann mit langen, roten, strubbeligen Haaren vor mir stehen. Ich wich augenblicklich einen Schritt zurück und Musterte ihn genauer. Der Mann schien anfang zwanzig zu sein, er trug einen rotweißen Kimono mit einigen Verzierungen auf diesem. Als ich sein Gesicht genauer betrachtete, sah ich, dass er die selben Streifen wie ich hatte, ich legte daraufhin meinen Kopf leicht schief und fragte den Mann:„Wer bist du und wo sind wir?“ Der Mann lächelte sanft und sagte:„Mein Name, Welpe, lautet Kurama~“ Er machte eine elegante Armbewegung Richtung Horizont und setzte seinen Satz fort:„Wir befinden uns in deinem tiefsten Inneren... dem letzten hellen Fleck in dir, um genau zu sein, was übrig ist...“ Ich sah ihn verwirrt an und fragte:„Heißt das, dass ich gerade träume?“ Kurama nickte und sagte:„Wenn man es nicht genau nimmt, dann ja.“ Er sah in den weiten blauen Himmel und lächelt melancholisch, ich entspannte mich augenblicklich, da ich wusste, dass mir nichts passieren wird, da ich ja ´träumte´. Langsam ließ ich mich auf das weiche Gras unter mir nieder und schaute Kurama vor mir stumm an und wurde augenblicklich rot, als er mich mit seinen roten Seelenspiegeln ansah. In diesen Spiegelte sich eine Einsamkeit wieder, die ich all so gut selbst kannte. Ich war so sehr von seinen Augen gefesselt, dass ich nicht merkte, dass er sich mir näherte und zu mir hinuterhockte. Erst als er seine Hand, die angenehm warm und sanft war, auf meine Wange legte und mit seinen Daumen streichelte. Ich sah den Rothaarigen verwirrt an, solch eine Berührung hatte ich noch nie erlebt, in meinem Ganzen Leben. Ohne dass ich es wollte, rann mir Tränen über meine Wangen, woraufhin Kurama schnell seine Hand von meiner Wange nahm und entschuldigend sagte:„Oh, tut mir leid, Welpe....“ Als ich merkte, dass er sich von mir entfernen wollte, griff ich seine Hand, er sah mich verwirrt an. Ohne ein Wort zu sagen, führte ich seine Hand zu meiner Wange, wo sie auch zuvor geruht hatte, ich schmiegte mich an dieser und schloss meine Augen. Die nähe zu Kurama beruhigte mich und ich fühlte mich sehr wohl, ich lächelte glücklich, als ich merkte, dass seine freie Hand anfing, meinen Kopf zu streicheln. Leise gab ich ein leises Schnurren von mir, was mich ehrlich gesagt überrascht hatte, da ich noch nie ein Schnurren von mir gab. Aber ich fühlte mich auch noch nie so geborgen wie Jetzt bei ihm... Es stimmte mich auch ehrlich gesagt traurig, als ich daran dachte, dass es nur ein Traum ist. Auf einmal wurde es kälter auf der Wiese und Kurama fragte mich mit einer besorgten Stimme:„Warum bist du traurig, mein kleiner Welpe?“ Ich öffnete meine Augen und sah direkt in seine, ich antwortete ihm dann mit einer traurigen Stimmlage:„I-Ich finde es nur ….. traurig, dass all das hier nur ein Traum ist.... und du, Kurama, ein Produkt von mir bist. Entsprungen aus dem Wunsch, eine einzige Person bei mir zu haben..... die mich mag u...und liebevoll zu mir ist.....“ Ich brach meinen Satz ab und fing auch an zu weinen, ich ließ Kuramas Hand frei und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich bin so erbärmlich, wenn ich mir einen Freund ausdenken muss, um Liebe zu erfahren, ich versank in Selbsthass und Trauer. Ein Gefühl der Kälte und Einsamkeit überkam mich und ich fing an zu zittern, ich erschrak, als ich merkte, dass mich einer umarmte. Verwirrt sah ich von meinen Händen auf und sah, dass mich Kurama fest in seinen Armen hielt, er sah mir in meine verheulten Augen und sagte:„Ich bin kein Produkt deiner Fantasie, ich bin ein selbstständiges Wesen, was in dir tief drin versiegelt ist, Welpe, glaub mir, wenn ich es dir sage, du bist nicht erbärmlich, oder der Gleichen. Du bist stark, meiner Meinung nach, bist du stärker und liebenswürdiger als all die Anderen um dich herum.“ Von Kuramas Worten wurde ich rot um die Nase, mit einem sanften Lächeln sagte er noch zu mir:„Ich bin für dich da Welpe, ich werde dich beschützen und dir zeigen, was es heißt gemocht zu werden. Weine dich ruhig an meiner Schulter aus, werde all deinen Kummer und Schmerz an meiner Schulter los.“ Ich vergrub schluchzend mein Gesicht an ihm. Nach einiger Zeit verschwand diese Kälte und sogar diese Einsamkeit, die in mir herrschte verschwand und wurde von einer angenehmen Wärme ersetzt. Ich weinte mich einige Zeit an Kuramas Schulter aus, all die Tränen die ich all die Jahre in mir verschlossen hielt, ließ ich heraus. Als alles draußen war, fühlte ich mich so als ob eine schwere Last von meinen Schultern genommen wurde. Ich erhob meinen Kopf von Kuramas Schulter und sah ihn lächelnd an, ich küsste seine Wange und sagte zu ihm:„Danke“ Er grinste leicht und streichelte meinen Kopf, ehe er wieder in den Himmel sah und meinte:„Es sieht so aus, als ob du aufwachen musst, mein kleiner Welpe.“ Ich schüttelte hektisch den Kopf und umarmte Kurama fest, mit einer weinerlichen Stimme sagte ich trotzig:„Ich will von hier nicht weg, ich will bei dir bleiben!!!“ „Das geht leider nicht mein Welpe, hab keine Angst, ich bin in dir und jetzt wo du weißt, dass ich existiere, bin ich mir sicher, dass wir von nun an miteinander reden können.“ Als ich etwas sagen wollte, wachte ich schon auf, müde öffnete ich meine Augen, riss sie aber augenblicklich vor Schreck auf, als ich zwei tiefschwarze Augen direkt vor mir sah. Sie gehörten zu niemand geringerem als Sasuke Uchiha, sein Gesicht war nur einige Zentimeter von meinem entfernt gewesen. Mein erster gedanke war:(WTF, was macht dieser Angeber hier und, was wichtiger ist, WARUM ZUM TEUFEL IST ER MIR SOOO FUCKING NAHE!!)

Sasuke

Sasukes Sicht:
 

Seit ich klein war, wollte ich meinen Bruder Übertreffen und trainierte hart dafür, doch es reichte nie wirklich dafür... Ich würde es meinen Eltern auch nie beweisen können, denn mein ach so toller Bruder brachte sie und unseren gesamten Clan um. Ich schwor mir, dass ich sie rächen werde und meinen Bruder Besiegen werde!! Um dies zu tun, trainierte ich härter an meinen Fähigkeiten, schottete mich von allen und jeden ab, der mich ablenken hätte können. Doch leider bildete sich ein fucking Fanclub um mich, ich persönlich weiß nicht, was die Weiber von mir wollen. Ich wachte wie jeden Tag in meinem düsteren und einsamen zuhause auf, ich wohnte immer noch in meinem Elternhaus im Uchihaviertel. Ich konnte dort einfach nicht weg... es hingen so viele schöne, aber auch eine ganz schlimme Erinnerung in diesem Viertel... Wie jeden Tag ging ich durch das Dorf zur Akademie, ich hoffte, dass die Weiber mich heute in Ruhe lassen. Doch dies taten sie nicht, auf dem Weg zur Akademie sammelten sie sich wieder um mich, wie die Fliegen um die Scheiße. Seufzend trat ich auch schon, dicht gefolgt von diesen Weibern, in meine Klasse ein, nach wenigen Minuten spürte ich einen stechenden, hasserfüllten Blick, der mich durchbohrte. Ich sah mich um und erkannte nur die typischen neidischen Blicke von meinen männlichen Klassenkameraden, also beschloss ich mich auf meinen Platz zu setzen. Überrascht bemerkte ich, dass ich mich auf etwas gesetzt hatte und stand auf, ich fasste an der Stelle wo es sein musste und fühlte etwas Klebriges. Ich entfernte es von meinen Hintern und erkannte, dass es ein fucking Kaugummi war!!! Ich sah mich missgelaunt um, um herauszufinden wer es getan haben könnte. Dann erblickte ich das fette Grinsen von diesem blonden Idioten und fing an ihn beleidigt anzuknurren, er fing an zu kichern und fragte mich:„Oh, ist etwas Sasuke? Kann ich dir irgendwie helfen?“ Auf seiner frage machte ich nur ein „Tz“, ehe ich wieder nach vorne sah. Noch mehr als diese Weiber regt mich dieser Naruto auf, der nichts Besseres zu tun hat, als nur Quatsch zu machen und den Unterricht zu stören. Ich hasste einfach alles an den Typen, sein oberdümmliches Dauergrinsen, sein blondes weich-aussehendes Haar, diese Streifen auf seinen Wangen, die ihn etwas niedlich machten und was ich am meisten an ihm hasste, waren seine tiefblauen Augen, die solch eine Einsamkeit ausstrahlten, obwohl er immer grinste und Quatsch machte. Er schwirrte ununterbrochen in meinen Kopf umher und lenkte mich von meinem Training ab. Gott, wie ich den Typen hasste!!!!! Innerlich kochte ich vor Wut aber ich ließ mir nichts anmerken. Nach einigen Minuten kam dann auch endlich der Sensei hinein, als er uns begrüßt hatte und sich hinsetzte, fing er auch an loszubrüllen:„WER VON EUCH HAT MIR DIESEN KAUGUMMI AUF MEINEN STUHL GEKLEPT?!“ Ich verdrehte meine Augen und sah auch gleich hinter mir zu diesem Blonden Deppen, dieser sah gedankenverloren und mit einem sanften Lächeln, was ich noch nie bei ihm gesehen habe, in eine bestimmte Richtung. Ich folgte seinem Blick und sah, dass er vollkommen fixiert auf Sakura war, aus mir unerfindlichen Grund stieg in mir eine mir unbekannte Wut auf und eine kleine Stimme in mir brüllte: (SEHE MICH AN UND NICHT DIESE KAUGUMMITANTE. HABE NUR AUGEN FÜR MICH!!) Ich ballte meine Hände zu Fäusten, aber ohne meine Miene zu verziehen. Als dann auch die anderen ihn ansahen und der Sensei auf ihn zugestampft kam, sah er er sich einen kurzen Moment verwirrt um, ehe er sich dann sein dämliches Grinsen wieder auf sein Gesicht legte und er anfing zu lachen. Ich fand es irgendwie seltsam...., er war für einen ganz kurzen Moment anders als sonst... Der Sensei belehrte ihn wie immer und gab ihm eine Strafarbeit, ehe er endlich dann mit den Unterricht anfing, ich sah noch einen Moment zu Naruto und musterte ihn, ehe ich mich dann wieder nach vorne drehte. Ich hörte ein Leises Seufzen hinter mir, was vermutlich von Naruto stammte... ich habe den Chaoten noch nie seufzen gehört, hatte er etwas? Sollte ich mit ihm reden? Als ich merkte, dass ich mir ernsthaft Gedanken um den Blonden machte, begann ich diese bei Seite zu schieben. Ich hatte andere Sorgen, um die ich mich kümmern musste, als mir auch noch Sorgen um ihn zu machen, zum Beispiel, wie ich nach dem Unterricht in Ruhe trainieren kann, ohne dass ich von den Weibern verfolgt werde. Deshalb trainierte ich oft in einem kleinen Wald in der Nähe des Dorfes, weil die Dorfbewohner meinten, dass es dort spuken würde und man deshalb nicht weiter hinein gingen könne, doch ich glaube nicht an Geister oder der gleichen. Ich war der Meinung, das es ein Gen-Jutsu war, aber da alle es glaubten, traute sich niemand dort hin, also war der Wald wie geschaffen dafür, mein Sharingan zu trainieren. Nach dem Unterricht machte ich mich auch schon auf dem Weg dorthin, auf den Weg bemerkte ich, dass Naruto in die selbe Richtung wie ich ging. Er lief wie immer mit hinter den Kopf verschränkten Armen und den Kopf zum Himmel gerichtet seinen Weg. Ich fragte mich oft, warum er so rumlief und ob er was in dem Himmel suchen würde, auf einmal stoppte er in seiner Bewegung und blieb stehen, ehe er kehrt machte und in eine komplett andere Richtung ging. Mich packt die Neugierde, wo er nun hin wollte und ich folgte ihn in Ninja-Manier versteckt, er ging gezielt zu einem Nudelsuppen-Laden. Ich beobachtete ihn etwas, er schien sich sehr gut mit dem Besitzer zu verstehen... Nach einigen Minuten beschloss ich dann zu dem Wald zu gehen. Dort angekommen versuchte ich erst einmal mein Sharingan zu aktivieren, was erst nicht funktionierte aber nach einer gewissen Zeit bekam ich es hin. Alles um mich herum nahm ich um ein vielfaches langsamer wahr, ich konnte es nicht fassen, dass es endlich funktioniert hatte. Gespannt, ob ich nun dieses Gen-Jutsu nun brechen könnte, also ging ich weiter in den Wald hinein und ich konnte es kaum fassen, was ich mitten im Wald fand. Ich fand einen riesigen und modernen Trainingsspatz, dieser war besser ausgestattet als alle Trainingsplätze in ganzen Dorf. Ich sah mich erstaunt um und fragte mich, wer um Gottes Willen nur das alles aufgebaut hat und wer hier überhaupt trainierte. Nach einigen Minuten sah ich eine Person, die anscheinend meditierte und ich näherte mich ihm langsam. Bei ihm angekommen konnte ich meinen Augen nicht trauen, denn da saß Naruto, der mit einem sehr entspannten Gesichtsausdruck und mit geschlossen Augen meditierte. Ich deaktivierte mein Sharingahn und betrachtete Naruto, er atmete ruhig und gleichmäßig. Ich konnte nicht anders, als sein Gesicht genauer zu betrachten, ich hockte mich vor ihm hin und sah ihn einfach nur stumm an. Plötzlich fing er an zu weinen und mein Herz blieb fast stehen, ich hatte Naruto in all den Jahren in denen ich ihn schon kannte niemals weinen sehen... Ich näherte mich seinem Gesicht und strich ihm eine seiner Tränen von seiner weichen Wange. Er fing an sanft zu lächeln und mein Herz schlug höher, ich näherte mich immer mehr seinem Gesicht, bis unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter entfernt wahren. Plötzlich schlug er seine tiefblauen Augen auf und sah mich in ersten Moment erst müde und verwirrt an, aber dann riss er sie erschrocken auf und viel nach hinten weg. Als er dann stotternd fragte:„S..S...Sasuke was machst du hier?!“, wachte ich aus meiner Trance auf, stand blitzschnell auf und entfernte mich einige Schritte von ihm.(Was hätte ich beinahe gemacht?! Was macht dieser Naruto nur mit mir?!), fragte ich mich selbst geschockt.

Ausernandersetzung

Narutos Sicht:
 

Mein erster Gedanke war:(WTF, was macht dieser Angeber hier und was wichtiger ist, WARUM ZUM TEUFEL IST ER MIR SOOO FUCKING NAHE!?) Ich fiel nach hinten und fragte ihn stotternd als ich mich gefangen hatte:„S..S...Sasuke was machst du hier?!“ Dieser blinzelte einige Male und entfernte sich ein paar Schritte von mir, er schien nicht minder verwirrt wie ich zu sein. Er räusperte sich nach einiger Zeit und sagte:„Das geht dich nichts an, Dorbe!!! Sag mir lieber, was du hier machst und wem dieser Trainingsplatz gehört!!“ Ich knurrte und sah ihn böse an, ich stand auf und sagte zu ihm wütend:„Nenne mich nicht Dorbe, Terme!!! Ich wüsste nicht, warum ich einen Angeber wie dir überhaupt Rede und Antwort schulden sollte!“ Sasuke sah mich überrascht an und Ballte dann aber seine Fäuste:„Dorbe, ich bin kein Angeber, du dämlicher Hohlschädel!!!“
 

Ich grinste ihn hämisch an und sagte:„Ach ich bin also ein Hohlschädel?“ „Ja das bist du! Also antworte mir!!“ Ein breites und herablassendes Grinsen bereitete sich auf meinem Gesicht aus:„Ich wette mit dir, Angeber, dass ich viel mehr als du drauf habe! Und ich gebe damit nicht so an wie du!“ Sasuke lachte auf:„Als ob du irgendetwas besser könntest als ich, du Dorbe.“ Ein selbstsicheres Grinsen erschien auf seinem Gesicht, wie ich dieses selbstsichere Grinsen von ihm hasse! „Zeig doch mal was du drauf hast, Dorbe~ Wenn ich dich besiege, was sowieso passieren wird, wirst du mir meine Frage beantworten.“ So ging er in Kampfposition, mit einem vorfreudigen Grinsen machte ich das Selbe und meinte dann:„Deal Terme, aber wenn ich gewinne kommst du nie wieder hierher ohne meine Erlaubnis!“ „Okay Dorbe, du hast den ersten Schlag.“ Ich grinste breiter, löste meine Kampfstellung auf und ging langsam zu ihm, bis ich nur noch einige Zentimeter vor ihm stand. Ich beugte mich zu seinem Ohr und sagte leise:„Deine Überheblichkeit regt mich schon lange auf, mir den ersten Schlag überlassen zu haben wirst du bereuen~“ Er sah mich überrascht und mit leicht rosaroten Wangen an, einen ganz kurzen Moment genoss ich seine Verwirrung, ehe ich ihm seine ach so perfekte Frresse Bekanntschaft mit meiner Faust machen ließ. Ich verwendete so viel Kraft, dass er einige Meter von mir weg geschleudert wurde und gegen einen Baum knallte.
 

Sasuke spuckte Blut, aber er schien keinen Zahn verloren zu haben, schade eigentlich. Er sah mich erst verblüfft an, doch seine Verblüffung hielt nicht lange an und er sah mich dann wütend an. „WAS ZUM TEUFEL?! SEIT WANN BIST DU SO STARK DORBE?! IN DER AKADEMIE BEKOMMST DU DOCH SONST SOWAS NICHT HIN!!!“, brüllte Sasuke mich böse an, nun legte ich meine Maske komplett ab und sah ihn von oben herab an. „Ich sagte doch, dass ich stärker bin, Sasuke, als du denkst, du und die Anderen aus der Akademie, ach was sag ich da, das ganze Dorf außer der Dritte Hokage, weiß nicht im Geringsten wozu ICH in der Lage bin!“ Ich schritt langsam zu ihm, ich bildete ein Rasingan auf dem Weg zu ihm. Er schluckte schwer und wenn kein Baum hinter ihm gestanden hätte, wäre er sicherlich nach hinten gewichen. Ich genoss es, den ach so coolen Sasuke vor mir förmlich vor Angst zittern zu sehen, ich fühlte mich so gut wie noch nie in meinen Leben. Mein langsames Gehen wurde zum laufen und schließlich zum rennen, ich hatte eigentlich vor, ihn direkt mit meinem Jutsu zu treffen und den Angeber den gar auszumachen. Doch bevor ich ihn erreichte, hörte ich eine mir bekannte dunkle Stimme aus meinen Traum:{WELPE!! Wage es ja nicht, diesen Jungen zu töten!!} Ich stockte und haute das Rasingan in den Baum, Sasuke schrie wie ein kleines Mädchen auf und wurde ohnmächtig. Aber auf ihn und den Baum, der entzwei brach, achte ich nicht. In meinen Augen sammelten sich Tränen „K...K... Kurama? Bist du es wirklich?“, fragte ich die dunkle Stimme, ehe ich mich umsah und hoffte ihn zu sehen, doch ich sah ihn nicht, was mich sehr traurig machte. Aber dann hörte ich die Stimme wieder von ihm die sagte:{Na klar bin ich das, Welpe!} „A-Aber wie ich dachte du seist....“ {Nur ein Teil eines Traumes, der verschwindet, wenn du wach wirst? Nein, das bin ich nicht. Wie ich schon sagte, ich bin ein eigenständiges Wesen, was tief in dir existiert und ich bin froh, dass du mich nun hören kannst, Welpe.} Ich sank auf meine Knie und fing an vor Freude zu weinen, ich umarmte mich selbst und flüsterte:„Ich bin so froh, dass du immer noch da bist Kurama..... Ich.... ich... ich bin so glücklich, dass ich nicht alleine bin.“ ich lächelte glücklich als Kurama zu mir sagte:{Ich werde dich auch nie alleine lassen, Welpe, ich bin schon so lange in dir und ich weiß, welchen Schmerz du in dir trägst. Ich werde dich unterstützen und dich beschützen...} „H-hast du mich deswegen abgehalten, Sasuke den Gar auszumachen.... um mich zu beschützen?“, fragte ich Kurama. {Ja Welpe, hättest du ihn umgebracht, einen Jungen aus deinem Dorf, wärst du zum Nuke-Nin geworden und wärst ein gesuchter Verbrecher geworden. Das wollte ich nicht, mein kleiner Welpe.} ich lächelte noch etwas mehr, denn dies zeigte, dass Kurama sich Gedanken um mich macht. Deshalb flüsterte ich leise:„Danke...Kurama, vielen dank.“
 

Ich stand nach einigen Minuten auf und sah auf den ohnmächtigen Sasuke auf dem Boden, seine Nase Bbutete ich hatte ihm diese wahrscheinlich gebrochen. Ich betrachtete ihn etwas und ein seltsames Gefühl schlich sich in mich hinein. Ich konnte es so gar nicht einordnen, ich fühlte es noch nie in meinem Leben. Es war so eine Art ziehen in meiner Brust, was war das nur, ich mochte es nicht. Ich bückte mich hinunter zu Sasuke, buckelte ihn auf meinen Rücken und trug ihn aus dem Wald zum Krankenhaus. Ich sprang über die Dächer, damit niemand uns sah, auf dem ganzen Weg roch ich den angenehmen Geruch von Jasmin in meiner Nase. Dieser schien von Sasuke zu kommen, mir war noch nie zuvor aufgefallen dass er so einen angenehmen Geruch hat. Am Krankenhaus angekommen, öffnete ich ein Fenster von einem Zimmer, was unbenutzt war und legte Sasuke in das Bett. Nachdem ich ihm einige Strähnen aus seinem Gesicht gestrichen hatte, drückte ich den Schwestern-Rufknopf und verschwand in die Nacht.
 

Ich ging nach Hause und machte mich bettfertig, ich lag in meinen Bett wach und dachte über den Tag nach. {Welpe, du musst schlafen, morgen wird es ein anstrengender Tag.} Ich nickte zustimmend. „Ich weiß, Kurama.... aber ich mach mir Sorgen wegen morgen, ich kann mir zwar nicht denken, dass Sasuke mich anschwärzt und wenn, würde ihm es niemand glauben.... aber trotzdem habe ich Angst vor dem morgigen Tag...“ Ich schloss meine Augen. {Mach dir keine Sorgen, Welpe ich werde dich so gut ich kann unterstützen morgen und auch übermorgen bei den Prüfungen, werde ich dich unterstützen} Ich öffnete überrascht meine Augen.„D...du weißt von den Prüfungen?“ {Klar weiß ich davon mein Kleiner, ich weiß vieles von dir und deinem Leben} Ich verstummte, dann weiß er auch von den Misshandlungen von den Dorfbewohnern, ich schämte mich und zog die Decke über meinen Kopf. Ich wollte jetzt nur noch schlafen und den Tag abschließen, es dauerte nicht lange, bis ich endlich einschlief...

Im Inneren

Narutos Sicht:

Ich wollte jetzt nur noch schlafen und den Tag abschließen, es dauert nicht lange bis ich endlich einschlief...

Ich schlug meine Augen auf und saß auf der Wiese wieder, als ich diese erkannte hielt ich sofort nach Kurama Ausschau. Doch ich sah ihn nicht, also beschloss ich etwas auf der Wiese umher zulaufen und stand auf. Vielleicht finde ich ihn wenn ich etwas umherlaufe war mein Gedanke, also ließ ich zum weiten Horizont entgegen. Dieser schien einfach nicht zu enden, ich lief aber unerbittlich weiter ich Wollte Kurama unbedingt sehen und ihn Umarmen.... . Nach einiger Zeit des Wanderns kam ich auch am ende der Wiese an. Vor mir war eine Art Einöde und als ich hinunter sah erkannte ich auch genau das ende der Wiese. Ich stand noch auf dem grünen weichen Gras und zögerte auf den Schwarzen trockenen Boden zu gehen um weiter nach Kurama zu suchen. Ich sah noch einmal zurück auf die Wiese, diese war so schön und friedlich keine Wolke war am Himmel. Alles an ihr lud förmlich ein sich auf sie zu legen und den Tag auf ihr zu verbringen, doch mein Verlangen Kurama zu sehen war größer als mein Wunsch auf ruhe und Frieden. Ich sah wieder nach vorne und Betrachtete die trostlose Ebene vor mir und ich musste schlucken. Die vereinzelten Bäume die es auf dieser gab waren genauso schwarz wie der Boden, um die Bäume schwebte eine Art schwarzer Rauch oder Dunst. Ich sah weiter in die Ferne und hoffte etwas durch den Schwarzen Dunst etwas zu erkennen, Tatsächlich erkannte ich etwas Rotes was hinter einen Baum verschwand. Mir viel sofort ein das Kurama was rotes trug und rief „ KURAMA BIST DU DAS?!“ ohne richtig darüber nach zudenken rann ich in die Richtung, wo ich das rote etwas sah. Kaum war ich von der Wiese runter bekam ich kaum noch Lust und musste Husten, keuchend blieb ich stehen sah nach hinten und erschrak. Die Wiese, sie war einfach verschwunden, es war so als ob sie nie Existiert hätte. Der Dunst sammelte sich um mich und ich konnte leise Stimmen hören, die aber immer lauter und deutlicher wurden. „ Was macht das Monster hier?!“ „Verschwinde du Vieh!,niemand will dich hier“ „ Ja du machst alles kaputt“ Mein Herz Schlug wie wild und ich bekam Panik, diese Stimmen und diese Sätze sie waren von den Dorfbewohnern. Ich sank auf meine Knie und presste meine Hände auf meine Ohren und hoffte das ich die Stimmen so nicht mehr hören konnte. Doch es funktionierte nicht, im Gegenteil sie wurden Lauter und hasserfüllter. Ich spürte schon die tränen in meinen Augen Brennen und versuchte nicht in tränen auszubrechen. Ich erstarrte als ich bemerkte das in dem Rauch Augen auftauchten und mich mit ihren Blicken durchbohren. Nun war ich komplett am ende und brach in Tränen aus, wie es zu erwarten war fingen die Stimmen an mich auszulachen.

Ich fing an zu zittern und meine Arme um mich zu schlingen, ich schluchzte und machte mich so klein wie es nur ging. „Kurama.....h....hilf mir ….“ mir wurde immer kälter, es kam mir fast so vor als ob mir die Wärme aus meinen Körper gezogen wurde. Mein Körper wurde Taub und ich konnte kaum noch etwas spüren außer einer unglaublichen Kälte, ich hoffte das das Kurama kommt mich rettet doch auch diese Hoffnung schwand langsam. Ich schloss meine Augen und gab langsam all meine Hoffnungen auf. Doch Plötzlich Spürte ich eine Warme Umarmung und wie mich einmal einer Hoch hob, eine unglaublich schöne wärme die mich augenblicklich Beruhigte breitete sich in mir aus. Doch die Stimmen waren noch da und beschimpften mich aufs übelste, aber sie verstummten sofort als ein tiefes knurren erklang. „Haltet eure Klappen er ist der wunderbarste Mensch den es überhaupt gibt. Er hat ein größeres Herz als ihr es Jemals haben könntet, nun verschwindet ihr Abschaum und kommt nie wieder!!!!“

Zögerlich öffnete ich meine Augen und erblickte das Wunderschöne Anglitz von Kurama, ich klammerte mich sofort an ihm und atmete seinen Beruhigenden Körpergeruch ein. Er roch nach Sandelholz und leicht nach Zimt, es war eine seltsame Mischung aber sie passte dennoch zu ihm. Ich lächelte etwas und lauschte seinen Herzschlag, eingenommen von ihm bemerkte ich gar nicht das die Einöde auf der wir uns befanden sich veränderte. Der schwarze Dunst verschwand, auf den kargen Boden begannen Büsche und Gräser zu wachsen. Einige bunte Blumen wuchsen und verströmten einen süßen Geruch, den ich kaum wahr nahm. Die Bäume erwachten auch zu neuen Leben und stellten sich als Kirschbäume heraus, die nach einigen Sekunden in voller Blüte standen. Kurama setzte mich vorsichtig ab als er merkte das ich ihn anstarrte, er sah mich besorgt an und fragt mich „ Alles okay mit dir Welpe?“ ich nickte und er atmet erleichtert aus und packte mich an den Schultern und sagte mit ernster Stimme:„ Es war sehr gefährlich in deinen Unterbewusstsein ohne Unterstützung zu wandeln Welpe...... es hätte sonst was Passieren können!“ Ich zuckte zusammen und sagte dann Stotternd: „ Es tut mir …. L-Leid Kurama aber …. ich wollte dich sehen....“ er seufzte sah mich sanft an und gab mir einen Kuss auf meine Wange, ich errötete sofort und sah verlegen zur Seite.

Ich hörte plötzlich ein Summen und als ich in die Richtung sah woher es kam, sah ich wie Kurama zu einen Kirschbaum ging. Er sah zu den Blüten und lächelte sanft : „ Ist schon okay Welpe.... dank dir ist nun ein Teil von dir wieder ein Stück heiler geworden“ Er pflückte eine Kirschblüte und kam wieder zu mir, er steckte mir diese in mein Haar und sagte noch: „Weil du eine so starke Persönlichkeit und dich nicht geschlagen gegeben hast, von den schrecklichen Dingen die Idioten von sich gaben bist du nun mentaler etwas Stabiler. Ich bin stolz auf dich mein kleiner Welpe“ Ich schüttelte hektisch meinen Kopf und mir schossen die Tränen in meinen Augen „Das stimmt nicht Kurama.....“ Sein Lächeln verschwand und er sah mich fragend an „was stimmt nicht Welpe?“ Mir liefen einige Tränen meinen Wangen hinunter: „ i..i..ich bin ganz und gar nicht Stark.... wärst du nicht ...nicht gekommen wärst dann..... dann“ Ich brach meinen Satz ab und klammerte mich an Kuramas Kimono, sofort weinte ich Bitterlich und zuckte zusammen als ich eine Sanfte Hand auf meinem Rücken Spürte „ Doch du bist stark.... wärst du es nicht hättest du sofort aufgegeben und dich der Finsternis in dir hingegeben. Ich habe dir legentlich etwas unter die Arme gegriffen, wenn du nächstes mal wieder mich in dir besuchen willst sag Bescheid ja. Ich will nicht das du in dein Selbst so wie es jetzt Momentan ist dich verlierst“ Ich sah zu ihm auf und nickte : „o-Okay d...das mache ich Kurama...... Danke“ Ich umarmte ihn fest und er erwidert sie, ich war so Glücklich.

„Welpe ich habe eine Idee und zwar das ich dich doch Trainieren kann mein kleiner“ Ich sah wieder zu ihm Rauf „ Trainieren?“ Er nickte lächelnd „ Ja ich habe mit bekommen das dich das Training des Alten langweilt, da ich viel mehr Jutzus als er drauf habe werde ich sie dir beibringen“ Ich strahlte „D....Das würdest du tun?“ Kurama nickte“ Natürlich du bist mein Geliebter Welpe und ich möchte das dein Potenzial genutzt wird, aber tu mir ein gefallen stell dich nicht mehr im schatten Anderer und zeig den Anderen was du drauf hast“ Ich schluckte und bekam es mit der Angst „A...Aber i...ich hab angst was sie dann mit mir machen …. die haben doch jetzt schon angst vor mir und...... machen dinge....“ Ich sah seitlich obwohl ich ja wusste das er davon weiß wollte ich es nicht ansprechen, da es mir so unendlich peinlich ist.... „ Schon gut mein kleiner ich bin mir sicher das sie dir nichts antun werden, wenn sie es versuchen werden sie es bereuen. Das verspreche ich dir“ er Küsste meine Wange und ich erwachte auf einmal in meinen Bett, ich rieb aus meinen Augen den Schlaf. „ Kurama ist es okay wenn ich meine Maske noch eine Weile Aufrechterhalte bis …. ich bereit bin sie ab zulegen?“ {Sicher... überstürze nichts, ich bin stolz auf dich mein Kleiner } Ich lächelte glücklich darüber das er mich nicht zwang mich von heute auf Morgen zu ändern. Mit neuen Mut machte ich mich fertig für die Akademie und machte mich, mit dem Blick nach vorne gerichtet auf den Weg zu dieser.

schwarze Rosen

Sasukes Sicht:

Das letzte was ich noch wusste war wie Naruto mit einen Rasinggahn auf mich zugerannt kam und mich drohte damit zu treffen. Der Gesichtsausdruck von Naruto als er auf mich zu gerannt kam, macht selbst mir angst....beinahe mehr als bei Itachi als er unseren Klan ausgerottet hatte . Er sah sehr Glücklich und Vor freudig aus und das nicht auf die angenehme Art und weiße

danach wurde mir schwarz vor Augen.....als ich wieder Wach wurde lag ich in ein Bett und hatte einen Verband auf meiner Nase. Mein Kopf pochte vor Schmerz, sofort setzte ich mich trotz Schmerzen au und sah mich um. Ich erkannte das ich in ein Krankenzimmer war und fragte mich wie ich überhaupt hier gelandet war, hatte mich etwa dieser Chaot hier abgeliefert?. Ich wollte von dem Bett aufstehen und gehen als die Tür förmlich aus ihren Angeln geschlagen wurde und der Pinke Kaugummi hineinstürmte. Ich Seufzte genervt und ließ mich in die Kissen sinken, die hatte mir auch noch gefehlt. Als sie anfing zu Reden hatte ich das Gefühl das mir von ihrer Piep Stimme der Schädel Platzt, ich hörte ihr nicht mal wirklich zu. Da ich damit beschäftigt war ihre Pieps stimme mir einigen Kissen auf meinen Ohren zu bekämpfen. Ich sah genervt zu ihr, konnte die nicht einfach verschwinden?! Ich zuckte unwillkürlich zusammen als ich eine zweite Stimme hörte, diese erkannte sofort.

Sie gehörte Naruto und ich musste hart schlucken als ich sein Breites grinsen sah, es war zwar nicht das selbe wie bei den Vorfall. Aber es war aber auch nicht echt und jagte mir ein Schauder über meinem Rücken. Ich fragte mich sofort was er hier wollte, wollte er etwa es zu ende Bringen?! Ich war total angespannt und blendete sogar die Pinke Nervensäge total aus, mein Fokus galt nur dem Blonden der grinsend im Türrahmen stand und schwarze Rosen in der Hand hielt. Wieso verdammt hatte er Rosen bei sich? Er kam langsam auf mich zu und hielt diese mir vor die Nase, Zögernd nahm ich sie an und murmelte leise das nur er es hören konnte „ D....Danke“ Der Blonde sah mich verwirrt an, öffnete seinen Mund. Aber bevor er etwas sagen konnte bekam er schon, einen nicht geraden leiten, Schlag von Sakura in sein Gesicht und fiel zu Boden „ Mensch Naruto!! Haben dir deine Eltern nie beigebracht das man niemanden zum Krankenbesuch schwarze Rosen Schenken Darf?!“ Erschrocken und aus einen mir unempfindlichen Grund sah ich Sakura Geschockt an, Natürlich war es nicht die Feine Englische Art Jemanden schwarze Rosen zu schenken. Da sie ja bekanntlich in der Blumensprache für eine Drohung Standen, ich war aber sicher das der Blonde ihre tiefere Bedeutung nicht wusste. Ich selbst hätte es ja auch nicht gewusst wenn ich nicht das Gelaber zwischen diesem Kaugummi und Ino mit bekommen hätte, wo sie sich über so was geredet hatten. Da Inos Mutter einen Blumenladen hatten.

Ich sah zu Naruto der immer noch auf dem Boden saß und seine Wange hielt, ich verspürte seit langen für jemanden Empathie. Der Blonde tat mir so leid, er sah zu Boden ehe er dann aufstand und aus dem Zimmer ging ohne auch irgend etwas zu sagen. Ich und Sakura sahen ihm nach, na dem der Blonde draußen drehte sich die Pinkhaarige Nervensäge um und grinste mich dämlich an. Am liebsten hätte ich ihr ihr dämliches grinsen aus Gesicht ihrem Gesicht geschlagen. Ich musste mich dermaßen zusammen reisen, um nicht der Kröte anzubrüllen und mein Gesicht als Uchiha zu verlieren. „Ach Sasulein~ endlich ist der unsensibele Chaot weg und wir sind endlich allein~“ Nun riss mein Geduldsfaden und ich brüllte sie trotz meinen Kopfschmerzen an „ NARUTO IST NICHT DER UNSENSIEBEL IST, DAS BIST EHER DU!!! DU PINKE NERVENSÄGE!! WIE SOLL NARUTO DEN WISSEN DAS DIE SCHWARZEN ROSEN IN DER BLUMENSPRACHE EINE DROHUNG SIN?!“ Sie sah mich erschrocken an und konnte kein Wort herausbringen. Schnaufend stand ich auf und Ignorierte die folgenden Schmerzen, Um mit den Rosen die ich von den Blonden hatte den Raum zu verlassen. Ich wankte etwas als Sakura mich aber stützen wollte schlug ich ihre Hand weg und Zischte „ Fass mich nicht mit deinen scheiß Pfoten an!!“ Sie wich von mir und ich ging dann auch schon aus dem Zimmer, einige Medie-nins sahen mich verwirrt an „Mister Uchiha was machen sie den schon auf ihren Beinen, sie sollten lieber wieder in ihr Zimmer gehen“ meinte eine braunhaarige Konoshi besorgt zu mir „ Tz mir geht es gut und ich gehe nach Hause!!“ ohne noch etwas zu sagen ging ich an der jungen Frau vorbei aus dem Krankenhaus.

Außerhalb von diesem Krankenhauses Atmete ich erst einmal tief durch und fühlte mich besser, als ich einatmete roch ich den Süßlichen Duft der Rosen. Ich sah mir diese genauer an und sah das auch einige Blaue Dazwischen waren, somit ergab dieser eine schöne Mischung aus meinen Lieblings Farben. Woher wusste der Blonde das schwarz und blau meine Lieblingsfarben waren? Was aber mich noch mehr interessierte war, warum er mich Besuchte und mir sogar Rosen mitgebracht hatte.... . Ich musste mit den Blonden reden egal was komme, ich muss es wissen warum er so nett war nach dem gestrigen Tag.. . So suchte ich ihn im ganzen Dorf, doch ich fand ihn nicht. Ich überlegte wo er sein Könnte und es viel mir ein Ort ein, ich erschauderte an den Gedanken an diesen Ort. Alles sträubte sich in mir zu diesen Trainingsplatz zu gehen, nicht nur weil ich dem Blonden Gestern Versprochen hatte nicht mehr dort hinzugehen. Nein ich hatte angst vor der Reaktion des Blonden wenn ich mein Versprechen brach, aber ich musste dort hin um meine Antworten zu bekommen.... . So machte ich mich auf den Weg zu dem Kleinen Wäldchen wo er Trainierte, mit einen Mulmigen Gefühl aktivierte ich mein Sharingahn und ging hinein.

Als ich am Trainingsplatz von Naruto ankam sah ich ihn erst gar nicht und dachte daher das er doch nicht da war, doch als ich ein Leises Schluchzen Hörte wusste ich das er da war. Ich ging dem Schluchzen entgegen und kam so zu dem Baum, der in Mitten des Trainingsplatzes war. Ich sah mich dort um und sah ihn nicht, ich zuckte aber dermaßen zusammen als ich seine verweinte stimme Über mir hörte die Sagte „ Du solltest doch..... dich von hier fernhalten Teme....“ Ich sah nach oben und da sah ich ihn, er Saß auf einen großen Ast und hatte seine Beine An sich gepresst. Seine schönen Augen waren Ganz rot und Geschwollen, nicht nur diese waren Geschwollen und Rot sondern auch seine Wange wo dieses Weib ihn Geschlagen hatte war es. Ohne richtig darüber nach zudenken Sprang ich zu ihm rauf und ließ mich neben ihm nieder. Ruhig sah ich zu dem Blonden der mich etwas wütend aber auch traurig mich an sah. Wie von selbst beugte ich mich zu ihm und legte meine Hand auf seine Wange „ tut deine Wange arg weh Naruto?“ als ich ihn dies fragte änderte sich sein Blick und er fing an zu weinen. Ich zog meine Hand von seinen Gesicht, da ich angst hatte das ich ihm weh getan haben könnte. Doch zu meiner Überraschung Packte er sich meine Hand und führte diese wieder zu seine Wange, ehe er dann meinen Kompletten Arm nahm und mich in einer Umarmung zog. Dies überraschte mich so sehr das ich nichts dagegen tat und es zuließ, Naruto drückte mich an sich und Schluchzte nur Bitterlich. Als ich mich etwas von dem Schock erholt hatte, legte ich leicht zögernd meine Arme um den Blonden und erwiderte so seine Umarmung. Auch ich drückte ihn fest an mich da ich das unbändige Gefühl hatte ihn beschützen zu wollen und ihn nicht mehr loszulassen. In diesen Moment und in meinen Armen wirkte der Blonde so zerbrechlich und einsam das ich wenn ich ihn los lassen wurde mit ihm in Tausend teile zerspringen würde. Plötzlich kam ein Starker Windstoß der mich und Naruto vom Baum Fegte, wir fielen zu Boden und ich kniff meine Augen zusammen und fühlte auch den Schmerz des Aufpralls. Aber ich spürte auch noch etwas anderes, etwas weiches und und sanftes auf meinen Lippen. Als ich meine Augen wieder Öffnete sah ich ihn Zwei blauen Seelenspiegel, die direkt in meinen Schauten. Ich Brauchte einen Moment um zu kapieren das der Blonde und ich uns Küssten, denn ich war so sehr von seinen Seelenspiegeln so gefesselt. Ich bemerkte es um ehrlich zu sein diese Tatsache erst als der Blonde sich langsam von mir löste und ein kleinlautes „ Entschuldigung“ von sich gab.wir setzen uns auf und ich sah Naruto vor mich an und fragte mich selbst, ob der Junge vor mir wirklich Naruto War. Denn so sah ich den Blonden noch nie....

Krankenbesuch

Narutos Sicht:
 

ich rieb aus meinen Augen den Schlaf. „Kurama ist es okay wenn ich meine Maske noch eine Weile aufrechterhalte bis …. ich bereit bin sie abzulegen?“ {Sicher... überstürze nichts, ich bin stolz auf dich mein Kleiner } Ich lächelte glücklich darüber, dass er mich nicht zwang mich von heute auf morgen zu ändern. Mit neuen Mut machte ich mich fertig für die Akademie und machte mich, mit dem Blick nach vorne gerichtet auf den Weg zu dieser.
 

Seltsamerweise machten mir die Blicke der Anderen nichts mehr aus, dieser Fakt brachte mich glücklich zum hopsen und summen. Von allen Seiten wurde ich schräg angeschaut, dies war mir aber ehrlich gesagt egal. Mir war so als ob eine Last von meinen Schultern gefallen wäre, ich fühlte mich frei und so unbeschwert wie noch nie zuvor. Nach einigen Minuten kam ich Auch in der Akademie an und setzte mich auf meinen Platz. Ich ließ meinen Blick über die Klasse schweifen, sie war noch bis auf einige Wenige leer, mein Blick blieb an Sasukes Platz hängen. Ich senkte schuldbewusst meinen Blick { Was hast du Welpe? Fühlst du dich schuldig wegen dem Jungen?} Ich nickte auf die Frage von Kurama „Ja.... ich hätte nicht übertreiben sollen....“ antwortete ich ihm dann noch flüsternd und mit gesenkten Kopf. Ich legte mich auf meinen Tisch und fragte mich ob Sasuke wieder wach war und wie es ihm ging. Ich hörte ein dunkles Lachen was eindeutig von Kurama stammte, murrend fragte ich ihn also:„Was gibt es da zu lachen?“ { Na einfach der Junge lässt dir echt keine Ruhe, ich sehe es doch du magst ihn~} Ich wurde rot und vergrub meinen Kopf in meine Arme „G...gar nicht … ich fühle mich nur schuldig …. mehr nicht!!“ { Ach wenn es nur das ist solltest du ihn doch besuchen gehen, er wird heute sicherlich nicht entlassen. Entschuldige dich einfach bei ihm mein Kleiner, wer weiß vielleicht werdet ihr ja Freunde} meinte Kurama aufmunternd zu mir.
 

„ M....meinst du echt?.... Ich habe ihn schließlich ins Krankenhaus gebracht..... er wird den Teufel tun und mit mir befreundet sein....“ meinte ich entmutigt und schon fast traurig, auf einmal hörte ich Gekicher und einen Jungen sagen:„Jetzt redet die Nulpe mit sich selbst haha, kein Wunder das sich keiner auf sein Niveau runter lässt“ Ein weiterer meinte dann:„Ja, der ist ja vollkommen behindert hahahaha“ Ihre Worte trafen mich, wie ein Messer was mir durch die Brust gerammt wird. Ich war schon den Tränen nahe aber ich unterdrückte sie { Welpe ignoriere die hirnlosen Affen, gehe einfach nach dem Unterricht zu ihm ins Krankenhaus und entschuldige dich bei ihm ok?} Ich nickte nur stumm und sah nach vorne, nach und nach füllte sich auch schon die Klasse. Auch Sasukes Fanclub, wo Sakura dazu gehörte, kam sichtlich hinein. Ich hörte sogar ein geschocktes Quietschen als Sakura ihnen steckte das Sasuke in dem Krankenhaus lag, verwundert sah ich zu dem Mädchen. Ich fragte mich woher Sakura das wusste, aber dann erinnerte ich mich, dass ihre Mutter in dem Krankenhaus arbeitete und seufzte. „Dann muss ich wohl die Letzten beiden Stunden schwänzen damit ich in Ruhe mit ihm reden kann...“ meinte ich flüsternd zu mir selbst. Ich wusste, dass wenn ich dies nicht täte, ich nicht einmal in seine Nähe kommen hatte können.
 

Nach der vierten Stunde ging ich einfach aus der Akademie, dies hatte ich früher auch immer gemacht und es hatte keinen außer Iruka-Sensei gejuckt. So ging ich in die Richtung, wo das Krankenhaus lag, auf dem Weg dorthin sah ich den Blumen Laden von Inos Eltern. Ja, Ino war eine der Wenigen aus meiner Klasse, die mir nicht vollkommen egal waren, wieso das so war wusste ich nicht. Aber vermutlich war das so, dass ich mir mal 'ne Familie vorgestellt habe und mir, wenn ich mir eine Schwester vorgestellt hätte, Ino vor mir sah. Nicht nur alleine weil sie so wie ich Blond war, nein sie half mir manchmal,naja wenn niemand anders da war jedenfalls... Ich schüttelte meinen Kopf um wieder zur Realität zu kommen und nicht über so was nachzudenken, was mich früher oder später sowieso nur runterzieht. Ich wollte schon an den Laden vorbeigehen, als mir auf einmal schöne blaue Rosen ins Auge stachen. Ich blieb stehen und betrachte diese, sie hatten ein schönes dunkles Blau. Dieses erinnerte mich an Sasukes Haar, die meisten Leute würden sagen, dass sie nur rabenschwarz, so wie seine Augen, sind. Nein sie schimmern leicht Blau wenn die Sonne auf sie scheint, es ist ein beruhigendes und schönes Blau.
 

„Hey Kurama was wäre wenn ich Sasuke als Entschuldigung ein Paar dieser Rosen mitnehme?“ fragte ich ihn leise das man es kaum hörte. Nach einigen Minuten kam auch schon eine verschlafende Antwort von ihm, ich hatte ihn wohl aus seinen Schlaf geholt {Mhhh?..... Rosen? Ja warum nicht...} Ich kicherte leise als ich noch einen Gähnen hörte, also war es beschlossene Sache, ich kaufe ihm welche. Ich lief ihn einer Gasse und verwandelte mich mit meinem Sexy-Jutsu in eine junge Frau, und ging in den Laden. Ich tat das öfters da mir die Bewohner mir sonst nie was verkaufen und wenn mich dann mit den Sachen beschmeißen... Als ich im Laden war kamen mir auch schon süße Gerüche von den ganzen Blumen entgegen, ich mochte diese Gerüche sehr denn dann fühle ich mich etwas freier als ich bin. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein, sofort erschien ein sanftes und ehrliches Lächeln auf meinen Lippen.
 

Ich öffnete meine Augen wieder, als ich eine sanfte Frauenstimme neben mir hörte: „Oh hallo Naruko ich habe dich aber lange nicht mehr in diesen Laden gesehen“ Die Stimme stammte von Inos Mutter, sie ist eine sehr angenehme und sehr sanfte Frau. Die mich in meiner Normalen Gestalt nicht so wie die andern behandelt sondern….Nett zu mir war. Ich lächelte sie sanft an „ hihi ich war auch einige Zeit weg, ich würde gerne einige von deinen Blumen kaufen“ Sie nickte „ Oh verstehe, klar kannst du welche kaufen. Welche möchtest du denn dieses mal haben?“ Ich zeigte auf die blauen Rosen „ die und.....“ Ich sah mich um und sah ganz hinten in dem Laden versteckt einige pechschwarzen Rosen. Sie erinnerten mich sofort an seine Augen die Jeden ob Mann oder Frau in den Bahn zogen, also beschloss ich ihn auch diese mitzubringen „ Ich hätte dann auch welche von den schwarzen Rosen dort“ meinte ich lächelnd, sie sah mich fragend an und fragte mich dann „ Bist du dir sicher, dass du sie auch haben willst?“ Ich nickte „ Ja ich möchte sie gerne auch mitnehmen“ Sie nickte nur, vand mir einen Strauß daraus und gab ihn mir, ich bezahlte die Blumen und ging dann in Richtung Krankenhaus.
 

Auf den Weg dort hin verwandelte ich mich zurück, mit klopfenden Herzen betrat ich das Krankenhaus. Ich brauchte etwas um sein Zimmer zu finden und als ich es fand, vernahm ich sofort eine mir bekannte Stimme aus Sasukes Zimmer. Ich seufzte und setzte mein altbekanntes Grinsen auf. „ Oi, was geht?“ Sakura und Sasuke sahen mich gleichzeitig an, Sakura verdrehte ihre Augen ehe sie mich ignorierte und weiter mit Sasuke redete. Doch Sasuke sah mich weiter angespannt an, ich konnte die Angst in seinen Augen sehen. Gestern hätte ich mich krumm und schief gelacht, doch jetzt zog sich meine Brust zusammen und ich musste mit den Tränen kämpfen. Er dachte vermutlich, dass ich ein Monster oder so bin.... wie soll er dann von mir denken wenn ich ihm mein volles Können zeige... Trotz meiner Unsicherheit grinste ich ihn weiter an, um ihn nicht noch mehr Angst zu machen. Ich ging langsam mit stark klopfenden Herzen auf ihn zu, als ich vor ihm stand hielt ich ihm die Rosen vor der Nase. Ich hoffte, dass er auch ohne dass ich was sagen musste verstand, dass sie für ihn sind, ich würde echt ungern über die Sache reden wenn jemand noch dabei ist. Zu meiner Überraschung nahm er sie, er bedankte sich sogar, weil er dies tat verlor ich kurz meine Maske und sah ihn verwirrt an.
 

Nach einigen Sekunden hatte ich meinen Mut zusammen gesammelt um mich bei ihm zu entschuldigen. Ich öffnete schon meinen Mund um was zu sagen, doch bevor ich etwas sagen konnte hatte ich schon die Faust von Sakura in meinen Gesicht. Dieser war so stark das ich sofort zu Boden fiel. „ Mensch Naruto!! Haben dir deine Eltern nie beigebracht, dass man niemanden zum Krankenbesuch schwarze Rosen schenken darf?!“ Dieser Satz von Sakura tat mehr weh als ihr Schlag, etwas zerbrach in meiner Brust und ich fragte mich wieder wieso mich alle so hassen. Mache ich denn wirklich alles falsch was ich mache? Ich sah die ganze Zeit auf den Boden und hielt meine von Schmerz pochende Wange. Ich war wie oft den Tränen nahe, ich wollte Sakura nicht die Genugtuung geben und vor ihr weinen. Also stand ich auf und verließ das Zimmer von Sasuke ohne ein Wort zu sagen.
 

Ich rannte förmlich aus dem Krankenhaus, als ich nun durch die Straßen ging fühlte ich mich wieder von ihren Blicken erdrückt. Noch mehr als schon vorher, ich bekam kaum noch Luft und rannte einfach nur noch durch die Straßen. Ich rannte ohne hinzusehen, wo ich hin rannte und so passierte es ich rannte in einen hinein und fiel mit ihm zu Boden. Ich sah auf und Blickte in das gesiecht eines Weißhaarigen alten Mannes, dieser hatte zwei lange rote Streifen die von seinen Augen ausgingen. Ich stand schnell auf murmelte eine kleines „ Sorry“ als ich dann davon rannte, ich rannte zu meinem geheimen Trainingsplatz. Denn ich wusste, dass ich dort alleine bin und mir dort niemand etwas antun kann. Keuchend und weinend kam ich auch dort an, ich fühlte mich so scheiße und wünschte mir Kurama wieder an meiner Seite. Leider ging es nicht da er in mir war... Ich saß einige Zeit weinend mitten auf meinen Trainingsplatz. Auf einmal spürte ich ein Chakra und sprang auf den Baum, der in der Mitte meines Platzes war, auf diesen winkelte ich meine Beine an und schluchzte leise weiter. Dort wollte ich warten bist der Besitzer des Chakras verschwindet, ich vermutete, dass es der dritte Hokage war. Dieser würde gehen wenn er mich nicht sah.
 

Nach wenigen Minuten sah ich missmutig wer meinen Trainingsplatz einfach betrat, es war nicht wie vermutet der Dritte. Nein das war Sasuke, dieser verdammte Baka hat einfach sein Versprechen gebrochen!! „ Du solltest dich..... doch von hier fernhalten, Teme....“ sagte ich nun, versucht stark zu wirken was aber nicht funktionierte. Da meine Stimme leicht zitterte, weil ich soviel geweint hatte. Er sah zu mir rauf und musterte mich ohne auch groß eine Miene zu verziehen, so konnte ich nur vermuten, was er gerade über mich dachte. Er dachte bestimmt, dass ich einfach nur ein Monster bin, wie die anderen... Auf einmal sprang er neben mich auf den Baum, ich sah ihn wütend an als er dies tat. Ich wollte nur alleine sein kann er das denn nicht verstehen?! Auf einmal beugte er sich zu mir und legte seine Hand auf meine Wange. „Tut deine Wange arg weh Naruto?“ Als er mich dies fragte verschwand meine Wut und machte nun die Trauer wieder Platz, den Damm den ich aufgebaut hatte brach und ich fing an zu weinen. Sasukes kühle Hand tat meiner Wange gut und linderte meinen Schmerz, doch plötzlich nahm er seine Hand von meiner Wange. Ich ließ es nicht zu, dass er mir diese entzog, also packte ich seine Hand und führte sie wieder zu meiner Wange. Schon seine Berührung an meiner Wange brachte mich dazu dass ich mich schon etwas besser gefühlt hatte.
 

Doch war immer noch dieser Schmerz in mir so stark, dass ich dann seinen Kompletten Arm nahm und ihn in eine Umarmung zog. Ich drückte Sasuke an mich und vergrub mein Gesicht an ihm, ich schluchzte ununterbrochen an seiner warmen Brust. Ich zuckte leicht zusammen, als ich spürte, dass er auch seine Arme um mich legte und so meine Umarmung erwiderte. Plötzlich kam ein starker Windstoß der mich und Sasuke vom Baum Fegte, wir fielen zu Boden und ich kniff meine Augen zusammen. Ich fühlte nicht wie erwartet den Aufprall des Sturzes sondern etwas weiches und sanftes auf meinen Lippen. Zögernd öffnete ich meine Augen und sah das makellose Gesicht von Sasuke ganz nah an meinen, als ich nach wenigen Sekunden merkte, dass wir uns wir uns küssten, wollte ich mich von ihm lösen. Doch als er seine wunderschönen Augen öffnete, verlor ich mich sofort in diese. Ein Gefühl der wärme, was ich nur bei Kurama hatte, flammte in mir auf. Die Welt schien , auch wenn nur in diesen Moment, klein und heil zu sein. Ich löste mich auch nur widerwillig von Sasuke, da ich atmen musste. Als ich dies getan hatte, sagte ich kleinlaut: „Entschuldigung“
 

Wir setzten uns auf und ich sah verlegen zu Sasuke, der mich mit einem Verwirrten Gesichtsausdruck ansah. Ich sah dann auf den Boden, als mir der Gedanke kam, dass er mich vielleicht wie Sakura wegen den Blumen anmaulen wollt. Ich hatte so eine Angst, dass er mich hasste und mir auch nur weh tun wollte, sodass ich aufstand und davon rennen wollte, um nicht zu erfahren, warum er mir gefolgt war. Doch ich wurde von meinem Vorhaben gestoppt, da mich Sasuke an meinem Arm festhielt. Ich sah ihn verwirrt an, als er sagte:„Warte Naruto... ich möchte dir einige Fragen stellen.“

Abmachung

Narutos Sicht:

Doch ich wurde von meinen Vorhaben gestoppt, da mich Sasuke an meinen Arm fest hielt. Ich sah ihn verwirrt als er sagte „ Warte Naruto... ich möchte dir einige Fragen stellen“ Ich schluckte und nickte „o...okay welche den?“ Er lies meine Handgelenk los, ich drehte mich zu ihm um und sah ihn direkt in seine schwarzen Augen. Ich versuchte mich nicht in sie zu verlieren, doch es funktionierte nicht und ich verlor mich in ihnen. Für die meisten sehen sie aus als ob sie keinerlei Emotionen haben, doch ich erkannte das es nicht so war. Sasukes Augen zeigten all seine Unsicherheit die er hinter seiner Arroganten Art versteckte.

Ich wurde aus meiner Trance gerissen als mich Sasuke mich an meinen Schultern Packte und Schüttelte „Hey Hörst du mir überhaupt zu Dobe?“ Ich blinzelte und kratze mir verlegen an meinen Hinterkopf „Hehe sorry Sasuke was hast du gesagt?“ Er seufzte und ließ meine Schultern los „Ich habe dich gefragt warum du mich überhaupt Besucht hast?“ Ich schluckte und sah verlegen zum Boden ehe ich ihm antwortete „Nja ja ich wollte mich bei dir entschuldigen....., ich hatte übertrieben“ Ich rieb meinen Arm und sah verlegen zu ihm „Entschuldigung...“ Sasukes Mundwinkel zuckten leicht nach oben, er atmete dann tief ein ehe er mich weiter befragte „Warum tust du so als ob du nichts könntest?, obwohl du offensichtlich jeden im Dorf Locker in die Tasche stecken kannst. Ich bin mir sicher, dass du sicherlich den Hokage auch besiegen könnest“ Ich zuckte leicht bei seiner Frage zusammen und sah auf den Boden, als ich ihm antwortete „ Nun ja.... die Dorfbewohner hassen mich schon Jetzt, wer weiß wie sie mich behandeln würden wenn ich....“ Ich schluckte und versuchte meine Tränen zurück zu halten „Wenn ich zeige was ich kann,.... sie werden mich sicherlich irgendwo einsperren wollen.... . Oder was noch schlimmeres....“

Ohne es zu wollen fing ich an zu zittern und bekam Angst, ich zuckte zusammen als ich Plötzlich wurde ich in einer Umarmung gezogen. Mit geweiteten Augen sah ich zu Sasuke der mich nun in seine Arme hatte. Wäre dies nicht genug streichelte er mir sogar über den Kopf und sagte mir Beruhigend „ Shhhh .. es ist alles gut Naruto.... lass es raus ich werde niemanden etwas sagen“ Als ich seine Worte gehört hatte, brachen all meine Dämme und ich fing an zu weinen. Ich drückte mein Gesicht an seiner Brust und weinte mich einfach nur aus. Ich weinte so wie bei Kurama, aber das Gefühl was ich bei Sasuke hatte war irgendwie anders. Es fühlte sich an als ob ich vor allen und Jeden geschützt wäre. Als ich mich etwas beruhigt hatte, löste ich mich etwas von Sasuke und wischte mir mit meinen Ärmel über mein Gesicht.

Ich sah Sasuke mit leicht verweinten Augen an, er sagte nichts, er sah mich nur an und meinte nach einigen Sekunden „ Naruto, ich hätte da noch eine Frage oder eher eine Bitte..... .“ Er wurde etwas rot um die Nase, dass er es wurde überraschte mich schon sehr. Denn sonst ist der so Gefühlskalt...., die röte in seinen Gesicht war schon etwas niedlich. Sagen würde ich es nie da es viel zu peinlich wäre, für uns beide..... . Ehe ich mir mehr Gedanken machen konnte sprach Sasuke weiter „Naruto.... ich habe eine Kleine Bitte …. kannst du ,ich Trainieren?“ Ich Blinzelte überrascht, hatte ich mich gerade verhört oder hatte mich gerade Sasuke gefragt ob ich ihn Trainieren könne „ Was?... Wieder hole es noch einmal?“ Er wurde wurde etwas röter und meinte dann „Du hast richtig gehört …. Ich Sasuke Uchiha frage dich Naruto Uzumaki ob du mich trainierst....“ Ich Blinzelte erneut, da ich es wirklich nicht Fassen konnte das er mich so etwas fragte. Als ich mich gefasst hatte antwortete ich ihm auf seine Frage „Ja sicher kann ich, dich Trainieren..... aber ich bezweifele, dass ich ein guter Lehrer wäre. Du solltest dir lieber einen Anderen suchen... “ Plötzlich gab mir Sasuke eine Kopfnuss „ Rede nicht son Quatsch, du machst dich Kleiner als du bist. Ich bin zu 100% sicher das du ein guter Lehrer Wärst, du musst wissen wir Uchihas Täuschen uns nie in solchen dingen“ Als er dies zu mir sagte Zwinkerte er mir zu und ich spürte das ich rot wurde, was war nur los mit mir?

Ich lächelte und nickte dann „ Na gut Sasuke dann werde ich dir mal Glauben schenken, dann sollten wir jetzt für die Morgige Prüfung Trainieren damit wir beide Bestehen. Ich habe nämlich vor diesmal zu bestehen und ihnen zu zeigen, dass ich doch was kann~“ Meinte ich breit grinsend und deutete ihm an, dass er mit folgen soll. Was er auch leicht lächelnd tat, er freute sich wohl darüber mich überredet haben zu können. Ich führte ihn zur Mitte des Übungsplatzes, als wir da wahren blieb ich stehen und drehte mich zu ihm. „So womit fangen wir am Besten an Sasuke?“ Er überlegte kurz ehe er mir antwortete „Mhhhh ich weiß das es zu 100% die Schattendoppelgänger morgen dran kommen sowie Kunai werfen. Wir können ja mit den Schattendoppelgänger anfangen oder Naruto?“ Ich nickte „Okay dann sage ich mal das wir erst mit den Doppelgänger anfangen und dann mit diesen mit den Kunai trainieren“ „Dann mal los Naruto“

Das Training

Sasukes Sicht:

Ich war schon etwas Stolz auf mich, dass ich ihn überreden mich zu trainieren und beruhigen konnte. Er ging mit mir in Mitten seinen Trainingsplatz und fragte mich was mit was wir anfangen sollten. Ich überlegte etwas ehe mir einfiel, dass ich mal Sensei Iruka zufällig belauscht hatte, als er mit einen anderen Lehrer über unsere Prüfung geredet hatte und meinte dann „Mhhhh ich weiß das es zu 100% die Schattendoppelgänger morgen dran kommen sowie Kunai werfen. Wir können ja mit den Schattendoppelgänger anfangen oder Naruto?“ Er nickte „Okay dann sage ich mal das wir erst mit den Doppelgänger anfangen und dann mit diesen mit den Kunai trainieren“ „Dann mal los Naruto“ meinte ich dann bereit und formte schon die Fingerzeichen, ich erschuf zwei Schattendoppelgänger, die wenn ich es sagen durfte mir perfekt gelungen waren. Naruto klatschte und meinte mit einen Sanften lächeln, was mein Herz kurz aussetzen ließ „Gut Sasuke, die sind echt gut geworden. Schau dir mal meine Schattendoppelgänger an~“ Er Formte wie ich vorhin die Fingerzeichen für das Jutzu. Kaum versah ich mich waren um die Tausend Narutos vor mir und mein Mund klappte ungewollt auf, ich hörte ein lachen. Dieses Stammte von einen der Narutos, der sich den Bauch lachend hielt.

Ich bließ meine Wangen etwas auf und erhob meine Nase „Mehr konntest du nicht machen?“ Im Augenwinkel sah ich, wie er sich eine Lachträne aus dem Auge „Doch doch ich besitze dafür genug Chakra, aber hier ist nicht genügend Platz. Apropos Platz ich müsste einige wieder verschwinden lassen sonst können wir nicht richtig mir den Kunais Trainieren“ Kaum hatte er es gesagt ließ er einige Verpuffen, es standen dann nur noch ungefähr die Hälfte der vorigen Schattendoppelgänger da. Ich sah zu den Naruto der gerade geredet hatte, dieser lächelte mich an „So es sieht so aus als ob wir das mit den Schattendoppelgängern drauf haben Sasuke. Jetzt kommt das mit den Kunais~“ Ich nickte nur etwas fragend und fragte mich ob es wirklich alles war, bezüglich der Schattendoppelgänger. Im Augenwinkel konnte ich sehen wie die Schattendoppelgänger von Naruto angefangen hatten etwas aufzubauen, was aussah wie ein Barkur oder so. Fragend mir einer hoch gezogenen Augenbraue sah ich zu Naruto, dieser schien meinen Fragenden Bemerkt zu haben und meinte „ Schattendoppelgänger sind vielseitig einsetzbar, man kann nicht nur mit ihnen gegen Gegner kämpfen oder sie verwirren. Nein sie können einen Bei der Arbeit oder beim Training Helfen zum Beispiel haben sie unser Trainingsbarkur für das Kunaitraining in Hand umdrehen aufgebaut“

Ich nickte verstehend und sah zu den Doppelgängern, die gerade fertig mit den Barkur wurden. Dieser war echt beeindruckend, von einfachen bis schwereren Zielen, die die sich bewegen war alles dabei. Selbst in den Geheimen Trainingshallen meines Klanes gab es nicht solche Trainingsausrüstung und wir waren dafür bekannt das Beste vom Besten zu haben, weshalb ich zu Naruto sah und ihn fragte „ Naruto woher hast du den die Trainingsausrüstung? Ich habe noch nie so eine Gesehen“ Naruto zuckte leicht zusammen bevor er seinen Kopf kratzte und verlegen meinte „ Naja Opa Hokage.... ich meine der Dritte Hokage hatte mir die Standard Trainingsausrüstung gegeben, aber die war nach einige Zeit nicht mehr Ausreichend für mein Training. Weshalb ich sie etwas umgeändert und verbessert habe....“ Ich Blinzelte und fragte ihn überrascht „Das kannst du? Ich mein ich hätte nicht erwartet das du so was kannst“ Er sah zu Boden ehe er mich dann mit einen kleinen traurig wirkenden lächeln an sah und meinte „Ja ich kann so was, ich mache das auch gerne Sachen bauen und auch sie zu erfinden.... . Du denkst sicher, dass ich dich anlüge oder so.... und das ich zu dumm bin um so was selber zu machen....“ Das Letzte was er sagte war eher ein Flüstern und er senkte wieder den Kopf, ich Seufzte leise und streichelte sanft über seinen Kopf. Dabei zuckte er Stark zusammen und sah etwas überrascht zu mir rauf, ich schenkte ihm ein beruhigendes lächeln und meinte „ Nein Naruto ich denke nicht, dass du dumm bist oder mich anlügst. Ich war nur legentlich überrascht mehr nicht. Ich habe ja von dir gelernt niemanden zu unterschätzen, ganz besonders dich nicht.“ Seine Augen fingen an zu funkeln, dieses Funkeln war einfach unglaublich schön und zog mich sofort in seinen Bahn.

Ich war so verzaubert von seinen Augen, dass ich kaum mit bekam, dass er was zu mir sagte. Ich Blinzelte und fragte ihn „Was hast du gesagt?“ Er lachte und meinte „ Ich habe gesagt, dass wir langsam Trainieren müssen sonst wird es Dunkel“ Ich nickte „Ja, lass uns beginnen Sensei Naruto“ meinte ich grinsend, augenblicklich wurde Naruto etwas rot und ging mit schnellen Schritten zu den Barkur. Ich konnte mir kein Schmunzeln verkneifen und ging ihm nach, er erklärte mir was wir dort machen mussten und meinte, dass wir dank unseren Schattendoppelgänger viel schneller lernen könnten. Ich tat das was er gesagt hatte und wir trainierten bis es dunkel wurde, als wir fertig waren waren wir auch ziemlich außer Atem und legten wir uns in die Mitte von Narutos Trainingsplatzes. Gemeinsam sahen wir in den klaren Sternenhimmel, um uns herum wurde alles in den sanften blau des Mondlichtes getaucht. Die Sterne funkelten am Himmel was mir ein kleines Lächeln auf meine Lippen zauberte, ich mochte den Sternenhimmel sehr, leider hatte ich oft nicht die Zeit dafür ihn zu Betrachten.

Ich sah kurz zu Naruto, dieser sah so wie ich vorhin in den Himmel und lächelte, nur mit den kleinen Unterschied, dass er stumm weinte. Ich erschrak bei den Anblick und meine Brust schnürte sich mir zu. Ich wischte ihm mit einen Finger seine Träne weg und fragte ihn besorgt „Was hast du Naruto?“ Er sah zu mir und antwortete mir unsicher „Ich …. Ich habe Angst was ist wenn ich Morgen nicht bestehe? Obwohl ich es dieses Mal echt versuche?“ Ich lächelte ihn sanft an und meinte „Mach dir keine Sorgen Naruto, wenn einer die Prüfung mit Leichtigkeit schafft bist du es“ Er sah mich leicht verwundert an, lächelte aber dann und meinte „Danke Sasuke, ich hoffe ich komme dann auch mit dir in ein Team“ „Ja, ich auch Naruto“ Wir blieben einige Minuten noch liegen und sahen gemeinsam in den Himmel, ehe wir aufstanden und Nach hause gingen. Auf den Weg zu meinen Haus sah ich in den Himmel und sah in den Sternen Himmel, eine Sternschnuppe leuchtete auf und ich schloss meine Augen // Ich wünsche, dass ich und Naruto bestehen und gemeinsam in ein Team kommen// Äußerste ich meinen Stummen Wunsch an dieser, ehe ich zu Hause ankam und auch gleich schlafen ging, mit einen guten Gefühl schlief ich ein.

Prufung und Sorge

Sasukes Sicht:

Ich sah kurz zu Naruto, dieser sah so wie ich vorhin in den Himmel und lächelte, nur mit den kleinen Unterschied, dass er stumm weinte. Ich erschrak bei den Anblick und meine Brust schnürte sich mir zu. Ich wischte ihm mit einen Finger seine Träne weg und fragte ihn besorgt „Was hast du Naruto?“ Er sah zu mir und antwortete mir unsicher „Ich …. Ich habe Angst was ist wenn ich Morgen nicht bestehe? Obwohl ich es dieses Mal echt versuche?“ Ich lächelte ihn sanft an und meinte „Mach dir keine Sorgen Naruto, wenn einer die Prüfung mit Leichtigkeit schafft bist du es“ Er sah mich leicht verwundert an, lächelte aber dann und meinte „Danke Sasuke, ich hoffe ich komme dann auch mit dir in ein Team“ „Ja, ich auch Naruto“ Wir blieben einige Minuten noch liegen und sahen gemeinsam in den Himmel, ehe wir aufstanden und Nach hause gingen. Auf den Weg zu meinen Haus sah ich in den Himmel und sah in den Sternen Himmel, eine Sternschnuppe leuchtete auf und ich schloss meine Augen // Ich wünsche, dass ich und Naruto bestehen und gemeinsam in ein Team kommen// Äußerste ich meinen Stummen Wunsch an dieser, ehe ich zu Hause ankam und auch gleich schlafen ging, mit einen guten Gefühl schlief ich ein.

Ich wurde von meinen Wecker geweckt, müde setzte ich mich auf meinen Bett auf und fuhr mir mehrmals durch mein Haar, um wacher zu werden. Dies wirkte nur spärlich, weshalb ich entschied noch mal kurz duschen zu gehen. Während ich mich wusch ließ ich die Letzten Tage in meinen inneren Auge vorbei ziehen. Der Schock, dass Naruto ein Bedass in Wahrheit war, sitzte noch tief in meinen Knochen. So Richtig konnte ich es noch gar nicht Glauben, ich und viele Andere hätten es von ihm nie erwartet... . Abschrecken tat es mich nicht, eher das Gegenteil, ich verspürte auch wenn es etwas seltsam ist Bewunderung und ein anderes mir unbekanntes Gefühl. Ich schüttelte meinen Kopf, um den Gedanken an das Gefühl zu verdrängen. Ich stieg aus meiner Dusche und machte mich langsam fertig, müde gähnend sah ich auf die Uhr und stellte zufrieden fest, dass ich genügend Zeit hatte zu Naruto zu gehen und mit ihm zur Akademie zu gehen. Ich wusste das Naruto sicherlich noch zu Hause war und erst später zur Akademie ging, auch wenn heute unsere Prüfung stattfand. Ich zog mir meine Ninja-Hüpftasche an, ehe ich mich über den Dächern aufmachte zu Naruto, ich sprang öfters über die Dächer der Häuser, da ich so meinen Fans oft so entkommen konnte. Ich wusste zwar nicht genau wo Naruto Wohnte, aber ich hatte mal mit bekommen wie Naruto es mal erwähnt hatte, da er eine Nudelsuppe mal geschickt bekommen wollte. Dies bekam ich nur mit weil ich ´zufällig` in der Nähe von Ichirakus Nudelladen war.

Es dauerte nicht lange und ich war an meinen Ziel angekommen sah ich mich erst einmal etwas um, Narutos Wohnung lag schon ziemlich abseits von dem Zentrum von Konoha. Ich ging zu seiner Eingangstür, die in einer kleineren Gassen ähnlichen Stelle zwischen Zweihäusern war, und läutete. Ich musste einige Minuten Warten bis ein total verschlafender Naruto die Tür öffnete, ich ließ meinen Blick über ihn wandern und erstarrte leicht. Denn er Trug außer einer grünen Boxer mit Froschmuster nichts, seine Haare standen mehr in allen Richtungen ab, als normaler weise schon. Ich schlussfolgerte daraus, dass ich ihn aus den Schlaf geholt hatte, Naruto rieb sich müde seine Augen und fragte mich „Sasuke? Was machst du den ihr?“ Ich antwortete erst nicht, da ich etwas geschockt davon war, dass ich ihn so sah, aber ich fing mich schnell und meinte cool „Na dich abholen“ „mich abholen ? Zu was den?“ fragte er mich sichtlich verwirrt , ich musste etwas schmunzeln und meinte „Ich will dich für die Akademie und der Abschlussprüfung abholen.“

Narutos Augen weiteten sich und er rann hinein und in einen Raum hinein, ich nahm an das es sein Bad war. Ich sah in Narutos Wohnung, diese war nicht sonderlich Groß oder Sauber, was mir zeigte, dass er hier alleine Leben müsste. Fast schon wie in Rekordzeit war Naruto fertig und stand vor mir „können los...“ meinte er fast schon außer Atem. Ich musterte ihn und bemerkte sofort, dass seine Kleidung zerknittert und etwas dreckig war. Dies zeigte mir, dass er sie entweder selten wäscht oder es schnell vom Boden aufgehoben hatte. Ich fragte ihn schon fast wie eine Mutter „Bist du sicher, dass du alles hast und wir los können?“ Naruto sah mich leicht fragend an, dann an sich hinunter wird knallrot und rann in die Wohnung. Ich musste etwas schmunzeln, da er erst jetzt gemerkt hatte das er seine Hose vergessen hatte anzuziehen.

Ich braucht nicht lange warten bis er zurückkam, mit rosanen Wangen sah er mich an und meinte, noch recht verlegen „B-bin fertig können los....“ Ich nickte und ging mit ihm zusammen durch die Straßen. Stumm gingen wir neben einander kein Wort verließ meinen oder seinen Lippen, ab und zu sah ich zu den Blonden. Ich wunderte mich etwas, dass Naruto nicht so wie sonst auch immer in den Himmel sah sondern nach Vorne und so auch voranschritt. Er wirkte irgendwie selbstbewusster und dies ließ mich schlucken. Es weckte komischerweise mein Interesse ihm gegen über, ich bezweifelte aber, dass es Romantisches Interesse war. Es Dauerte nicht lange bis wir an unserem Ziel angekommen und ich belagert wurde. Diese Kletten drängten Naruto von meiner Seite und schmissen ihn zu Boden. Ich hörte einen stumpfen Aufprall und einen Zischen von den Blonden.

Murrend schob ich diese Kletten von mir und bahnte mir einen Weg durch ihnen zu Naruto. Dieser saß immer noch auf den Boden und murrte vor sich hin, ehe er selbst Anstalten machen konnte Aufzustehen hielt ich ihm meine Hand hin. Ich spürte augenblicklich die Verwunderten Blicke der andern auf mir und Naruto. Mir waren diese vollkommen egal und hielt ihm meine Hand weiter hin. Naruto sah mich leicht verwundert an und lächelte etwas, ehe er meine Hand ergriff. Innerlich schmunzelte ich. Da ich mir die Verwirrtheit des Blonden nur erklären in dem er dachte, dass ich ihn wohl wie immer Ignorieren würde. Ich zog ihn mit einen Ruck auf seine Beine, ehe ich meinte „Las uns rein gehen“ Er nickte grinsend „Ja~“

Gemeinsam gingen wir in unsere Klasse und setzten uns auch nebeneinander. Einige sahen uns verwundert an. Dies ließ mich kalt und ich faltete meine Hände vor meinen Gesicht, so wartete ich darauf bis unser Lehrer kam und sagte wer zur Prüfung gehen sollte. Lange mussten wir nicht warten, da unser Lehrer Iruka kam und uns nach einander zur Prüfung mit. So dauerte es nicht Lange und es waren nur noch Naruto, ich und dieser Hyuga Typ. Naruto war es sichtlich Langweilig weshalb er begann im Klassenzimmer umher zu wandern. Ich sagte dazu nichts und kommentierte es nur mit einen Augenrollen, als er begann die Tafel voll zu kritzeln. Ich hörte einen Seufzer gefolgt einen Gemurmel von dem Hyuga Typen, ich sah im Augenwinkel zu ihm. //Ich habe ein seltsames Gefühl bei diesen Typen. Vielleicht sollte ich lieber mit Naruto über ihn...// Mehr Gedanken konnte ich nicht über ihn machen, denn ich war nun dran. Geschmeidig stand ich auf und schlenderte von meinen Platz hinunter zu Naruto, ich flüsterte ihm ins Ohr „Treffen wir uns nach der Prüfung auf deinen Trainingsplatz ja“ In meinen Augenwinkel sah ich wie er rot wurde und leicht nickte.

Ich musste leicht schmunzeln und ging dann zu meiner Prüfung, wie erwartet hatte ich die Prüfung mit der Höstpunzahl abgeschlossen. Ich Schlenderte durch die Straßen auf den Weg zum kleinen Wald, wo sich Narutos Trainingsplatz befand. Auf dem Weg dorthin sah ich im Augenwinkel einige interessante Süßigkeiten, die dem sicherlich gefallen würden. Weshalb ich einige Kaufte und weiter ging. Angekommen an mein Ziel wartete ich auf Naruto. Doch er kam seltsamer weiße nicht, ich wartete auf ihn bis es Dämmerte. Ich machte mir unerklärlicher weiße Sorgen um den Blonden, weshalb ich wieder ins Dorf ging um ihn zu Suchen. Kaum war ich im Dorf kamen mir viele Anbus entgegen und scheinen Jemanden zu suchen. Ich beschloss sie nicht groß zu beachten und ging weiter, als plötzlich Sensei Iruka vor mir stand. Er war außer Atem, er schien eine Zeitlang herum gerannt zu sein. Nach Atem ringend fragte er mich „ S-Sasuke hast du Naruto gesehen?“ Ich zog leicht meine Augenbrauen zusammen und schüttelte meinen Kopf.

Sensei Iruka seufzte und murmelt „wo steckst du Naruto?“ Er sah mich wieder an und meinte dann zu mir „Wenn du ihn siehst sag mir bitte bescheit ja“ Bevor er wieder davon rannte fragte ich ihn noch „wieso suchen sie ihn den?“ Er seufzte und meinte dann zu mir „Naja, Naruto hatte wieder die Prüfung vermasselt und hat aus Frust wohl etwas wichtiges vom Hokage gestohlen. Ich muss ihn vor den Anbus finden“ Ich nickte verstehend und meinte „ Lassen sie mich mit Suchen, ich kann ihn mit meinen Sharingan sicherlich Aufspüren.“ Er nickte und lief voraus, ich aktivierte mein Sharingan und folgte ihm. //Naruto was hast du nur angestellt//

Aufkommender Optimismus

Narutos Sicht:

Ich lächelte und nickte dann „ Na gut Sasuke dann werde ich dir mal Glauben schenken, dann sollten wir jetzt für die Morgige Prüfung Trainieren damit wir beide Bestehen. Ich habe nämlich vor diesmal zu bestehen und ihnen zu zeigen, dass ich doch was kann~“ Meinte ich breit grinsend und deutete ihm an, dass er mit folgen soll. Was er auch leicht lächelnd tat, er freute sich wohl darüber mich überredet haben zu können. Ich führte ihn zur Mitte des Übungsplatzes, als wir da wahren blieb ich stehen und drehte mich zu ihm. „So womit fangen wir am Besten an Sasuke?“ Er überlegte kurz ehe er mir antwortete „Mhhhh ich weiß das es zu 100% die Schattendoppelgänger morgen dran kommen sowie Kunai werfen. Wir können ja mit den Schattendoppelgänger anfangen oder Naruto?“ Ich nickte „Okay dann sage ich mal das wir erst mit den Doppelgänger anfangen und dann mit diesen mit den Kunai trainieren“ „Dann mal los Naruto“ Meinte er und formte die erforderlichen Fingerzeichen.

Er erschuf zwei Schattendoppelgänger von sich, diese waren echt gut geworden. Es gab nur Minimale Unterschiede zwischen den Original und den Doppelgängern. Wie zum Beispiel, dass ihre Haltung schlechter als die von Sasuke waren oder ihre Augen ein tick heller als die von ihm selbst. Trotzdem War es beeindruckend und ich klatschte in meine Hände, sanft lächelnd meinte ich dann zu ihm„Gut Sasuke, die sind echt gut geworden. Schau dir mal meine Schattendoppelgänger an~“ Ich Formte wie er vorhin die Fingerzeichen für das Jutzu. Mit einen Puff ließ ich erst einmal Tausend Schattendoppelgänger erscheinen. Ich musste lachen, als ich sah, dass Sasukes Mund offen vor Verwunderung Stand. Ich musste sogar so sehr lachen, dass ich mir meinen Bauch halten musste.Da dieser vor lachen schon schmerzte. Im Augenwinkel sah ich wie Sasuke seine Wangen aufblies und leicht beleidigt sagte “Mehr konntest du nicht machen?“ Nur langsam konnte ich mich Beruhigen und wischte mir eine meiner Lachtränen weg, ehe ich sagte„Doch doch ich besitze dafür genug Chakra, aber hier ist nicht genügend Platz. Apropos Platz ich müsste einige wieder verschwinden lassen sonst können wir nicht richtig mir den Kunais Trainieren“

Kaum hatte ich dies gesagt ließ ich die Hälfte meiner Schattendoppelgänger verschwinden. Meine Schattendoppelgänger ließ ich schon einmal alles für unsere nächsten Trainingseinheit aufbauen. Während ich mich zu Sasuke wand und lächelnd meinte„So es sieht so aus als ob wir das mit den Schattendoppelgängern drauf haben Sasuke. Jetzt kommt das mit den Kunais~“ Er nickte und sah mich leicht fragend an. Er ahnte wohl das noch mehr hinter den Schattendoppelgänger steckt, doch dies wollte ich ihm später anvertrauen.

Ich sah genauso wie Sasuke zu wie meine Schattendoppelgänger unseren Barkur aufbauten. Ich sah zu Sasuke kurz und Bemerkte sofort seinen Fragenden Blick weswegen ich ihm auch gleich zu ihm meinte„ Schattendoppelgänger sind vielseitig einsetzbar, man kann nicht nur mit ihnen gegen Gegner kämpfen oder sie verwirren. Nein sie können einen Bei der Arbeit oder beim Training Helfen zum Beispiel haben sie unser Trainingsbarkur für das Kunaitraining in Hand umdrehen aufgebaut“ Ich deutete auf den besagten Barkur, ich war schon etwas stolz auf diesen. Da ich diesen entworfen hatte um mich neuen Herausforderungen stellen zu können. Ich wollte gerade zu Start des Barkurs gehen als mich Sasuke fragte „ Naruto woher hast du den die Trainingsausrüstung? Ich habe noch nie so eine Gesehen“

Auf seiner frage hin zuckte ich leicht zusammen und kratzte mir verlegen am Hinterkopf, ehe ich ihm antwortete „ Naja Opa Hokage.... ich meine der Dritte Hokage hatte mir die Standard Trainingsausrüstung gegeben, aber die war nach einige Zeit nicht mehr Ausreichend für mein Training. Weshalb ich sie etwas umgeändert und verbessert habe....“ Er Blinzelte und fragte mich offensichtlich überrascht „Das kannst du? Ich mein ich hätte nicht erwartet das du so was kannst“ Ich sah zu Boden //Natürlich hat er nicht erwartet, dass ich was kann// dachte ich traurig und lächelte leicht. Ich sah ihn an und meinte etwas geknickt „Ja ich kann so was, ich mache das auch gerne Sachen bauen und auch sie zu erfinden.... . Du denkst sicher, dass ich dich anlüge oder so.... und das ich zu dumm bin um so was selber zu machen....“ zum Schluss hin wurde ich immer leiser und senkte wieder meinen Kopf. Ich war es so leid, dass sie mich alle unterschätzten und mich verachteten. Es tat so weh, immer wenn sie dies machten..... .

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen Kopf, weshalb ich zusammen zuckte. Überrascht sah ich zu dem Besitzer dieser Hand auf, ich hätte es nie erwartet, dass Sasuke so sanft und nett sein konnte. Sasuke schenkte mir ein beruhigendes und sanftes lächeln, ehe er meinte „ Nein Naruto ich denke nicht, dass du dumm bist oder mich anlügst. Ich war nur legendtlich überrascht mehr nicht. Ich habe ja von dir gelernt niemanden zu unterschätzen, ganz besonders dich nicht.“ Ich sah ihn überrascht und überglücklich an, da ich mit allen gerechnet hatte. Mit allen von Beschimpfung bis zu Verhöhnungen. Aber nicht mit diesen netten Worten von ihm.

Wir sahen uns tief in die Augen, das Schwarz seiner Augen zog mich in seinen Bahn. Ich war so verzaubert, dass ich das aus sprach was ich in diesen Moment dachte „Du hast so schöne schwarze Augen Sasuke“ Ich wurde etwas rot als ich bemerkte, dass ich dies laut gesagt hatte. Zum Glück hatte mir Sasuke nicht richtig zugehört, dies bemerkte ich daran. Weil er blinzelte und mich Fragte „Was hast du gesagt?“ Ich musste Vorerleichterung, dass er es nicht mitbekommen hatte was ich gesagt hatte lachen. Ich meinte dann darauf hin „ Ich habe gesagt, dass wir langsam Trainieren müssen sonst wird es Dunkel“ Er nickte und meinte Grinsend dann zu mir„Ja, lass uns beginnen Sensei Naruto“ Augenblicklich spürte ich wie meine Wangen warm wurden, weshalb ich mit schnellen schritten zum Barkur.

Dort erklärte ich Sasuke was er dort machen musste „Ach Sasuke, bevor ich es vergesse. Ein Vorteil der Schattendoppelgänger ist, dass wir dank ihnen um einiges schneller lernen können“ Er tat alles was ich ihm alles gesagt hatte und wir trainierten bis die Nacht langsam einkehrte und meinen Trainingsplatz erst in einen sanften Rotschimmer und dann in das blasse Blau des Mondes tauchte. Es bildete ein schöner Anblick, es war beinahe schon romantisch. Wenn ich ein Mädchen wäre hätte ich sicherlich es für ein Omen gehalten. Welches mir zeigten wollte das Sasuke und ich zusammen gehören würden. Doch ich glaubte nicht an solchen Sachen, früher ja aber nach den Jahren hörte ich auf daran zu Glauben.... .

Nach dem es richtig dunkel geworden war, waren wir an unserer Kräfte und atmeten schwer. Wir legten uns in die Mitte meines Trainingsplatzes und sahen in den Nachthimmel zu den Sternen hinauf. Ein lächelnd betrachte ich den Sternenhimmel, dieser war so schön friedlich und ruhig. In mir tauchte plötzlich eine Frage auf, eine Frage welche mich verängstigte und mich sehr traurig machte // Was ist wenn ich Morgen versage?// Ich zweifelte so sehr an mich selbst, dass sich einige kleine Tränen sich aus meinen Augen schlichen und über meine Wangen rannen.

Plötzlich wurde mir ganz sanft eine meiner unzähligen Tränen weg gewischt und ich wurde besorgt gefragt „Was hast du Naruto?“ Ich sah dann zu Sasuke um ihm unsicher zu antworten „Ich …. Ich habe Angst was ist wenn ich Morgen nicht bestehe? Obwohl ich es dieses Mal echt versuche?“ Er lächelte mich sanft an und meinte genauso sanft zu mir „Mach dir keine Sorgen Naruto, wenn einer die Prüfung mit Leichtigkeit schafft bist du es“ Erst sah ich ihn, wegen seinen Worten, verwirrt an. Ehe ich ihn anlächelte und meinte „Danke Sasuke, ich hoffe ich komme dann auch mit dir in ein Team“ „Ja, ich auch Naruto“ Wir blieben einige Minuten noch liegen und sahen gemeinsam in den Himmel, ehe wir aufstanden und Nach hause gingen.

Bei mir in meiner kleinen Wohnung angekommen, machte ich erst einmal mir eine meiner geliebten Instandnuseln. Während ich wartete bis sie aufgequollen waren und ich essen konnte. Dachte ich über den Heutigen Tag nach, diesbezüglich stellte ich fest, dass es ein recht schöner Tag war. Naja abgesehen von der Sache mit Sakura im Krankenhaus, sie wurde mir immer mehr unsympathetischer. Ich hoffte sogar inständig, dass sie die Prüfung nicht bestehen oder dann mit mir in ein Team kommen würde.

Nach dem ich meine Nudeln genüsslich gegessen und noch etwas mit Kurama sprach, ging ich müde in mein Bett. Dort schlief ich dann mit einen glücklichen lächeln ein, ich träumte davon wie ich und Sasuke trainierten und eine Menge Spaß hatten. Aus diesen schönen Traum wurde ich unsanft durch die Klingel meiner Haustür gerissen. Noch ganz müde richtete ich mich auf und trottete zu dieser, um den Störenfried zu begrüßen. Ich öffnete die Tür übermüdet und brauchte etwas um zu kapieren wer vor mir stand. Dieser Jemand vor mir war Sasuke, Augen reibend fragte ich ihn also „Sasuke? Was machst du den ihr?“

Er antwortete erst mir nicht, weshalb ich erst nach fragen wollte ob alles bei ihm Okay sei. Doch dann antwortete er mir doch noch „Na dich abholen“ „mich abholen ? Zu was den?“ fragte ich ihn sichtlich verwirrt. Sasuke schmunzelte etwas und meinte dann„Ich will dich für die Akademie und der Abschlussprüfung abholen.“

Meine Augen weiteten sich // Oh scheiße das habe ich total vergessen!!!// Ich rann sofort in mein Bad um eine schnelle Katzenwäsche zu machen. Ich schenkte mich noch einmal in den Spiegel, ehe ich wieder zu Sasuke ging und meinte außer Atem „können los...“ Er musterte mich mich und fragte mich „Bist du sicher, dass du alles hast und wir los können?“ Ich sah ihn leicht fragend an, ehe ich an mir hinunter sah und knallrot wurde. Sofort rann ich in meine Wohnung zurück, da ich tatsächlich meine Hose vergessen hatte anzuziehen.

Schnell zog ich mir eine Hose an und ging wieder zu ihm. Ich meinte dann mit leicht rosanen Wangen zu ihm.„B-bin fertig können los....“ Er nickte und wir gingen zur Akademie, meinen Blick richtete ich nach vorne statt wie sonst immer in den Himmel. Ich sah nun in Richtung meiner Zukunft die nun vor mir lag.

gestohlene Zukunft?

Narutos Sicht:

Schnell zog ich mir eine Hose an und ging wieder zu ihm. Ich meinte dann mit leicht rosanen Wangen zu ihm.„B-bin fertig können los....“ Er nickte und wir gingen zur Akademie, meinen Blick richtete ich nach vorne statt wie sonst immer in den Himmel. Ich sah nun in Richtung meiner Zukunft die nun vor mir lag.

Als wir an der Akademie angekommen waren, wurde Sasuke auch schon von seinen Fans belagert. Sie drängten mich von Sasukes Seite und ich viel auf den Boden, vor schmerzen Zischte ich auf, als ich auf meinen Hintern fiel. Murrend über meinen schmerzenden Hintern, blieb ich noch etwas auf den Boden sitzen. Ich wollte gerade aufstehen und in die Akademie gehen, als ich plötzlich eine Hand vor meinen Gesicht. Ich sah verwirrt zu den Besitzer von der Hand hinauf. Dieser war Sasuke, ich sah ihn verwundert an. Da ich nicht damit gerechnet hatte, dass Sasuke mir Half oder gar mir seine Hand reichte.

Mit einen Lächeln nahm ich seine Hand mit meine. Sasuke zog mich mit einen Ruck auf meine Beine, ehe er meinte „„Las uns rein gehen“ Ich nickte und mein lächeln wurde zu einen grinsen, als ich ihm antwortete „Ja~“Gemeinsam gingen wir in unsere Klasse und setzten uns auch nebeneinander. Einige sahen uns verwundert an. Ich würde Lügen wenn ich sagen würde, dass ihre Blicke mich nicht nervös machen würden.

Ich konnte einige Mädchen tuscheln und einen Plan schmieden wie sie mich von Sasukes Seite bekommen könnten. Sasuke schien dies alles kalt zu lassen. Denn ich sah im Augenwinkel, dass er wie sonst immer seine Hände vor seinen Mund faltete und wartete. Lange mussten wir nicht warten bis es los ging. Sensei Iruka rief einen Nach den Anderen zur Prüfung, es dauerte nicht lange und es waren nur noch drei im Raum.

Es waren nur noch Sasuke, ich und Neji in unsere Klasse. Je weniger wir wurden, desto mehr wurde ich nervös. Weshalb ich in der Klasse hin und her lief. Um mich etwas abzulenken begann ich etwas an der Tafel einige Zeichen, die ich mal in Büchern gesehen hatte, zu Zeichnen. Ich war mir sicher, dass die anderen denken würden ich würde nur herumkritzeln. Aber da liegen sie so was von falsch~.

Als Iruka den Nächsten holen kam, wischte ich schnell alles wieder weg. Nun war Sasuke dran seine Prüfung zu machen. Ich beobachtete ihn wie er von seinen Platz sich erhob und hinunter schlenderte. Statt wie ich es erwartet hatte ging er nicht zur Tür sondern zu mir. Um mir dann in mein Ohr zuflüstern „Treffen wir uns nach der Prüfung auf deinen Trainingsplatz ja“ Ich wurde ohne es wirklich zu wollen Knallrot und brachte nur ein Nicken zustande.

Kaum war Sasuke aus den Raum gegangen, stand Neji auf und ging auf mich zu. Fragend hob ich eine Augenbraue. Gerade als ich Fragen wollte was er von will, sprach er selber „ Was soll den an einen Loser wie dir besonders sein?“ Ich zog meine Augenbrauen zusammen und blies meine Wangen auf „Hey ich bin kein Loser!“ meinte ich beleidigt. Plötzlich traten um seinen milchig weißen Augen Adern hervor und ich ging ein Schritt zurück. Er musterte mich mit seinen Blick, ehe er meinte „Egal was so toll an dir sein soll, du kannst dein Schicksal, als Loser der nie was hinbekommt. Welches dir auferlegt worden ist nie entkommen!“

Ich schluckte und wollte ihm an den Kopf donnern, dass er nicht solch so einen Scheiß reden solle. Als Plötzlich seine Hand nach meinen Bauch schnellen ließ, er schlug mit seiner Flachen Hand gegen meinen Bauch. Ich krümmte mich leicht vor Schmerzen zusammen und sah verärgert auf. Er grinste mich nur sadistisch an ehe er noch einmal zuschlug, mit jeden seiner Schläge spürte ich wie sein Chakra durch mein Körper floss. Dieses brannte in mir wie ein alles verschlingendes Feuer, es brannte heftig in mir und schien etwas in mir zu verbrennen oder eher zu versiegeln.

Mir brannten schon die aufkommenden Tränen in meinen Augen. Welche auch gleich anfingen aus diesen zu quellen. Sie benetzten meine Wangen und meine Vorschmerz bebenden Lippen, als ich gequält zum Langhaarigen hinauf sah. Dieser sah mich nur mit seinen kalten und weißen Augen an, ehe er sagte „Ein Loser wie du, sollte niemals nach den Sternen greifen“

Dies war das letzte was ich noch mitbekam, bevor alles schwarz vor meinen Augen wurde. Mir tat alles weh, nur leise hörte ich Kurama nach mir rufen. Ich verstand nicht was er sagte, denn ich tauchte in einer Schwärze ein. Die meinen Körper betäubte und regungslos werden lies. Kuramas Stimme wurde immer leiser bis sie ganz weg war. Eine unendliche Trauer überkam mich und ich fühlte mich augenblicklich einsam und verlassen.

Ich verweilte in dieser Schwärze mir unbekannte Zeitdauer, bis ich ein rütteln an meiner Schulter Spürte. „Naruto Wach auf du bist nun dran mit deiner Prüfung“ Langsam und vor schmerzen stöhnend öffnete ich meine Augen. Ich sah in das Gesicht von Sensei Iruka, welcher mich leicht besorgt ansah „Geht es dir gut Naruto? Du bist sehr blass, vielleicht ist es besser wenn du die Prüfung dieses Jahr seinlässt“ Meine Augen weiteten sich und ich stand schnell auf, leider zu schnell. Da ein starker Schmerz durch meinen Gesamten Körper zog, ich biss meine Zähne zusammen und verhinderte so laut los zuschreien.

Ich brauchte einen kurzen Moment um den Schmerz soweit zu unterdrücken, dass ich normal Reden konnte. „Nein, mir geht es gut Sensei Iruka. Ich schaffe das mit der Prüfung, geben sie mir bitte die Chance mich zu beweisen!“

Iruka seufzte, ehe er dann meinte „Na gut, aber bedenke es wird nicht leicht für dich sein Naruto“ Ich lächelte etwas und meinte „Machen sie sich keine Sorgen ich habe extra viel Trainiert. Ich schaffe es echt Jetzt!“ Er schmunzelte und ging dann vor aus dem Raum, langsam und jeden Schritt bedenkend ging ich hinter ihm nach. Mein Körper fühlte sich immer noch sehr taub an, mein Chakra konnte ich auch kaum noch spüren. Dies machte mir schon etwas Sorgen, doch hatte ich keine Zeit mir darüber meinen Kopf weiter zu zerbrechen.

Da ich in den Prüfungsraum nun stand, vor mir Stand ein länglicher Tisch. An diesen saßen Sensei Iruka und Sensei Mizuki, vor ihnen lagen mehrere Papiere und ein Stirnband mit den Konohazeichen darauf. Ich schluckte, als Mizuki meinte „So fangen wir an Naruto, deine Aufgabe ist es 1 Schattendoppelgänger zu erschaffen. Wenn du diesen erschaffen kannst, bist du Offiziell ein Genin“

Ich nickte etwas Formte die Fingerzeigen die ich brauchte und schloss meine Augen. Um mein Chakra sammeln zu können, doch zu meiner Verwunderung bekam ich nur kaum Chakra zusammen. Mit der leisen Hoffnung, dass es genug Chakra für einen Schattendoppelgänger war. Benutzte ich es, ich hörte ein Puff und öffnete voller Hoffnung, dass es funktioniert hatte.

Doch wurde ich leider wie immer wenn ich hoffte endtauscht, ich sah leicht geschockt auf mein Schattendoppelgänger. Dieser war ganz blass, beinahe durchsichtig, und lag schwach auf den Boden. Ich hörte ein Seufzen von Sensei Iruka „Naruto du bist schon wieder durchgefallen“ Ich starrte fassungslos meinen Doppelgänger an und konnte nicht fassen wie schlecht dieser war. Ich hatte es doch wirklich versucht.... . Also warum hatte ich versagt, war es etwas Nejis Schuld?

Ich konnte meine Gedankengang nicht weiterführen, denn ich spürte Plötzlich eine warme und große Hand auf meiner Schulter spürte. Sofort sah ich zum Besitzer dieser Hand und erkannte, dass sie Sensei Iruka gehörte. „Naruto vielleicht ist Ninja sein nicht das was dir liegt. Ich meine du hast schon so oft die Prüfung gemacht und sie nie bestanden...“ Ich sah meinen Sensei geschockt an, seine Worte taten mir wie ein Messer in meiner Brust Weh.

Wie es sich anfühlte mit einen Messer erstochen zu werden, wusste ich zur genüge. Da die Dorfbewohner es oft genug versucht. In mir kochte die Wut und ein wenig Enttäuschung hoch, bevor ich etwas unüberlegtes tat stürmte ich hinaus. Ich rannte einfach davon nicht auf die Rufe hinter mir achtend. Ich hatte kein klares Ziel vor Augen, da ich nicht wie sonst zu meinen Trainingsplatz aufsuchen konnte.

Da Sasuke sich mit mir dort Treffen wollte. Ich konnte ihm einfach nicht mehr Unter die Augen treten. Nicht mit dieser Schande des Versagens. Sie hatten wohl alle Recht ich bin und war zu nichts zu gebrauchen!. Blindlings lief ich einfach weiter, bis ich zu den Hokageenfelsen kam. Ich sah zu diesen hinauf und beschloss mich auf den Kopf des vierten Hokages zu setzen. Ich Betrachtete das Dorf, welches sich unter mir sich erstreckte. Ich zog meine Beine An meinen kleinen Körper und sah wie gebannt auf mein Heimatdorf.

Ich versank in meinen Gedanken, ich hörte eine leise aber bestimmende Stimme in meinen Hinterkopf. Die mir sagte, ich sei ein Nichts und selbst wenn ich etwas Versuchte alles vermasselte. Stumm weinend stimmte ich ihr zu, ich vergrub mein Gesicht in meinen Knien.

Ich erschrak mich leicht als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Sofort sah ich auf und sah das lächelndes Gesicht von Sansei Mizuki. Ich sah ihn Fragend an, als er meinte „Naruto gut, dass ich dich gefunden habe. Ich und Iruka haben noch einmal miteinander Geredet. Wir wollen dir noch eine Chance geben zu bestehen“ Ich Blinzelte leicht verwirrt und fragte den Weißhaarigen „W-Wie den?“ Sein Lächeln wurde breiter und wurde zum Grinsen „ Ganz einfach du musst nur ….“

Nachprüfung oder Diebstahl?

Narutos Sicht:

Ich versank in meinen Gedanken, ich hörte eine leise aber bestimmende Stimme in meinen Hinterkopf. Die mir sagte, ich sei ein Nichts und selbst wenn ich etwas Versuchte alles vermasselte. Stumm weinend stimmte ich ihr zu, ich vergrub mein Gesicht in meinen Knien.

Ich erschrak mich leicht als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Sofort sah ich auf und sah das lächelndes Gesicht von Sansei Mizuki. Ich sah ihn Fragend an, als er meinte „Naruto gut, dass ich dich gefunden habe. Ich und Iruka haben noch einmal miteinander Geredet. Wir wollen dir noch eine Chance geben zu bestehen“ Ich Blinzelte leicht verwirrt und fragte den Weißhaarigen „W-Wie den?“ Sein Lächeln wurde breiter und wurde zum Grinsen „ Ganz einfach du musst nur, ein Juzu aus einer bestimmen Schriftrolle lernen“

Ich sah ihn interessiert an und wartete bis er weiter sprach, was er auch schließlich tat. „Diese Besagte Schriftrolle findest du im Hokageturm hinter einen Bild in einen Safe“ Er Reichte mir einen Zettel, welchen ich auch nahm. „hier ist der Code für den Safe“ Ich nickte und fragte ihn auf einer Gespielten Naivenart „Und wann muss ich dieses eine Jutzu können?“

Sensei Mizuki schien kurz zu überlegen, ehe er mir antwortete „Am besten Morgen früh du hast auch bis Morgen Mittag Zeit“ Ich nickte um zu zeigen, dass ich ihn verstanden hatte. Sein Grinsen wurde nun noch etwas breiter „Gut, ich vertraue darauf, dass du es Schaffst Naruto~“ Mit einen Puff löste er sich in einer Rauchwolke auf, welche sich im leichten Wind verflüchtigte.

Mir war sofort klar, dass Sensei Mizuki nichts gutes vor hatte. Da sein Angebot viel zu verlockend klang. Ich sah auf den Zettel in meiner Hand und ein kleines Grinsen erschien auf meinen Lippen. Denn ich wollte schon immer in dem Safe schauen und seine Geheimnisse ergründen. Der Opa hatte mir dieses Wissen was im Safe lagerte immer verwehrt. Doch nun mit diesen Code konnte ich einen Blick darauf erhaschen.

Weshalb ich auch beschloss dem Alten auch nicht zu erzählen, dass Mizuki etwas plante. Ich wollte es selber Regeln, wie ich es auch immer machte. Für einen Moment setzte ich mich wieder auf den Fellsenkopf und wartete bis sich mein Chakrafluss normalisierte. Ich sah zu wie langsam die Sonne unterging, gerade als die Sonne den Himmel rot färbte. Spürte ich wie mein Chakra wieder meinen Körper durchfuhr.

Ein Lächeln zog legte sich auf meine Lippen, als ich das warme Chakra mich durchfuhr. Es wärmte mich von innen und ließ mich seufzen. Einen Moment genoss ich dieses Gefühl, ehe ich aufstand und ´meine Prüfung´ Anfing. In der Abendsonne ging ich erst normal durch die Gassen meines Dorfes. Immer wenn mich einige Dorfbewohner sahen tuschelten sie oder taten so als ob sie mich nicht sahen.

All ihre Blicke und Getuschel ignorierte ich, meinen eigenen Blick immer auf mein Ziel gerichtet. Den Hokageturm erklimmte ich mit Leichtigkeit, mit etwas Chakra welches ich in meinen Fußsohlen gesammelt hatte war es auch ein leichtes.

Ich spähte ins Bürofenster von Dritten Hokage, um zu schauen ob er Weg war. Zu meinen Glück schien er nicht dazu sein, da sein Büro Dunkel war. Ich schob das Fenster auf und schlüpfte hinein. Sofort ging ich zu dem Großen Gemälde an der Wand, hinter welchen sich der Safe sich befand. Ich hob das Gemälde leicht von der Wand und sah hinter dieses. Verwundert stellte ich fest, dass es nicht noch gesondert gesichert war.

Ich mein in dem Safe lagerten sehr geheime Dokumente unseres Dorfes. Und sie sicherten diesen nur durch einen Code? Ehrlich ich hätte mehr von Opa Hokage erwartet. Ich nahm das Bild nun komplett von der Wand und stellte es leise an die Seite. Nun wand ich mich dem Safe zu, ich holte den Zettel welchen ich von Mizuki hatte aus meiner Hosen Tasche heraus. Ich gab den Code ein, es dauerte keine Minute und der Safe war offen.

In dem Safe waren Haufenweise Papier, Akten und einige Schriftrollen. Neugierig sah ich diese durch. Es handelten sich bei den Papieren um einige geheime geheime Missionsberichte, da diese mich nicht interessieren legte ich diese schnell bei Seite. Die Akten waren auch ziemlich uninteressant sowie die meisten Schriftrollen. Es Dauerte nicht Lange, bis ich die Schriftrolle fand, die Mizuki sowohl auch ich haben wollte.

Als ich diese Behutsam hoch hob bemerkte ich, dass ganz hinten im Safe eine kaum sichtbarer kleine Tür war. Meine Neugierde war sofort geweckt und ich versuchte diese zu öffnen. Es war nicht einfach aber ich bekam sie nach einigen Minuten auf. Zu meiner Verwunderung und leichte Enttäuschung, war da nur eine einzelne Akte im Geheimfach.

Aus purer Neugierde nahm ich diese aus den Geheimfach. Ich fragte mich weshalb diese so versteckt im Safe lag. Auf den ersten Blick war nicht besonderes an der Akte und ich wollte sie wieder zurücklegen, als ich aber am oberen Rand meinen Namen las. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah mir die Akte genauer an.

Ich konnte es nicht fassen was darin stand, es stand quasi mein ganzes Leben darin. Von meinen Misshandlungen von den Dorfbewohnern bis zu meinen Trainings Ergebnissen, zwar nicht allen aber den Meisten. Die Handschrift erkannte ich sofort auf den Papier, es war die vom dritten Hokage. Ich verstand nicht warum er mir nicht half, obwohl er von meinen Problemen wusste und diese sogar dokumentierte.

Ich war einfach fassungslos und verstand das alles einfach nicht, bis ich zur letzten Seite kam. Meine Augen weiteten sich als ich den ersten Eintrag las. Dort stand, dass bei meiner Geburt der Kyuubi in mir versiegelt worden sei. Ich wusste nicht viel über den Vorfall mit den Fuchsgeist, da es vor meiner Geburt geschah und niemand mir größere Auskünfte geben wollte. Das einzige was ich von diesen Vorfall wusste war, dass der Kyuubi fast das gesamte Dorf zerstört und meine Eltern getötet hatte.

Wut stieg in mir auf als ich diese Zeilen gelesen hatte, ich fing an den vierten Hokage zu hassen für das was er mir angetan hatte. Nicht nur auf ihn wuchs ein tiefer Groll in mir, nein Aich auf den dritten. Welcher zugelassen hatte wie die Anderen mit mir um gingen.

Ich starrte einige Zeit noch die Papiere vor mir an, ehe ich auf schrak. Weil ich etwas vor der Bürotür hörte. Ich Packte schnell die Akte zurück schloss den Safe und als ich gerade das Bild zurück hängen wollte, öffnete sich die Tür. Reflexartig sah ich zur Tür und sah wie der Dritte und seine Anbu-nins. Sie waren sichtlich überrascht mich zu sehen und ich war überrascht, dass sie so schnell wieder gekommen waren.

Ich fing mich schneller als sie und band mir schnell die Schriftrolle auf meinen Rücken. So schnell ich konnte sprang ich aus den Fenster, ich hörte noch wie der Dritte hinter mir her rief. „Naruto komm zurück!!“ ich hörte nicht auf ihn und lief weiter. Ich wusste gleich, dass der Alte mir die Anbus auf den Hals hetzen würde. Weswegen ich ohne Umschweifen aus den Dorf in einen kleinen Waldstück mich versteckte.

Nun Wartete ich auf Sensei Mizuki, um die Wartezeit zu verkürzen sah ich mir die Schriftrolle an. In dieser Standen die Verschiedenen Juzus. Einige von ihnen kannte ich schon, aber die meisten kannte ich nicht. Diese sah ich mir genauer an, doch leider musste ich feststellen, dass ich diese nicht lernen konnte. Da mein Chakraelement der Wind war und ich noch nicht herausfand, wie man die Elemente ändern oder sich welche hinzufügen konnte.

Ich weiß es ist eigentlich unmöglich dies zu tun da man mit bestimmten Elementen geboren wird. Aber ich bin davon überzeugt, dass es eine Möglichkeit gibt dies zu ändern. Da ich mir sicher war, dass mich hier niemand so schnell finden Würde. Beschloss ich, dass ich die Juzus, die ich lernen konnte zu lernen.

Dafür erschuf ich meine Schattendoppelgänger, die ich mittlerweile wieder einsetzen konnte. Ich konnte nur zwei Stunden Trainieren, ehe ich meine Schattendoppelgänger auflösen musste. Da ich merkte, dass Jemand kam. Ich drehte mich in die Richtung und sah zwei Personen auf einen Ast stehen, die ich nie zuvor gesehen hatte.

Hinterhalt ?!

Sasukes Sicht:

Sensei Iruka seufzte und murmelt „wo steckst du Naruto?“ Er sah mich wieder an und meinte dann zu mir „Wenn du ihn siehst sag mir bitte bescheit ja“ Bevor er wieder davon rannte fragte ich ihn noch „wieso suchen sie ihn den?“ Er seufzte und meinte dann zu mir „Naja, Naruto hatte wieder die Prüfung vermasselt und hat aus Frust wohl etwas wichtiges vom Hokage gestohlen. Ich muss ihn vor den Anbus finden“ Ich nickte verstehend und meinte „ Lassen sie mich mit Suchen, ich kann ihn mit meinen Sharingan sicherlich Aufspüren.“ Er nickte und lief voraus, ich aktivierte mein Sharingan und folgte ihm. //Naruto was hast du nur angestellt?//

Ich folgte meinen Sensei und suchte nach hinweisen in in der nähe mit meinen Sharingan zu erkennen. Sensei Iruka rief Naruto immer wieder und bekam allerdings keine Antwort. Wir suchten Naruto erst im ganzen Dorf, nach einiger Zeit hatte ich eine Idee „ Sensei ich glaube, dass Naruto nicht mehr im Dorf ist“ Iruka Sensei sah mich leicht fragend an „Wie meist du das Sasuke?“

Ich Sah zum kleinen Wäldchen in der nähe, welcher Narutos Wald, wo sein Trainingsplatz war. Sehr ähnelte. „So wie ich es meinte, er wird nicht mehr im Dorf direkt sein“ Ich zeigte nun zu dem Wald „Ich bin mir sicher, dass er dort sein wird“ „Wie kommst du darauf Sasuke?“ „Ich habe so ein Gefühl“ Meinte ich nur zu meinen Sensei und rann schon los, ohne auch auf seine Antwort zu warten.

Es dauerte nicht Lange und ich war am Rand des Wäldchens angekommen. Aufmerksam sah ich mich um. Auf den ersten Blick war nichts ungewöhnliches, doch dann sah ich mit meinen Sharingan leichte Fußabdrücke. Welche verwischt wurden waren, ich erkannte sofort, dass diese Spuren von Naruto Stammten.

Ohne wirklich auf Sensei Iruka zu achten, welcher mir gefolgt war, folgte ich diesen Spuren. Sie führten in die Mitte des Wäldchen, zu meiner Verwunderung fand ich den Blonden im Schneidersitz auf einer kleinen Waldlichtung. So ganz als ob er auf Jemanden gewartet hat. Obwohl er sich Seelenruhig eine Schriftrolle vor sich ansah, umgab Naruto eine furchteinflößende Aura. Welche mir ein Schauder bescherte. Es war beinahe so wie auf seinen Trainingsplatz, wo er mir die Lektion bei brachte keinen zu unterschätzen.

Er ah auf und mir lief es eiskalt meinen Rücken hinunter als ich seine blauen Seelenspiegel sah. Ich spürte welchen Zorn, diese in sich verbargen. Dieser Zorn war erdrückend und war so stark, dass man das Gefühl bekam von diesen in Stücke gerissen zu werden. Naruto sah mich einige Sekunden mit diesen Blick, welcher solchen Zorn zeigte, an. Ehe er mich etwas verwirrt fragte „Sasuke was machst du den hier?“

Ich blinzelte und meinte zu ihm „Das Sollte ich glaube ich dich fragen Naruto. Warum sind die Anbus hinter dir her und wieso behaupten sie du hättest etwas dem Hokage gestohlen?“ Er sah seitlich, ehe er meinte „Sasuke es tut mir leid...Ich habe..“ Er sah mich an und ich konnte in seinen Augen reue erkennen. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah ihn fragend an.

Gerade als er zum sprechen ansetzen wollte, hörte ich auch schon wie Sensei Iruka zu mir aufgeschlossen hatte. Narutos Ausdruck in seinen Gesicht änderte sich und er setzte sein falsches Grinsen auf, welches ich langsam anfing zu hassen. Bevor ich etwas sagen oder machen konnte stand er auf und rollte die Schriftrolle schnell auf. Naruto ging an mir vorbei und meinte flüsternd zu mir „Lauf Sasuke es wird gleich ungemütlich“

Ich drehte mich fragend um und sah wie er direkt vor unseren Sensei Stand, er sah zu ihm grinsend auf. Sensei Iruka schien verwirrt zu sein und wollte Naruto etwas sagen, als der Blonde ihm zuvor kam und meinte „Sensei Iruka ich habe ein Jutsu, wie mit Sensei Mizuki besprochen, habe ich die Nachprüfung bestanden?“

Ich und Sensei Iruka sahen ihn fragend an, ehe Iruka ihn fragte „Naruto, ich weiß nicht worum es geht was ist mit Mizuki?“ Naruto sah Iruka einige Sekunden mit einen Seltsamen Blick an, ehe er meinte „Na, nachdem ich meine Prüfung nicht bestanden hatte. Kam er zu mir und meinte, dass ich eine Nachprüfung bekommen würde. Diese wäre es wenn ich ein Jutsu aus der Schriftrolle lerne“

Demonstrativ hielt er eine Schriftrolle ihm entgegen. Ich legte meinen Kopf verwirrt zur Seite, ehe ich das aufgebrochene Sigel sah „DAS IST DIE SCHRIFTROLLE, MIT DEN VERBOTENEN JUTSUS!“ Platzte es aus mir hinaus. Ich wurde von den Beiden vor mir angeschaut.

Naruto seufzte und schien nicht begeistert,dass ich noch da war und nicht wie er meinte gegangen war. Leicht entschuldigend sah ich ihn an und sah etwas seitlich. Sensei Iruka hatte sich wieder gefangen und meinte dann zu Naruto „Sasuke hat recht Naruto, die Schriftrolle ist voll mit verbotenen Jutsus. Naruto dies war keine Nachprüfung das war....“

Ein Lachen erklang und wir sahen zu der Quelle. Das war Mizuki, welcher mit einigen unbekannten anderen Ninjas auf einen Baum stand „Es war eine Falle für dumme kleine Monster hahahahahahhhaahahhahahahah“wir gingen in Kampfstellung, außer Naruto dieser Stand immer noch locker neben uns.

Iruka stellte sich vor uns und meinte zu mir und Naruto „ Lauft weg ich halte sie auf so gut es geht“ Ehe er sich zu Mizuki wandte „ Mizuki was soll das?! Wieso erzählst du Naruto so einen Quatsch mit der Nachprüfung!!?“ „Na weil er diesen verhassten Fuchs in sich hat. Wer ist der beste Sündenbock dafür, dass ein feindliches Dorf unsere Geheimen und verbotenen Jutsus hat? Richtig niemand außer unser Dorf eigenes Monster!hahahahahahahhah! Damit ihr mich nicht verraten könnt werden ich und meine Freunde ihr euch um die Ecke bringen. Und die Schuld für euren Tod wird dieses Monster haben hahahaha“

alles ganz Anders

Sasukes Sicht:

Iruka stellte sich vor uns und meinte zu mir und Naruto „ Lauft weg ich halte sie auf so gut es geht“ Ehe er sich zu Mizuki wandte „ Mizuki was soll das?! Wieso erzählst du Naruto so einen Quatsch mit der Nachprüfung!!?“ „Na weil er diesen verhassten Fuchs in sich hat. Wer ist der beste Sündenbock dafür, dass ein feindliches Dorf unsere Geheimen und verbotenen Jutsus hat? Richtig niemand außer unser Dorf eigenes Monster!hahahahahahahhah! Damit ihr mich nicht verraten könnt werden ich und meine Freunde ihr euch um die Ecke bringen. Und die Schuld für euren Tod wird dieses Monster haben hahahaha“

Plötzlich erklang ein anderes Lachen, dieses war voller Spott und Verachtung. Verwirrt sah ich mich um und stellte fest, dass das Lachen von Naruto stammte. Ich schluckte hart, als ich sein Gesichts Ausdruck sah. Sein grinsen was er in seinen Gesicht trug war wahnsinnig verzehrt, dass es mir meinen Rücken kalt hinunter lief.

Mit seiner kindlichen Stimme meinte er „Hehehe es ist einfach einen Monster die Schuld zu geben was~ aber was wenn das Monster keine Lust mehr hat die Schuld zu bekommen mh?“ Er schnipste und Mizukis Freunde mit den Masken richteten nun ihre Kunais gegen ihm und ihm wurde eines von hinten an seinen Hals gedrückt.

Verwundert und geschockt sahen wir nun zu Sensei Suzuki, welcher etwas brauchte um zu begreifen. Ich konnte genau sehen wie sein Gesicht an Farbe verlor und er ängstlich nach hinten sah. Der Ninja welcher ihm von hinten ihm das Kunai an Mizukis Hals hielt, zog seine Maske aus.

Zu unser allen Verwunderung war die Hinter der Maske niemand anderes als Naruto selbst. Dieser grinste genauso wie der Naruto neben uns und meinte „Sie antworten nicht Sensei soll ich es ihnen sagen was das Monster macht? Es ist ganz einfach Sensei es Wehrt sich und gibt den die ihm die Schuld geben einen Grund ihm die Schuld zu geben!“ Sein Grinsen verschwand und ehe einer von uns reagieren Konnte schnitt er Mizuki die Kehle durch. Sein Blut spritzte und quoll aus seinen Hals. Weshalb bedeckte es nur in wenigen Augenblicken die Schattendoppelgänger in seiner Nähe.

Er ließ die nun leblose Leiche unseres Senseis einfach vom Baum Fallen. Ich war wie in einer Schockstarre, da ich einen Flashback von den Taten meines Bruders hatte.

Nur nebenbei bekam ich mit wie Sensei Iruka Naruto Fassungslos fragte „Naruto wieso hast du ihn getötet?!“ Nun sprach der Naruto vor uns mit einer Erschreckenden ruhigheit in seiner Stimme „Er wollte uns zuerst Töten, ich bin ihm nur zuvor zu kommen. So ist es doch im Leben eines Ninjas oder etwa nicht Sensei? Ach ich habe ja total vergessen sie meinten Ja zu mir, dass Ninja sein mir nicht liegen würde“

Ich konnte ein Deutliches schlucken von unseren Sensei hören. Ein gruseliges lächeln tauchte auf Narutos Gesicht auf, ehe er dann meinte „wie sie nun sehen Sensei Iruka, habe ich das Monster es doch Geschafft Abbildungen von mir zu machen.“

Wir gingen einige schritte von ihm weg, als seine Schattendoppelgänger zu ihm hinunter sprangen und nun Acht eiskalten blauen an sahen.“Ich würde sagen, dass ich bestanden habe oder Sensei?“ Ich hörte ein erneutes Schlucken von Sensei Iruka leicht stotternd meinte er dann zu Naruto „N-Natürlich Naruto, e-es tut mir leid, d-dass ich dich unterschätzt hab. Sicher hast du bestanden“

Nun streckte der Richtige Naruto mit der Schriftrolle in seiner Hand seine andere aus. Es schien so als ob er irgend etwas verlangen wollte, ich verstand nicht was er wollte. Aber dafür unser Sensei, denn er Zog ganz langsam sein Stirnband ab und reichte diesen Naruto. Er nahm dieses grinsend und warf unseren Sensei die große Schriftrolle hin. „Scheint so als ob es mir doch liegen würde~, wir sehen uns Morgen Sensei und Sasuke“

Ich blinzelte kurz und Naruto war weg, verwundert sah ich mich um. Ich konnte immer noch nicht fassen was er gerade getan hatte. Ich hätte Naruto so etwas nie zugetraut so was zu tun. Klar hatte er mich einmal angegriffen und ließ mich, abgesehen von meinen Bruder, angst vor den Tod spüren.

Plötzlich hörte ich wie sich uns andere Ninjas Näherten. Wie von selbst aktivierte ich mein Sharingan und erkannte, dass es Anbus aus unseren Dorf waren. Sie landeten neben uns und beäugten die Umgebung. Ich hörte ein erschrockenes einatmen, eines Anbus welcher die Leiche von Mizuki entdeckt hatte.

Ein Anbu, welcher der Anführer dieser war, fragte uns mit einer Befehlshaberischen Unterton in seiner Stimme „Was ist hier passiert? Wer hat Mizuki Umgebracht?“ Ich wollte den Anbu eine Fettelüge auftischen, als es Iruka Sensei dies tat. Doch ließ er Naruto komplett aus der Geschichte raus und meinte Mizuki hätte es so aussehen lassen, dass es Naruto gewesen wäre. Er berichtete ihm auch, dass er mich und ihn umbringen wollte und es dem Blonden in die Schuhe schieben wollte. Doch er von seinen Begleitern hintergangen wurden und Umgebracht wurde, wir hätten dann seine Begleiter besiegt und die Schriftrolle gerettet.

Der Anbu sah mich an und ich bestätigte die Geschichte meines Sensei. Der Anbu sah uns misstrauisch an, ehe er nickte und ging dann mit den Anderen. Sie beredeten etwas miteinander und verschwanden dann. Wir sahen ihnen nach für einen Moment nach, ich Atmete erleichtert auf und wand mich zu meinen Sensei.

Dieser Seufzte schwer und riebt sich die Augen. Auf mich wirkte er eher Niedergeschlagen und etwas beunruhigt, als verärgert oder gar sonderlich Besorgt. Ich sah ihn Fragend an, da ich seine Reaktion nicht Verstand.

Er sah nach einigen Sekunden zu mir und meinte Besorgt zu mir. „Sasuke, dir ist sicher aufgefallen, dass Naruto so seltsam ist“ Ich nickte nur, woraufhin er dann weiter Sprach „Ich mache mir Sorgen um ihn. Weshalb ich dich bitte, passe bitte auf ihn auf. Ich werde dich mit ihn in einen Team einteilen, achte auf ihn bitte. Ich kann es nicht.... ich habe nicht das Recht auf ihn aufzupassen“ Ich sah ihn Besorgt an und nickte nur „Ja Sensei“

Sorge / Entschluss

Sasuke:

Er sah nach einigen Sekunden zu mir und meinte Besorgt zu mir. „Sasuke, dir ist sicher aufgefallen, dass Naruto so seltsam ist“ Ich nickte nur, woraufhin er dann weiter Sprach „Ich mache mir Sorgen um ihn. Weshalb ich dich bitte, passe bitte auf ihn auf. Ich werde dich mit ihn in einen Team einteilen, achte auf ihn bitte. Ich kann es nicht.... ich habe nicht das Recht auf ihn aufzupassen“ Ich sah ihn Besorgt an und nickte nur „Ja Sensei“

Ich ging dann nach Hause. Die einsame Kälte, die jeden einzelnen Tag, seit damals in mein zu Hause war. Empfing mich wie immer und ließ mich traurig seufzen. Nach dem ich mir ein schnelles Essen gemacht und das Gesehene verarbeitet hatte, ging ich ins Bett. Ich schloss meine Augen und Hoffte, dass Morgen alles gut gehen würde....

Narutos Sicht:

Ich saß auf meinen Bett und sah auf das Stirnband in meiner Hand. Ein breites und erfreutes grinsen hatte sich auf meine Lippen gebildet, seit dem ich diesen Verräter die Kehle aufgeschlitzt hatte. Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl, als ich dies tat. Es war so befreiend mal nicht der Prügelsack zu sein.

„Vielleicht ist es nicht so schlecht Böse zu sein~. So haben sie wenigstens einen Grund mich zu hassen~“ Ich warf das Stirnband auf und ab „Wenn man auf nichts Rücksicht nimmt bekommt man leichter das was man will und verdient“

Ich wollte das Stirnband wieder auffangen, als ich ein knurren in mein inneres hörte // „Warum hast du das Gemacht Naruto?!“// Achtlos ließ ich das Stirnband mit einen klirren auf meinen Holzboden fallen. Ehe ich mir genervt durch mein Blondeshaar strich „Ach ist der feine Herr Kurama endlich auch mal wach? Ich habe das getan was nötig war um zu bestehen“

Ein tiefes knurren von meinen Untermieter erklang // „GETAN WAS NÖTIG WAR?! JEMANDEN ZU TÖTEN WAR NICHT NÖTIG, DU HÄTTEST ES ANDERS LÖSEN KÖNNEN NARUTO! ES GIBT IMMER EINEN ANDEREN WEG AUßER ZU MORDEN!!“//

Nun war ich Derjenige der knurrte. „ACH HALT DOCH DEINE VERDAMMTE FESSE DU BESCHISSENER FUCHS!! DU BIST DOCH AN ALLEN SCHULD! WEGEN DIR BIN ICH EIN AUSGESTOSSENER IM DORF UND MUSSTE ALLES ERTRAGEN!!“

Nun war Kurama kurz still, ehe er fragte // „Du weißt wer ich bin?“// Ich murrte und meinte immer noch angepisst „Ja, das weiß ich! Als du geschlafen oder sonst etwas gemacht hast, habe ich diese verdammten Unterlagen die der Dritte geschrieben hatte! Da steht alles drin, warum hast du mir nicht gesagte wer du wirklich bist?!“

Erst sagte er nichts, aber als ich knurrend meinte „DU BRAUCHST MIR AUCH NICHTS ZU SAGEN ABER WENN DU ES NICHT MACHST, WILL ICH NIE MEHR MIT DIR REDEN ODER GARR VON DIR ANGESPROCHEN WERDEN!“ // „Naruto ich-“// Ich unterbrach ihn kurz „Wehe du tischst mir eine Lüge auf klar! Ich hasse Lügner wie die Pest!“

Ein Seufzer war zuhören, ehe er mir alles haargenau was an den Tag passiert war. Auch wenn er mir alles gesagte hatte, hatte ich das Gefühl, dass er mir nicht alles gesagt hatte. Ich beließ es aber dabei und meinte „Soso du wurdest also ´gezwungen´ das Dorf dieser Idioten anzugreifen. Hab ich das richtig verstanden?“ // „Ja, ganz genau. Ich wollte nichts tun, weder angreifen noch die Tötung an deinen Eltern“//

Ich nickte nur und sah auf einen Punkt an der Wand „verstehe“ Gedankenverloren hob ich das Stirnband auf und spielte mit diesen in Gedanken damit. Schnell war mein Entschluss gefasst alle die an meinen Leid, in den letzten Jahren Schuld hatten, zu finden und für alles Büßen zu lassen!

Zu meiner verwunderung meldete sich wieder Kurama sich in meinen Inneren // „Bitte tu das nicht Naruto, ein Toter durch deiner Hand reicht doch“// Ich ließ das Stirnband aus meiner Hand wieder gleiten, dieses mal fiel es auf meinen Bett. Ganz ruhig sagte ich dann zu Kurama „Da liegst du falsch mein ´Freund´ein toter durch meiner Hand ist nicht genug. Ich werde nicht eher ruhen bis alle es gebüßt haben was sie mir …. nein uns angetan haben“

// „Uns?“// fragte mein Untermieter etwas verwirrt. Ich nahm mir das Kunai, mit welchen ich Mizuki ermordet hatte und spielte damit in meinen Fingern. Ehe ich ihm antwortete „Ganz einfach sie haben dich gequält in dem sie dich über Jahrhunderte eingesperrt, kontrolliert und gedemütigt hatten. Ach nicht zu vergessen, dass sie dich wieder in einer vergänglichen Hülle gesteckt haben. Welche du über Jahre mit deinen kostbaren Chakra benutzen musstest, um diese immer wieder zu retten. Jede einzelne Wunde musstest du heilen, jeden Schnitt, jede Platzwunde, jeden Knochenbruch und jede Stichwunde. Die diese Menschen oder eher gesagt dieser Abschaum, deinen ach so zerbrechlichen Gefäß zugefügt haben. In dir muss doch genauso ein Hass brennen, ihnen gegenüber so wie auch in mir oder?“

Ich hörte ein deutliches Schlucken von ihm, fast schon zögerlich antwortete er mir // „sch-schon, aber das kannst du nicht machen. Das hätten Minato und Kushina nicht gewollt“// Ich rammte mein Kunai in meiner Matratze und knurrte. „WAS WEIßT DU SCHON ÜBER SIE!?“ Als er nur schwieg hatte ich erst einmal genug von diesen Verdammten vorlauten Fuchsgeist und verbannte ihn tief in meinen inneren.

Dies hatte ich aus der Schriftrolle gelernt, ich hatte nicht vor dies einzusetzen. Aber Kurama würde mich nur in meinen Plänen der Rache stören oder garr behindern würde. Ich gähnte laut und legte mich in meinen Bett, mit einen lächeln auf meinen Lippen und den Worten „Ab Morgen beginnt mein richtiges Leben~“ Schlief ich ein.

Glücksgefühl

Naruto Sicht:

Dies hatte ich aus der Schriftrolle gelernt, ich hatte nicht vor dies einzusetzen. Aber Kurama würde mich nur in meinen Plänen der Rache stören oder garr behindern würde. Ich gähnte laut und legte mich in meinen Bett, mit einen lächeln auf meinen Lippen und den Worten „Ab Morgen beginnt mein richtiges Leben~“ So Schlief ich ein.

Ich Träumte von den Vorfall im Wald, wie ich mein Kunai an seiner bebenden Kehle halte. Seine Angst riechend, sein bebenden Körper spürend und seine Schweißperlen auf seiner Stirn sehend. Dies alles ließ meinen Körper gribbeln und leicht Zittern. Ich um griff das Kunai fester, als ich Sprach und leichte zweifel in mir auftauchten.

Denn ich wusste wenn ich dieses Schwein schlachten würde, würde ich allen Recht geben, welche mich immer Monster nannten. Aber wenn ich dies nicht tat, dann würde dies alles nicht Enden. Die Stimme welche mir sagte, ich solle es nicht tun, wurde immer leiser. Während die die meinte ich solle es tun, immer lauter und vordender wurde.

Zuerst weigerte ich mich, aber dann gab ich auf. Erst ritzte ich nur leicht seine Haut an seines Halses, ehe ich diesen schließlich komplett aufgeschlitzt hatte. Sein warmes Blut rann über meine etwas kalten Hand und erwärmte sie so etwas. Anstatt mich der Anblick des Blutes auf meinen Händen schockte, ließ dieser mich breit und freudig lächeln. Ich verspürte seit langen oder eher zum ersten mal in meinen Leben wahre Freude. Dieses Gefühl der Freude wollte ich ab diesen Moment immer und immer wieder zu erleben.

Mit einen Lächeln auf meinen Lippen stand ich auf. Nachdem ich mich Ausgiebig gesteckt hatte, ging ich ins Bad. Nach einer dusche betrachtete ich mich im Spiegel, was ich dort sah ließ mich mein Lächeln verlieren. Da ich in diesen wie jeden Morgen diesen schwachen Jungen sehe, welchen ich mein ganzes Leben schon im Spiegel sah.

Ich öffnete meinen Badezimmer Schrank und sah mir dessen Inhalt an. In seinen inneren war ein heilloses Chaos, ich nah mir vor diesen bald in Ordnung zu bringen. Ich kramte in diesen herum, ehe ich dann das fand was ich suchte. Ich holte ein Tönungsmittel und eine Schere heraus. Mit einen leichten grinsen in meinen Gesicht sah ich die Sachen an. Kurz sah ich noch einmal in den Spiegel und meinte zu mir selbst „Auf wiedersehen schwaches und unnützes ich!“

Sasukes Sicht:

Ich ging dann nach Hause. Die einsame Kälte, die jeden einzelnen Tag, seit damals in mein zu Hause war. Empfing mich wie immer und ließ mich traurig seufzen. Nach dem ich mir ein schnelles Essen gemacht und das Gesehene verarbeitet hatte, ging ich ins Bett. Ich schloss meine Augen und Hoffte, dass Morgen alles gut gehen würde....

Ich wurde von meinen Wecker geweckt, diesen nahm ich grummelnd in meiner Hand und schmiss diesen an die nächst besten Wand. Grummelnd setzte ich mich auf und rieb mir die Augen, langsam stand ich auf und ging in mein Badezimmer. Ich sah in den Spiegel und erschrak, da ich mich kaum in dem Spiegel wieder erkannte. Meine Haut war noch blasser als sonst und unter meinen schwarzen Augen hatten sich eben so schwarze Augenringe gebildet. Ich hatte eindeutig schlecht geschlafen.

Aber wer würde ruhig schlafen können bei dem was ich am gestrigen Abend gesehen hatte. Immer sehe ich das Gesicht von Sensei Mizuki welcher überrascht und ängstlich zu Naruto schaute, auch Narutos Gesicht sah ich klar und deutlich noch vor mir. Sein breites und erfreutes grinsen als er ihn getötet hatte. Seine Augen hatten ein furchterregendes glitzern.

Nicht einmal mein Bruder hatte mir solche angst eingejagt, wie es Naruto es getan hatte. Ich zitterte noch etwas bei den Gedanken. Schnell schüttelte ich meinen Kopf, um dieses Bild aus meinen Kopf zu bekommen. Ich ging unter die Dusche und duschte mich mit kalten Wasser, um mich abzulenken.

Dies Funktionierte gut und mein einziger Gedanke in diesen Moment war, wie scheiß kalt das Wasser war. Nach einigen Minuten und mit zitternden Körper ging ich aus der Dusche. Mit einen Schwarzen Frottee Handtuches trocknete ich meinen Blassen und etwas dünneren Körper. Als ich trocken war zog ich mich an und machte meine Sachen zusammen suchen für den Tag.

Heute Nachmittag sollten wir unsere Senseis zugeteilt werden und ich wollte bereit sein. Ich wusste zwar schon, dass ich sicherlich wegen den gestrigen Abend mit Naruto in ein Team kommen würden. Aber ich wusste nicht wer noch in meinen Team sein würde. Da jedes Genin Team ja aus 3 Genin und ihr Sensei bestand.

Ich hoffte, dass wir nicht mit einer meiner Fangirls war. Denn dann hätte weder ich noch Naruto eine Chance in ruhe zu reden. Was sicherlich nach seiner Tat sehr nötig war. Übermüdet machte ich mich auf den Weg zur Akademie, wo es nicht lange dauerte bis Ino und Sakura anfingen mich voll zu labern.

Ich hörte ihnen Kaum bis gar nicht zu, kaum war ich in der Akademie ging ich Richtung meines alten Klassenzimmers. An der Tür von diesem hin eine Liste welche wir abhaken mussten, ob wir dar waren. Ich Hakte mich ab, da die liste nach Leistung sortiert war, war mein Name ganz oben weshalb ich meinen Namen nicht lange suchen musste. Als dies erledigt war ging ich hinein und zu meinen Platz, welchen ich über die Jahre benutzt hatte. Zu meiner Verwunderung sah ich an meiner Sitzbank ein Anderen Sitzen, er kam mir etwas bekannt vor. Ich musterte den Jungen erst, welcher an der Bank saß an der ich üblicher weiße allen oder manchmal mit Naruto.

Der Junge hatte rabenschwarzes Haar welches meines ähnelte, es war aber etwas heller als meines. Er hatte einen Seiten Katt auf der Linkenseite, seine Rechteseite welche noch recht langes Haar hatte wurde etwas nach hinten gegellt. Er trug einen roten Schal um seinen Hals, dieser bedeckte etwas sein Gesicht, so das ich eigentlich nur seine blauen Augen sehen konnte. Der Rest was der Junge trug war genauso schwarz wie dessen Haare.

Der Junge sah unaufhörlich immer zu nach vorne an die Tafel. Auch als ich mich neben ihn setzte und diese Zimtzicken anfingen sich wieder zu streiten, wand er sein Gelangweilten Blick nicht von der Tafel ab. Ich beschloss ihn zu ignorieren und sah auf die Tür, da ich nicht verpassen wollte, dass Naruto durch dieser trat. Denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass das was er getan hatte spurlos an ihm vorbei gegangen war.

So verging die Zeit und die Anderen kamen alle in die Klasse. Nur Naruto kam nicht weswegen ich mir etwas Sorgen machte. Ich fragte mich sofort wo der Blonde war und ob es ihn gut ginge. Gerade als ich den Blonden Suchen gehen wollte, kam auch schon Sensei Iruka hinein und sah kurz in der Klasse und meinte „Wie es Aussieht seid ihr alle da, dann können wir ja mit der einteilung beginnen“ Sofort sah ich mich unauffällig um nach Naruto aber ich konnte ihn nicht entdecken. Was mich verwirrte, da ich ihn nicht gesehen hatte.

einteilung / Kakashi

Sasukes Sicht:
 

So verging die Zeit und die Anderen kamen alle in die Klasse. Nur Naruto kam nicht weswegen ich mir etwas Sorgen machte. Ich fragte mich sofort wo der Blonde war und ob es ihn gut ginge. Gerade als ich den Blonden Suchen gehen wollte, kam auch schon Sensei Iruka hinein und sah kurz in der Klasse und meinte „Wie es Aussieht seid ihr alle da, dann können wir ja mit der Einteilung beginnen“ Sofort sah ich mich unauffällig um nach Naruto aber ich konnte ihn nicht entdecken. Was mich verwirrte, da ich ihn nicht gesehen hatte.
 

Ohne wirklich Zeit zu verschwenden fing er an uns alle einzuteilen. Aber zuvor hatte er uns angewiesen uns dann in unsere Gruppen zu setzen, sobald er uns eingeteilt hatte. So genau hörte ich nicht zu wer in welcher Gruppe war. Ich hörte erst wieder zu, als er meinen Namen rief „Also in Team sieben wird aus Sasuke, Sakura“ ich verdrehte meine Augen als ich ihr Gequietsche hörte, Iruka musste sie zur Ruhe bringen, ehe er weiter sprechen und das dritte Mitglied meines Teams nennen konnte. Ich wusste zwar wer es sein würde, aber ich hörte trotzdem gespannt zu, auch wenn ich Äußerlich desinteressiert wirkte tat ich es.
 

„Ruhe! Also Team 7 besteht aus Sasuke, Sakura und Naruto“ Nun wurde es ruhig in der ganzen Klasse und ich sah im Augenwinkel, dass alles sich umsahen. Sie schienen Naruto auch kurz zu suchen. Nach wenigen Sekunden begann auch schon das Getuschel. Sie sagen so was wie: „Pah als ob er es geschafft hatte und dann nicht hier ist“ oder „Sakura und Sasuke können einen Leid tun mit son Loser in einen Team zu sein“
 

Ich knurrte leise vor mich hin, da ich es hasste wenn man über andere lästert. Unterdessen fuhr Iruka damit fort die Teams einzuteilen. Die restlichen Einteilungen interessierte mich kein Stück, weswegen ich mich zum Fenster drehte um aus diesen zu schauen. Aber da dieser komische Typ neben mir saß, sah ich auch automatisch in seine Richtung.
 

Ich hatte das komische Gefühl, dass ich ihn kannte. Aber ich konnte mich nicht entsinnen, dass ich so einen wie ihn überhaupt in meiner Klasse je gesehen hatte. Okay ich gebe es ja zu, die anderen aus meinen Umfeld waren mir schnurz piep egal. Es könnte gut möglich sein, dass er in meiner Klasse war und ich ihn einfach ignoriert hatte.
 

Ich war so sehr in meinen Gedanken, dass ich nicht merkte, wie ich mein Gegenüber anstarrte und die meisten Teams von ihren Senseis abgeholt wurden. Erst als Sakuras unerträgliche stimme ertönte erwachte ich aus meiner Starre. „Man wo bleibt den unser Sensei! Es wäre ja nicht zu schlimm alleine mit meinen Sasukelein zu sein, aber auch noch mit dem Gruseltypen in einen Raum zu sein ist die Hölle!“
 

Ich Blinzelte etwas, ehe ich zu Sakura sah, welche sich neben mich gesetzt hatte. Genervt verdrehte ich meine Augen und meinte dann kalt zu ihr: „Er hat wohl seine Gründe zu spät zu kommen. Ach und andere nur nach den Äußeren zu verurteilen, zeigt mir wie Oberflächlich du wirklich bist Sakura“ Im Augenwinkel sah ich, wie die Pinkhaarige mich geschockt ansah. Es interessierte mich kein Stück, dass ich ihr Weltbild oder was sie auch immer eingebildet hatte zerstört hatte.
 

Auf einmal ertönte ein kichern neben mir, dieses war mir allzu bekannt war. Es war das Kichern von Naruto. Sofort sah ich mich nach ihm um, sah allerdings nur denn Unbekannten neben mir. Gerade als ich ihn genauer unter die Lupe nehmen wollte ging auch schon die Tür auf und ein Grauhaariger Mann kam herein. Wir sahen zu ihm und ich vermutete, dass es unser Sensei war.
 

Meine Vermutung wurde bestätigt als er sagte: „Wir treffen uns in 5 Minuten auf dem Dach“ Kaum hatte er dies gesagt, verschwand er in einer Rauchwolke. Ich stand auf und wollte dann zum Treffpunkt gehen, als ich das Gemecker von Sakura mit bekam. Ich verdrehte nur abschätzig meine Augen und ging an ihr vorbei zur Tür. Ehe ich raus ging sah ich noch zu dem Vermummten Jungen, welcher immer noch nach vorne sah. //Der ist echt komisch// dachte ich mir und ging aus dem Raum, dabei wurde ich von Sakura verfolgt.
 

Auf dem Dach angekommen war auch schon unser Sensei da und las in einem Buch. Ich und Sakura stellten uns vor ihm hin. Kaum hatten wir das gemacht sagte er dann zu uns: „Gut jetzt wo ihr alle da seid, können wir ja Anfangen uns gegenseitig vorzustellen. Pinki du zuerst“ Ich Blinzelte fragend und sah mich um, denn wir waren doch nicht vollständig Naruto Fehlte doch offensichtlich noch. Als ich neben mir sah, bekam ich einen halben Herzinfarkt. Da der Vermummte Plötzlich neben mir Stand.
 

Ich zog meine Augenbrauen zusammen und dachte: //Das kann doch nicht sein oder er kann nicht sei-// Meine Gedanken wurde unterbrochen von Sakuras Gemecker: „Was warum soll ich zuerst?! Sollten sie sich den nicht zuerst sich vorstellen. Und überhaupt wir sind nicht Komplett, es Fehlt noch dieser Idiot Naruto!“
 

Ich murrte und dachte mir: //Man Sakura gebe es doch zu, dass du es nicht weißt wie du dich vorstellen sollst// Unser Sensei sah von seinen Buch Auf und sah sie Desinteressiert an, ehe er dann meinte: „Na gut dann fang ich halt an. Mein Name ist Kakashi, was ich mag geht euch nicht an. Genauso wenig was meine Hobbys ich habe und was ich Hasse. Und was mein Traum ist darüber habe ich nie darüber nachgedacht. So Pinki Jetzt bist du dran, ach und zu deiner Info ihr seit komplett. Ihr seit zu dritt auch wenn du das Zählen wohl nicht so drauf zuhaben scheinst müsstest du es schon sehen können.“
 

Sakura sah ihn geschockt an, ich musste mir ein Schmunzeln unter drücken. //Also ich mag den Sensei jetzt schon// Dachte ich mir. Sakura schnaufte nur kurz und meine: „Ich kann wohl zählen! Und was war das für eine Vorstellung, das einzige was sie uns gesagt haben war ihr Name!“ Darauf antwortete er auch noch kalt: „Ja ist es, das ist auch das einzige was euch interessieren sollte“
 

//Gott ich mag Kakashi wirklich als Sensei echt!// Dachte ich leicht grinsend, Sakura atmete kurz ein und aus. Ehe sie dann meinte: „Ich bin Sakura was ich mag.... oder eher wen ich mag ist...“ Sie sah kurz zu mir und ich bekam einen Schauder des Ekels. Sie sprach dann weiter: „mein Hobby ist“ Wieder sah sie mich an und sprach dann weiter: „Was oder wen ich Hasse ist Naruto! Und mein Traum ist“ Sie sah mich an und wurde knallrot, mir kam bei den Anblick die Kotze hoch.
 

Ich schrack leicht auf als Kakashi dann zu mir meinte: „So jetzt bist du dran Grofty“ Ich schnaufte und sagte dann: „Ich bin Sasuke, es gibt nicht viel was ich mag aber umso mehr was ich nicht mag“ dabei sah ich Kurz zu Sakura. Dann sprach ich weiter: „Mein Hobby ist Trainieren und mein Traum ist....“ Ich stockte, eigentlich war es ja mein Traum mich an meinen Bruder zu Rächen. Aber ich war mir nicht mehr so sicher, ob es dies ist was ich wollte. Weswegen ich sagte: „Bin mir nicht so sicher...“
 

Ich spürte einige Blicke auf mir Ruhen. Blicke voller Verwunderung und die mich echt abfuckten. Ich wollte gerade etwas sagen, aber da kam unser Sensei zuvor und sagte: „nun gut jetzt zu dir Blacky was ist mit dir wer bist du“ Wir sahen nun zu dem Vermummten, naja Sakura war erst verwundert mit wem Kakashi sprach. Ehe sie endlich checkte, dass wir nicht zu dritt sondern zu viert waren. Der Vermummte sah zu und mit seinen tief blauen Augen und meinte dann: „Ich bin Naruto“

Hass der Dorfbewohner

Sasukes Sicht:

Ich spürte einige Blicke auf mir Ruhen. Blicke voller Verwunderung und die mich echt abfuckten. Ich wollte gerade etwas sagen, aber da kam unser Sensei zuvor und sagte: „nun gut jetzt zu dir Blacky was ist mit dir wer bist du“ Wir sahen nun zu dem Vermummten, naja Sakura war erst verwundert mit wem Kakashi sprach. Ehe sie endlich checkte, dass wir nicht zu dritt, sondern zu viert waren. Der Vermummte sah zu und mit seinen tief blauen Augen und meinte dann: „Ich bin Naruto“

Sakura und ich sahen ihn verblüff an. Ich konnte es nicht fassen, dass das der fröhliche Junge sein sollte den ich als Naruto kannte. Sakura war die erste von uns beiden die sich gefangen hatte und begann zulachen. Ich sah sie fassungslos an und konnte nicht verstehen warum sie lachte. Aber dann machte sie ihren Mund auf. Ich erwartete schon, dass nur scheiße rauskam. „hahahahaha als ob du Naruto der Loser bist hahah“

Kaum hatte sie dies gesagt lag sie auch schon auf den Boden. Naruto stand über sie und sah kalt auf sie hinunter. Sakura starrte ihn mit geweiteten Augen an, sie war offensichtlich nicht in der Lage etwas zu tun oder zu sagen. Dafür war sie zu sehr geschockt, nicht nur sie war überrascht und geschockt. Denn ich und auch unser neuer Sensei waren von Narutos Verhalten.

Kakashi hatte sich als erstes von dem Schock erholt und Zog ihn von Sakura, welche erleichtert aufgeatmet hatte. Naruto machte zu Kakashis Offensichtlichen Überraschen wehrte er sich nicht und stellte sich ganz ruhig hin und meinte dann genauso ruhig: „Du hast recht ich bin nicht der ´Loser Naruto´, jedenfalls nicht mehr. Ich habe keine Lust mehr euch Maden etwas vorzuspielen und euch als Spielball zu dienen!“ Den letzten Satz knurrte er und mir wurde dabei Angst und bange. Dies sollte was heißen, denn ich war durch und durch erzogen worden nicht Angst zu empfinden.

Nicht nur mir ging es so nein auch den anderen Beiden. Automatisch gingen sie einen Schritt zurück. Ich hingegen ging einen auf Naruto zu, denn ich wusste aus einen Grund, dass er mir nichts tun würde. Auch wenn sein Blick, welcher auf uns ruhte, kalt wie Eis war. Wusste ich, dass er immer noch der Blonde war den ich in dem Wald und seinen Trainingsplatz getroffen hatte. Naruto schien es etwas zu überraschen, dass ich zu ihm ging und nicht zurückwich. Aber er sprach es nicht an und schnalzte einfach mit seiner Zunge und meinte dann nur: „Tz, was ist denn nun ´Sensei´ haben sie noch was zusagen oder kann ich endlich gehen?“

Kakashi räusperte sich und meinte dann zu uns: „Ähm ja, wir Treffen uns beim Trainingsplatz 7 um 6 Uhr. Seid Pünktlich und isst vorher nichts verstanden? Den es könnte euch wieder hoch kommen“ Kaum hatte unser Sensei fertig gesprochen, verschwand er auch und ließ uns einfach stehen. Ich wollte gerade zu Naruto und mit ihm, als plötzlich Sakura an meinen Arm zog und sich an diesen schmiegte. Sofort sah ich zu ihr grimmig: „Sakura was willst du?“ sie grinste mich an und meinte dann: „Naja…. Ich wollte dich fragen … ob du…“ brabbelte sie dann, was mich wütend machte. „Komm auf den Punkt ich habe noch was zu tun!“ sie zuckte zusammen und meinte dann stotternd: „I-ich wollte dich fragen, o-ob w-wir Essen g-gehen wollen“

Angewidert verzog ich mein gesicht und meinte dann zu ihr: „Ich verzichte, ehe würde ich eine Klippe hinunter springen und mir alle Knochenbrechen. Das würde weniger weh tun als mit dir Essen zu gehen Sakura. Und Jetzt lass mich los!“ Ich schob die geschockte Pinkhaarige von mir und wollte nun wirklich zu Naruto. Aber dieser war schon weg, was mir schon etwas sorgte. Da ich nicht wusste was er machen würde wenn jemand ihm dummkommen würde. Alleine weil er ja schon wegen Sakuras Provokante Art sie schon angegriffen hatte.

Sofort ging ich auf die Suche nach ihm, nur in der Ferne hörte ich noch wie Sakura hinter mir her rief: „Okay Sasulein, dann ein Nächstes mal wenn du nichts zu erledigen hast~“ Mir lief einen Schauder über den Rücken und ich fragte mich ob sie wirklich so dumm war oder nur so tat. Ich schüttelte nur meinen Kopf und sprang auf die Dächer. Da ich von dort aus schneller und einen besseren Überblick hatte.

Ich suchte ihn einige Minuten und hatte fast die Hoffnungen aufgegeben ihn zu finden, als ich ihn sah. Er lief mitten auf der Hauptstraße mit seinen Händen in den Taschen und seinen Blick wie sonst auch in den Himmel gerichtet Suchend nach etwas. Es erleichterte mich, dass dies sich nicht geändert hatte. Es Zeigte mir, dass der alte Naruto sicher noch in ihm war. Diesen wollte ich zurückholen egal was passieren wird.

Gerade als ich zu ihm wollte, bemerkte ich wie er von einigen Dorfbewohnern verfolgt wurde. Es waren 20 an der Zahl. Sie schienen auch keine guten Absichten zu haben, als sie Naruto in einer Gasse verfolgten. Denn ich sah wie einige von ihnen Waffen zogen, wie Kunais oder Stahlrohre. Sie setzten sich auch Fuchsmasiken auf, um nicht erkannt zu werden. Ich schluckte Sprang vom Dach und rann so schnell in die Gasse wie ich nur konnte, um das schlimmste zu verhindern. Denn ich wusste zwar, dass Naruto gut war aber selbst er könne nicht alleine mit 20 Feinde fertig werden.

Aber als ich die Gasse betrat bot mir ein grausiges Bild. Naruto stand mitten von den 20 Dorfbewohnern und sie schlugen auf ihn ein und schnitten ihn. Dabei beschimpften sie ihn als Monster und Missgeburt. Ich konnte nur geschockt zu ihnen Schauen, wie konnten sie es ihm nur so verletzen?. Ich fragte mich warum er sich nicht wehrte, er hätte locker sich wehren können. Stattdessen stand er nur in der Mitte eines Kreises und tat nichts, er ließ es alles über sich ergehen.

Mir platzte der Kragen und ich rief wütend zu ihnen: „Hey ! Was macht ihr da!? Lasst Naruto gefälligst in ruhe!“ Sie unterbrachen ihr tun und sahen mich erst etwas geschockt an, ehe sie mich nun auch hasserfüllt ansahen. Ihr augenscheinlicher Anführer meinte dann zu mir: „Ach wieso sollten wir das tun Uchihabengel? Dieses Monster hat unser Dorf zerstört und unsere Lieben uns weggenommen. Dafür soll dieses Vieh büßen!“

Ich knurrte wütend und ging auf die Gruppe zu: „Ihr wollt wissen wieso?! Ganz einfach weil Naruto diese Dinge nie getan hat! Der Neunschwänzige Fuchs hatte das Dorf zerstört nicht er!“ Der Mann knurrte: „Er ist der verdammte Fuchs!“ rief er und ich rief dann: „Nein er ist Naruto und kein Monster noch ein Dämon!“ „Ach was ist der dann Mhh?!“ Ich ballte meine Hände zu Fäusten und meinte dann: „Er ist ein Freund von mir und jetzt verzieht euch!“ Der Anfüher lachte und meinte dann zu mir: „Ach ja? Dann sollten wir dich mit ihm entsorgen, denn so gute Freunde sollte man nicht trennen“

Mit diesen Worten rann er und Sechs weitere auf mich zu und die anderen 14 Kümmerten sich wieder um Naruto. Ich machte mich Kampf bereit, mit dem Wissen, dass ich nicht gegen ihnen Ankommen würde. Da mindestens drei Johnin waren, wich ich nicht zurück. Ich wollte Naruto Helfen, es war mir egal ob ich bei den versuch sterben würde. Denn ich würde ihn nicht in stich lassen, niemals!

Ich blockte einen Angriff und wollte zum Gegenangriff Als ich plötzlich einen Schlag in den Magen Bekam und gegen eine Häuserwand flog. Ich glitt an dieser hinunter und sah Denjenigen der mir eine Verpasst hatte wütend an. Nur im Augenwinkel bekam ich mit wie der Anführer dieses Haufens auf mich einschlagen wollte und ich schloss meine Augen.

Rettung

Sasukes Sicht:
 

Ich blockte einen Angriff und wollte zum Gegenangriff Als ich plötzlich einen Schlag in den Magen Bekam und gegen eine Häuserwand flog. Ich glitt an dieser hinunter und sah Denjenigen der mir eine Verpasst hatte wütend an. Nur im Augenwinkel bekam ich mit wie der Anführer dieses Haufens auf mich einschlagen wollte und ich schloss meine Augen.
 

Ich versuchte mich auf den kommenden Schmerz, doch blieb dieser aus und ich hörte schreie. Leicht ängstlich öffnete ich meine Augen und keuchte erschrocken auf. Da Naruto vor mir Stand und mich beschützt hatte. Er sah mich mit seinen blauen Augen an, sein Gesicht war voller Kratzer und Blut. Saus seinen Mundwinkeln lief ein kleiner Rinnsal aus Blut über seine Schmalen Lippen und Kinn.
 

Kaum traute ich meinen Blick über ihn schweifen zulassen. Doch ich tat es dennoch und bereute es sofort. Aus seiner Brust prangte ein Kurzschwert Spitze, diese Bastarde hatten also vor mich zu erstechen und mich so los zu werden. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah Naruto ins Gesicht wieder und Hob meine Hand an seine Wange. //Er hatte mich beschützt…// „…Warum hast du das Gemacht“
 

Er lächelte kurz und meinte zu mir: „Ich kann dich noch nicht sterben lassen…“ Mit diesen Worten drehte er sich um und zog sich das Kurzschwert aus den Rücken, ich musste mich zusammenreisen um nicht zu brechen. Aus der Wunde von seinen Rücken kam Unmengen von Blut aber dies schien Naruto kaum zu stören. Denn er redete ruhig aber bedrohlich zu den Männern vor uns: „Also hört mal gut zu ihr nulpen, es ist okay wenn ihr versucht mich umzubringen und mich Schlägt. Aber wenn ihr es bei meinem Schüler versucht werde ich echt wütend!“
 

Die Männer sahen ihn erst erschrocken an, ehe der Anfüher von denen anfing zu lachen: „hahahah du sollst einen Schüler haben du das Monster und dieser Uchihabengel werdet für den Hon uns angelogen zu haben Sterben!“ Nun war es Naruto welcher lachte, es war nicht sein Falsches aber auch nicht sein eigentliches Lachen welches mochte. Nein es war ein Wahnsinniges Lachen, welches die Kehle von Naruto verließ. Dieses Lachen war böse abgrundtief und in diesen war auch Spott zuhören.
 

Angesicht diesem Lachens bekam ich eine Gänsehaut, diese schien nicht nur ich zu haben. Da die Männer vor uns zurückwichen. Ich zuckte zusammen als Naruto anfing zu reden: „Ich wollte dies erst später tun, aber da ihr quasi darum bettelt werde ich euch heute schon einen nach den andern töten~“
 

Der Anführer von ihnen lachte, obwohl er offensichtlich Angst hatte: „Das Würdest du dir niemals trauen, denn der Hokage würde dich bestrafen und einsperren“ Ich schluckte als Naruto meinte: „Damit er mich bestrafen kann muss mich wer verpetzen können oder?“ er leckte das Kurzschwert ab und meinte dann zu ihnen: „Dann muss ich halt Jeden von euch töten~“ „Ha leere Worte“ knurrte der Anführer.
 

Ich wusste genau, dass Naruto nicht scherzte. Denn er hatte ja vor kurzen ja schon getötet, ich war wie erstarrt als er anfing die Dorfbewohner vor uns abzuschlachten. Naruto grinste breit als er es tat, ich konnte nicht fassen, dass dies Naruto sein konnte. Die Schreie der Männer hallten in der engen Gasse. Jeder Schrei erzeugte ein Schauder auf meinen Rücken. Es erinnerte mich an Damals und Itachi… .
 

Bilder von damals flackerten vor meinem inneren Auge auf und ich erlebte das Schlimmste in meinem Leben wieder. Ich sah wieder vor mir wie Itachi unsere Eltern vor meinen Augen tötete. Sofort kniff ich meine Augen zu und hoffte das diese Bilder verschwanden. Doch leider wurden sie dadurch immer klarer. Ich fing an zu schreien und alles wurde Schwarz um mich herum. All das was in dieser Nacht passierte erlebte ich im schnell durchlauf noch einmal. Ich verkrampfte mich und schrie, als ich dann Endlich erwacht war.
 

Verwirrt sah ich mich um und bemerkte, dass ich im Krankenhaus war. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und wollte gerade aus dem Bett aufstehen. Als ich dies machen wollte, kam auch ein Medinin in das Zimmer. Es war eine Junge Frau mit schulterlangen Haaren und einer Mundschutzmaske auf. Als sie sah, dass ich aufstehen wollte meinte sie zu mir: „oh du bist wach. Bleib noch etwas liegen“
 

Schnaufend legte ich mich wieder eher widerwillig hin. Trotzdessen, dass ich so schnell wie Möglich wieder zu Naruto wollte fragte ich diesen Medinin: „Was ist passiert und warum bin ich hier?“ Hätte ich gewusst was sie antworten würde hatte ich sie nie gefragt…. . Sie stellte mir ein Wasserglas hin, welches ich auch nahm und daran nippte. Da meine Kehle trocken war, als sie mir dann antwortete.
 

„Also ein Pinkhaariges Mädchen hatte sie bewusstlos gefunden und uns gerufen. Es schien so hattest du Atemprobleme gehabt, denn dieses Mädchen hatte mit Elan Mund zu Mund Beatmung mit ihnen Ausgeübt“ Ich spuckte sofort mein Wasser auf der jungen Medikonoichi heraus vor Schreck. „Bitte was?!“ sie sah mich nicht gerade begeistert an und tupfte sich mit einem Taschentuch ihre Kleidung trocken. Mit einem Seufzen meinte sie dann zu mir: „So wie ich es gesagt habe, dieses Mädchen hat uns gerufen und dich beatmet. Du wirst über Nacht zur Beobachtung hierbleiben“ Ich sah sie Geschockt an: „ Aber…“ „nichts aber du warst erst vor kurzen zu früh gegangen, dies hat sich wohl mit Heute gerecht. Du bleibst schön hier!“ meinte sie Streng zu mir mit einem Blick welche hätte töten können.
 

Ich nickte schnell und setzte mich, am liebsten hätte ich gerade gekotzt und mit bleiche gegurgelt wegen der Sache. Doch in meinen Kopf drückte sich eine Frage sich. Wenn dieses Pinke Ding bei mir war, wo war Naruto? Ich sah aus dem Fenster und fragte mich wo er nun war und ob es ihm gut ginge schließlich hatte er ja ein Kurzschwert in der Brust stecken gehabt.
 

Mein Atem stockte, was wenn er verletzt in einer Gasse oder so liegen würde. Ich sprang sofort auf und sprang aus dem Fenster ich musste ihn finden.

Veränderung

Narutos Sicht:
 

Ich öffnete meinen Badezimmer Schrank und sah mir dessen Inhalt an. In seinen inneren war ein heilloses Chaos, ich nah mir vor diesen bald in Ordnung zu bringen. Ich kramte in diesen herum, ehe ich dann das fand was ich suchte. Ich holte ein Tönungsmittel und eine Schere heraus. Mit einen leichten grinsen in meinen Gesicht sah ich die Sachen an. Kurz sah ich noch einmal in den Spiegel und meinte zu mir selbst „Auf Wiedersehen schwaches und unnützes ich!“
 

Ich färbte mein Blondes Haar in ein tiefes schwarz, und schnitt sie mir auch gleich. Als ich fertig war betrachtete ich mich im Spiegel. Mir gefiel der Sidecut gefiel mir sehr gut. Er zeigte mein neues ich, welches niemanden recht machen wird nie mehr. Nun mit einen selbstbewussten grinsen ging ich aus meiner Wohnung in das Dorf. Es dauerte wenige Minuten bis ich in diesen war. Ohne große Umwege ging ich zu dem Kleidungsgeschäft von unserem Dorf. Bemerkt war es das einzige in unserem Dorf.
 

Als ich schon den Laden von weiten sah kam mir auch schon die Kotze hoch. Alleine dieses Quischgelbe Fassade des Ladens bereitete mir Augenkrebs. Der Name des Ladens war einfach nur eine Beleidigung an sich. Denn der Name solle an den Vierten Hokage erinnern, also an meinen Vater laut Kurama. Der Laden hieß ´Blitz-Klamotten´. Am liebsten hätte ich den Laden abgefackelt, doch wäre ich wohl vom dritten bestraft worden und dies konnte ich momentan mir nicht erlauben. Denn ich hatte schon einen Plan wie ich mich an alle rechen würde. Da konnte ich es mir leisten Bewacht zu werden.
 

Ich ging in den ´Laden´ und wurde auch schon von dem Besitzer abgefangen. Der Besitzer hieß Momo Izuma, er ist ein schmieriger Kerl wie aus dem Buche. Er war schlaksig etwa 1,75m groß und trug immer einen Anzug. Dieser war leicht ausgeblichen und seine Lackschuhe waren auch abgetreten und hatte lauter kleine Kratzer. Er hatte ein schleimiges grinsen, genauso wie seine schmierigen zurückgegelten schwarzen Haare.
 

Erst war er sozusagen nett zu mir. Doch als er sah, dass ich es war und kein ´Normaler´ Kunde Schnaufte er verächtlich. „Was willst du Monster hier?! Ich habe dir schon letztes Jahr etwas verkauft! Also hau ab Monster hahahaha“ Ich sah ihn nur kalt an und ging an ihm Vorbei. Im Augenwinkel sah ich wie er knallrot vor Wut wurde und sich wieder vor mir stellte. „HEY DU MONSTER HÖRST DU SCHLECHT VERSCHWINDE!“ Als er mich an schrie spuckte er mir in mein Gesicht. Angewidert wischte ich mit meinem Ärmel über mein Gesicht und meinte genauso angewidert zu Momo Izuma: „Widerlich“
 

Er sah mich überrascht und wütend an und schrie wieder: „WAS HAST DU GESAGT, DU WIDERLICHE MADE?!“ Ich sah ihm bedrohlich in seinen kleinen liestigen Augen und meinte: „Ich finde Sie widerlich“ Er knurrte und packte mich am Kragen und hob mich etwa 30 cm über den Boden an. Ohne das ich wie ich das sonst gemacht hätte zu zappeln, hing ich nun in der Luft. Dabei sah ich den Besitzer so wie ein widerliches Insekt an, was ihn noch wütender machte. „DU MIESER KLEINER BASDART“
 

Mir wurde es langsam zu bunt, weswegen ich ihm mit voller wucht ihm in den Magen trat. Er weitete seine Augen ließ mich los und krümmte sich zusammen. Ohne mich groß um diesen Abschaum zu Kümmern sah ich mir die Sachen an, welche dieser Schleimscheißer in seinen Laden hatte. Ich suchte mir Hauptsächlich schwarze Sachen raus, welche ich mir auch Anzog. Fertig und mit neuen Sachen in zwei Tüten ging ich noch mal zu Momo Izuma.
 

Dieser hatte Tränen in den Augen und keuchte: „Leg die Sachen zurück! Ich werde dich anzeigen du Monster!“ Ich begann zu grinsen und schmiss ihm meine Alte abgetragenen Sachen, die ich bis vor kurzen anhatte, in sein Gesicht. Er starrte mich böse und Hasserfüllt an. Wie ich diesen Blick hasste, ich hätte ihm am Liebsten Jetzt und hier den Hals umgedreht. Doch dies würde meinen Plan schaden.
 

Weswegen ich mich nur zu ihm runter beugte und ihm ins Gesicht spuckte. Mit einem Knurren sagte ich zu dem etwas vor mir: „Du widerliches Stückdreck! Du kannst froh sein das ich dich nicht umbringe“ Ich trat ihn in den Magen ehe ich ihm etwas Geld in sein Gesicht schmiss. „Das ist für die neuen Sachen.“ Mit diesen Worten ging ich dann, mit den Wissen, dass er nichts sagen wird aus Angst sein Gesicht zu verlieren. Ich ging kurz Nach Hause, damit ich die Sachen nicht mit mir schleppen musste, und dann zur Akademie.
 

Dort angekommen ging ich gleich zu dem Raum wo wir eingeteilt werden sollten. Dort war eine Liste an der Tür. Ich schloss daraus, dass wir uns dort eintragen mussten. Dies tat ich dann auch, mein Name war ganz hinten und der von Sasuke ganz vorne. Weshalb ich vermutete, dass die Namen nach Leistungen in der Prüfung sortiert war.
 

Ich verdrehte meine Augen und trug mich ein, ehe ich rein ging und mich setzte. Es waren nur wenige andere schon im Raum. Gelangweilt sah ich nachvorne, nach einiger Minuten kam dann auch Sasuke auch mal an. Er setzte sich Neben mich und sah sich unauffällig auffällig um. Weswegen ich meine Augen abermals verdrehte. Es war offensichtlich, dass er mich nicht erkannte. Seufzend dachte ich mir //Ich dachte er würde mich wiedererkennen, was für eine Enttäuschung//

Kurosaki

Narutos Sicht:
 

Ich verdrehte meine Augen und trug mich ein, ehe ich rein ging und mich setzte. Es waren nur wenige andere schon im Raum. Gelangweilt sah ich nachvorne, nach einiger Minuten kam dann auch Sasuke auch mal an. Er setzte sich Neben mich und sah sich unauffällig auffällig um. Weswegen ich meine Augen abermals verdrehte. Es war offensichtlich, dass er mich nicht erkannte. Seufzend dachte ich mir //Ich dachte er würde mich wiedererkennen, was für eine Enttäuschung//
 

Es verging so die Zeit und ich merkte wie Sasuke auf die Tür starrte. //Ob er auf Jemanden wartet? Ach egal…// Ich starrte auf die Tafel gelangweilt und hing meinen Gedanken nach. In mir kamen schweifel auf, ob es gut war für meinen Plan Kurama in mir tief einzusperren. //Habe ich einen Fehler gemacht Kurama einzusperren? … Er wollte glaub ich mir nur helfen…// ein tiefes lachen ertönte und ich sah mich unauffällig um, konnte aber nichts erkennen. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und zuckte leicht zusammen, als eine dunkele und leicht knurrende Stimme in meinen Kopf ertönte.
 

//“HAHAHAHA, er wollte dir nicht helfen. Dieser alte Fuchs wollte dich nur Bremsen, deine Pläne sabotieren. Er wollte dich in Ketten legen, die Beschützen die dich Jahrelang gequält hatten. Es war nur gut, dass du diesen Verräter weggesperrt hast!“// Etwas zögerlich fragte ich die Stimme gedanklich: //Wer bist du?// //“Ich bin dein wahrer verbündeter, ich werde dich bei deiner Rache unterstützen. Deine Meinung ist auch gleich mit meiner Meinung. Ich bin auch in der Meinung, dass es langsam reicht und sie bezahlen müssen alle von ihnen.“// //Das ist zwar schön und gut, dass du mir zu stimmst. Aber du hast mir noch nicht auf meiner Frage geantwortet!// //“Oh das tut mir leid mein Freund, ich heise Kurosaki aber nenn mich doch einfach Kuro“// //Dann sag ich mal, auf gute Zusammenarbeit Kuro//
 

Ich kam gerade rechtzeitig aus meinen Gedanken heraus, um die Einteilung mitzubekommen. Iruka war schon in der Klasse und laberte etwas rum. Er ratterte die Teams hinunter und ich hörte kaum dabei zu. Erst wo er das Team 7 Auflistete hörte ich richtig zu „Also in Team sieben wird aus Sasuke, Sakura“ Ich seufzte stumm //Sasuke tut mir ja schon leid, aber da muss er ja jetzt durch. Hauptsache ich muss nicht mit dem rosa Monster in einen Team//
 

Kaum hatte ich dies zu ende gedacht, hatte Iruka-Sensei die anwesenden zu ruhe gebracht und fuhr fort „Ruhe! Also Team 7 besteht aus Sasuke, Sakura und Naruto“ Nun war ich echt geschockt //Warum muss ich mit so ein widerlichen ding in einem Team sein?!// Nun lachte Kurosaki dreckig und meinte dann zu mir //“Du tust mir ja schon leid Naruto hahaha“// Ich knurrte ganz leise //“Klappe!“// er lachte noch einige Zeit, bis er irgendwann endlich verstummte.
 

Kaum hatte Iruka unser Team eingeteilt fingen diese Idioten auch schon an zu tuscheln. Sie sagten so was wie: „Pah als ob er es geschafft hatte und dann nicht hier ist“ oder „Sakura und Sasuke können einen Leidtun mit son Loser in einen Team zu sein“ Diese vollfosten schienen mich genau wie Sasuke zu suchen. Doch weil sie wie alle anderen Maden und Egoisten waren erkannten sie mich natürlich nicht.
 

Ich hörte ein leises knurren von Sasuke neben mir, dies verwunderte mich. //Warum knurrt er den?// //“Vielleicht hat er Flöhe?“// Ich musste unter meinen Schal schmunzeln //kann sein// Wir warteten nun darauf, wie die anderen auf unsere Senseis uns abholten. Nach und nach wurden die anderen Teams abgeholt. Unser Sensei hatte sich Zeit gelassen und wir waren zum Schluss das Letzte Team im Raum.
 

Wäre es nicht genug, dass wir zuletzt im Raum geblieben waren. Wurde ich von Sasuke angestarrt, nein er starrte mich nicht nur ein es war ein fort geschrittenes Starren. Ich hatte das Gefühl von ihm verschlungenen zu werden. Es kostete mir alles es ignorieren zu können. Ich war fast schon froh, als ich diese ekelhafte Stimme von diesem Monster hörte und Sasuke ablenkte. „Man wo bleibt den unser Sensei! Es wäre ja nicht zu schlimm alleine mit meinen Sasukelein zu sein, aber auch noch mit dem Gruseltypen in einen Raum zu sein ist die Hölle!“ //Was für eine Oberflächliche Schlampe!// //“Killen wir sie doch einfach niemand wird dieses Ding vermissen“// Ich stimmte ihm Stumm zu und war fast davor ihren Kopf zu zerschmettern.
 

Doch dann hörte ich die kalte und abschätzende Stimme von Sasuke, welcher zu Sakura sagte: „Er hat wohl seine Gründe zu spät zu kommen. Ach und andere nur nach den Äußeren zu verurteilen, zeigt mir wie Oberflächlich du wirklich bist Sakura“ Dies kam überraschend für mich, weshalb ich unabsichtlich kichern musste.
 

Kaum hatte ich gekichert merkte ich wie Sasuke sich umsah. Dies lies mich vermuten ließ, dass er mich immer noch nicht erkannt hatte. Aber er schien es langsam zu kapieren den er starrte, ehe er mich genauer betrachten konnte ging auch schon die Tür auf. Es kam ein grauweißhaariger Mann mit einem Mundschutz herein, sein Stirnband war über ein Auge. Er trug eine Jonin Uniform, daraus schloss ich daraus, dass dies unser Sensei war.
 

Kaum war er im raum meinte er auch schon gleich zu uns: „Wir treffen uns in 5 Minuten auf dem Dach“ dann verpuffte er in einer Rauchwolke. Kaum war der Rauch verflogen gingen die anderen zwei im raum raus zum Doch. Wobei Sasuke mich noch kurz ansah ehe er mit dem Monster dann verschwand. Nun wo sie draußen waren stand ich auf und ging mit Chakra-Kontrolle erst aus dem Fenster und ging dann zum Dach. Wo unser Sensei auch schon war und entspannt so ein komisches Buch las.
 

Da ich mein Chakra nicht unterdrückte bemerkte mich unser Sensei sichtlich sofort. Da ich bemerkt hatte das er etwas zusammen gezuckt war, als ich aufs Dach kam. Ich lehnte mich einfach ans gelender. Dort wartete ich bis die Anderen Zwei angelaufen kamen, natürlich bemerkten sie mich nicht. //Sie sind solche Grünschnabel// ich gähnte leise und sah gelangweilt zu den Dreien.
 

Unser neuer Sensei meinte dann zu uns dann: „Gut jetzt wo ihr alle da seid, können wir ja Anfangen uns gegenseitig vorzustellen. Pinki du zuerst“ Kaum hatte ich dies gesagt ging ich zu ihnen und Stellte mich neben Sasuke da ich nicht neben diesem Ding stehen wollte. Am ende würde ich noch so stinken wie die!. Kaum stand ich fing Sakura an wie so oft zu meckern: „Was warum soll ich zuerst?! Sollten sie sich den nicht zuerst sich vorstellen. Und überhaupt wir sind nicht Komplett, es Fehlt noch dieser Idiot Naruto!“
 

Meine Augenbraue zuckte leicht ich hasste diese Bitch so sehr. Aber ich musste mich gedulden noch war es nicht so weit ich musste noch auf den richtigen Moment warten. Damit es nicht auf mich zurückverfolgt werden konnte. Ich malte mir aus wie ich sie killte als unser neuer Sensei dann anfing zu reden: „Na gut dann fang ich halt an. Mein Name ist Kakashi, was ich mag geht euch nicht an. Genauso wenig was meine Hobbys ich habe und was ich Hasse. Und was mein Traum ist darüber habe ich nie darüber nachgedacht. So Pinki Jetzt bist du dran, ach und zu deiner Info ihr seid komplett. Ihr seid zu dritt auch wenn du das Zählen wohl nicht so drauf zuhaben scheinst müsstest du es schon sehen können.“
 

Ich begann unter meinen Schal zu grinsen //“Den mag ich, ihn sollten wir am leben lassen~“// mit einen leichten grinsen stimmte ich Kuro. Ich finde Kakashi auch sehr Sympathisch, wir sollten ihn ma-// mein Gedanken Gespräch mit Kuro wurde von der nervigen Stimme von dem einzigen Mädchen alias Hexe unterbrochen welche schnaufend meinte: „Ich kann wohl zählen! Und was war das für eine Vorstellung, das einzige was sie uns gesagt haben war ihr Name!“ Darauf antwortete er auch noch kalt: „Ja ist es, das ist auch das einzige was euch interessieren sollte“
 

Dieses ding versuchte sich zu beruhigen indem sie kurz ein und aus atmete. Ehe sie dann meinte: „Ich bin Sakura was ich mag.... oder eher wen ich mag ist...“ Sie sah kurz zu Sasuke. Ehe sie dann weiter sparach: „mein Hobby ist“ Wieder sah sie Sasuke an und sprach dann weiter: „Was oder wen ich Hasse ist Naruto! Und mein Traum ist“ Sie sah dann abermals zu Sasuke und wurde knallrot, ich knurrte //Ganz meiner seits Bitch, ich werde dir Sasuke sicher nicht überlassen er gehört mir nur mir!//.

ist der Plan wichtiger?

Narutos Sicht:

Dieses ding versuchte sich zu beruhigen indem sie kurz ein und aus atmete. Ehe sie dann meinte: „Ich bin Sakura was ich mag.... oder eher wen ich mag ist...“ Sie sah kurz zu Sasuke. Ehe sie dann weiter sparach: „mein Hobby ist“ Wieder sah sie Sasuke an und sprach dann weiter: „Was oder wen ich Hasse ist Naruto! Und mein Traum ist“ Sie sah dann abermals zu Sasuke und wurde knallrot, ich knurrte //Ganz meiner seits Bitch, ich werde dir Sasuke sicher nicht überlassen er gehört mir nur mir!//.

Nun war es an Sasuke sich vor zustellen. Ich wusste schon grob was er erzählen wollte, weswegen ich eigentlich nur halb zu hören wollte. Sasuke meinte nach Kakashis Aufforderung: „Ich bin Sasuke, es gibt nicht viel was ich mag aber umso mehr was ich nicht mag“ dabei sah er Kurz zu Sakura. Was ich verstehen konnte, wer würde den schon die da auch schon mögen.

Dann sprach er weiter: : „Mein Hobby ist Trainieren und mein Traum ist....“ Er stockte kuez und sagte dann zu meiner Überraschung: „Bin mir nicht so sicher...“ verwundert und überrascht sah ich ihn an. Ich hatte gedacht, dass sein Traum war seinen Bruder zu töten und ihn Büsen zulassen. //“Tja dein Haustier ist wohl nicht so Zielstrebig wie du Narutolein“// //Klappe Kuro! Du hast keine Ahnung!// //“Jaja du bist ja der Boss“// meinte er dann schnippisch in meinen Gedanken und ich verdrehte nur meine Augen darauf.

Zu Letzt war ich dann dran ich blinzelte als er mich Blacky nannte //“Blacky?! HAHAHHAHAHA“// //Klape!// verwies ich ihn und sah zu den dreien vor mir. Wie erwartet war der Nichtsnutz in der Gruppe verwirrt das ich da war. Ich hatte auch nichts anderes von der Pinken Kuh. Ohne noch einen Moment an sie zu verschwenden sagte ich Monoton wie möglich: „Ich bin Naruto“

Meine beiden Teamkameraden sahen mich verwundert und verblüfft an. Ich meinte in Sasukes Gesicht auch etwas Verstörtheit gesehen zu haben, was mich seltsamerweise etwas beklommen machte. Plötzlich fing das vermenschlichte Kaugummi an zu lachen, ich sah sie mit hoch gezogenen Augenbraue an. Dann machte es ihre Futter lucke auf und es kam nur Scheiße raus: „hahahahaha als ob du Naruto der Loser bist hahah“

Meine Augenbraue zuckte, ohne lang zu fackeln schickte ich die Bitsch für die Aussage Büßen. Mit einer einziger Handbewegung schmiss ich sie auf den dreckigen Boden, da wo sie hingehörte. Kalt sah ich sie von oben hinab an, sie sah voller Angst mich geweiteten Augen an. Ich drückte sie auf den Boden und wollte ihr eigentlich eine Lektion erteilen, welche diese Hure sicher nicht mehr vergessen würde.

Doch leider wurde ich leider von ihr weggezogen bevor ich was machen konnte. Ich verschob es einfach auf nachher und wehrte mich nicht. Denn ich wollte noch nicht anfangen mit meinen Plan ich brauchte mehr Informationen. Bekanntlich ist ja Wissen macht und ich wusste genau woher ich es bekommen würde. Doch dieses konnte ich erst Später holen, wenn alle schliefen und ich ungestört bin.

Es schien Kakashi zu überraschen, dass ich mich nicht wehrte. Doch war dies mir so egal wie ein Hundehaufen am Straßenrand, solange ich nicht reintrete versteht sich. Ich stellte mich wieder normal hin und meinte kalt und monoton zur Pinken schreck schraube : „Du hast recht ich bin nicht der ´Loser Naruto´, jedenfalls nicht mehr. Ich habe keine Lust mehr euch Maden etwas vorzuspielen und euch als Spielball zu dienen!“ zum Schluss konnte mich mir aber kein knurren verkneifen.

Ich spürte das ich ihnen Angst gemacht hatte und es freute mich, nun war ich Derjenige welcher jemanden Angst lehrte. Erfreut merkte ich wie sie vor mir zurückwichen, ich fühlte mich so mächtig. Doch zu meiner Verwunderung merkte ich wie Sasuke ein Schritt auf mich zu. Ich musterte ihn mit einem Monotonen Blick, ich stempelte es als Uchiha Eigenschaft ab, dass er keine Angst zeigte.

Ich schnalzte schnaufend und fragte dann Kakashi, eher abwertend als respektvoll: „Tz, was ist denn nun ´Sensei´ haben sie noch was zusagen oder kann ich endlich gehen?“ Kakashi räusperte sich und meinte dann zu uns: „Ähm ja, wir treffen uns beim Trainingsplatz 7 um 6 Uhr. Seid Pünktlich und isst vorher nichts verstanden? Denn es könnte euch wieder hochkommen“

Ich verdrehte meine Augen und ging dann einfach kommentarlos. Es war einfach zu ermüdend mich auf dieses Kindergartenspiel einzulassen. Langsam ging ich durch die Straßen von Konoha, die meisten erkannten mich nicht. Doch die Wenigen die das Taten sahen mich noch immer mit diesen verdammten Blicken an.

Diesen kalten und verhassten Blick, welchen mich über Jahre verfolgte und Peinigte. Aus Gewohnheit steckte ich meine Hände in meine Taschen und sah wieder in das endlose blau des Himmels. Nur vereinzelt gab es an diesen Tag einige Wolken, ich sah sogar einige Vögel am Himmeltanzen. Wenn ich mich nicht Täuschte waren diese Vögel Spatzen gewesen in ihrer Paarungszeit. Ich musste bei dem Anblick leicht lächeln.

Doch dieses verschwand als ich merkte, dass ich verfolgt wurde. Ich vermutete das dieser Ladenbesitzer von dem Morgen, sich mit anderen zusammen geschlossen hatte. Es hätte mich gewundert wenn das nicht so gekommen wäre und er Intelligenz gezeigt hätte. Ich verdrehte meine Augen und ging weiter. Mein Blick war immer noch auf den Himmel gerichtet, dennoch war mein Fokus auf die etwa Zwanzig Verfolger.

Ich merkte wie sie immer unruhiger wurden, es würde sicher nicht lange dauern und sie würden mich sogar auf offener Straße angreifen. Doch dies wollte ich sicher nicht, denn aus einen mir unbekannten Grund wollte ich das Sasuke erfährt wie ich behandelt werde. Weswegen ich in einer Gasse abbog und dort auf sie wartete. Ich beschloss diesmal nichts zu tun denn die Anbus welche mich verfolgten würden es so drehen, dass ich angefangen hätte. Ich sah kurz in ihre Richtung, erst hatten sie wie die Meisten mich nicht erkannt. Weshalb ich für kurzer Zeit meine Ruhe hatte vor denen.

Seufzend sah ich zur ende der Gasse wo nun meine Verfolger befanden. Sie hatten sich Fuchsmasken angezogen und hatten Messer oder Kunais in ihren Händen. Trotz den Masken wusste ich wer sie waren. Sie würden es noch alle büßen, doch nicht an diesen Tag. Sie kamen langsam auf mich zu und der die Gruppe anführte meinte zu mir überheblich zu mir: „Du glaubst doch nicht, dass wir dich nicht wieder erkennen nur weil du dir die Haare Färbst und andere Anziehsachen Klaust.!“

Ich Antwortete ihm nicht, denn wieso sollte man gegen einer Wand reden. Egal was ich gesagt hätte, sie hätten es verlacht und wären akkreszier geworden. Ein anderer begann zu lachen: „hahahaha da sagst du nichts mehr du scheiß Dämon. Du wirst es Büsen was du meiner Familie angetan hast!“ die anderen Stimmten zu und laberten auch irgendwas gefolgt von beleidigungen.

//“Labern diese Menschen immer so viel? Hey Narutolein darf ich sie fertig machen Bittteeee!“// Gedanklich seufzte ich und meinte zu Kuro: //Nein, heute nicht. Du wirst dich schön raushalten klar. Die werden mich jetzt vermöbeln und dann wieder gehen. Kuro, du kennst meinen Plan und wenn wir was Falsches machen. Dann wird er gefährdet, und wenn du etwas tust was ihn durchkreuzt werde ich dich wie Kurama einsperren!// Darauf antwortete er mir nicht mehr, ich betrachtete dies, dass er es verstanden hatte.

Kaum hatte ich mein geistigen Gespräch mit Kuro beendet, kamen auch schon die Dorfbewohner und umzingelten mich. Sie begannen auf mich einzuschlagen, einzustechen und ein zutreten. Dabei Beschimpften sie und bespuckten sie mich. Ich ließ alles über mich ergehen sowie den letzten Jahren auch. Ich lernte alles auszublenden das was sie sagten und auch die schmerzen und die Qual welche sie mir antaten. Ich vergas wie es war wirklich die Schmerzen richtig wahrzunehmen. Vermutlich war ich dank diesen ´Menschen´ wohl nicht mehr in der Lage etwas wie Schmerzen zu spüren.

Doch ich gelang mein Bewusstsein wieder, als ich eine Bekannte Stimme hörte: „Hey ! Was macht ihr da!? Lasst Naruto gefälligst in ruhe!“Sie hörten auf mich zu verprügel und sahen Sasuke an. Auch ich sah den Schwarzhaarigen an. Ich zog verzweifelt meine Augenbrauen zusammen und dachte fast schon Panisch //Was macht Sasuke hier?! Jetzt weiß er es, er sollte es niemals erfahren…! Warum beschützt er mich überhaupt?! Ist es weil ich versprochen hatte ihn zu trainieren und er hat Angst um seinen Training?!//

Nur neben bemerkte ich ihr Gespräch miteinander. . Ihr augenscheinlicher Anführer meinte dann zu mir: „Ach wieso sollten wir das tun Uchihabengel? Dieses Monster hat unser Dorf zerstört und unsere Lieben uns weggenommen. Dafür soll dieses Vieh büßen!“

Sasuke knurrte und meinte dann zu ihnen als er auf uns zu ging: „Ihr wollt wissen wieso?! Ganz einfach weil Naruto diese Dinge nie getan hat! Der Neunschwänzige Fuchs hatte das Dorf zerstört nicht er!“ Ich Blinzelte und wurde leicht rot unter dem Blut in meinem Gesicht //Er findet nicht das ich ein Monster bin//

Der Anführer knurrte: „Er ist der verdammte Fuchs!“ rief er und ich rief dann: „Nein er ist Naruto und kein Monster noch ein Dämon!“ „Ach was ist der dann Mhh?!“ Sasuke ballte seine Hände zu Fäusten und meinte dann: „Er ist ein Freund von mir und jetzt verzieht euch!“ Der Anfüher lachte und meinte dann zu mir: „Ach ja? Dann sollten wir dich mit ihm entsorgen, denn so gute Freunde sollte man nicht trennen“

Ich kämpfte mit den Tränen als ich dies hörte. Doch ich hatte keine Zeit emotional zu werden, denn diese Bastarde teilten sich auf wo bei 14 bei mir blieben und 6 gingen auf Sasuke los. Ich schluckte ich musste etwas unternehmen. Er sollte nicht wegen mir leiden, dennoch wenn ich ihm Helfen würde würde es meinen Ilan gefährden, was sollte ich nur tun?!

Rettung gegen einen Preis?!

Narutos Sicht:

Ich kämpfte mit den Tränen, als ich dies hörte. Doch ich hatte keine Zeit emotional zu werden, denn diese Bastarde teilten sich auf wobei 14 bei mir blieben und 6 gingen auf Sasuke los. Ich schluckte ich musste etwas unternehmen. Er sollte nicht wegen mir leiden, dennoch wenn ich ihm Helfen würde, würde es meinen Plan gefährden. Was sollte ich nur tun?!

Die die was bei mir geblieben waren schlugen noch immer auf mich ein. Ich sah nur im Augenwinkel, dass die Anderen 6 gleichzeitig angriffen. //Was für Feiglinge// Dachte ich nur verächtlich.

Ich sah wie Sasuke in Kampfstellung ging, es verwirrte mich noch immer warum er nicht weglief. Er war nicht einmal einen Tag ein Genin und unter den Sechs die ihn angriffen war ein Johnin. Sasuke hatte doch keinerlei Chancen gegen diese Idioten. //Warum bringt er sich wegen mir in Gefahr? Ist es nur weil ich ihn etwas trainiere? // fragte ich mich selbst verwirrt

//“Hey Narutolein achte doch nicht auf ihn! Achte auf diese wertlosen Kreaturen vor dir, sie wollen dir diesmal richtig an dein Pelz“// Ich löste meinen Blick von Sasuke und sah nach vor mich. Wo diese nichtsnutzigen Kreaturen Stichwaffen heraus holten //Anscheinend hast du recht Kuro. Diesmal wollen sie mich nicht nur verprügeln, sondern diesmal endgültig aus dem weg schaffen//

Ich hörte Kuro in mir schnauben und sagen //“Natürlich habe ich recht. Sie werden es nicht schaffen oder Narutolein? Du wirst ihnen zuvor kommen~“// Ich seufzte //Nein Kuro, wenn ich sie töte und sie gefunden werden ist mein Plan dahin// //“Du sagst es, wenn sie einer Findet~“// Ich konnte förmlich das Grinsen in Kuros Stimme hören. Ohne das ich mich Schämte musste ich schon zugeben, dass ich mit den Gedanken gespielt hatte. Beschloss ich mich doch dagegen und wollte es Kuro schon sagen, da diese Idioten alles versuchen konnten aber ich würde eh nie Sterben wegen Kurama.

Doch dann hörte ich wie Sasuke sich gegen ein angriff werte. Ich sah schon automatisch zu ihm und seinen Angreifern, dabei blendete ich meine völlig aus. Meine Augen weiteten sich, als ich sah, dass er auf den Boden lag und sie auf ihn einprügelten. Dies zeigte mir abermals, dass jeder in diesen Dorf verkommen war und es nicht verdient hatte zu leben.

Als dann einer dieser Idioten auf ihn mit einem Kurzschwert auf ihn zu ging um ihn endgültig umzubringen. War mein Plan für einen kurzen Moment vergessen und ich rannte zu ihm, um ihn zu beschützen. Doch zuvor musste ich meine Angreifer schnell und effizient zur stecke bringen. Ich hatte schließlich nicht die Zeit ihr ableben zu genießen. Nicht wenn ich Sasukes Leben retten wollte.

Ich schlitzte den meisten ihre Kehle durch, nur die wenigsten konnten noch kurz schreien. Es dauerte nicht lange, bis meine Angreifer beseitigt waren und ich mich um Sasukes kümmern konnte. So schnell ich konnte ging ich zwischen Sasuke und seinen Angreifern. Als ich Sasukes demoliertes Gesicht gesehen hatte, blendete ich den Angreifern aus.

Was dazu führte, dass ich das Kurzschwert in meinen Rücken gerammt wurde. Ein scharfer schmerz in meinem Rücken und ich musste leise Keuchen deswegen. //“Das lässt du doch nicht auf dir sitzen oder?! Mach sie fertig Naru!“// ich wollte Kuro antworten, als Sasuke seine Augen öffnete. Er sah mich erschrocken an und musterte mich fassungslos. Ich spürte wie etwas Blut aus meinen Mund floss und meinem Kinn entlang floss.

Es musste für ihn erschrocken haben mich so zu sehen. Doch Plötzlich legte er eine Hand auf meine Wange und fragte mich dann: „…Warum hast du das Gemacht“ Ich lächelte leicht und meinte dann zu ihm vollkommen ehrlich: „Ich kann dich noch nicht sterben lassen…“ Mit diesen Worten drehte ich sich um und zog sich das Kurzschwert aus meinem Rücken.

Es tat schrecklich weh, dennoch verzog ich meine Mine kein Bisschen. Denn ich war diese Art von schmerzen gewöhnt. Ich redete ruhig aber bedrohlich zu den Männern vor uns: „Also hört mal gut zu ihr nulpen, es ist okay wenn ihr versucht mich umzubringen und mich Schlägt. Aber wenn ihr es bei meinem Schüler versucht werde ich echt wütend!“

Die Männer sahen mich erst erschrocken an, ehe der Anfüher von denen anfing zu lachen: „hahahah du sollst einen Schüler haben? du das Monster und dieser Uchihabengel werdet für den Hon uns angelogen zu haben Sterben!“ Nun war es ich welcher lachten, ehe ich sagte: „Ich wollte dies erst später tun, aber da ihr quasi darum bettelt werde ich euch heute schon einen nach den andern töten~“

Der Anführer von ihnen lachte noch immer, obwohl er offensichtlich Angst vor mir hatte: „Das Würdest du dir niemals trauen, denn der Hokage würde dich bestrafen und einsperren“ ich meinte dann grinsend: „Damit er mich bestrafen kann muss mich wer verpetzen können oder?“ langsam leckte ich das Kurzschwert ab und meinte dann zu ihnen: „Dann muss ich halt Jeden von euch töten~“ „Ha leere Worte“ knurrte der Anführer.

Ohne zu zögern ging ich mit dem Kurzschwert auf sie los und schlachtete sie ab wie die Schweine ab welche sie auch waren. Ich hob mir den Anführer zum Schluss auf und nachdem ich ihm die Fuchsmaske von dem Gesicht gerissen hatte. Sah ihn in seine Augen und somit auch in sein Potthässlichen Gesicht.

„Auf diesen Moment habe ich lange 12 Jahre gewartet“ meinte ich grinsend. Der Anführer meinte dann zitternd: „Nein bitte nicht, i-ich habe eine Frau und Kinder“ meine rechte Augenbraue zuckte leicht. Ich kannte seine Frau und Kinder, sie waren genau wie er verdorben und grausam wie ihr Vater. Ich sah ihm kalt in die Augen und meinte zu ihm: „Keine Sorge, sie werden dir noch folgen“ somit schlitzte ich seine Kehle auf.

Ich sah hinter mir und sah, dass Sasuke umgekippt war //Das war wohl zu viel für ihn// Kuro in mir seufzte: //“er war einfach zu schwach, beseitige die Beweise bevor jemand kommt“// ich schnaufte: „Er ist nicht schwach! Nur zu Jung und unerfahren. Aber du hast recht, ich muss etwas aufräumen“

Ich holte eine Schriftrolle hervor, in welcher man viele Dinge wie Waffen oder Proviant verstauen konnte. Mit einem einfachen Jutzu, welches mir Kurogiri gezeigt hatte. Es bewirkte das alle Leichen Teile und Blut in der Schriftrolle gesogen und versiegelt wurde.

Als ich mich dann um Sasuke kümmern wollte und ihn zu sich nachhause bringen wollte. Kam auch der Menschlich gewordene Kaugummi um die Ecke. Aus Reflex sprang ich schnell aufs nächst beste Dach und versteckte mich. Ich lehnte mich an einem Schornstein und keuchte, mein ganzer Rücken brannte wie Feuer und ich konnte kaum Atmen. Langsam rutschte ich an dem Schornstein runter und saß nun an diesen angelehnt.

//“Hey Naru was hast du?!“// Fragte mich Kuro besorgt, ich sah an mich herunter und sah wie ich aus meiner Wunde noch stark Blutete. Ich keuchte und meinte zu Kuro: „Die haben mich wohl echt hart erwischt….“ Auf einmal wurde ich unglaublich müde und meine Augen fielen immer wieder zu. //“Was hast du?! Schlaf nicht ein Naru!“// schrie Kuro in mir doch, ich konnte nichts dagegen tun und fiel in einem Schlaf.

aufkommende Zweifel?

Narutos Sicht:

//“Hey Naru was hast du?!“// Fragte mich Kuro besorgt, ich sah an mich herunter und sah wie ich aus meiner Wunde noch stark Blutete. Ich keuchte und meinte zu Kuro: „Die haben mich wohl echt hart erwischt….“ Auf einmal wurde ich unglaublich müde und meine Augen fielen immer wieder zu. //“Was hast du?! Schlaf nicht ein Naru!“// schrie Kuro in mir doch, ich konnte nichts dagegen tun und fiel in einem Schlaf.

Alles um mich herum war schwarz und ich konnte mich kaum Rühren //hatten sie es nun endgültig geschafft mich das ´Monster´ zu töten? War dies was mich nach dem Tod erwartete? War die Idee meiner Rache ein Fehler? Hätte ich ihnen einfach vergeben sollen?....// fragte ich mich selbst, ehe eine schwall Wut über mich kam //Nein das hätte ich nicht tun sollen! Sie sollte ihnen es nie verzeihen, ich hatte ihnen nichts getan und sie hatten kein Recht mich so zu behandeln!//

Die Wut brannte in mir und ließ mich beinahe verbrennen, doch als plötzlich eine Sanfte Hand meinen Kopfberührte beruhigte sich meine Wut Augenblicklich. Es war beinahe so, als ob diese nie da war. Meine Umgebung wurde auch immer heller und ich hatte das Gefühl, dass mich Jemand mich auf seine Armen nimmt. Diese waren schön warm und wirkten auch Muskulös. Obwohl es heller wurde konnte ich nicht erkennen wer es war, der mich in seine Armen genommen hatte.

Doch die folgende Stimmte kannte ich auch wenn sie etwas verzerrt klang: „Naruto…, ich weiß du bist Sauer…. . Sauer auf mich, auf Jeden im Dorf und auf deine Eltern. Welche dir so viel zugemutet haben. Aber Hass und Rache bringen dich nicht weiter glaube mir… Der Hass zerfrisst dich“ Ich konnte mich immer noch nicht bewegen und musste zuhören was Kurama mir sagte. Er schien zu merken, dass ich mich bewegen wollte. Denn er sagte dann mir mit einem Väterlichen ton: „Versuch es nicht Naruto, ich habe dich in die Tiefsten in dir gebracht. Wo du mich eingesperrt hast. Selbst ich kann mich nur mit großen Kraftaufwand bewegen und da ich dich Temporär hergebracht habe. Werde ich bald nicht mehr dazu in der Lage sein…. .Ich habe dich hergebracht um an dein Wirkliches ich zu Appellieren. Wir Wissen beide, dass du nichts von Rache hältst. Du Darfst Kuro nicht trauen, er nu-“

Kurama Stockte kurz, als ob er schmerzen hätte. Sofort machte ich mir Sorgen um ihn und fragte mich auch gleich warum das so war. Denn ich war doch Sauer auf Kurama gewesen, ich verstand die Welt einfach nicht mehr. Ich hörte Kurama ein keuchen, ehe er weiter Sprach: „Wir haben kaum noch Zeit Naruto… ich bitte dich … verteufle nicht Jeden in Konoha … Es gibt auch gute Menschen dort…“ Ich wollte Kurama fragen was er hatte und versuchte Krampfhaft meinen Mund zu öffnen. „Naruto spar deine Kraft… Denk immer daran es gibt Menschen die dich Lieben…. Und das Rache keine Lösung ist… Rache hatte mir schon viel gekostet… mach nicht denselben Fehler wie ich..“

Plötzlich wurde es wieder alles dunkel und eine unsichtbare Macht entriss mich aus Kuramas Armen. Ich wollte Schreien doch konnte ich noch immer nichts Sagen oder geschweige tun. Ich verlor dann wieder mein Bewusstsein. Als ich wieder wachwurde lag ich noch angelehnt an dem Schornstein. Meine Glieder taten weh, aber meine Wunden schienen geheilt zu sein.

Mein Blick ging gegen Himmel, dieser war Orangen rot eingefärbt. Es erinnerte mich an Kuramas langen Rotorangenen Haaren und ich wurde traurig. Ich wollte wieder mit ihm reden, mein Vorhaben wirkte Plötzlich so sinnlos //Was mach ich den hier bloß?// Ich legte meine Hände auf meinen Kopf und Kugelte mich ein. Doch Plötzlich Tauchten all diese Bilder vor mein inneres Auge auf. Die Bilder der Dorfbewohner, welche auf mich einschlugen und mich bespuckten. Jeden einzelnen Schmerzhaften Moment Tauchte auf und Schurrte meine Wut auf das Dorf und ihre Bewohner wieder an.

//“Naruto hab keine Zweifel an deinen Vorhaben dich zu Rächen, alle haben es verdient! Du weißt es, wir wissen es Beide. Kurama ist schwach und will dich nur aufhalten!“// meinte Kuro zu mir //Kuro…. Du hast recht, er wollte mich sicher nur wieder Aufhalten…// schwerfällig stand ich auf und sah der gerade aufgehenden Sonne Entgegen: „Ich werde sie alle Büßen lassen, für das was sie mir angetan haben!“ //“Das wollte ich hören Naru~ so kenne ich dich~ Lass dich nicht noch mal von Kurama beeinflussen“// Ich nickte nur leicht.

In meinem Hinterkopf hinter meiner Wut, halten noch Kuramas Worte, dass ich Kuro nicht vertrauen solle. Ich wusste nicht wen der Beiden ich trauen sollte…. . Heftig Schüttelte ich mit meinen Kopf und schüttelte so die Gedanken aus diesen. Ich wollte mich erstmal nicht damit beschäftigen. Da ich Hunger hatte und man mit Leeren Magen keine Entscheidungen Treffen sollte.

„Ob Ichiraku schon offen hat?“ fragte ich mich selbst, als ich von dem Dach heruntersprang. Ich Brauchte mir die nächste Zeit keine Gedanken um Geld machen. Da ich den Toten Dorfbewohnern ihres abgenommen hatte, bevor ich sie in die Schriftrolle getan hatte. Es war ein Zufriedenes Gefühl, dass meine Geldbörsenkröte so dick und rund war. Ich packte sie Lächelnd weg und ging zum Stand von Ichiraku. //Kuro wenn wir das Dorf Zerstören bleib Ichiraku verschont ok?// //“Warum das denn?“// fragte mich Kuro //ganz einfach er ist einer der Wenigen die mir geholfen haben und mich nicht geschlagen hat. Als ich Klein war, hatte ich oft Hunger da mir keiner was verkaufen wollte oder mir immer wer mein Geld wegnahm. Er hatte mir in dieser Zeit oft eine Nudelsuppe gegeben. Ich bin ihm immer noch sehr dankbar, Darüber hinaus sind seine Nudeln die besten der Welt!//

Eine kurze Stille entstand, ehe er mir dann antwortete //“Okay, einer dieser Minderwertigen Wesen am Leben zulassen ist wohl nicht schlecht, wir wollen ja nicht verhungern“// Ich nickte darauf wild: //Jab, wenn was Ichiraku und seiner Suppe was passiert gehe ich in den Hungerstreik// Ich kicherte vor mich hin, auch Kuro hörte ich in meinem Kopf schmunzeln. Breit grinsend sah ich in den Himmel als ich durch die Straßen ging. Ich freute mich schon darauf meine Geliebten Nudeln zu essen.

Die Straßen waren noch recht leer, was mich leicht wunderte. Da es auch Früh viele Menschen auf den Straßen war in Konoha. Ich vermutete, dass sie wie die Ratten sich verkochen hatten. Weil so viele von ihrem gleichen Gestern verschwunden waren. Nun sah ich auf die Straße und somit auf meinem Weg vor mir. Kaum war ich in der Mitte des kleines Dorfes Flog auch schon der erste Stein des Tages. Mit einer gekonnten Drehung wich ich aus.

//“Du bist ausgewichen wie kommt das denn? Gibs eine Änderung von deinem Plan?“// Fragte Kuro ganz verwundert, weil er noch vermutlich dachte ich würde noch das Opferlamm spielen. Ich schüttelte meinen Kopf //nein Kuro, ich will nur nicht Ichirakus Sitze mit Blut verschmieren, der Plan besteht immer noch// Ich sah entschlossen nach Vorne und wich weiteren Steinen aus. In meinen inneren spürte ich das Kuro unruhig war und meinte zu ihm //habe nur Geduld bis zu den Chunin Auswahl Prüfungen. Ich werde bis dahin sicherlich alle Informationen haben die ich brauche//

Kuro wurde nach meinen Worten Ruhiger und ich ging zu Ichirakus Stand. Zu meinem Glück war dieser schon offen und Ichiraku schnitt schon die ersten Zutaten. Ich ging in den kleinen Stand und sagte: „Schönen guten Morgen~“ erst sahen mich Toshi und seine Tochter mich fragend an als seine Tochter mich erkannte und meinte: „Guten Morgen Naruto, möchtest du dasselbe wie immer?“

Toshi sah mich verwundert an, ich hingegen ließ mich davon nicht beirren und nickte „ja gerne“ sie nickte und begann dann mit Toshi zu kochen. Ich konnte es kaum erwarten meine Suppe zubekommen und sah ihnen zu.

Es dauerte nicht lange bis ich meine erste Suppe bekam und ich richtig reinhaute. Ich ließ mir Zeit beim essen und unterhielt mich etwas mit Toshi. Es war recht nett gewesen bis dann leider jemand was von mir wollte. „Ist Naruto Uzumaki hier?“ leise murrend sah ich zu der Person die was von mir wollte. Es war…

Erste C Mission

Narutos Sicht;
 

Es dauerte nicht lange bis ich meine erste Suppe bekam und ich richtig reinhaute. Ich ließ mir Zeit beim essen und unterhielt mich etwas mit Toshi. Es war recht nett gewesen bis dann leider jemand was von mir wollte. „Ist Naruto Uzumaki hier?“ leise murrend sah ich zu der Person die was von mir wollte. Es war ein Anbu mit einer Wolfsmaske.
 

Auch wenn ich keine Lust auf diese Anbu Dödel hatte setzte ich mein lächeln auf und meinte zu ihm: „jaa ich bin hier, was gibt es den?“ //“hier tust du nicht auf cool, wie komms?“// ich murrte leise //ich tu nicht auf Cool Kuro, ich spiel hier bei denen den Dummen, damit sie nichts ahnen// //“ganz schön Referiert ~ du bist echt was besonders Naru“//
 

Das Kompliment von Kuro machte mich etwas glücklich. Ich achtete erst wieder um meine Umwelt, als der Anbu begann zu reden: „Naruto Uzumaki der Hokage möchte, dass du zu ihm kommst“ „Wie Opa Hokage will was von mir was den?“ „Dies hat meister Hokage nicht gesagt“ meinte der Anbu gleichgültig und verschwand.
 

Mein Grinsen verschwand //Was für ein Arschloch// Dachte ich mir, ehe ich mich zu Toshi und seiner Tochter drehte und meinte: „Danke es war oberlecker“ Ich legte das Geld für die Suppe auf den Tresen und machte mich auf den Weg zum Kageturm.
 

//“Was der Alte wohl von dir will Naru? Denkst du es ist etwas wegen gestern?“// Ich schüttelte meinen Kopf und meinte zu ihm //Ich denke nicht, da es keine Hinweise auf mich gib// //“so ist es nicht, es gibt genau einen der dich anschwärzen kann. Der Schwarzhaarige aus deinem Team“// Meine Augen weiteten sich //Meinst du Sasuke? Er wird nichts sagen..// //“Da können wir nicht sicher sein. Uchiahs kann man nicht trauen, wir sollten ihn…“// „KLAPPE WIR RÜHREN IHN NICHT AN!“ Brüllte ich laut und sprang auf die Dächer und lief auf diesen schnell weiter. Nachdem mich diese krenzdiebilen Dorfbewohner angestarrt hatten.
 

Auf den Rest des Wegs sagte Kuro nichts mehr, was mir auch recht war. Denn ich wollte nicht mehr über das Tema reden. Ich wusste, dass Sasuke nichts Sagen würde. Da er ja wusste was ich anrichten konnte, wenn ich Wütend bin, dies sollte wohl reichen das er dichthalten würde.
 

Nach wenigen Minuten war ich dann auch schon bei den Hokageturm. Als ich den Turm sah sprang ich vom Dach und ging ganz normal zum Turm und auch in diesen rein. Wie gewohnt wurde ich von Jeden den ich traf angesehen wie Dreck oder wie ein Monster. Ich konnte hören, dass sich auch einige wegen einigen Verschwundenen im Dorf unterhielten. Einige brachten mich auch in den Verdacht, dass ich sie mit einem Fluch belegt habe. Einige Andere flüsterten, dass man mich doch endlich aus das Dorf jagen sollte.
 

Ich verdrehte nur meine Augen //Macht das doch endlich dann brauch ich euer Gelaber nicht mehr hören!// dachte ich mir mies gelaunt und klopfte an die Tür des Alten. Es dauerte etwas bis er meinte: „ja herein?“ ich öffnete lässig die Tür und trat ein. Erst wirkte er verwirrt und schien mich erst nicht zu erkennen und fragte mich dann: „Naruto?“. Ich setzte mein grinsen auf, ehe ich ihm antwortete: „Richtig Opa Hokage! Ich hatte nicht erwartet, dass sie mich erkennen hehe. Ich wollte was neues ausprobieren. Wie gefällt es dir Cool was“
 

Der Alte seufzte und hielt sich den Kopf: „Du machst Dinge Junge, es ist echt schade um dein Blondeshaar“ er seufzte und beugte sich etwas vor „Deine Typveränderung verunsichert einige Dorfbewohner“ //gut so// „was warum das den?“ Der Alte stockte etwas, ehe er dann meinte: „das ist für sie einfach ungewohnt“ Innerlich verdrehte ich meine Augen //er ist ein echt schlechter Lügner// „Oh, naja sie werden sich noch daran gewöhnen“ meinte ich Grinsend auf seiner schlechten Lüge.
 

Ich ging um seinen Schreibtisch um und fragte ihn mit gespielter Unschuldsmine: „Sollte ich nur wegen meinem Neuen Lock zu dir kommen oder hast du eine Coole Mission für mich?“ gespielt aufgeregt sprang ich auf und ab. Der Alte schmunzelte vor mir und meinte: „Eine Mission habe ich schon, aber für dich und dein Team. Wir müssen warten bis sie kommen“. Ich grinste nun echt //Ich sagte es doch Kuro der Alte heckt keinerlei verdacht~// //“Okay, aber wir sollten es weiter beobachten“// //Selbst redend// meinte ich zu ihm, ehe ich den Alten wieder ansehen.
 

Dieser sah mich leicht besorgt an und Fragte mich: „Naruto ist alles okay mit dir? Du wirkst recht abwesend“ Ich blinzelte und meinte: „alles ist okay, mach dir keine Sorgen Alterchen“ nach außen hin grinste ich ihn an, aber innerlich knurrte ich und dachte misskrämig //Als ob du dir wirklich sorgen machst. Du weist welchen scheiß die mit mir machen und tust nichts!//
 

Bevor ich noch wütender wurde ging ich vor dem Schreibtisch und auf abstand. Kaum stand ich dort klopfte es und es kamen auch schon Sakura und Sasuke durch die Tür. Sakura sah mich abschätzend an und drehte sich dann zu Sasuke um ihn weiter anzuhimmeln, ich achtete nicht auf sie groß.
 

Ich sah zu Sasuke der dieses Pinke etwas auch ignorierte und mich anstarrte. In seinem Blick sah ich eine Erleichterung und etwas was ich nicht so richtig deuten konnte. Dies entsprechend sah ich ihn Fragend an, ehe ich was sagen konnte kam auch Kakashi durch das Fenster und zog die Aufmerksamkeit auf sich.
 

„So nun jetzt wo ihr alle da seid. Kann ich euch erläutern, warum ich euch herrufen gelassen habe. Ich habe eine C Mission bekommen welche ich euch geben will. Es handelt sich um eine Exkort-Mission. Ihr müsst einen Brückenbauer zu seinen Arbeitsort“ er reichte Kakashi eine Blaue Schriftrolle, diese Sah er sich kurz an und nickte.
 

Wir nickten auch und gingen mit unseren Sensei aus dem Büro und aus dem Turm. „So die Mission wird einige Tage in Anspruch nehmen. Also Packt einige Sachen ein wie Proviant und Wechsel Kleidung ein. Wir treffen uns dann um 15 Uhr am Haupttor“ Wir nickten und gingen dann um uns vorzubereiten. //Perfekte Möglichkeit die Schriftrolle mit den Leichen los zu werden und endlich aus dem scheiß Dorf zu kommen// dachte ich mir grinsend als ich heim ging.

Die Mission beginnt

Sasukes Sicht:
 

Ich nickte schnell und setzte mich, am liebsten hätte ich gerade gekotzt und mit bleiche gegurgelt wegen der Sache. Doch in meinen Kopf drückte sich eine Frage sich. Wenn dieses Pinke Ding bei mir war, wo war Naruto? Ich sah aus dem Fenster und fragte mich wo er nun war und ob es ihm gut ginge schließlich hatte er ja ein Kurzschwert in der Brust stecken gehabt.
 

Mein Atem stockte, was wenn er verletzt in einer Gasse oder so liegen würde. Ich sprang sofort auf und sprang aus dem Fenster ich musste ihn finden. Auch wenn mir noch schwindelig war, rannte ich zur Gasse. Als ich in der Gasse keuchend angekommen war, blinzelte ich überrascht. Da keinerlei Spuren da war, von das was an dem Vortag Passiert war.
 

Erst dachte ich, dass ich in der falschen Gasse gewesen war. Aber dann sah ich die verräterischen spuren eines Kunais an den Häuserwänden. Ich berührte diese und murmelte zu mir selbst: „Es muss jemand die Spuren von gestern beseitigt haben… Ob es Naruto war?“
 

Ich Aktivierte mein Sharingan und sah mich um. Es waren kaum noch spuren da, sie waren so gering, dass mein Sharingan sie kaum noch aufspüren konnte. //Derjenige war sorgfältig…. Er hat kaum spuren hinterlassen…// als ich mir dann alles angesehen hatte sprang ich aufs nächste Dach.
 

Dort suchte ich nach weiteren Spuren, erst sah ich nichts. Doch dann sah ich auf einen Dachziegel einen Rotbraunen Fleck und schluckte. Ich konnte nur vermuten, dass dieser Fleck Blut war und von Naruto stammte. Nach etwas weiter suchen fand ich mehr dieser Flecken und machte mir echt sorgen um Naruto
 

Sie führten zu einem Schornstein, an diesen klebte unglaublich viel Blut//So viel Blut… ich muss ihn unbedingt Finden!// Entschlossen den Exblonden zu finden suchte ich nach mehr Anzeichen wo er sein konnte. Ich vermutete, dass er mit der Wunde an seinem Rücken nicht weit kommen konnte.
 

Ich sah mich um und konnte einfach keinerlei Spuren mehr finden. Gerade als ich sein Chakra aufspüren wollte tauchte plötzlich vor mir ein Anbu auf. Ich zuckte leicht zusammen und ging automatisch einen Schritt zurück, ehe ich mit monotonen Gesichts Ausdruck zu ihm rauf sah.
 

Gerade als ich ihn fragen wollte was er wolle, meinte der Anbu vor mir: „Uchiha Sasuke du sollst mit deinen Teamkameraden zum Hokage kommen.“ Ich nickte und der Anbu versschwand in einer Rauchwolke. Ich wollte lieber Naruto suchen gehen, aber ich musste leider erst einmal zum Kage. //Vielleicht ist er dann auch da…. // Dachte ich mir, als ich mich dann zum Kage-Turm ging.
 

Als ich dann aber am Turm war und rein gehen wollte hörte ich auch die nervensäge meines Teams mich rufen „SASUKEEEEEEE!“ nur widerwillig drehte ich mich langsam um und sah das lebendige Kaugummi auch schon auf mich zu rennen. Mir wurde augenblicklich schlecht, da ich mich daran erinnerte was die Schwester zu mir meinte als ich aufgewacht war.
 

Ich wollte schnell wie möglich in den Turm damit sie nicht sich wieder bei mir einhacken konnte. Dies tat sie immer und ich erstickte dann immer fast an ihren scheiß Parfüm, welches sie immer dick auftrug.
 

Gerade als ich die Tür aufgemacht hatte roch ich sie auch schon und ich musste fast kotzen. Schnell huschte ich in den Turm und lief die Treppen nach oben. Sie ignorierend und ihren griffen ausweichend, ging ich zum Büro des Kages. Dort angekommen klopfte ich an der Tür, fast zeitgleich öffnete ich die Tür und ging hinein.
 

Ich konnte meine Augen kaum Trauen, als ich sah, dass Naruto vor mir stand. Er schien auf den ersten Blick wirkte er gesund und Munter. Was mich erleichterte, nur nebenbei merkte ich Sakuras Blicke auf mir. Doch mir war es einerlei, bis sie ihn mit diesen Abschätzigen blick ansah. Dies machte mich wiederum echt Wütend.
 

Ich nahm mir vor ihr noch richtig die Meinung zu Geigen, doch nicht Sofort. Da ich meine Augen nicht von Naruto wenden konnte. Ich konnte einfach nicht glauben, dass ihm Gestern augenscheinlich nichts ausgemacht hatte. Ich mein er hatte ein Fucking Kurzschwert in seinen Rücken gehabt….
 

Naruto sah mich fragend an und schien etwas sagen zu wollen, als dann auch Kakashi im Büro eintrat durchs Fenster und so Naruto nicht dazu kam was zu sagen. Da auch dann der dritte Hokage anfing zusprechen.
 

„So nun jetzt wo ihr alle da seid. Kann ich euch erläutern, warum ich euch herrufen gelassen habe. Ich habe eine C Mission bekommen welche ich euch geben will. Es handelt sich um eine Exkort-Mission. Ihr müsst einen Brückenbauer zu seinen Arbeitsort“ er reichte Kakashi eine Blaue Schriftrolle, diese Sah er sich kurz an und nickte.
 

Wir nickten auch und gingen mit unseren Sensei aus dem Büro und aus dem Turm. „So die Mission wird einige Tage in Anspruch nehmen. Also Packt einige Sachen ein wie Proviant und Wechsel Kleidung ein. Wir treffen uns dann um 15 Uhr am Haupttor“ Wir nickten und gingen dann um uns vorzubereiten.
 

Doch bevor ich nach Hause gehen wollte, wollte ich noch mit Naruto reden und Folgte ihm. Er ging zu seiner Wohnung und ich gleich mit ihm. Er wirkte in Gedanken, weswegen er nicht merkte, dass ich ihm Folgte.
 

Erst als ich ihn antippte, als er an seiner Tür stand, bemerkte er mich und erschrak. „WTF Sasuke wo kommst du den her?!“ meinte er ganz erschrocken zu mir. „Ich bin dir gefolgt“ meinte ich schlicht und musterte ihn: „Naruto was ist los? Und wie geht es dir?“ ich versuchte mitfühlend zu klingen, was aber sehr schwer durch meiner Erziehung als Uchiha war.
 

Er sah mich erst fragend an und dann etwas verwirrt, ehe er mir antwortete „Ähm es ist nichts los und mir geht es gut … Warum fragst du mich?“ Ich merkte, dass etwas los war. Dennoch beschloss ich es erstmal darauf beruhen zu lassen. Denn ich wusste, dass ich das nicht erzwingen durfte bei Naruto. Wenn er es mir vertatet dann wollte ich, dass er es Freiwillig machte.
 

Auf seiner Frage warum ich dies fragte meinte ich zu ihm: „Weil ich mir sorgen um dich mache. Ich mein du hast gestern wegen mir ein Kurzschwert in deinen Rücken bekommen…“ Ich Ballte meine Hände zu Fäusten, da ich verärgert war, dass ich so schwach war.
 

Nach kurzer stille meinte er zu mir: „Wovon redest du den Sasuke? Hätte ich ein Kurzschwert in meinem Rücken bekommen würde ich doch nicht hier stehen oder? Du hast es sicher nur geträumt“ Ich blinzelte und sah ihn verwirrt an. „äh…ja… da hast du recht sorry für die Störung wir sehen uns dann nachher am Tor…“ meinte ich und ging.
 

//das kann doch nicht sein, dass ich das alles geträumt haben solle…. Oder?// dachte ich unsicher und ging ohne Umwege nach Hause, da ich mich ja fertig machen musste. Ich Packte Wechselsachen, einige Vorräte und Ninjawerkzeuge ein. Nach einer Überprüfung meiner Sachen ging ich dann auch schon langsam zum Tor.
 

Als ich ankam waren fast alle schon da, nur Kakashi fehlte was auch nicht verwundernd war. Von weiten konnte ich eine Alkoholfarne riechen, welche wohl von dem Altenmann stammte welcher Naruto und Sakura misskrämig ansah.
 

Ich vermutete schon, dass dieser Typ unser Auftrag war. Kaum war ich da kam auch schon Kakashi und meinte: „gut jetzt sind wir vollzählig, dann können wir jetzt los“ Wir nickten und wollten mit dem Alten los, als dieser dann Zetterte: „was mich sollen diese Rotzlöffel beschützen?!“ Kakashi lächelte unter seiner Maske und meinte dann zu ihm: „Wenn sie erfahrenere Ninjas wollen hätten sie mehr bezahlen müssen. Außerdem bin ich auch noch dabei. Darüber hinaus kann ich ihnen versichern, dass diese Kinder hier sehr Talentiert sind“
 

Der Alte murrte etwas in sein kaum vorhandenen Bart und ging dann los und wir nach. Ich sah zu Naruto welcher wie immer gegen Himmel sah, auf seinen Lippen war ein kleines Lächeln. Naja ich dachte ich sah eines, da noch immer der Schal den größten Teil seines Gesichts bedeckte. Ich ignorierte Sakura weiter und ich hörte Kakashi leise murmeln: „Das wird was werden…“

ein Überfall?

Sasukes Sicht:
 

Ich vermutete schon, dass dieser Typ unser Auftrag war. Kaum war ich da kam auch schon Kakashi und meinte: „gut jetzt sind wir vollzählig, dann können wir jetzt los“ Wir nickten und wollten mit dem Alten los, als dieser dann Zetterte: „was mich sollen diese Rotzlöffel beschützen?!“ Kakashi lächelte unter seiner Maske und meinte dann zu ihm: „Wenn sie erfahrenere Ninjas wollen hätten sie mehr bezahlen müssen. Außerdem bin ich auch noch dabei. Darüber hinaus kann ich ihnen versichern, dass diese Kinder hier sehr Talentiert sind“
 

Der Alte murrte etwas in sein kaum vorhandenen Bart und ging dann los und wir nach. Ich sah zu Naruto welcher wie immer gegen Himmel sah, auf seinen Lippen war ein kleines Lächeln. Naja ich dachte ich sah eines, da noch immer der Schal den größten Teil seines Gesichts bedeckte. Ich ignorierte Sakura weiter und ich hörte Kakashi leise murmeln: „Das wird was werden…“
 

Ich sah kurz noch zu ihm, ehe er sich in Bewegung setzten und somit ich und die Anderen auch. Während wir gingen laberte Sakura mir mein Ohr ab. Auch wenn ich versuchte sie zu ignorieren klappte es leider Gottes nicht. Da ihre Fucking Piepse stimme sich tief in meinem Gehörgang bohrte.
 

Ich hasste diese Stimme, am liebsten würde ich Sakura einfach umlegen. Damit ich diese verfluchte Stimme nicht mehr hören musste. Doch leider konnte ich dies nicht tun, A Weil wir in einer Mission waren und B Weil sie leider in meinem Team war und zu viele Menschen hier bei uns waren.
 

Einiger Zeit liefen wir die Straße entlang und ignorierte das Gelaber dieses Kaugummis. Dabei sah ich auf den Rücken von Naruto, dieser sah sich um und war beinahe richtig glücklich. Dies konnte ich ihm nicht verübeln, da ich mir vorstellen konnte, dass er froh mal aus Konoha zu kommen.
 

Dies wäre ich auch wenn ich so behandelt werden würde wie er…. . Bei den Gedanken daran, wie der Exblonde von ihnen behandelt wurde, ballte ich meine Hände zu Fäusten. Ich konnte immer noch nicht glauben wie sie Naruto behandelt hatten. Es sah nicht danach aus als ob sie es erst seit kurzen gemacht hatten.
 

Am liebsten hätte ich es allen offen gelegt was Naruto durch machen musste. Nicht nur das, ich würde ihnen durch meinen Sharingan zeigen wie sich Naruto fühlen musste. Ein Abruptes Runter welches von Kakashi stammte ließ mich aus meinen Gedanken schrecken.
 

Kaum hatte er es gesagt duckte ich mich, Naruto und Sakura ebenso. Sensei Kakashi duckte sich mit unseren Auftragsgeber. Kaum waren wir unten Flog etwas schwarzes über uns und rasierte ein Baum am Wegesrand ab.
 

Mir stockte der Atem und die Pinke Pest schrie auf. Ich sah sofort in die Richtung wo das schwarze Etwas gekommen war. Dort Stand ein vermummter Mann, er war eindeutig ein Ninja. Ich konnte nicht erkennen aus welchem Dorf er stammte, aber was ich sah war, dass er uns Tot sehen wollte.
 

Dies konnte und wollte ich jedoch nicht zulassen, da ich Naruto vor seine Dunkelheit retten und meinen Bruder finden musste bevor ich sterben würde. Weshalb ich entschlossen aufsprang und mich in Verteidigung Stellung stellte und bereit war zu kämpfen.
 

Der Mann grinste unter seiner Maske: „Aww wie süß, will der kleine Junge etwa mit uns spielen“ Bevor ich fragen konnte was er meinte, als Plötzlich zwei andere aus zwei Pfützen neben ihm stiegen.
 

Mein griff um meinem Kunai wurde fester und ich nervös. Ich war bereit, wenn es nötig war zu kämpfen. Die Situation ähnelte die in der Gasse, weswegen ich keine Angst in mir verspürte. Auch wenn ich keine Angst verspürte war ich angespannt und beobachtete die Ninja vor mir.
 

Ich zuckte zusammen als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Erschrocken sah ich zu dem Besitzer der Hand. Sie gehörte Sensei Kakashi, er lächelte leicht unter der Maske und meinte dann zu mir. „Ich Kümmere mich um die drei, kümmere du dich um Sakura und dem Brückenbauer“
 

Ich sah kurz zu ihnen, man konnte den beiden ansehen, dass sie Angst hatten. Kaugummi hätte sich sogar beinahe in die Hose gemacht. Ich nickte Kakashi zu und schritt hinter ihm, damit ich ihm nicht im Weg stehen würde.
 

Notgedrungen stellte ich mich Schützend vor der Nervensäge und dem Trunkenbold. Erst dann ließ ich meinen Blick nach Naruto schweifen. Doch ich konnte ihn nicht sehen, ich biss mir leicht auf die Unterlippe. //Verdammt wo bist du Naruto?!//

Auf zur Mission

Narutos Sicht:
 

Wir nickten auch und gingen mit unseren Sensei aus dem Büro und aus dem Turm. „So die Mission wird einige Tage in Anspruch nehmen. Also Packt einige Sachen ein wie Proviant und Wechsel Kleidung ein. Wir treffen uns dann um 15 Uhr am Haupttor“
 

Wir nickten und gingen dann um uns vorzubereiten. //Perfekte Möglichkeit die Schriftrolle mit den Leichen loszuwerden und endlich aus dem scheiß Dorf zu kommen// dachte ich mir grinsend als ich heim ging.
 

Ich unterhielt mich etwas mit Kuro, in meinen Gedanken und achtete kaum auf meine Umwelt. Es war mir auch ehrlich gesagt egal ob ich komisch angeschaut werde, denn ich wurde eh schon komisch oder hasserfüllt angesehen.
 

Auch wenn Kuro sehr seltsam und auch etwas Manipulierend wirkte, war er auch echt Lustig und ich hatte den Eindruck, dass er ein guter Freund sein könnte. Weshalb ich mich auch sehr gerne mit ihm sprach. Dabei musste ich aber ignorieren, dass er noch immer wollte, dass ich Sasuke aus dem Weg zu räumen.
 

//Kuro zum letzten Mal ich werde Sasuke nicht umbringen!// ich hörte ein seufzen und wie er meinte // ´hör zu Naruto er ist eine Gefahr für uns. Vertrau mir wenn ich dir Sage, dass man keinen Uchiha Vertrauen schenken kann´// Ich seufzte leise und schüttelte leicht meinen Kopf. Aber kommentierte seine aussage aber nicht.
 

Gemütlich ging ich zu mir Nachhause, um einige Sachen und die Schriftrolle zu holen. Ich überlegte was ich alles brauchen würde für die Mission. Denn ich wollte nicht unvorbereitet sein. Ich hatte nämlich ein komisches Gefühl bei der Mission.
 

Alleine weil es nicht üblich war, dass man eine Bekleidmission auf solch einer Entfernung nur Drei Genin und einem Jonin…. Perdo einen ex Anbu zu überlassen. Klar wusste ich, dass Kakashi recht Fähig war. Aber selbst ihn würde es sicher es nicht gelingen zwei Genin und einen Zivilisten zu beschützen.
 

Ich brauchte keinen Schutz und ich würde den Teufel tun einen der Anderen zu schützen. //`Ach wirklich Narulein auch nicht diesen Uchiha?´// Ich blinzelte und murrte innerlich //auch ihn nicht….// //´das werden wir ja sehen Narulein´//
 

Gerade als ich etwas erwidern wollte berührte mich etwas an der Schulter und ich erschrak mich beinahe zu Tode. Reflexartig drehte ich mich um dort war Sasuke. Noch ganz erschrocken meinte ich zu ihm: „WTF Sasuke wo kommst du den her?!“ „Ich bin dir gefolgt“ meinte er einfach ganz locker zu mir obwohl er mich beinahe zu Tode gebracht hatte. Ehe er dann begann mich zu mustern.
 

Ich wollte ihn erst anmachen, warum er mich so anstarrte. Als er dann zu meiner Verwunderung mich fragte: „Naruto was ist los? Und wie geht es dir?“ Sofort sah ich ihn fragend und verwirrt an, ehe ich fragte Kuro in meinem Inneren //Bilde ich mir das ein oder versucht er mitfühlend zu klingen?// //´Ach was sowas kennen Uchihas nicht er will sicher nur Sichergehen das du Fit für die Mission bist´//
 

Stumm Stimmte ich Kuro zu und sagte dann zu Sasuke: „Ähm es ist nichts los und mir geht es gut … Warum fragst du mich?“ Ich vermutete, dass er etwas merkte aber war froh, dass er näher nachfragte. Stattdessen meinte er zu mir: „Weil ich mir sorgen um dich mache. Ich mein du hast gestern wegen mir ein Kurzschwert in deinen Rücken bekommen…“
 

Im Augenwinkel sah ich wie er seine Hände zu Fäusten ballte. Nach kurzen überlegen beschloss ich ihm weiß zumachen, dass das von Gestern nur Einbildung war.
 

Weswegen ich dann zu ihm meinte: „Wovon redest du den Sasuke? Hätte ich ein Kurzschwert in meinem Rücken bekommen würde ich doch nicht hier stehen oder? Du hast es sicher nur geträumt“ Sasuke blinzelte und meinte dann zu mir verwirrt: „äh…ja… da hast du recht sorry für die Störung wir sehen uns dann nachher am Tor…“ Ohne eine Antwort von mir zu erwarten, ging er.
 

Erleichtert, dass er mir glaubte ging ich in meiner Wohnung. Ich machte mir noch schnell ne instand Nudellsuppe. Ehe ich mich für meine lang ersehnten Außen Mission fertig. Ich steckte meine ganze Ausrüstung in einer Schriftrolle und befestigte diese mit der Schriftrolle, in welche der ich die Leichen hatte, befestigte ich an meinem Gürtel.
 

Ganz entspannt ging ich über die Dächern zum Haupttor. Ich war der erste der dort ankam, wartend lehnte ich mich an die Wand der Stadtmauer. Nach einigen Minuten kam auch schon ein Alter betrunkener Mann.
 

Ich vermutete Stark, dass dies unser Auftragsgeber war. //Tz kein wunder, dass er kein Geld für andere Ninjas hat. Wenn er sein ganzes Geld versaufte// Der Mann sah mich abschätzig an, doch dies Juckte mich einen Scheiß.
 

Da ich diese Blicke mein ganzes Leben lang schon auf mir gerichtet wurden. Weswegen ich mich einfach daran gewöhnt hatte. Nach etwa vier Minuten kam auch schon die Nervensäge. Diese hatte sich extra ´hübsch´ gemacht.
 

Ich vermutete, dass sie es extra für Sasuke gemacht hatte. Eine Wut keimte in mir auf und ich wollte ihr in die Fresse Hauen für ihre Ansamung. Zudenken, dass sie so Sasuke verrühren konnte. //`Keine Sorge, die ist so gut wie Tot auf solch eine Mission´// Ich musste unter meinem Schal grinsen. // da hast du recht Kuro die wird es sicher nicht packen//
 

Nachdem auch dann Sasuke gekommen war bequemte sich auch Kakashi zu uns. Natürlich nachdem er sein Nickerchen in einem Nahegelegenen Baum beendet hatte. Ich konnte es nicht fassen, dass dieser Mann einer der Stärksten Ninjas in unseren Dorf war.
 

Kakashi meinte dann zu uns: „gut jetzt sind wir vollzählig, dann können wir jetzt los“ Wir nickten und wollten mit dem Alten los, als dieser dann Zetterte: „was mich sollen diese Rotzlöffel beschützen?!“ Kakashi lächelte unter seiner Maske und meinte dann zu ihm: „Wenn sie erfahrenere Ninjas wollen hätten sie mehr bezahlen müssen. Außerdem bin ich auch noch dabei. Darüber hinaus kann ich ihnen versichern, dass diese Kinder hier sehr Talentiert sind“
 

Ich musste beinahe kotzen, als ich seinen Lob hörte. Denn ich war solch ein lob nicht gewohnt und dachte er machte sich eigentlich über uns lustig. Was ich auf den Tod nicht ausstehen konnte.
 

Aber meine Wut klang ab, als ich durch das Tor ging und endlich aus diesem verdammten Dorfe war. Ich sah glücklich Richtung Himmel ich musste lächeln, da ich froh war endlich daraus zu sein. Nur nebenbei hörte ich Kakashi leise murmeln: „Das wird was werden…“ Ich stimmte ihm Stumm zu // Es wird sicher ganz gut werden~// //`Da stimme ich dir zu, es wird sicher echt lustig´//

Überraschungen nehmen kein Ende

Narutos Sicht:
 

Aber meine Wut klang ab, als ich durch das Tor ging und endlich aus diesem verdammten Dorfe war. Ich sah glücklich Richtung Himmel ich musste lächeln, da ich froh war endlich daraus zu sein. Nur nebenbei hörte ich Kakashi leise murmeln: „Das wird was werden…“ Ich stimmte ihm Stumm zu // Es wird sicher ganz gut werden~// //`Da stimme ich dir zu, es wird sicher echt lustig´//
 

Während wir Richtung unseres Zieles gingen und ich nach einer passenden Möglichkeit suchte die Schriftrolle mit den Leichen loszuwerden. Doch ich fand keine gute Möglichkeit, da ich fast durchgehend von Sasuke beobachtet wurde.
 

Ich konnte diese Schriftrolle also nicht einfach so fallen lassen und weitergehen. Da Sasuke diese sicherlich dann aufheben würde. Er würde dann sicher denken es sei ne Nachricht für ihn und dann hab ich den Salat.
 

Weil ich noch nicht meine Maske fallen lassen konnte, musste ich auf die passende Gelegenheit warten. Diese kam schneller als ich es dachte, da ich im Augenwinkel eine Pfütze sah. Die Pfütze war keine Normale, sie wurde durch ein Jutzu hergestellt und diente als versteck.
 

Grinsend sah ich mich nach weiteren um, ich fand noch drei Andere Pfützen. Mein grinsen wurde immer breiter, da ich wusste, dass ich sehr viel Spaß haben würde. Es dauerte nicht lange, dass unsere Beobachter zur tatschreiten und Kakashi rief: „ RUNTER!“
 

Wir duckten uns alle, kaum waren wir unten flog ein rießiges Shuriken über uns hinweg. Als es uns nicht erwischte rasierte das Shuriken einen Baum von Wegesrand weg. Sakura schrie wie ein kleines Kind auf und die anderen sahen zum Ninja. Welcher das Shuriken wohl geworfen hatte.
 

Ich konnte nicht genau erkennen aus welchen Dorf er stammte, aber dies war mir aber auch egal. Gewitzt wie ich nun mal war, habe ich die Chance genutzt und habe mich in einen Busch gerollt und war für die anderen Verschwunden.
 

Naja nicht für jeden, einer der Feindlichen Ninjas hatte es wohl mitbekommen und wollte mir an den Kragen. Aber dies kostete ihn das eigene Leben. Er wollte mir von hinten sein Kunai in meinen Hals jagen. Doch ich war schneller und tötete ihn ohne mit der Wimper zu zucken.
 

Er hatte nicht mal die Chance zu schreien. Ich sah zu meinen ´Kamraden und sah wie Sasuke Sakura und den Alten beschützte. Er schien mich zu suchen, was mir aber redlich egal war. Ich sah zu Kakashi, welcher gegen die anderen drei Ninjas Kämpfte.
 

Er stellte sich nicht gerade schlecht an, keine Überraschung von dem Sohn des weißen Reißzahn von Konoha hatte ich nichts anderes erwartet. So wie Kakashi sich bewegte und seine Reflexe, welche echt gut waren, erkannte ich, dass er zu einer Gefahr für mich werden konnte.
 

//´Naru der könnte eine Gefahr für uns werden, wir sollten ihn so schnell wie es geht aus dem Weg schaffen´// //Du hast recht Kuro, aber es wäre echt gefährlich ihn in der Nächsten Zeit zu beseitigen. Der Alte könnte so Lunte Wittern und ich kann es dann vergessen meinen Plan in Wirklichkeit umzusetzen// //`Da hast du wohl recht, du bist ganzschön schlau Naruto. Aber lass dir nicht so viel Zeit damit´// //Das nehme ich als Kompliment mein lieber Kuro. Keine sorge ich werde überlegt handeln//
 

Kuro sagte dann auch nicht mehr und ich sah den Kampf weiter zu. Dabei leckte ich mein Kunai ab, wo das Blut des Ninjas klebte welchen ich tötete. Dadurch dass das Blut recht salzig war. Erkannte ich, dass die Ninjas wohl aus dem Reich der Wellen stammte.
 

Ich zählte eins und eins zusammen //verstehe, der Alte Trunkenbold hat wohl sehr viele Feinde aus seinem eigenen Land// Als mir der Kampf zwischen meinem Sensei und den feindlichen Ninjas zu langweilig wurde, drehte ich mich zu dem toten Ninja und grinste.
 

Ich holte die Schriftrolle mit den toten Schweinen aus dem Dorf aus meiner Tasche und druckte diese in den Hals des Toten. Zuvor hatte ich alle Spuren mit einem Jutzu beseitigt. Sobald sie tief in der Leiche war, versteckte ich sie noch.
 

Prüfend sah ich zu meinen ach so tollen ´Kameraden´ Sasuke schützte brav noch immer die Pinke Quietsche Ente und den Säufer. Kakashi hingegen hatte alle drei übriggebliebenen Ninjas besiegt und gefesselt.
 

Kakashi wischte sich die Stirn und sah sich um, ehe er dann besorgt Fragte: „Seid ihr alle in Ordnung?“ Bevor Sasuke, welcher in übrigen als einziger merkte, dass ich nicht da war, was sagen konnte. Meinte ich zu ihm: „Ja Sensei, uns geht es allen gut“
 

Der Weißhaarige wirkte auf mich erleichtert als ich dies sagte. Hatte Kakashi etwa Angst um uns? Nein sicherlich nicht, eher hatte er Angst auf seiner Mission zu versagen. Ich hatte genau seine Akte bei den Anbus studiert.
 

In dieser stand, dass er sich immer extrem auf dem Erfolg der Mission Fixiert. Darüber hinaus will er immer die Missionen perfekt hinter sich bringen. Wenn einer von uns tot oder verletzt wurden gewesen wäre, wäre diese nicht perfekt gewesen. Weswegen ich mir auch sicher war, dass er diese Mission jetzt wo er wusste, dass wir diesen Brückenbauer statt gegen Räuber gegen Ninjas beschützen sollten abbrechen würde.
 

Alleine aus dem Grund, dass man nicht mit drei Genen und einen Johnin diese Mission nicht perfekt erledigen konnte. Es war keine Überraschung also für mich, dass er das Gespräch mit dem Alten Suchte. Mir Persönlich war es nun egal ob wir diesen Alten zu seinem Ziel begleiten oder nicht. Da ich ja die Schriftrolle verschwinden lassen konnte.
 

Ich wollte eigentlich das Gespräch des alten und Kakashi belauschen als mich plötzlich Sasuke an den Schultern packte. Verwundert blinzelte ich und sah ihn verwirrt an. Ich wollte ihn gerade fragen was los sei, als er mich besorgt fragte: „Ist alles okay mit dir Naruto? Woher stammt das Blut an deiner Kleidung? Bist du verletzt?!“
 

Seine Fragen prasselten auf mich ein und ich kam gar nicht zu Wort. Er schüttelte mich dabei leicht, so dass ich beinahe befürchten müsste, eine Schleuder Trauma zu bekommen. Als ich dann etwas sagen konnte meinte ich: „Schüttel mich nicht so! Mir geht es gut und das mit dem Blut geht dich nichts an!“
 

Sasuke schien überrascht und hörte sofort auf mich zu schütteln und ließ sogar von meinen Schultern ab. Sakura welche zugesehen hatte meinte darauf einfach nur: „Hey fühle dich gefälligst geehrt, dass sich Sasuke um einen wie dir sorgen macht!“
 

Meine linke Augenbraue zuckte und ich hörte Sasuke schlucken. Mit einem eiskalten und emotionslosen Blick ging ich auf diesen Müll zu. „Ach sollte ich das wirklich?“ Sie schluckte und meinte: „J-Ja….“ Ich ließ meine Knöchel knacken: „Ich brauch weder die Sorge deines Prinzen noch dieses eifersüchtige Keifen von dir du flach Brüstige Schnepfe!“
 

Sie wurde rot vor Wut und wollte mich schlagen, darauf hatte ich spekuliert. Weil dann konnte ich sie zusammenschlagen und vielleicht auch töten könne. Doch, ehe ihr schlag mich auch berühren konnte ging Sasuke Zwischen uns.
 

Sasuke kassierte für mich die Ohrfeige, dieses Stirnmonster erschrak und Entschuldigte sich tausendmal bei ihm. Ich war kurz überrascht, ehe ich meine Augen verdrehte. Die Vermutung lag für mich nahe, dass er Lunte gewittert hatte und so ihr scheiß Leben gerettet hatte.
 

Gemütlich ging ich zu einem nahen gelegenen Baum und lehnte mich an diesen. Dort wollte ich warten bis Kakashi uns sagen würde, dass wir zurück gehen würden. Ich wollte eigentlich noch etwas mit Kuro reden, doch ich kam nicht dazu. Da ich Plötzlich ein Klatschen hörte und mich etwas erschrak.
 

Ich sah in die Richtung woher es kam und erkannte zu meiner Verwunderung, dass Sasuke Sakura eine Backpfeife gegeben hatte. Sie sah ihn geschockt an und hatte Tränen in den Augen.
 

„Jetzt reicht es mir Sakura! Ich habe keine Lust mehr auf deinen Hormongesteuerten Scheißaktionen! Wir sind auf einer Mission die sicherlich über einer D Mission liegt! Ich habe keine Lust wegen dir zu verrecken klar! Jetzt noch mal zum mitschreiben für deinen Spatzenhirn. Ich will nichts von dir, noch jetzt oder in der Zukunft! Bevor ich dich heiraten würde, würde ich einem Scheißhaufen einen Zungenkussgeben!“ meinte Sasuke wütend.
 

Dies Brachte Sakura endgültig zum weinen. Ich musste echt zugeben, dass ich so einem Wutausbruch ihm niemals ihm niemals zugetraut. //´Sicher das der ein Uchiha ist?´// //eigentlich schon// //´Naja ich weis nicht, der zeigt zu viele Gefühle´//
 

//Mhh// nachdenklich sah ich Sasuke an und wollte was sagen als Kakashi zu uns kam und Sakura ein Taschentuch gab. Er sagte nichts dazu, dass Sakura flennte und meinte zu uns: „Ich habe entschieden, dass wir den Brückenbauer zu seinem Ziel geleiten werden“
 

Ich blinzelte ungläubig, dies hatte ich echt nicht erwartet. Die Überraschungen hörten auch nicht auf. Erst konnte ich miterleben wie ein Uchiha Gefühle zeigte und nun wie ein Perfektionist und rational denkender Ninja einen auf Risiko machte. //Ich glaube ich werde verrückt Kuro//

kleiner überfall

Narutos Sicht:
 

Ich blinzelte ungläubig, dies hatte ich echt nicht erwartet. Die Überraschungen hörten auch nicht auf. Erst konnte ich miterleben wie ein Uchiha Gefühle zeigte und nun wie ein Perfektionist und rational denkender Ninja einen auf Risiko machte. //Ich glaube ich werde verrückt Kuro//
 

Ich hörte Kuro in meinen Inneren lachen, gerade als ich ihn anmeckern wollte. Da ich das ganze ganz und gar nicht witzig fand. Meinte er zu mir: //“Du bist doch schon verrückt, dass bisschen mehr kann dir ja nicht schaden“//
 

Am liebsten hätte ich nun angemeckert das ich nicht verrückt sei. Doch ich konnte dieser Nervensäge in meinen Schädel nicht einfach so anschreien. Da ich ja leider Gottes nicht alleine war.
 

Weswegen ich auch nur vor mich hin murrte, was die Aufmerksamkeit von Sasuke erweckte. Dieser näherte sich mir und fragte mich schon recht besorgt: „alles okay?“ Ich sah zu ihm leicht rauf, ehe ich antwortete: „Klar was soll es sein? Gehen wir lieber hinter den Anderen her bevor sie uns stehen lassen“
 

Als ich im geantwortete hatte Zeigte ich dann auf den Rest unserer Gruppe. Diese hatten sich auch schon in Bewegung gesetzt und waren auch schon recht weit.
 

Sasuke brummte leicht zustimmend. Ich wusste, dass meine Antwort ihm nicht gefallen hatte. Aber dies war mir recht egal gewesen. Gemütlich ging ich den anderen mit Sasuke nach, dieser sah mich als an.
 

Es war zwar nervig von ihm angestarrt zu werden, aber ich ignorierte es lieber. Da ich Sasuke vielleicht noch gebrauchen konnte und wenn ich ihn arg verärgerte konnte ich ihn dann auch nur noch töten und nicht Manipulieren.
 

Wir reisten einige Tage, wo nichts Nennenswertes passiert war. Außer vielleicht diesen Amateurhaften Angriff von diesen Zabuza typen oder wie der hies. Er wäre ein berühmter Abtrünniger Ninja.
 

Er schickte als Ablenkung einen Schneehasen uns entgegen, sein Fell war schneeweiß. Weswegen wir schnell wussten, dass dieser Hase in einem Raumgehalten wurde mit wenig Licht und dies kein freilaufendes Exemplar war.
 

Durch diesen Fakt waren wir vorsichtig, naja alle außer das Pinke etwas und dieser alter Sack. Dieser Nucknin kämpfte dann mit Kakashi, ich sah dabei nur zu. Da ich sehen wollte was unser Sensei drauf hatte und ob die Geschichten über ihn wahr waren.
 

Ich beobachtete alles genau und sah erst weg, als Sasuke mich ansprach. „Wir sollten Kakashi helfen!“ Ich sah Sasuke an und wollte schon sagen, dass dieser keine Hilfe brauchen würde. Aber dann wurde Kakashi, wegen einer Unachtsamkeit, in ein Wassergefängniss gelandete.
 

In Gedanken schlug ich mir gegen die Stirn, ich hatte nicht gedacht gehabt, dass Kakashi so unachtsam war. Murrend sagte ich dann zu Sasuke „besser ist das“ //“Warum willst du ihm den Helfen? wenn er weg ist kannst du verschwinden“// //Ganz einfach wenn ich nun abhauen würde könnte ich nicht den Maximalsten Schaden anrichten. Ich brauche noch einige Informationen bevor ich gehen kann// //“Oh verstehe, du bist ganz schön schlau“// //was soll das den heisen Kuro?!//
 

Ich hörte in meinen Inneren noch Kuros lachen was mich leise murren ließ. Sasuke flüsterte mir schon die ganze Zeit seinen Plan zu. Ich bekam zwar einiges nicht mit, aber ich nickte dann.
 

„hast du das verstanden was ich mein Naruto?“ ich sah ihm in die Dunkelen Augen und meinte dann ganz Cool „Ja, wir werden es schon schaffen Sasuke. Pass aber auf dich auf ja, ziehe dich sofort zurück wenn was schief geht“ Der Schwarzhaarige vor mir wurde leicht rot und meinte zu mir „ach mach dir keine Sorgen um mich ich kann auf mich schon aufpassen!“
 

Ich verdrehte meine Augen und machte mich dann auch schon bereit. Auch Sasuke machte sich bereit, er holte sein großen Schuriken heraus in welchen ich mich im Schatten verstecken sollte.
 

Sasuke sah mich an und ich nickte als ich das Jutzu ausführte. Danach ging es schnell und wir retteten Kakashi aus seinem Schlamassel und rangen diesen Zabuza Typen nieder. Gerade als wir ihn endgültig erledigen wollten kam dann ein Anbu aus dem Land der Wellen und `erledigte´ ihn mit seinen Nadeln.
 

Ich bemerkte sofort, dass dieser Zabuza nicht tot war. Aber warum sollte ich dies den Anderen sagen. Ich mein es könnte ja interessant werden wenn ich ihn gehen lassen würde. Dieser Anbu nahm den Nucknin und verschwand mit ihm.
 

Nachdem wir geschaut hatten ob allen gut ging. Naja Kakashi hatte sich erkundig, ob wir Inordnung waren. Sasuke machte sich um mich sorgen, was mich aber nicht besonders Interessierte und ich einfach weiter ging.
 

Diejenige die es interessierte, dass Sasuke interesse an meinen Wohlbefinden zeigte war der Kaugumi. Sie versuchte so wehleidig zu wirken wegen einer kleinen Schürfwunde am Knie. Ich verdrehte nur meine Augen bei diesen Schauspiel.
 

Nach einigen Tagen kamen wir dann an unseren Ziel an, ich dachte schon wir können wieder Heim. Da entschloss unser Toller Sensei, dass wir noch länger bleiben würden. Um den Alten Trunkenbold zu bewachen, damit dieser seine Brücke bauen und seine Insel retten konnte.
 

//Alter was nützt das ganze? Ich will nur zurück und die Infos sammeln die ich brauche// //“Naruto denk doch nach, du kannst so mehr Infos über dein ach so Tolles Team sammeln“// //Was warum, was soll mir das bringen// //“vertrau mir, dieser kakashi und Sasuke könnten dir in Zukunft Schwierigkeiten bereiten. Es wäre besser du sammelst auch über sie Infos“// //na gut, ich vertraue dir Kuro//

Training

Narutos Sicht:
 

//Alter was nützt das ganze? Ich will nur zurück und die Infos sammeln die ich brauche// //´Naruto denk doch nach, du kannst so mehr Infos über dein ach so Tolles Team sammeln´// //Was warum, was soll mir das bringen// //´vertrau mir, dieser kakashi und Sasuke könnten dir in Zukunft Schwierigkeiten bereiten. Es wäre besser du sammelst auch über sie Infos´// //na gut, ich vertraue dir Kuro//
 

So beschloss ich erstmal mitzuspielen. Wir übernachteten bei dem Alten, seiner Tochter und der Sohn der Tochter. Dieser schien ein Problem mit uns zu haben. Doch dies interessiert mich kein Stück.
 

Da mein Gewissen sich gemeldet hatte half ich im Haushalt der Frau etwas. Was dazu führte, dass Sakura mich auslachte und dachte es sei eine Art strafe für mich von Kakashi. Ich ignorierte ihr Gelaber, wie es die Anderen auch taten.
 

Aber eines was sie tat konnte ich nicht ignorieren, egal was ich tat. Immer wenn sie an Sasuke klebte, spürte ich eine Art brennen in meinen Adern und ich wollte ihr den Hals aufschlitzen. Woher dieses Gefühl kam, konnte ich nicht mir erklären.
 

Weswegen ich einfach Kuro fragte, als ich gerade abgewaschen hatte. //Hey Kuro// //´Was giebs Naru?´// //Erstens nenn mich nicht so und zweitens ich habe so ein komisches Gefühl letztens// //´Ach komm lass mir doch den Spaß mit dem Kose Namen. Welches Gefühl den?´//
 

Ich berichtete ihm von meinem seltsamen Gefühl. Kuro schweigte kurz ehe er mir dann auch endlich antwortete //´Ach das ist sicher nur Hass gegen über sie und diesen Uchiha Jungen´// Ich zog meine Augenbrauen zusammen und fragte nach //Meinst du echt?// //`ich bin mir ganz sicher, du brauchst niemanden außer mich und genauso gilt es für mich. Wir sind zusammen gegen die Welt´// stumm stimmte ich ihm zu
 

Obwohl ich etwas anzweifelte, dass ich Sasuke wirklich hassen würde. Ich mein er hatte ja Partei für mich ergriffen, als diese Dorf Idioten mich wieder fertig machen wollten… . Aber anderer Seite hatte Kuro mich noch nie belogen und wir hatten dasselbe Ziel. Weswegen ich beschloss Kuro zu vertrauen und meine Bedenken nach hinten zu schieben.
 

In den ersten Tagen passierte nicht großartiges, Kakashi trainierte uns in Chakra Kontrolle. Ich bekam das Spielend hin genauso wie dieses Pinkes Monster, was sie zum Schmollen brachte. Dies war mir Egal und lehnte mich immer wenn es Training war gemütlich an einem Baum.
 

Ich sah dann Sasuke zu wie er versuchte den Baum hoch zu kommen. Es imponierte mir etwas, dass er egal wie oft er versagte es immer weiter versuchte. Er erinnerte mich an mich selbst, als ich angefangen hatte mit dem Alten Hokage zu trainieren. Oft hatte ich mich immer wieder überanstrengt und zu viel Chakra verbraucht.
 

Ich sah ihm zu wie er über Tage bis in die Nacht hinein Trainierte. Erst als ich sah, dass er sich verbesserte ging ich zu ihm. Die anderen Zwei waren zurück zu dem Haus des Trunkenboldes gegangen, um zu Abend zu essen. Sasuke lag keuchend auf den Boden und war ganz verschwitzt.
 

Ich musterte ihn und spürte dabei wie mein Herz schneller schlug und mir warm wurde. Ein anderes warm als das wenn das Pinkeding bei ihm war. Es brannte nicht, nein es war eigentlich ganz schön… . Kurz schüttelte ich meinen Kopf und Hockte mich zu ihm hinunter.
 

Sasuke sah erschöpft zu mir und fragte mich leicht verwundert „du bist noch da Naruto?“ Ich nickte und meinte zu ihm „ja, wir hatten doch noch ne Abmachung vergessen? Ich bin noch immer dein Sensei. Auch wenn wir in einem Team sind und einen ´Sensei´ haben“
 

Er wirkte etwas traurig und meinte dann leicht lächelnd „ach so, stimmt ja wir hatten ein Deal. Heist das du hilfst mir?“ Ich nickte und meinte dann als ich ihm etwas von meinem Chakra gab „ja das werde ich. Ich habe dich in den Letzten Tagen beobachtet und konnte beobachten was du verbessern musst“
 

Sasuke setzte sich auf und fragte mich, als er sich den schweiß aus dem Gesicht wischte. „Und was muss ich verbessern Naruto?“ Andere hätten seine Monotone und Arrogante Art zureden Provoziert. Doch mich der dies gewohnt war, machte es nichts aus. Als er genug Chakra von mir hatte, damit er sich wieder richtig Bewegen konnte, antwortete ich ihm „Du brauchst ein besseres Gefühl darin wie viel Chakra du einsetzt, damit die Rinde nicht mehr abplatzt“
 

Er nickte verstehend, ehe er fragte „wie mach ich das?“ Ich legte meine Hand auf seine Schulter und meinte zu ihm „du musst etwas Meditieren und deine eigenen Stärken und Schwächen bewusst werden. Dann wirst du es leichter haben dein Chakra zu spüren und zu Dosieren wie du es Brauchst. Aber machen wir für Heute Schluss ja, die Anderen warten sicher darauf“
 

In seiner Uchiha Manie nickte er Stumm und stand dann auf. Gemeinsam gingen wir dann zurück, ohne ein Wort zu sagen. Ich genoss die Kurze stille, welche ich hatte, als Kuro meinte er müsste mich nun nerven //´Hey warum trainierst du diesen Uchiha denn jetzt weiter?!´// //schrei nicht Kuro! Das gehört zum Plan! So weiß ich ganz genau was er kann und kann ihm schwächen einbauen!//
 

Kuro schwaigte kurz ehe er ganz verwundert meinte //´Das ist gar nicht so dumm Naru!´// //Hey was soll das den heißen?! Und nenn mich nicht Naru!// Darauf kam dann nur ein leises kichern von meinem dämlichen verbündeten und ich schüttelte nur schnaufend meinen Kopf.
 

Als ich wieder nach vorne sah bemerkte ich, dass Sasuke mich komisch ansah und dann auch schnell wegsah. Ich sah ihn fragend an, sagte aber dazu nichts. Da ich kein fass aufmachen wollte und keine Lust auf eine Unterhaltung hatte.
 

Als wir dann wieder bei den Anderen angekommen waren aßen wir das spärliche Essen aus Reis, Fisch und Misosuppe. Danach gingen wir alle schlafen, naja nicht alle Kakashi schob Wache. Ich vermutete, dass er eine Vermutung hatte.
 

Was für eine war mir egal, ich legte mich einfach schlafen. Bevor ich schlief bat ich Kuro aufzupassen. Am nächsten Morgen war ich der Erste der wach war, weswegen ich beschloss in den Wald zu gehen und einen kleinen Spaziergang.
 

Ich ging entspannt durch den Wald und kam auf einer Lichtung an mit vielen Blumen. Sie hatte etwas ruhiges an sich und es ließ mich lächeln. Ich atmete kurz durch und zuckte leicht, als ich etwas hörte.
 

Sofort sah ich mich um und erkannte, dass ich nicht alleine bin. Auf der Lichtung war eine Frau welche Blumen sammelte. Sie kam mir bekannt vor, woher wusste ich zu diesen Zeitpunkt nicht. Weswegen ich einfach zu ihr ging und sie ansprechen wollte. Als ich bei ihr war erkannte ich sie, sie war…..

Morgentliche Begegnung

Narutos Sicht:
 

Sofort sah ich mich um und erkannte, dass ich nicht alleine bin. Auf der Lichtung war eine Frau welche Blumen sammelte. Sie kam mir bekannt vor, woher wusste ich zu diesen Zeitpunkt nicht. Weswegen ich einfach zu ihr ging und sie ansprechen wollte. Als ich bei ihr war erkannte ich sie, sie war dieser Anbu welchen diesen Zabuza Typen mitgenommen hatte.
 

Sie hatte wohl gedacht, dass sie uns alle mit ihrer Verkleidung getäuscht hätte. Bevor ich sie ansprach betrachtete ich sie genauer. Ich hatte schon lange gelernt das Chakra meines Gegenübers sehen und zu lesen.
 

Das Chakra konnte über einer Person viel verraten. Angefangen davon, dass es Zeigte welche Emotionen ein Mensch empfand.
 

Ich glaube es war zu vergleichen mit einem Stimmungsring für Kinder. Darüber hinaus verriet es auch woher man kam und auch welches Geschlecht man hat. Weswegen ich auch schnell erkannte, dass diese Frau vor mir einfach ein schöner junger Mann war.
 

Es war offen sichtlich, dass er es wusste. Da er es Ausnutzte, um als Frau sich unter den anderen Menschen zu verstecken. Es war sicherlich eine gute Methode an nötige Informationen rann zukommen.
 

Gespannt was dieser Ninja vor hatte schlenderte ich zu ihm. Ich beschloss ihn zu täuschen so wie er es mit mir versuchen. Weswegen ich auch mein dümmliches Grinsen aufsetzte und meine: „ Schönen guten Morgen“
 

Der Junge Ninja zuckte zusammen und sah hoch. Er setzte sich, wie ich es tat, ein lächeln auf und strich sich eine Haarstränge aus dem Gesicht hinters Ohr. Ehe er meinte, mit einigen Blumen auf seinem Arm: „Oh Morgen, es ist selten. Dass jemand anderes um die Zeit hier ist“
 

Ich kratzte mir grinsend den Hinterkopf und meinte dann: „Hehe ich konnte nicht schlafen, was machst du denn hier?“ Er blinzelte und meinte dann mit seinem Fake lächeln: „ich …“ er sah kurz weg.
 

Ehe er dann meinte: „Ich sammele nur einige Blumen und Kräuter für den Markt. Morgens sind sie am schönsten“ Ich mustere ihn etwas und wusste sofort, dass er log. Sofort vermutete ich, dass er die Kräuter für diesen Lumpen Typ Zabuza sammelte.
 

Vermutlich hatten wir diesen Ziemlich zugesetzt. Damit mein gegen über keinen verdacht hegte begann ich ihm beim Sammeln zu helfen. Dafür bekam ich ein Lächeln geschenkt. Ich hätte kotzen können, nicht dass das Lächeln scheußlich war nein ganz im Gegenteil.
 

Es war das eines Engels…. Dennoch hätte ich ihm gerne dieses Lächeln aus den Gesicht geschlagen. Weil dieses so Falsch war, er musste wohl wirklich denken, dass ich dumm sein.
 

Ich beschloss es auszunutzen, dass er mich unterschätzte. Mir viel schon eine Methode ein wie ich einige Informationen sammeln konnte. Mit einem Dümmlichen Grinsen meinte ich zu ihm: „Ich bin übrigens Naruto, wie ist dein Name wenn ich fragen darf?“
 

Er sah mich mit diesen Falschen Lächeln an und meinte mit sanfter Stimme: „Du hast aber einen schönen Namen, ich heise Haku“ „das ist auch ein schöner Name“ erwiderte ich darauf.
 

//Kuro was denkst du über diesen Haku?// //´Ich denke er könnte eine schöne Marionette werden. Sein Chakra ist stark und ich bin sicher, dass er ein Besonderes Juzukennt was nützlich werden könnte´//
 

//Nützliches Juzu? Bist du sicher?// //´Ja bin ich, finde seine Schwäche heraus und dann benutze es gegen ihm um ihn gefügig zu machen. Er wird ein gutes Werkzeug deiner Rache werden´// Unbewusst begann ich zu grinsen //guter Plan mein Freund//
 

Zu meinem Glück wurde mein wahres grinsen von meinem Schal verdeckt. Ich sah zu diesen Haku und fragte ihn: „Duuu Haku hast du jemanden den du magst? Wenn nicht können wir dann was machen zusammen?“
 

Ich heuchelte Interesse an ihm, dies schien zu wirken. Denn er begann zu kichern und meinte zu mir: „Tut mir leid Naruto, ich habe jemanden der mir sehr wichtig ist.“ Ich meinte dann gespielt geknickt „schade“
 

Er wuschelte mir plötzlich durch mein Haar, beinahe hätte ich ihm die fresse poliert. Da mich niemand so einfach anfassen durfte, nicht mehr. Aber ich riss mich zusammen und lächelte ihn an gespielt.
 

Er sagte dann zu mir: „Du wirst sicher Jemanden finden, der dir so wichtig wird, dass du alles geben würdest ihn zu beschützen.“ //Das bezweifele ich// dachte ich ernst, ehe ich gespielt fragte: „meinst du echt?“ Er lächelte mich an und meinte zu mir: „Ich bin ganz sicher“ er durchwuschelte mir meine Haare und ging dann mit den gepflückten Pflanzen davon.
 

Ich sah ihm nach, als er endlich weg war schüttelte ich mich. Murrend meinte ich leise: „Widerlich“ als ich mich beruhigt hatte wand ich ein Juzu an, welches Schatten Überwachung hieß.
 

Der Name war beim Juzu Programm, es ähnelte dem der Schattendoppelgänger. Nur das es Schatten Abbildungen meiner selbst waren. Sie waren effektiver als die normalen Schattendoppelgänger wenn es um das beschaffen von Information angeht.
 

Denn sie konnten nur entdeckt werden, wenn man von ihnen wusste oder wenn man von ihnen getötet wird. Mit eisernem Blick in die Richtung wo dieser Haku gegangen war und befahl den Schatten, er solle dem Nucknin folgen und herausfinden welche Person ich als Geisel nehmen muss um ihn zu erpressen.

Jagt

Narus Sicht:
 

Denn sie konnten nur entdeckt werden, wenn man von ihnen wusste oder wenn man von ihnen getötet wird. Mit eisernem Blick in die Richtung wo dieser Haku gegangen war und befahl den Schatten, er solle dem Nucknin folgen und herausfinden welche Person ich als Geisel nehmen muss um ihn zu erpressen.
 

Ich sah meinen Lakaien noch nach, ehe ich wieder zu dem Haus des Brückenbauers ging. //“was sagst du wo du warst Naru?“// //nichts die schlafen Wahrscheinlich noch.// //“Du hast vermutlich recht, besonders dieses Pinke Ding wird schlafen und schnarschen“//
 

Mit einem nicken stimmte ich Kuro zu und ging durch den morgendlichen Wald. Langsam wurden die verschiedenen Tiere im Wald wach. Dies merkte ich daran, dass ich außer Vögel auch die ein oderanderen Wildscheine hörte.
 

Da bekam ich eine Idee, mit einem kleinem Grinsen ging ich in Richtung des Grunzens. // „Was hast du vor Naru?“// //ich werde ein Wildschwein jagen und mit zum Haus zurückbringen. Fals doch jemand wach ist und ich mich erklären muss// // „Verstehe sehr Schlau“//
 

Verlegen lächelte ich, als ich Kuros Lob hörte. Als das Grunzen lauter wurde, wurde ich aufmerksamer und sah auf. Schnell sprang ich auf einem Baum und sah hinunter. Einige Meter von mir entfernt erblickte ich eine Rotte Wildschweine.
 

Diese bestand aus zwei Keiler, vier Bachen und ca acht Frischlingen. Dies bedeutete für mich das diese Rotte nicht all zu alt war. Da die meisten Rotten um die zwanzig Tiere umfassten wenn nicht noch mehr konnten. Kurz sah ich mich um, um mich zu vergewissern, ob es wirklich nur Vierzehn Tiere waren.
 

Denn es gab nichts Gefährlicheres als von einen wilder Keiler, der seine Rotte verteidigen will, überrascht zu werden. Ich kannte schon viele starke Ninjas die deswegen den Löffel abgegeben hatten.
 

Allesamt hatten ihre Fähigkeiten überschätzt. Jedes Kind wusste seid dem Kindesalter, dass man stark sein kann wie einer will. Aber es braucht nur eine Sache und der stärkere Unterliegt dem vermeintlich schwächeren.
 

Da ich nicht auf den Kopf gefallen war, unterschätzte ich nie die Situation. Als ich sah, dass es nur Vierzehn waren suchte ich mir eine etwas dickere Bache als Ziel aus. Ich entschied mich dafür diese mit einen Kunai zu erledigen.
 

Noch immer in meinem Versteck, holte ich schnell und flink einen Kunai aus meiner Tasche und warf es zielsicher auf die Bache. Diese schrie auf und die Keiler wurden aufgeschreckt und sahen sich schnaufend und Grunzend herum.
 

Sie suchten nach mir um mich zu vertreiben und ihre kleine Rotte zu beschützen. Aber da ich noch in meinem Versteck war, konnten sie mich nicht finden und rannen davon. Die Bache die ich erwischt hatte, lag tot auf den Boden. Ich hatte sie mit einem Hieb getötet, da ich keine Notwendigkeit sah ein Tier leiden zulassen.
 

Aber wenn es kein Wildschwein gewesen wäre sondern ein Mensch… . Dann hätte ich sie gequält. Mit diesen schrecklichen wesen werde ich niemals vergeben. Ich knirschte leise mit meinen Zähnen.
 

Als ich sicher war, dass die Rotte weiter gezogen war. Sprang ich vom Baum und ging zu der Bache, welche ich erlegt hatte, und Schulterte das schwere Tier auf. Mit meiner Jagdbeute machte ich mich zurück auf den Weg zur Hütte wo die andern aus meinem ´Team` waren.
 

Wie ich vermutet hatte waren schon einige wach. Kaum war ich an der Hütte angekommen kam auch schon Sakura angestapft und meckerte mich an: „WO WARST DU?!“ Ich würdigte ihr keines Blickes und ging an ihr Vorbei. Denn ich wollte so jemanden nicht antworten, der gleich herumbrüllt.
 

Sie wurde sauer und beschwerte sich lautstark bei Kakashi. Dies ignorierte ich und ging zur Tochter des Trunkenboldes. Diese bereitete gerade Frühstück zu und erschrak kurz als sie mich sah.
 

Ich sah sie an und meinte zu ihr: „Ich wollte dich nicht erschrecken, da ich nicht schlafen konnte habe ich etwas gejagt“ sie schluckte und meinte zu mir: „D-das sehe ich…“ Ich hatte schon bemerkt, dass sie und ihr Sohn angst vor mir hatten. Das zeugte für mich als gute Menschen Kenntnis für mich.
 

Mit einem Schwung legte ihr die Bache quasi vor den Füßen und meinte zu ihr: „Hier schenke ich dir. Ich dachte nur Fisch ist auf Dauer nicht gut“ Ich sah wie die Augen der jungen Frau leuchteten und sie fragte mich dann: „Was echt? Bist du sicher?“ Ich nickte nur und ging dann raus zu meinem ´Team´ Sie wollten wohl den Alten zu seiner Arbeit begleiten wollten nach dem Frühstück.
 

Ich hatte keine Lust dem alten zuzusehen wie er arbeitete. Da wollte ich lieber ein Babysitter spielen. Aber ich konnte leider nicht entscheiden, weswegen ich auch leider mitgehen musste. Ich lehnte mich an einer kleinen Mauer und sah gähnend Richtung des Alten wo er arbeitete.
 

Die Anderen halfen dem Alten beim Bauen dieser Brücke. Es war schon interessant, dass er sich und seine Familie in Gefahr brachte nur um seinen Mitmenschen zu helfen. Das war so … so //“Dumm“// Ja dumm wie konnte er nur für solche niedrigen Wesen sein Leben zu riskieren. //Einfach nur Dumm// Dachte ich und sah am Horizont jemanden kommen.

Geheimes Jutzu

Narutos Sicht:
 

Die Anderen halfen dem Alten beim Bauen dieser Brücke. Es war schon interessant, dass er sich und seine Familie in Gefahr brachte nur um seinen Mitmenschen zu helfen. Das war so … so //“Dumm“// Ja dumm wie konnte er nur für solche niedrigen Wesen sein Leben zu riskieren. //Einfach nur Dumm// Dachte ich und sah am Horizont jemanden kommen.
 

Es war ein kleinerer Mann mit einem Gehstock und zwei Bulligen Typen an seiner Seite. Ich wusste gleich, dass der Kleine ein Würstchen war. Ein armes kleines Würstchen was zufällig viel Geld hatte, durch etwas was er einmal getan hatte.
 

Und nun angst hatte es wieder zu verlieren, weswegen er dann auch wohl diesen Typen brauchte, um andere einzuschüchtern. Ich nahm ihn nicht für voll, doch meine ´ Team Kameraden ´ Wohl eher. Da sie sich alle verspannt hatten, ich konnte nur mit meinen Augenrollen.
 

Alleine weil ich diesen kleinen Wurm nicht ernst nahm, hörte ich ihm erst gar nicht zu. Nur im Nachhinein bekam ich mit, dass der Kleine unterschwellig drohte was gegen den Brückenbauer zu unternehmen.
 

Mir Persönlich war es egal, was mit dem Alten oder seiner Familie passieren würde. Doch Kakashi versicherte dem Alten, dass wir ihn und seine Familie schon beschützen würden. //Tz ja klar rede nur für uns wir sind ja noch Kinder// Dachte ich Ironisch und sah zu Sasuke und Sakura.
 

Zu meiner Verwunderung stimmten die Beiden unserem Sensei zu. Ich hingegen konnte nur meine Augen verdrehen und sah auf das Wasser. Auf diesen war eine leichte Nebelschicht, in diesem sah ich zwei Personen zu uns hinaufsehen.
 

Ich konnte mir schon denken wer dort stand, aber ich hielt es nicht für nötig es Kakashi zu sagen. Es war viel unterhaltsamer zu sehen was alles wohl passieren würde. Da ich sowieso nichts zu tun hatte und meine Schatten Überwachung hatten noch nicht Bericht erstattet.
 

Wir blieben noch einige Zeit auf der brücke und halfen dem Alten bei der Arbeit, ehe wir dann wieder zu der Frau und ihren Sohn gingen. Dieser sah mich so komisch an und rann weg, ich sah ihm kurz nach, ehe ich meinen Kopf schüttelte und dann das vorbereitete essen aß.
 

Nach dem Essen versuchte Kakashi uns wieder was langweiliges beizubringen. Wir sollten nun auf den Wasser laufen. //`Das kannst du doch schon´// //Toll hast du aufgepasst Kuro, soll ich dir einen Keks geben?// //`Wow Naru ich habe es schon kapiert ich lasse dich ja in Ruhe´//
 

Schaufend sah ich zu wie Kakashi es uns vormachte und es uns erklärte. Sasuke und Sakura versuchten es nach zumachen. Dieses Pinke etwas ging immer wieder unter, so Sasuke hingegen nach zwei Anläufen. Ich vermutete, dass Sasuke das angewandt hatte was ich ihm gezeigt hatte.
 

Irgendwie machte es mich etwas stolz und ich lächelte leicht unter meinen Schal. Doch dieses Verschwand, als Kakashi zu mir kam und mich fragte: „Willst du es nicht auch ausprobieren?“
 

Ich schüttelte meinen Kopf und meinte nur zu ihm: „Nein, kein bedarf ich kann das schon“ Er hob seine Augenbraue: „ach? Dann ist es für dich wohl langweilig was?“ nun hob ich eine Augenbraue und meinte: „Sie sind ja ein Blitzmerker“
 

Kakashi rieb sich den Nacken und meinte dann zu mir: „mhh, ich könnte dir was anderes beibringen“ „ach und was?“ fragte ich ihn dann. Er überlegte kurz ehe er sich zu mir beugte und in mein Ohr hauchte: „Ich werde dir ein Geheimes Juzu beibringen was keiner außer mir kennt“
 

Ich bekam Gänsehaut und mein Gesicht wurde warm, als ich Kakashi von mir drückte und schnaufte. „wenn ich bitten dürfte Abstandhalten Sensei“ Kakashi schmunzelte und meinte dann zu mir: „verstanden, willst du das Juzu beigebracht bekommen?“ Ich sah ihn an und überlegte kurz.
 

//Sollte ich ihm vertrauen? Nicht das er etwas mit mir anstellen will// //`Selbst wenn, du kannst ihn mit Leichtigkeit Kastrieren. Lass dir die Chance nicht entgehen das Juzu zu lernen. Wer weiß vielleicht ist es ein brauchbares´// //Du hast recht Kuro//
 

Kakashi wartete noch auf eine Antwort von mir, diese gab ich ihm auch dann auch; „Ja klar will ich das Juzu lernen. Ich habe eh nichts besseres zu tun“ „gut dann komm mit“ Der weiß Haarige ging mit mir einige Meter weiter. In meinem Rücken spürte ich einen Scharfen Blick, weswegen ich kurz nach hinten sah.
 

Ich sah Sasuke der uns etwas böse hinterher schaute. //Warum schaut der den so? ist er beleidigt, weil er nicht wie ein Welpe der gerade Stubenrein geworden ist gelobt wird?// //`Wüsste ich es nicht besser würde ich denken, dass er Eifersüchtig ist´// //Tz was für ein Quatsch//
 

Ich folgte meinem Sensei weiter in den Wald hinein zu einer Lichtung. Dort waren viele Blumen gewachsen und sie sah echt schön aus eigentlich. Ich fand die verschiedenen Farben sehr beruhigend und schön.
 

Kakashi drehte sich zu mir um und ich lief beinahe in ihm hinein, da ich dachte, dass er weiter laufen wollte. „huch alles Okay Naruto?“ ich murrte und meinte dann zu ihm: „Ja, nun Zeig mir das Juzu“
 

Er Schmunzelte und meinte dann zu mir: „Na gut, aber sei dir gewiss es zu lernen ist nicht so leicht wie du es dir denken magst.“ Ich sah ihn nicht beeindruckt an und meinte zu ihm: „Nicht labern zeigen alter Mann“ Nun musste er tatsächlich Lachen und meinte dann: „ich bin zwar nicht so alt, aber ich werde es dir nun Zeigen. Pass gut auf“
 

Ich ging etwas von ihm weg, damit er genügend Platz hatte um mir das Jutzu zu zeigen. Kaum hatte ihm Platz gemacht begann er mit dem Jutzu. Es waren um die Zwanzig Zeichen und einige von diesen kannte ich nicht. Nach nicht einmal einer halben Minute war er fertig und rief: „Jutzu der gefrierenden Welt!“ er presste seine Rechte Hand auf dem Boden und von dieser aus fing es an alles zu gefrieren.
 

Die Blumen wurden Schockgefrostet und die Luft schien auch zu gefrieren. Dieses Jutzu weckte mein Interesse an Kakashi und seinem Wissen. //Ich muss ihn auf meine Seite ziehen egal was es kostet//

vorsicht

Narutos Sicht:
 

Die Blumen wurden Schockgefrostet und die Luft schien auch zu gefrieren. Dieses Jutzu weckte mein Interesse an Kakashi und seinem Wissen. //Ich muss ihn auf meine Seite ziehen egal was es kostet//
 

//´Die Idee ist nicht Dumm Naru, aber bedenke wenn er nicht voll auf deiner Seite ist wie ich. Könnte es sein, dass er dich verraten wird´// Warnte mich Kuro in meinen Gedanken mich. Ich antwortete ihm dann lässig zurück: //Mach dir darüber keine Sorgen, ich werde niemanden so viel Einblick in meinen Plänen lassen damit sie mir ernsthaft schaden könnten, wenn sie mich verraten würden.//
 

Ich hatte kurz das Gefühl, dass Kuro etwas verwundert war von meiner Antwort war. Weswegen ich auch noch dazu sagte: //Du glaubst doch nicht, das ich so einfach vertrauen würde oder?// //´Natürlich nicht und das ist auch gut so, mach wie du es für richtig hälst´// meinte er noch dazu, ehe er wieder Ruhe gab.
 

Es war wahr ich vertraute niemanden mehr so leicht, selbst Kuro traute ich nur so weit ich ein Stein werfen konnte. Nun wo die Unterhaltung mit Kuro vorbei war sah ich auf und sah in Kakashis Gesicht. Er war wohl nähergekommen, als ich mit Kuro beschäftigt war.
 

Er sah mit seinem Offenliegenden grau schon fast schwarzwirkenden Auge in meine Blauen. Er wirkte etwas besorgt, ich konnte schon denken warum. Da ich immer, wenn ich mit Kuro sprach mein Umfeld aus den Augen verlor, was ich irgendwann echt mal ändern musste. Weil es auf Dauer gefährlich werden konnte.
 

Auch wenn ich mich leicht erschrocken hatte, wegen der plötzlichen Nähe zu meinem ´Sensei´, rührte ich mich keinen Zentimeter und meinte nur zu ihm: „was soll das werden? Wollen sie mich etwa Küssen oder so? Da muss ich dich enttäuschen ich stehe nicht auf ältere“
 

Kakashi blinzelte und musste unter seiner Maske grinsen und lachen: „keines Wegs kleiner ich stehe nur auf sexy Ladys“ Da ich nicht mochte, wenn jemand wegen mir Amüsiert war schnipste ich ihm gegen die Stirn. So das sein Kopf etwas nach hinten Flog und meinte dann mit kalter Stimme: „Dann sollten sie wohl abstand halten, oder nicht?“
 

Verwundert hielt er sich die Stirn und sah mir zu wie ich mich von ihm entfernte und zu einer Blume ging und zu ihr hinhockte. Unter meinen Füßen knirschte das eingefrorene Gras, ich fasste schon fast vorsichtig die gefrorene Blume an. Doch kaum das ich sie Berührte zersprang sie in Eisstaub.
 

Ich war kurz verwundert und begann dann zu grinsen und sah dann zu Kakashi. Dieser hielt sich noch immer wie ein Vollidiot seine Stirn. Ich verdrehte kurz meine Augen und stand auf und ging langsam auf ihn zu. Das knacken des Grases unter mir begleitete mich, als ich vor ihm stand sah ich zu ihm rauf. Er war ca. vier Köpfe größer als ich es war, was mich schon leicht verärgerte.
 

Kaum war ich vor ihm sah er zu mir verwirrt runter und ich meinte zu ihm voller Überzeugung: „Okay Sensei bringen sie mir dieses Juzu bei“ sein Auge weitete sich ganz kurz und dann lächelte er sanft, als er mir den Kopf streichelte. „nagut ich werde es dir beibringen Kleiner“
 

Ich war ganz kurz wie erstarrt und ein warmes Gefühl war in meiner Brust. Es war ganz komisch und ich wusste nicht woher es kam, ganzheimlich und ohne das ich das wollte genoss ich das Gefühl.
 

Ich schrak zusammen, als ich plötzlich ein lautes Knacken hörte. Sofort wich ich von Kakashi weg und sah mich um. Zu meiner Verwunderung sah ich Sasuke der gegen einen Felsen oder so geschlagen hatte und böse zu mir und Kakashi sah.
 

//was hat er denn?// fragte ich mich eigentlich selber. //´Vielleicht seine Tage?´// kicherte Kuro in meinen inneren //Haha sehr witzig Kuro, ich mein das ernst// meinte ich leicht angepisst //´Jaja ist ja gut Naru, ich vermute er ist eifersüchtig auf dich. Da du Sonderunterricht bekommst´// meinte er dann zu mir.
 

//Gut Möglich….// meinte ich dann nur und sah dann wieder zu Sasuke. Dieser schien zu schmollen, was ich echt komisch und unpassend bei ihm Fand. Das Pinkeetwas kam zu Sasuke gelaufen und fragte ihn soooo besorgt das ich fast kotzen musste: „Sasu geht es dir gut? Deine Hand blutet komm ich verbinde sie dir“
 

Mein linkes Auge zuckte, als sie dann wagte Sasukes Hand zu nehmen. Gerade als ich zu den Beiden gehen wollte, riss Sasuke seinen Arm von der Pinkhaarigen weg und meinte murrend: „Ich brauch deine Hilfe nicht“ Pinki zuckte zusammen und sah seitlich, ich begann zu schmunzeln deswegen.
 

Dies machte aber das Pinkemonster sauer und sie stampfte dann davon. Kaum war sie weg ging ich zu Sasuke. Dieser sah beleidigt weg, bewegte sich aber nicht von Pfleck. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und meinte dann: „komm ich verarzte dich, oder willst du das Kakashi Sensei das macht?“
 

Der Schwarzhaarige vor mir schnaufte und meinte dann: „Da sterbe ich lieber“ Ich musste schmunzeln und linste zu Kakashi. Diesen schien es nicht zu Jucken und las wieder sein Schmuddelbuch.
 

Ich ging mit Sasuke zu einem kleinen Bach in der nähe um mich um seine Hand zu kümmern. Ja ich weiß ihr fragt euch jetzt warum ich dies machte, alleine weil ich alles und jeden hasste was in Konoha keuchte und fleuchte. Aber ich war schließlich immer noch so etwas wie sein Sensei und ich Kümmere mich um mein Eigentum.
 

Ich sah von Sasukes Wunde auf, als dieser mich fragte: „Naruto ich möchte dich was Fragen…., was ist zwischen dir und dem Sensei?“

Missions reise

Sasukes Sicht:
 

Notgedrungen stellte ich mich Schützend vor der Nervensäge und dem Trunkenbold. Erst dann ließ ich meinen Blick nach Naruto schweifen. Doch ich konnte ihn nicht sehen, ich biss mir leicht auf die Unterlippe. //Verdammt wo bist du Naruto?!//
 

Während ich schützend vor unserer Schutzperson und dieser Nervensäge stand sah ich zu wie Sensei Kakashi gegen die drei Angreifer auf einmal kämpfte. Ich war beeindruckt wie er Kämpfte, da wusste ich, dass ich viel von ihm lernen konnte. Doch ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mehr als bei Naruto bei ihm lernen konnte.
 

Der Kampf war echt spannend und ich konnte mich kaum davon lösen, aber da ich die hinter mir Beschützen musste. Es dauerte nicht lange bis Kakashi diese besiegt und gefesselt hatte. Unser Sensei wischte sich über die Stirn und fragte uns besorgt: „Seid ihr alle in Ordnung?“
 

Ich wollte ihm schon antworten, dass Naruto nicht da sei und wir ihn suchen mussten. Doch dann hörte ich die Stimme des Exblonden hinter mir erklingen: „Ja Sensei, uns geht es allen gut“
 

Kakashi atmete sichtbar erleichtert auf. Ich ging sofort zu Naruto und packte ihn an den Schultern. Er sah mich fragend an und schien mir was sagen zu wollen. Doch ich ließ ihn keine Zeit dazu, da er voller Blut war und ich total in sorge ihn fragte: „Ist alles okay mit dir Naruto? Woher stammt das Blut an deiner Kleidung? Bist du verletzt?!“
 

Da er nicht antwortete schüttelte ich ihn leicht, damit er sich konzentrierte und mir antwortete. Nach einigen Minuten antwortete er mir dann auch endlich antwortete, meinte er dann zu mir: „Schüttel mich nicht so! Mir geht es gut und das mit dem Blut geht dich nichts an!“
 

Ich blinzelte überrascht und ließ ihn los, als ich mich entschuldigen wollte, meinte auch das Kaugummi zu Naruto: „Hey fühle dich gefälligst geehrt, dass sich Sasuke um einen wie dir sorgen macht!“ Unwillkürlich schluckte ich, als ich sah wie Narutos Augenbraue zuckte.
 

Ihn umgab eine unheimliche Aura, als er zu Sakura ging und zu ihr meinte: „Ach sollte ich das wirklich?“ Sie schluckte und meinte: „J-Ja….“ Er ließ seine Knöchel knacken: „Ich brauch weder die Sorge deines Prinzen noch dieses eifersüchtige Keifen von dir du flach Brüstige Schnepfe!“
 

Fast schon sofort wurde die Breitstirn rot vor Wut und wollte Naruto schlagen. Mein Körper bewegte sich von selbst und ich stellte mich zwischen die Beiden. So kassierte ich den Schlag, welcher für Naruto bestimmt war. Meine Wange brannte vor Schmerz, im Innern war ich froh, dass ich Naruto von diesen Schmerz bewaren konnte.
 

Im Augenwinkel sah ich wie der Exblonde zu einem Baum ging und an diesen sich lehnte. Nur nebenbei bluteten meine Ohren, da ich bombardiert wurde von den Schrillen Entschuldigungen dieser Nervensäge.
 

Ich verlor meine Geduld und schlug ihr ins Gesicht. Sie sah mich geschockt an und hatte Tränen in den Augen. „Jetzt reicht es mir Sakura! Ich habe keine Lust mehr auf deinen Hormongesteuerten Scheißaktionen! Wir sind auf einer Mission die sicherlich über einer D Mission liegt! Ich habe keine Lust wegen dir zu verrecken klar! Jetzt noch mal zum mitschreiben für deinen Spatzenhirn. Ich will nichts von dir, noch jetzt oder in der Zukunft! Bevor ich dich heiraten würde, würde ich einem Scheißhaufen einen Zungenkussgeben!“ meinte ich wütend und ehrlich zu ihr.
 

Dies Brachte Sakura endgültig zum Weinen. Dies ließ mich aber eiskalt und drehte mich von ihr weg. Ich merkte den Blick von Naruto auf mir, weswegen er mich ansah konnte ich nur denken. Und zwar, dass er verwundert, war durch meinem Ausbruch. Ich hatte das Gefühl, dass er was sagen wollte aber da kam auch Kakashi Sensei zu uns. Er gab der Heulsuse ein Taschentuch Er sagte nichts dazu, dass Sakura flennte und meinte zu uns: „Ich habe entschieden, dass wir den Brückenbauer zu seinem Ziel geleiten werden“
 

Ich zog leicht meine Augenbrauen zusammen und verstand nicht warum wir die Mission weiter machen. Aber ich Akzeptierte die Entscheidung unseres Senseis und folgte mit den Anderen, ihm und den Alten.
 

Nach wenigen Minuten merkte ich, wie Naruto vor sich hin Murrte. Ich machte mir einige Sorgen um ihn und fragte ihn: „alles okay?“ Er sah zu mir leicht rauf, ehe Naruto antwortete: „Klar was soll es sein? Gehen wir lieber hinter den Anderen her, bevor sie uns stehen lassen“
 

Als er mir geantwortete hatte Zeigte er dann auf den Rest unserer Gruppe. Diese hatten sich auch schon in Bewegung gesetzt und waren auch schon recht weit vor uns gelaufen. Ihm beschäftigte etwas ganz eindeutig, es tat weh, dass er mir nicht vertraute.
 

Ich brummte nur zustimmend, als Antwort darauf, dass wir lieber weiter sollten. Aber ich ließ mir nicht nehmen, dass ich ihn immer wieder Prüfend ansah. Auch als ich merkte, dass es ihn störte machte ich das weiter. Da er merken sollte, wie ich verstimmt war, dass er mir nicht Traute.
 

Wir reisten über Tage zu dem Dorf, erst schien es ruhig zu sein. Aber als wir im Land der Wellen war wurden wir wieder angegriffen. Diesmal war es ein Verachtender Ninja, welcher als Söldner arbeitete. Der Name des Nucknins war Zabuza. Dieser wurde in über fünf Ländern Gesucht.
 

Er schickte als Ablenkung einen Schneehasen uns entgegen, sein Fell war schneeweiß. Weswegen wir schnell wussten, dass dieser Hase in einem Raumgehalten wurde mit wenig Licht und dies kein freilaufendes Exemplar war.
 

Durch diesen Fakt waren wir vorsichtig, naja alle außer das Pinke etwas und der Brückenbauer. Dieser Nucknin kämpfte dann mit Kakashi, ich sah dabei nur zu. Da ich Sakura und den Brückenbauer beschützen musste.
 

Doch ich wollte dennoch unseren Sensei Unterstützen, da es schien, dass er Hilfe brauchte. Weswegen ich zu Naruto sagte, der nur zusah: „Wir sollten Kakashi helfen!“ Er sah zu mir und sah aus als wollte er was sagen. Aber er hielt inne und meinte dann seufzend zu mir: „besser ist das“
 

Ich flüsterte Naruto meinem Plan in sein Ohr: „Naruto, wir lenken diesen Zabusa mit einem Schuriken ab, du versteckst dich in dessen schatten und greifst dann von hinten an“ Naruto schien etwas abgelenkt und und nickte ab und an. Weswegen ich ihn Fragte: „hast du das verstanden was ich mein Naruto?“
 

Er sah mit seinen wunderschönen Blauen Augen in meine und meinte ganz cool zu mir: „Ja, wir werden es schon schaffen Sasuke. Pass aber auf dich auf ja, ziehe dich sofort zurück wenn was schief geht“
 

Mein Gesicht wurde leicht warm, als ich hörte, dass er sich um mich sorgte. Aber damit ich nicht uncool wirkte meinte ich dann zu ihm: „ach mach dir keine Sorgen um mich ich kann auf mich schon aufpassen!“
 

Ich sah nur im Augenwinkel, dass er mit seinen Augenrollte und ich dachte mir: //Mist ich habe schonwieder es Gemacht..// wir machten uns bereit und begannen dann mit unseren Plan. Wir konnten so Kakashi retten, welcher in der Zwischenzeit in einem Wasser gefängniss gefangen war.
 

Mit Anstrengung konnten wir dann diesen Nuck Nin zu Boden ringen. Doch bevor Kakashi ihn verhaften konnte kam ein Anbu von dem Land der Wellen und tötete den Nuck Nin mit Nadeln.
 

Wir waren alle geschockt gewesen darüber, naja nicht alle. Naruto war wie immer ganz cool, ich vermutete, dass er etwas wusste. Ich hatte eigentlich vor ihn zu fragen was es war, doch bekam ich keine Passende Gelegenheit dazu.
 

Der Anbu verschwand dann mit Zabuza und wir setzten unser weg fort, nach dem Kakashi sicherging ob es uns allen gut ginge. Ich sah Naruto besorgt an, da er die meiste Arbeit erledigt hatte.
 

Er schien nicht zu merken, dass ich mir Sorgen machte. Da er einfach weiter ging, wir gingen ihm nach. Während wir gingen versuchte Sakura meine Aufmerksamkeit zu erregen und Jammerte als wegen einer leichten Schürfwunde herum.
 

Doch ich ignorierte Sie und ihr gejammer gekonnt, sonst hätte ich ihr wohlmöglich wieder eine Reingehauen. Nach wenigen Tagen kamen wir dann auch an und bei der ganzen Zeit blockte Naruto so gut wie jedes Gespräch von mir ab. Was mich schon verstimmte, Naja jedenfalls beschloss Kakashi Sensei, dass wir noch etwas bleiben würden um den Brücken Bauer zu unterstützen. Vielleicht bekomme ich hier ein Ungestörten Moment mit Naruto…

Sorge

Sasukes Sicht:
 

Doch ich ignorierte Sie und ihr gejammer gekonnt, sonst hätte ich ihr wohlmöglich wieder eine Reingehauen. Nach wenigen Tagen kamen wir dann auch an und bei der ganzen Zeit blockte Naruto so gut wie jedes Gespräch von mir ab. Was mich schon verstimmte, Naja jedenfalls beschloss Kakashi Sensei, dass wir noch etwas bleiben würden um den Brücken Bauer zu unterstützen. Vielleicht bekomme ich hier ein Ungestörten Moment mit Naruto...
 

Wir kamen bei dem Brückenbauer, seiner Tochter und Enkel unter. Ich merkte sofort das der kleine keine Lust auf uns hatte, aber das war mir aber auch egal. Das was ich wollte war mit Naruto zu reden, doch kam in laufe der Tage immer was dazwischen. Meistens war es Sakura, die immer was von mir wollte.
 

Sie blockte mich immer ab, wenn ich zu Naruto wollte. Immer wenn ich Naruto zu nahe kam oder mit ihm reden wollte, zog sie mich von ihm weg. Am liebsten hätte ihr meine Meinung gegeigt und ihr mitten in die Fresse geschlagen. Doch dies konnte ich nicht, da wir noch auf der Mission waren und uns keinen Streit leisten konnten.
 

Auch wenn diese Pinke Hexe anscheinend nicht viel hielt, da sie immer wieder Streit mit dem Exblonden suchte in der Zeit. Sie machte sich immer über ihn lustig, da er nicht wie sie und ich nicht wie ein Schmarotzer in dem Haus lebte.
 

Naruto half der Tochter des Brückenbauers im Haushalt, dies beeindruckte mich schon ein wenig. Dies zeigte mir, dass er immer noch etwas gutes in sich hatte. Dieses etwas was noch in ihm war musste ich noch bewahren. Doch dies wurde mir von Sakura echt erschwert, da sie sich ständig über ihn Lustig machte.
 

Dabei konnte er sich über sie Lustig machen, da sie sich nicht einmal herabgelassen hatte unsere Gastgeber zu helfen. Selbst unser Sensei und ich halfen ab und an im Haushalt. Doch was mich am meisten dann auch noch nervte war, dass ich meine Aufgaben nicht erledigen konnte. Da sie nur so förmlich an mir klebte, ich konnte einfach kotzen.
 

Ich spürte immer wenn sie mich einfach betatschte einen stechenden Blick in meinem Rücken. Sofort drehte ich immer um und sah mich um. Leider sah ich nicht wer es wahr, ich vermutete zwar, dass es Naruto war. Doch immer wenn ich ihn an sehe, sah er für mich wie immer mit seinen kalten Blick ansah.
 

In den folgenden Tagen beobachtete ich den Exblonden, er wirkte oft in Gedanken. Es machte mir Sorgen, dass er sich in seine Eigenen Welt verlor und sein eigenes ich verlor.... . Genau das wollte ich unbedingt verhindern.
 

Weswegen ich mich mit dem Training mit Kakashi immer viel mühe gab. Da ich bemerkt hatte, dass Naruto mich in dieser Zeit genau beobachtete. Ich hatte ein warmes Gefühl in meiner Brust, wenn er mich mit seinen kühlen aber auch beurteilenden Blick durchbohrte.
 

Oft verlor ich mich in mein Training und diesem Gefühl, weswegen ich mich auch sehr oft überanstrengte. Immer wieder platzte die Rinde unter meinen Füßen. Der Schweiß tropfte an mein Gesicht hinunter auf den Boden. Ich wusste nicht was ich falsch machte, aber ich wollte nicht aufgeben! Nicht wenn ich von Naruto beobachtet werde!
 

Als ich endlich bis zu den Ästen des Baumes angelangt war fiel ich hinunter und blieb liegen, da ich einfach zu wenig Chakra hatte. Da merkte ich, dass die Anderen wohl wieder zum Haus gegangen waren. Ich schloss meine Augen keuchend vor Erschöpfung, damit ich mich kurz ausruhen konnte. Ehe ich es noch einmal versuchen würde.
 

Nach einigen Minuten hörte ich einige Schritte auf mich zu kommen. //Wer ist den das? Ist noch einmal hier? Sakura kann es nicht sein, da sie mich sonst schon sicher zerquetscht hätte... vielleicht ist es ja Kakashi// überlegte ich gedanklich wer noch hier bei mir geblieben war.
 

Ich öffnete wieder meine Augen, als die Schritte verstummt waren. Zu meiner Überraschung sah ich das Gesicht von Naruto über meinen hatte. Verwundert und noch sehr erschöpft fragte ich ihn: „du bist noch da Naruto?" Er nickte und meinte zu mir „ja, wir hatten doch noch ne Abmachung vergessen? Ich bin noch immer dein Sensei. Auch wenn wir in einem Team sind und einen 'Sensei' haben"
 

//Oh er ist nur hier wegen unserem Deals ...// Dachte ich traurig, ehe ich dann lächelnd zu ihm meinte: „ach so, stimmt ja wir hatten ein Deal. Heist das du hilfst mir?" Er nickte wieder und meinte dann als er mir etwas von seinem Chakra gab „ja das werde ich. Ich habe dich in den Letzten Tagen beobachtet und konnte beobachten was du verbessern musst"
 

Ich setzte mich auf und fragte ihn, als ich mir den Schweiß aus dem Gesicht wischte. „Und was muss ich verbessern Naruto?" Ich genoss heimlich das Gefühl des Chakras was in mich hinein Floss sehr.
 

Nach wenigen Augenblicken hatte ich wieder genug Chakra, dass ich mich wieder bewegen konnte. Er meinte dann auf meiner Frage dann zu mir: „Du brauchst ein besseres Gefühl darin wie viel Chakra du einsetzt, damit die Rinde nicht mehr abplatzt"
 

//Das weiß ich auch// Dachte ich mir still und heimlich, ehe ich nickte und Fragte ihn dann: „wie mach ich das?" Er legte seine Hand auf meine Schulter und meinte zu mir „du musst etwas Meditieren und deine eigenen Stärken und Schwächen bewusst werden. Dann wirst du es leichter haben dein Chakra zu spüren und zu Dosieren wie du es Brauchst. Aber machen wir für Heute Schluss ja, die Anderen warten sicher darauf"
 

Ich nickte Stumm und Dachte: //Toller Tipp// Ich stand langsam auf und wir gingen Gemeinsam zurück zur Haus. Eine angenehme Ruhe war zwischen uns und ich genoss diese fast so sehr wie die Nähe zu Naruto.
 

Sich sah Flüchtig zu Naruto und bemerkte, dass er wieder in seinen Gedanken versunken war. Ich fragte mich, was ihn so sehr beschäftigte. Kaum hatte ich mich dies gefragt, wurde ich auch schon von seinem nachdenklichen Gesicht abgelenkt. Sein Gesicht wirkte so sanft, ruhig und ... so schön... .
 

Plötzlich schnaufte er und schüttelte er seinen Kopf. Als unsere Blicke sich trafen sah ich ganz schnell verlegen weg. Ich hoffte so sehr, dass er nicht gemerkt hatte, dass ich rot geworden war dabei.
 

Zu meinem Glück hatte er nichts bemerkt gehabt, denn er sprach es nicht an. Stumm kamen wir dann bei der Haus an. Wir aßen noch zu Abend, ehe wir dann schlafen gingen. Naja ich beschloss aber lieber statt zu schlafen meditieren wollte. Doch leider schaffte ich es nur einige Stunden, ehe ich doch erschöpft einschlief.

Eifersucht

Sasukes Sicht:
 

Zu meinem Glück hatte er nichts bemerkt gehabt, denn er sprach es nicht an. Stumm kamen wir dann bei der Haus an. Wir aßen noch zu Abend, ehe wir dann schlafen gingen. Naja ich beschloss aber lieber statt zu schlafen zu meditieren. Doch leider schaffte ich es nur einige Stunden, ehe ich doch erschöpft einschlief.
 

Ich wurde von einer schreienden Sakura geweck, murrend stand ich auf und wollte sehen was sie nun wieder herumbrüllte. Ich zog mich an und ging dann heraus wo Sakura schon Naruto fragte wo er gewesen sei.
 

Wie ich es auch schon von dem neuen Naruto erwartet hatte, ging er ohne ihr zu antworten vorbei in die Hütte. Dadurch dass Naruto sie ignorierte beschwerte sie sich dann auch schon bei Kakashi. So laut, dass mir die Ohren klingelten.
 

Ich Schüttelte den Kopf und beschloss vor den Frühstück meine Ninja Werkzeuge und Waffen zu kontrollieren und zu reinigen. Denn wir mussten wieder den Brückenbauer zur Arbeit bringen und ihn unterstützen.
 

Klar wusste ich nicht, ob ich sie brauchte oder nicht. Aber ich war keiner der es darauf ankommen ließ. Schließlich wusste ich, dass der Mann viele Feinde hatte und diese würden sicherlich den Passenden Moment abwarten um Anzugreifen.
 

Dieser Moment ist sicherlich wenn er Arbeitet, ich vermute sie werden uns unterschätzen. Weil wir noch Kinder sind, das wird ihr Untergang sein alleine weil wir Naruto an unserer Seite haben. Naja ich denke das Jedenfalls, dass er auf unserer Seite ist schließlich ist er mein Lehrer… .
 

Als ich fertig mit meinen Sachen waren und diese weggesteckt hatte, stand ich auf und ging raus wo Kakashi und Sakura mit dem Alten redeten. Sie sprachen den Zeitablauf für diesen Tag und auch wie lange wir diesmal bei der Baustelle blieben.
 

Kaum war ich da kam auch schon auch Naruto aus dem Haus. Ich sah kurz zu ihm und wurde unwillkürlich Traurig als ich seine Augen sah. Sie wirkten so kalt auf mich und ich verstehe was von kalten Augen.
 

Denn ich sah immer meine kalten Augen in Spiegel. Er hat wohl wie ich seine Gefühle weggeschmissen. Aber das Störte mich, denn ich wollte nicht, dass er so gefühllos wird wie ich es war.
 

Nachdem wir alles besprochen hatten, naja nach dem der Brückenbauer und Kakashi geredet hatten, gingen wir alle rein und aßen. Ab und zu sah ich beim essen zu Naruto, dieser sah auf sein Essen und aß kaum.
 

Es war seltsam, denn er war früher so ein viel fraß, war dies etwa auch nur gespielt? Was wusste ich überhaupt über den Exblonden. Dieser Fakt machte mich etwas Traurig, ich wollte nicht, dass er Gefühllos wird. Ich sah seitlich und aß auf.
 

Sobald wir alle fertig waren gingen wir alle gemeinsam zu der Brücke. Naruto schien nicht besonders begeistert zu sein mitzukommen. Aber er nahm die Befehle von Kakashi hin, er wollte unbeding, dass er Mitkommt. Warum wusste ich nicht, ich sah zu Kakashi auf den Weg zur Brücke.
 

Er schien sehr entspannt zu sein aber ich merkte, dass er oft mals zu Naruto sah. //Warum schaut er ihn so an?// etwas brodelte in mir, was es war weiß ich es nicht. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und ging weiter.
 

Als wir bei der Brücke ankamen begannen kakashi und ich den Alten zu Helfen. Da Naruto, welcher keine lust hatte, und Sakura, die Angst hatte ihr Nagel könnte abbrechen, nicht mithelfen wollten.
 

Ich schüttelte nur meinen Kopf wegen ihrer Sturheit, da ich schnell wie möglich diesen Auftrag beenden und wieder richtig mit Naruto trainieren. Deswegen half ich bei dem Bau, nur im Augenwinkel sah ich wie Naruto uns zusah.
 

Normalerweise würde mich dies nerven, aber komischer weiße tat es dies nicht. Ich bekam sogar Gänsehaut, als sein kalter Blick mich traf. Ab und an sah ich zu ihm, immer wenn unsere Augen sich trafen wurde mir etwas warm.
 

Er wirkte so in Gedankenverloren es war irgendwie anmutig…. Ich schüttelte schnell meinen Kopf und konzentrierte mich auf meine Arbeit. Bevor ich mir auf meinen Finger zerquetschen würde wenn ich weiter nicht darauf aufpasse wo ich hämmerte.
 

Ich sah auf, als ich etwas hörte. Es kamen einige Männer auf uns zu. Es waren ca. über Hundert von denen. Sofort gingen wir in Verteidigung Formation, wir mussten schließlich den Brückenbauer schützen. Aber es schien Naruto nicht zu Jucken, denn er rührte sich nicht von seinem Platz und sah nur zu.
 

Dies fand ich so hei- Egoistisch von ihm! //Was ist wenn die jetzt angreifen?!// dachte ich mir Empört. Er sah einfach zu wie der Abgeknickter Zwerg uns drohte. Ich war mir sicher, dass dieser Typ nur Geld und keine Eier hatte.
 

Denn hätte er nicht so viele Lakaien mitgebracht. Er spuckte große Töne wie: ´dass man sich nicht gegen ihn stelle sollte denn sonst könnte etwas passieren´ Ich fand das einfach lächerlich und erbährmlich wie der sich aufführte. Es war so als ob ein Chiwauwa welcher einen großen Hund anbuffte in der Hoffnung dieser bekäme Angst.
 

Innerlich verdrehte ich meine Augen, aber blieb aufmerksam bis sie wieder aufbrachen und uns alleine lasten. Erst als ich sie nicht mehr sah und Spürte, löste ich meine verteidigungs Position auf und sah zu Naruto.
 

Dieser wirkte wieder sehr gelangweilt und sah Löcher in das Wasser. In solchen Momenten fragte ich mich immer, was er wohl dachte, wenn er so vor sich hinstarrte. //Ist er denn nicht zu unvorsichtig, wenn er so vor sich hinstarrt? // fragte ich mich selber als ich ihn etwas beobachtete.
 

Als ich merkte wie ich ihn so anstarrte wurde ich leicht rot und sah schnell weg. Wir arbeiteten noch etwas, ehe wir dann wieder zur Tochter des Brückenbauers gingen. Sie hatte uns schon mit einem Abendessen erwartet. Es war eines mit viel Fleisch, was mich wunderte, da sonst nur Fisch auf den Tisch kam.
 

Bevor wir dann aßen bedankte sie sich noch bei Naruto, dafür, dass sie von ihm eine Bache bekam. Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass er für sie jagte. Aber ich war auch etwas verärgert, wieso das war wusste ich nicht, aber ich starte sie die Ganzezeit an und fragte mich: //Was ist an der besonders, dass er für sie jagen geht…//
 

Ich sah zu Naruto, welcher aß und vor sich hin sah. //Steht er auf ältere Frauen?// als mir dieser Gedanke kam wurde ich irgendwie sauer auf die Tochter des Brückenbauers. Ich schüttelte meinen Kopf //Ach quatsch, das kann nicht sein…//
 

Wir beendeten dann das essen und gingen raus, um noch etwas zu trainieren bevor es Dunkel wurde. Sensei Kakashi zeigte uns in diesem Training wie wir nun auf dem Wasser laufen konnten.
 

Er zeigte uns was wir machen mussten und erklärte uns was wir machen sollten damit wir es hinbekommen. Sakura und ich versuchten es ihm nachzumachen. Ich brauchte zwei Anläufe um auf dem Wasser zu stehen. Dabei wand ich das an was mir Naruto beigebracht hatte, als ich dem Baum hinaufgelaufen war.
 

Nur nebenbei sah ich wie Sakura immer wieder frustriert unterging. Ich sah dann zu Naruto, welcher irgendwie zufrieden wirkte mit dem was er sah. //Ist er stolz auf mich?// fragte ich mich selber und lächelte ganz leicht vor mir hin.
 

Nach einigen Minuten bemerkte ich wie Kakashi dann mit Naruto sprach. Was sie genau sagten konnte ich nicht mitbekommen, da Sakura neben mir lautstark sich beschwerte. „Och Mennooo Sasulein kannst du mir nicht zeigen wie ich das Schaffe? Du bist sooo gut darin~“
 

Ich sah wieder zu ihr und schnaufte: //kann die den nicht einmal ruhe geben?// Sie sah mich mit großen Augen an. Sakura versuchte wohl niedlich zu wirken, aber mir kam fast das Abendessen hoch.
 

Murrend wand ich von ihr ab und meinte dann zu ihr: „Sensei Kakashi hat uns alles schon erklärt. Ich weiß nicht mehr als du, nun trainiere weiter“ ich versuchte Naruto zu entdecken, ich sah die beiden wie sie zusammen in den Wald gingen. Ich starrte ihnen hinterher: //wohin gehen sie? Warum sagen sie nicht bescheid wenn sie gehen?// Ich lass die schmollende Sakura stehen, oder eher hinter mir sinken, und ging ihnen nach.
 

Denn ich hatte ein komisches Gefühl in der Brust, bei den Gedanken, dass die Beiden alleine waren. Warum es so war wusste ich nicht, aber dennoch war echt ein beschießendes Gefühl. Weswegen ich sie dann auch suchen ging. Es dauerte nicht lange bis ich sie Fand, die Beiden standen dicht aneinander und es fehlten nur noch wenige Zentimeter dann hätten sie sich geküsst.
 

Sie Tuschelten etwas und Naruto schnipste Kakashis Stirn. Diese Tat von ihm beruhigte mein Gemüt sehr und ich beobachte die Beiden weiter. Der Exblonde ging zu einer gefrorenen Blume und Hockte sich hin. Ich näherte mich ihnen und versteckte mich hinter einen etwas größeren Felsblock. Damit ich ihn und Kakashi besser beobachten konnte. Verwundert sah ich wie Naruto sich wieder auf den Grauhaarigen zu bewegte.
 

Er blieb vor den größeren stehen und meinte etwas zu ihm, was ich nicht wirklich verstand. Woraufhin Kakashi einfach Narutos Kopf streichelte. Ich rechnete damit, dass Naruto ihn schlagen oder wegstoßen würde.
 

Doch dies tat er nicht. Im Gegenteil er schien es zu genießen, es machte mich rasend vor Wut. Diese brannte in meiner Brust und ich ließ sie freien Lauf, indem ich gegen den Felsen schlug, hinter welchen ich mich versteckt hatte.
 

Die Beiden schraken auseinander und sahen zu mir. Ich Ignorierte den schmerz in meiner Hand und starrte sie zurück an. Kaum hatte ich den Stein geschlagen, kam auch die nervensäge Sakura und meinte dann zu mir geheuchelt besorgt: „Sasu geht es dir gut? Deine Hand blutet komm ich verbinde sie dir“
 

Kaum hatte sie dies gesagt nahm sie einfach meine Hand, ich riss mich von ihr los und meinte schnaufend und angepisst: „Ich brauch deine Hilfe nicht“ sie zuckte zusammen und sah weg. Nur nebenbei hörte ich ein kichern von Naruto, was ich echt nicht passend war. Nach dem ich ihn und Kakashi so gesehen hatte.
 

Sakura verschwand dann schnaufend, ich wollte auch weggehen, aber da merkte ich, dass Naruto zu mir ging. Schnaufend sah ich weg, aber ging nicht weg wieso wusste ich selber nicht.
 

Er legte seine Hand auf meine Schulter und meinte dann zu mir: „komm ich verarzte dich, oder willst du das Kakashi Sensei das macht?“ Ich schnaufte noch immer Wütend zu ihm: „Da sterbe ich lieber“
 

Ich hörte Naruto nur kichern, daraufhin murrte ich leise vor mich hin. Der Exblonde brachte mich dann zu einem kleinen Bach in der nähe. Naruto sah sich meine Wunde an und ich sah ihn an.
 

In meinem Kopf schwang immer wieder die frage was zwischen ihm und Sensei Kakashi war. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ihn: „Naruto ich möchte dich was Fragen…., was ist zwischen dir und dem Sensei?“ Naruto sah von meiner Wunde auf und sah mich verwirrt an.
 

Ich sah ihm in die Augen und behaarte so mit auf einer Antwort. Naruto scheint kurz wie erstarrt zu sein, ehe er mich dann fragte: „Wie kommst du jetzt darauf Sasuke?“ ich schnaufte und meinte dann auf seine Frage: „Beantworte einfach meine Frage“
 

Naruto seufzte und meinte dann, während er meine Wunde versorgte: „Du brauchst nicht wissen was zwischen mir und Kakashi ist. Aber falls du dir sorgen machst, dass er mich schwach werden lassen könnte. Kann ich dich beruhigen ich werde mich nicht mehr ausnutzen lassen nie mehr“
 

Bei dem letzten abschnitt seiner Antwort sah er mir Tief in die Augen und ich war fast schon erstarrt unter seinem Blick.

Verzögern

Narutos Sicht:
 

Ich sah von Sasukes Wunde auf, als dieser mich fragte: „Naruto. Ich möchte dich was fragen…., was ist zwischen dir und dem Sensei?“
 

Ich blinzelte und erstarrte in meinem Tun, ehe ich von seiner Wunde auf und in seine schwarzen Augen hineinsah.
 

Ich fragte ihn dann verwirrt: „Wie kommst du jetzt darauf, Sasuke?“
 

Der Schwarzhaarige schnaufte und meinte dann stur zu mir: „Beantworte einfach meine Frage“
 

//Das ist seltsam… warum will er es Wissen?//
 

//´Vielleicht denkt er, dass du von Kakashi manipulierst wirst´//
 

//Denkt er wirklich, dass ich so schwach bin?//
 

//´Sicherlich, ICH würde dich aber nicht für schwach halten. ICH weiß, dass du Stark bist und nicht so leicht Manipuliert werden kannst´//
 

//Danke Kuro….//
 

Meinte ich gedanklich zu Kuro, ehe ich zu Sasuke sagte, während ich seine Wunde versorgte: „Du brauchst nicht wissen was zwischen mir und Kakashi ist. Aber falls du dir sorgen machst, dass er mich schwach werden lassen könnte. Kann ich dich beruhigen ich werde mich nicht mehr ausnutzen lassen, nie mehr.“
 

Er blinzelte und meinte dann schmollte: „Ich wollte aber wissen was zwischen euch war“
 

Ich verdrehte meine Augen und meinte dann zu ihm etwas genervt: „Da ist nichts, was dich interessieren sollte“
 

Er wollte gerade etwas sagen, als ich den verband um seine Hand etwas fester anzog und meinte: „Das war mein letztes Wort dazu. Akzeptiere das was ich sage oder lass es.“
 

Er seufzte und meinte dann zu mir: „Ich habe es verstanden“
 

Ich sah ihn an und meinte dann zu Sasuke: „Gut, denn ich hasse es, wenn man an mir zweifelt. Hast du verstanden?“
 

Sasuke sah auf seine Hand und nickte: „Ja…. Verstanden“
 

Er sah zu mir rauf dann und meinte dann, mit einem ernsten Blick zu mir: „Ich zweifele nicht an dir und deinen Fähigkeiten. Sonst würde ich nicht von dir lernen wollen“
 

Überrascht von seiner Antwort war ich wie erstarrt und wusste erst nicht, was ich sagen sollte. Ich merkte auch wie mein Gesicht warm wurde.
 

Ich sah schnaufend weg und meinte dann: „Gut! Ich bin fertig mit deiner Wunde… Mach sowas nicht wieder klar..“
 

Sasuke Stockte kurz als er mir dann auch schon Antwortete: „ Ja… Danke“
 

Bevor ich aufstand sah ich noch keinmal kurz zu Sasuke, welcher verlegen seitlich sah. Warum er verlegen war wusste ich nicht genau, aber das sollte nicht mein Problem sein.
 

Nun stand ich auf und meinte zu dem Schwarzhaarigen vor mir: „Wir sollten nun wieder zur Hütte gehen. Die Anderen werden sicherlich schon unruhig sein“
 

Er seufzte und wirkte enttäuscht ehe er dann meinte: „du hast recht, wir sollten nicht länger hier verweilen“
 

//Warum ist er den so enttäuscht?// Fragte ich mich selber.
 

Sasuke stand auf und ging dann mit mir wieder zu den Anderen. Wir wurden dann auch schon von Sakura erwartet, diese kam dann sofort zu uns und meinte dann besorgt zu Sasuke.
 

„Alles okay Sasuke?“
 

„Ja“ meinte er knapp und wollte weiter gehen, doch wurde er vom Kaugummi dann aufgehalten.
 

„Aber deine Hand ist verbunden, hast du dich verletzt?! Ist Naruto dieser Idiot daran Schuld?“ fragte sie besorgt den schwarzhaarigen, ehe sie mich böse ansah.
 

Ich war hingegen unbeeindruckt von ihrem Blick und ging einfach an ihr vorbei. Denn ich wollte, oder eher keinen nerven dieses Kindergartenspiel mit zumachen. Ich hörte von ihr ein Schnaufen.
 

Dies interessierte mich nicht und ich ging dann in die Hütte. Dort erwarteten mich Kakashi, die Tochter des Brückenbauers und auch dieser selber. Sie sahen mich an, als ob ich sie bei irgendetwas unterbrochen hätte.
 

Ich starrte die drei vor mich an, ehe ich dann zu dem Raum, welchen wir zum Schlafen und zum Umziehen verwenden durften, ging.
 

Dort zog ich mich um, da ich vom Training verschwitzt war. Ich zog mich um und betrachtete mich etwas in dem kleinen Spiegel, welcher im Zimmer hing.
 

Wie erwartet gab ich noch immer ein jämmerliches Bild ab, mit meinen ganzen Narben und Brandwunden. Immer wenn ich diese sah, erinnerte ich mich immer an diese verdammten Dorfbewohner und werde Wütend.
 

Meine Hände ballte ich zu Fäusten und sah dann auch schon auf das Sigel auf meinem Bauch. Ich löste meine Fäuste und strich darüber und murmelte leise:
 

„Ich kann ihnen nicht vergeben Kurama…. Ihnen und auch dir nicht… denn du hast es zugelassen, dass sie es mit mir machten…“
 

Ich verkniff mir eine Träne und zog mich wieder an. //Ich habe keine Zeit für Gefühlsduselei// Kopfschüttelnd trat ich aus dem Zimmer. Dabei lief ich beinahe in den Jungen der Frau, dieser sah mich erst erschrocken an.
 

Ehe er dann zu mir meinte: „Ich soll dich zum Essen holen“
 

„mh okay“
 

Entgegnete ich ihm nur, ehe ich mit ihm zu den Anderen ging. Sie saßen schon an den Tisch und wie erwartet warteten sie auf mich, außer Sakura diese fraß schon wie ein kleines pinkes Schweinchen.
 

Ich verdrehte meine Augen und setzte mich zwischen Kakashi und Sasuke. Dafür bekam ich ein schmatzendes Knurren von Sakura.
 

Ich ignorierte sie bedankte mich fürs Essen und begann zu essen. Es war ziemlich lecker, es war eine gute Idee ihr dieses Wildschwein zu geben.
 

Während des Essens besprochen Kakashi und der Brückenbauer wie es weiter gehen sollte. Nur nebenbei bekam ich etwas mit, aber es interessierte mich nicht sonderlich. Weswegen ich nicht sonderlich gut zugehört hatte.
 

Ich genoss das Essen und beschloss danach schlafen zu gehen. Da ich sicher war, dass Kakashi mich sicherlich verwenden wollte, um die Brücke schneller fertig zu bekommen.
 

Aber sein Problem war, dass ich einfach nicht mehr ins Dorf zurückkehren wollte. Weswegen ich halt alles tat um die Rückkehr von uns zu verzögern. Weshalb ich vor hatte, am nächsten Tag zu verschlafen.
 

Mit einem kleinen Hämischen Grinsen legte ich mich dann auch schon schlafen. Ohne auch zu ahnen was am nächsten Tag passieren würde.

Wo bin ich?

Sasukes Sicht:
 

Bei dem letzten Abschnitt seiner Antwort sah er mir Tief in die Augen und ich war fast schon erstarrt unter seinem Blick.
 

„Du brauchst nicht wissen was zwischen mir und Kakashi ist. Aber falls du dir sorgen machst, dass er mich schwach werden lassen könnte. Kann ich dich beruhigen ich werde mich nicht mehr ausnutzen lassen, nie mehr.“
 

Ich blinzelte etwas überrascht und meinte dann zu ihm: „Ich wollte aber wissen was zwischen euch war“ Auch wenn ich ihn nicht bedrängen wollte, wollte ich aber wissen was sie gemacht hatten und warum sie sich so nah waren.
 

Naruto verdrehte seine blauen Augen und meinte dann genervt zu mir: „Da ist nichts, was dich interessieren sollte“
 

Ich wollte gerade Protestieren, als er den Verband an meiner Hand fester, dass er mir so leicht weh tat und brachte mich so zum Schweigen.
 

Er meinte dann daraufhin streng: „Das war mein letztes Wort dazu. Akzeptiere das was ich sage oder lass es.“
 

Ich merkte Sofort, dass ich ihn zu sehr bedrängt hatte. Weswegen ich dann auch schon klein bei gab. Ich meinte seufzend zu ihm: „Ich habe es verstanden“
 

Er sah mich dann sehr streng an und meinte dann zu mir: „Gut, denn ich hasse es, wenn man an mir zweifelt. Hast du verstanden?“
 

Ich sah auf meine Hand und sah, wie etwas Blut in den verband sickerte. In Gedanken versunken meinte ich dann zu Naruto: „Ja…. Verstanden“
 

Eigentlich wollte ich nichts mehr sagen, doch wollte ich etwas klarstellen und sah ihn dann direkt an und meinte zu ihm ernst: „Ich zweifele nicht an dir und deinen Fähigkeiten. Sonst würde ich nicht von dir lernen wollen“
 

Jedes Wort, was ich sagte war ernst gemeint und ehrlich. Ich war ein Uchiha und wir respektieren nur Menschen die etwas drauf haben und stark sind.
 

Naruto war so ein Mensch, obwohl er so alt war wie ich konnte er so vieles. Ich würde jede Wette eingehen, dass Naruto sogar stärker war als unser Hokage.
 

Durch meine Worte war er wie erstarrt und wurde genauso rot wie die Tomaten, die ich so sehr liebte. Ich musste deswegen etwas lächeln.
 

Als er wieder gefasst war, meinte er dann schnaufend, während er seinen Kopf zur Seite drehte: „Gut! Ich bin fertig mit deiner Wunde… Mach sowas nicht wieder klar..“
 

Als ich seine Verlegenheit realisierte stockte ich etwas, ehe ich ihm dann antwortete: „ Ja… Danke“
 

Er stand dann auf und sah kurz zu mir, unsere Blicke trafen sich kurz und ich sah verlegen weg. Ich wollte mich nicht in seine Augen verlieren, warum ich so auf ihn reagierte, wusste ich einfach nicht.
 

Das hatte ich zum ersten mal in meinem Leben verspürt. Sonst hatte ich in letzter zeit nur hass gegenüber meinem Bruder verspürt.
 

Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken und war froh, dass Naruto dann anfing wieder was zu sagen: „Wir sollten nun wieder zur Hütte gehen. Die Anderen werden sicherlich schon unruhig sein“
 

Es war schon irgendwie fand ich es schade, dass wir wieder gehen. Ich wäre so gerne weiter mit ihm alleine hier zu sein am Fluss. Ohne dass Kakashi oder die Pinkepest zwischen uns Stand.
 

Aber ich konnte ihn nicht einfach an meiner Seite binden, auch wenn dies das war, was ich wollte. Jemanden bei mir, der dieselbe Einsamkeit wie ich kannte.
 

Seufzend stand ich auf ehe ich zu ihm zustimmend meinte: „du hast recht, wir sollten nicht länger hier verweilen“
 

Zusammen gingen wir dann auch wieder zu unserer Unterkunft. Kaum waren wir da kam auch schon Sakura angelaufen, ich hätte kotzen können.
 

Sie kam direkt auf mich zu und fragte dann, meiner Meinung nach, gespielt besorgt zu mir: „Alles Okay Sasuke?“
 

„Ja“ meinte ich nur knapp und wollte dann weiter gehen. Doch sie wollte nicht verstehen, dass ich keine Lust hatte auf ein Gespräch mit ihr.
 

Denn sie hielt mich auf und fragte dann wieder mich: „Aber deine Hand ist verbunden, hast du dich verletzt?! Ist Naruto dieser Idiot daran Schuld?“
 

Ich sah ihn an und Sie sah Naruto mit einer Abscheu an die mir ganz und gar nicht gefiel.
 

Am liebsten wäre hatte ich sie wieder geschlagen, da sie selbst wenn sie ihn nicht mochte nicht das Recht hatte ihn so anzusehen.
 

Naruto schien es nicht sonderlich zu interessieren, denn er ging einfach an ihr vorbei.
 

Aber ich war mir sicher, dass ihm es Stückweit ihm doch weh getan hatte. Auch wenn er es nicht zeigte, ich kannte es aus eigener Erfahrung.
 

Ich kannte zwar nur diesen Mitleidigen Blicke der Leute, aber dennoch haben diese mir, auch wenn ich echt nicht zugeben wollte, echt weh taten.
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Sakura an meiner Wunde fummelte. Zischend zog ich meine Hand von ihr weg: „mir geht es gut! Und nein Naruto hat rein Garnichts damit zu tun klar!“
 

Sakura zuckte zusammen und ließ mich dann endlich los. Dadurch konnte ich endlich weiter gehen. Was ich auch tat, als ich in die Hütte ging Tischte auch schon die Tochter des Säufers das Abendessen aus.
 

Zu meiner Überraschung gab es statt Fisch diesmal Fleisch zum Reis. Es war eine Willkommende Abwechslung, denn wir hatten seitdem wir in diesen Dorf hier waren gab es meist nur Fisch.
 

Als wir aßen besprach Kakashi mit dem Brückenbauer ihr weiteres vorgehen und wie wir ihn beschützen könnten. Ihr Plan bestand daraus, dass wir die Gegend sichern sollten und etwas mithelfen sollten.
 

Es würde echt anstrengend werden, Aber ich konnte so oder so nichts dagegen tun. Ab und zu sah ich zu Naruto.
 

Er schien in Gedanken zu sein, ich konnte einfach nicht aufhören ihn anzuschauen, während wir aßen.
 

Als wir dann fertig waren gingen wir alle Schlafen, bevor ich meine Augenschloss sah ich nochmal zu dem ex blonden. Zu meiner Überraschung lächelte er, warum er dies es tat wusste er nicht.
 

//vielleicht ist er Geschafft vom Tag und freut sich zu schlafen?// vermutete ich ehe ich einschlief.
 

Ich erwartete, dass ich in einen Traumlosen schlaf oder einen hämischen Albtraum fallen würde, welcher mir meine Vergangenheit vorspielen würde, um diese dann vor meinen Augen zu zerstören.
 

Wie diese Albträume es immer mit mir antaten und mit mir spielten…. .
 

Aber als ich meine Augen in dem Traum aufschlug, befand ich mich nicht in einer Leere oder in meinem alten Familienanwesen. Nein ich lag in flaches Wasser und sah in einer Steinernen Decke.
 

Es war Dunkel und von der Decke fielen Wassertropfen, welche hallten wenn diese auf die Wasseroberfläche fielen erzeugten.
 

Ich setzte mich auf und sah mich um, es wirkte wie ein Überfluteter Tunnel oder so ähnlich.
 

„wo bin ich? Das ist nicht mein Üblichen Träume….“ Fragte ich mich selber

In Narutos Inneren Teil 1

Sasukes Sicht:
 

Es war Dunkel und von der Decke fielen Wassertropfen, welche hallten wenn diese auf die Wasseroberfläche fielen erzeugten.
 

Ich setzte mich auf und sah mich um, es wirkte wie ein Überfluteter Tunnel oder so ähnlich.
 

„wo bin ich? Das ist nicht mein Üblichen Träume….“ Fragte ich mich selber, ehe ich aufstand.
 

Zu meiner Überraschung war ich weder durchnässt oder gar feucht obwohl ich im Wasserlag. Ich ging dann diesen überfluteten Tunnel entlang.
 

Ich hatte das Gefühl, dass ich eine Bestimmten Richtung musste. Ich wurde quasi gerufen, wer es tat wusste ich nicht.
 

Aber ich war schon recht neugierig, denn ich bin schließlich war dies hier ja ein Traum was solle schon passieren.
 

Außer das mein Bruder meine Familie erneut umbrachte, selbst diesen hatte ich schon einige male über mich ergehen lassen und war noch lebendig.
 

Als ich die Entlang ging berührte ich die Steine der Wand, sie fühlten sich kalt und nass an. So Real, als ob ich die Wand wirklich anfassen würde.
 

„Nett, so einen Traum hatte ich noch nie“
 

Meinte ich zu mir selber, ehe dann auch schon weiter ging. Nach einiger Zeit kam ich in einer Art großen Raum… er war nicht nur groß, sondern rießige.
 

Ich sah nach oben, um zu schauen, wie hoch der Raum war aber ich konnte diese nicht einmal erkennen nur erahnen wo sie war.
 

Der Raum war zudem durch ein Gitter getrennt, ich ging zu dem Gitter und betrachtete es etwas genauer.
 

Die Stäbe waren massiv und sicherlich auch sehr schwer. Sie steckten den Raum so weit ab, dass er schätzungsweise in der Hälfte getrennt war.
 

Irgendetwas oder wer sollte wohl darin behalten werden. Ich aktivierte mein Sharingan um hinter den Gitterstäben etwas zu erkennen.
 

Dahinter hinter war nämlich stockdunkel, ohne meinem Sharingan würde ich sonst nichts erkennen. Selbst mit diesen hatte ich mühe und Not was erkennen können.
 

Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich zwei rote leuchtenden Augen in meine schauten. Instinktiv ging ich einige schritte zurück, als ich erkannte, dass es um Sharinganaugen handelten.
 

Ich dachte schon, dass dies eine Wendung des Traumes war um zu einem Albtraum zu werden, wo ich den Tod meiner Eltern wieder zu erleben.
 

Doch dies war nicht der Fall, es waren nicht die Augen meines Bruders. Diese Augen waren etwas kalt, aber sie waren auch voller Sorge.
 

Aber ich wusste nicht um was der Besitzer besorgt war. Ich schluckte und versuchte furchtlos zu klingen als ich fragte: „Wer bist du? Was machst du in meinem Traum?“
 

Die Person… nein diese Kreatur mit dem Sharingan lachte. Das Lachen klang kratzig und und Dunkel. So als ob Es außer Kräften wäre und kaum was zu sich genommen hätte. Es meinte dann zu mir:
 

„Dein Traum? Haha! Dies hier ist nicht DEIN Traum.“
 

„Wie meinst du das?“
 

„Wie ich es meine? So wie ich es Sage kleiner dies ist nicht dein Traum“
 

„wo bin ich den dann?“
 

„Streng doch mal dein kleines Uchiha Hirn an“ Meinte die Stimme dieser Kreatur etwas herablassend.
 

Ich schnaufte und dachte kurz nach, ehe ich diesem Ding antwortete: „Du scheinst mir mit deiner Schamanten Art zusagen, dass ich in einem anderen Traum bin“
 

„Kein Traum in einem Unterbewusstsein ich dachte ihr Uchihas seid schlau“
 

„Ich bin schlau“ meinte ich schon fast beleidigt von seiner Aussage.
 

„Ach ja?“
 

„Ja!“
 

„Dann kannst du mir ja sagen in welchen Unterbewusstsein bist du?“
 

„Das interessiert mich nicht!“
 

„Das ist mir egal ob es dich interessiert oder nicht. Ich habe dich hier her geholt“
 

„was? Warum?!“
 

„Damit du statt meiner auf den Welpen aufpasst“
 

„Welpen?“
 

„Ja der Welpen! Er wandelt auf einen Dunklen Fad, ich bin hier gefangen und ich kann ihn nicht mehr erreichen ER lässt es nicht mehr zu…“
 

„Wovon redest du? Wer ist dieser Welpe?“
 

„Du kennst ihn wohl unter den Namen Naruto“
 

Ich sah geschockt in die Dunkelheit, wo ich die Augen in der Dunkelheit gesehen hatte.
 

„Ich soll in Narutos Unterbewusstsein sein?!“