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Project C

von
Koautor:  shiela_lawliet

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Project C 3

Alexa konnte gar nicht sagen, wie viel Zeit bisher vergangen war, in der sie weiterhin auf den besagten Magier warteten.

Der Mann, von dem sie nun wusste, das sein Name Steve war, saß mittlerweile auf einen der sich im Raum befindlichen Stühle, etwas weiter entfernt des Krankenbettes, im rechten Teil des Zimmers. Seine Arme waren verschränkt, sein Blick gen Boden gerichtet und nur hin und wieder schaute er leicht zur Tür, in Erwartung, das sich diese jeden Moment öffnete.

Nicht mehr, nicht weniger.

Auch sie hatte sich in der Zeit einen der Stühle genommen, um sich direkt neben ihre Schwester an ihr Bett setzen zu können.

Nun links neben ihr verweilend, hielt sie Tori's rechte Hand in ihren und schaute ihr nachdenklich ins Gesicht.

Ihr Zustand war unverändert und noch immer bildete sich hin und wieder ein leichter Schweißfilm auf ihrer Stirn, bis Alexa ihn wieder mit dem kleinen Handtuch, welches ihr die Krankenschwester da ließ, abtupfte.

Die schwere Atmung ihrer kleinen Schwester war das einzige Geräusch, welches in diesem Moment im Raum lag.

Auch der Mann am anderen Ende des Zimmers sprach immer noch nicht und um diese Geste war Alexa im Moment sehr Dankbar.

Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern respektiert zu werden, wie es sich anfühlte inne halten zu können, in Ruhe nachzudenken oder einfach nur für sich zu sein.

Wie konnte sie auch.

Langsam begann sie zu realisieren, das auf diese Menschen getroffen zu sein, das Beste war, was ihnen passieren konnte und um so präsenter dieser Gedanke wurde, umso weniger konnte sie sich dagegen wehren, sich schlecht zu fühlen, sie angegriffen zu haben.

Sie erinnerte sich daran, dass sie versuchten es ihr zu erklären, doch hörte sie einfach nicht zu.

Viel zu blind war sie mittlerweile dafür, noch gutes in Menschen zu sehen.

Für einen kurzen Moment schloss sie ihre Augen und atmete leise, tief ein und aus.

„Danke.“, brachte sie letztendlich mit fester Stimme hervor, auch wenn ihr Blick weiterhin auf ihre Schwester gerichtet blieb.

Der Mann, dessen Blick kurz zuvor ein weiteres Mal der Tür galt, schaute nun zu der jungen Frau am anderen Ende des Raumes.

„Ich bin froh, dass wir euch in dieser Situation helfen konnten, dafür bedarf es keinen Dank.“, antwortete er ihr mit ruhiger Stimme. Trotz der Tatsache, dass ihr Vertrauen in das Gute in all den Jahren der Gefangenschaft zerstört worden ist, spürte sie, dass er es ernst meinte.

Ein leichtes Lächeln, welches genauso schnell wieder verschwand, wie es kam, huschte Alexa über das Gesicht und auch wenn es nur von kurzer Dauer war, war es dennoch etwas von dem sie gedacht hätte, es längst verlernt zu haben.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

Der junge Mann erlaubte hereinzutreten, während er selbst sich von seinem Stuhl erhob.

Kurz darauf betraten zwei Männer den Raum.

Einer von ihnen war Tony, der hinter den beiden die Tür wieder schloss.

Alexa's Blick viel prompt auf den anderen der beiden Männer, welcher der Magier sein musste, von dem die Sprache war.

Er und Steve begrüßten sich förmlich, was Alexa kurz Zeit gab, den Fremden etwas näher zu betrachten.

Er war etwas größer als der Mann neben sich, hatte aber ebenfalls dunkles Haar, welches allerdings an den Seiten Grau war.

Seine Kleidung war außergewöhnlich und wirkte auf Alexa fast schon wie aus einer anderen Zeit.

Ein wenig erinnerte es sie an die Bekleidung asiatischer Kampfkünstler, die sie damals in einem Geschichtsbuch sah.

Gehalten wurde die Mantelartige Oberbekleidung durch einen mehrere Male um die Taille gewickelten, ledernen Gürtel und seine Schultern zierten einen langen Umhang, welcher mit seiner roten Farbe im Kontrast zum dunkelblau des Restes herausstach.

Ihre größte Aufmerksamkeit zog jedoch das Amulett auf sich, welches er trug.

Seine Form erinnerte sie an die eines Auges und auch wenn sie es nicht mit Gewissheit sagen konnte, wirkte dieser Gegenstand sehr wichtig auf sie.

Er hatte etwas Mystisches an sich, was sie sich einfach nicht erklären konnte.

Wie aus einer Art Trance gerissen, spürte sie, wie der Mann auch seinen Blick auf einmal auf ihr ruhen ließ.

Langsam richtete Alexa sich auf, um aufrechter in ihrem Stuhl zu sitzen. Nicht weil sein Blick ihr unangenehm war, nein, die Präsenz dieses Mannes brachte sie dazu, eine respektvollere Haltung vor ihm einzunehmen.

Bereits bei Betreten des Raumes, merkte sie schon, wie diese den Raum erfüllte und langsam begann sie sich ernsthafte Gedanken darüber zu machen, mit welchen Leuten sie und ihre Schwester es hier zu tun hatten.

Den Blick immer noch auf sie gerichtet, trat der Mann einen Schritt auf sie zu.

„Dr. Stephen Strange.“, stellte er sich selber vor.

Keine Hand die ihr entgegengebracht wurde, ....
 

„Alexa Clayson.“, brachte sie etwas verunsichert hervor und beobachtete weiter, wie er näher ans Bett herantrat.

„Denk dir nichts Kindchen, unser Zauberer hier ist eher nicht von der gefühlvollen Sorte.“, versuchte Tony die beklemmende Atmosphäre etwas zu lockern. Die Reaktionen auf Stephen Strange waren nichts Ungewöhnliches für ihn, doch auch er war ein Mensch, wie sie alle auch.

Keine große Sache.

„Ich denke nicht, dass man den obersten der Meister für mystische Künste als einen Zauberer betiteln sollte.“, seufzte Dr. Strange, doch beließ er es dann auch dabei. Diskussionen mit Tony Stark gehörten nicht gerade zu seiner Lieblingsbeschäftigung und dafür war er schließlich auch nicht hier. Während er sich wieder daran machte an das Bett der jüngeren der Schwestern heran zu treten, streifte er in derselben Bewegung mit der rechten Hand seinen Umhang von den Schultern.

Dieser fiel nicht zu Boden, so wie man es von solch einer Aktion als logisches Resultat erwarten würde, sondern schwebte bis zu dem mittlerweile freien Stuhl, auf den bis vor kurzem noch Steve saß und legte sich anschließend in einer fließenden Bewegung um die Lehne.

Alexa wusste überhaupt nicht wie sie reagieren sollte.

Wie gebannt steckte ihr Blick auf jenen Umhang fest, der sich soeben von allein bewegte.

Nie wieder würde sie lachen, wenn ihr jemand sagen würde, dass es Zauberei wirklich gibt.

„Poser..“, sprach Tony leise und rollte hinter Stranges' Rücken mit den Augen, während auch er näher an das Krankenbett heran trat.

Einzig Steven blieb auf Distanz. Es traten bereits genug Leute in diese sensible Atmosphäre, er hielt es für das richtige, dies nicht auch noch zu tun.

„Ich hörte deine Schwester besitzt ein Mal, welches magischen Ursprunges ist, ist das richtig?“, wandte sich Dr. Strange nun direkt an Alexa und holte sich somit ihre Aufmerksamkeit.

„Ja, das ist richtig..“, antwortete sie dem Mann ihr gegenüber ruhig.

„Darf ich es sehen?“, fragte er sie, während er sich den rechts vom Krankenbett befindlichen Stuhl heranzog und sich setzte.

Die ältere der Schwestern nickte leicht zögerlich und erst jetzt merkte sie, das sie noch immer Tori's Hand fest ihn ihren hielt.

Strange lies ihr die Zeit sich langsam von ihr zu lösen.

Tony erwähnte kurz, in welcher Situation die Geschwister sich bis vor kurzem noch befanden und auch wenn vieles noch im unklaren war, war es sicher, das sie hier mit Vorsicht und Geduld vorgehen mussten.

Langsam griff er nach der nun freien Hand der jüngeren, bevor er sie Behutsam in seine Handfläche legte und vorsichtig auf seine Seite des Bettes zog.

Sich etwas nach vorne beugend, stützte er kurze Zeit später seinen rechten Arm auf der Matratze des Bettes ab. Das Gesicht schwer in der noch freien Hand liegend, dachte er nach.

„Interessant..“, sprach er wenige Augenblicke danach mehr zu sich selbst.

„Was ist interessant? Lass uns bitte an deinem Wissen teilhaben.“, fragte Tony ihn und er konnte sich einfach nicht helfen, doch bei ihm musste immer ein gewisser Nachsatz mit eingebracht werden. Egozentriker unter sich eben.

„Das ist eines der Bann Male der sieben Wunder.“, antwortete Strange ihm ruhig, während er sich wieder aufrichtete.

„Ein Bann Mal der sieben Wunder?“, wiederholte Steve fragend seine Aussage. Alexa hingegen saß indessen nach wie vor still da und hörte dem Magier wie gebannt zu.

„Ein Mal welches geschaffen wurde um die Kräfte derer zu kontrollieren oder zu versiegeln, die eines dieser Wunder in sich tragen. In ihrem Falle bannt es die Kraft des Feuers.“, begann er den anderen zu erklären, während er Tori's Hand langsam zurück auf die Matratze legte.

„Unter den sieben Wundern verbergen sich sieben Kräfte, die ein unglaubliches Ausmaß annehmen können.“, sprach er weiter und legte eine kurze Pause in seine Worte. Er rückte seinen Stuhl zurecht, sodass er offen in den Raum sprechen konnte und fuhr fort.

„Die Kraft seine Seele in die Unterwelt des Jenseits zu projizieren, Descensum.

Der Ausgleich zwischen Leben und Tod. Leben zu regenerieren oder wiederzubeleben, mit dem Preis, der eigenen Gesundheit, Vitalum Vitalis.

Die Fähigkeit Wissen zu erlangen durch andere Mittel als die physischen Sinne des Benutzers, Divination.

Ohne den Raum dazwischen zu besetzen, sich durch eine magische Fähigkeit von einem Ort zum anderen bewegen, Transmutation oder wie es euch bekannt ist, Teleportation.

Die fünfte Kraft, Concilium, auch bekannt als Zwangs- oder Gedankenkontrolle. Die Fähigkeit den Willen eines anderen zu kontrollieren und somit die Macht über seine Aktionen, Erinnerungen und Gedanken zu haben.“ Vor den letzten beiden Fähigkeiten legte der Magier eine kurze Pause ein. Sein Blick richtete sich wieder auf die jüngere der Geschwister, als er fortfuhr.

„Die Fähigkeit Feuer zu erzeugen, zu kontrollieren und zu manipulieren, Pyrokinese und zum Schluss das siebte Wunder, Telekinese.“ Sein Blick, der zuvor noch auf Tori gerichtet war, galt nun der älteren der Schwestern. „Die Fähigkeit Bewegung in physischen Körpern ohne physische Berührung zu manipulieren und zu induzieren.“

Nachdem er seine Erklärungen beendete, verweilte sein Blick noch einen kurzen Augenblick auf Alexa, bevor er sich wieder an die anderen wand.

„Ok, ich hab das richtig verstanden, das die Möglichkeit besteht, dass es außer den beiden noch weitere Personen gibt, die sowas können?“, fragte Tony den Magier, während er die Arme verschränkte. Er kam nicht drum herum ein gewisses Interesse an der Sache zu entwickeln. Auch da sie sich nicht im Klaren sein konnten, welches Ausmaß diese Kräfte hatten und ob mit ihnen nicht noch potenzielle Gefahren einherkamen.

Besonders nicht, wenn es noch weitere Personen gab, die wie die Geschwister, spezielle Kräfte besaßen und vor allem noch irgendwo frei herum liefen.

„Es wäre durchaus möglich.“, antwortete Strange ihm. Ein Blick in das Gesicht des Mannes vor ihm und er wusste sofort, das Tony dabei war potentielle Gefahren abzuwägen. So war er eben.

Durchaus auch kein unberechtigter Gedanke, wenn dennoch nichts, das im Beisein der Geschwister besprochen werden musste.

Ein beklemmendes Schweigen lag nach dieser Unterhaltung in der Luft und Alexa spürte wie die Stimmung im Raum sich änderte.

Es gab noch andere, die genau wie sie und ihre Schwester waren? War das wirklich wahr?

Und wenn ja, ereilte sie das gleiche schlimme Schicksal ein Leben in Gefangenschaft führen zu müssen wie sie beide oder hatten sie womöglich eine Wahl?

Viele Fragen schoßen Alexa durch den Kopf, doch in diesem Moment gab es nur eine wirklich wichtige für sie, die laut ausgesprochen werden musste.

„Können Sie ihr helfen?“, fragte sie letztendlich und auch wenn sie versuchte gerade aus, mit fester Stimme zu sprechen, schwang eine gewisse Verzweiflung in ihr.

Sie konnte es einfach nicht vollends unterdrücken. Dieser Mann war vielleicht die letzte Chance für ihre Schwester.

Die Aufmerksamkeit auf sich ziehend, blickte Dr. Strange zu ihr. Eine kurze Zeit verweilte sein Blick auf ihr, bevor er ihr auf ihre Frage antwortete.

„Das Bann Mal ist für einen der sieben Wunder nicht von selbst zu lösen. Der Körper versucht zwar dagegen an zu kämpfen, ist jedoch Machtlos..“, sprach er und legte eine kurze Pause ein.

„Jedoch ist es in diesem Falle ziemlich einfach gestrickt und somit leicht zu lösen.“, fuhr er letztendlich fort.

„Das heißt sie können uns helfen??“, fragte sie ihn schon beinahe aufgeregt, viel es ihr schwer, sich gerade zu zügeln.

„Ja, das kann ich.. und das werde ich.“, antwortete ihr Strange.

Und das war alles, was Alexa hören wollte.

Ihre kleine Schwester wurde wieder gesund und sie konnten damit beginnen, sich gemeinsam ein neues Leben aufzubauen.

Nur sie zwei. Wie es in den letzten Jahren fast schon immer war.

Es viel ihr schwer nicht in Tränen auszubrechen, war ihr gerade sehr danach zu Mute.

„Das sind gute Neuigkeiten Doctor.“, kam es von Steve, welcher sich ehrlich für die Schwestern freute. Viel Leid ertragen zu müssen ist nicht einfach, es ist wichtig, das man die Erfahrung macht, das es auch anders geht.

„Schön, brauchen sie dafür etwas Doc?“, fragte Tony, der mittlerweile seine Arme wieder in eine entspanntere Haltung positionierte, seinen Körper jedoch von den anderen Abwand und Richtung Tür zu gehen schien.

„Nein, dafür benötige ich nichts spezielles, ledigtlich etwas Ruhe.“, antwortete ihm der Magier, während er sich von seinem Stuhl erhob.

„Gut, dann entschuldige ich mich für's Erste.“, sprach Tony erneut und verlies ohne weiteres das Krankenzimmer.

Während Steve's Blick etwas fragend auf der Tür, die soeben ins Schloss viel, verweilte, widmete sich Strange vollends der jüngeren der Schwestern.

Er wusste das Tony den Raum verließ, um mit Recherchen zu beginnen und nicht nur, weil er es nicht für nötig hielt, hier noch weiter anwesend zu sein.

Seiner Konzentration bedarf es jedoch nun der jungen Frau vor ihm.

Leicht beugte er sich zu Tori herunter, nahm ihre rechte Hand und drehte ihre Handfläche nach Außen, so dass das Mal zu sehen war. Vorsichtig legte er sie zurück auf die Matratze, verweilte mit seiner eigenen Hand jedoch kurz über ihrer.

Während er seine Augen schloß, öffnete er auch die Handfläche der anderen Hand, welche er parallel einige Zentimeter über der anderen hielt.

Wie gebannt sah Alexa dabei zu, wie sich zwischen der Hand ihrer Schwester und die des Magiers eine Art grüner Lichtkreis bildete. Ein Blick in sein Gesicht zeigte ihr, das er zwar nicht sprach, jedoch sehr konzentriert schien. Ein wenig verspürte sie Bewunderung für diesen Mann und seine Fähigkeiten und somit riss es sie vollends aus ihren Gedanken, als Strange seine Augen nach wenigen Augenblicken bereits wieder öffnete und die Hände langsam herunter nahm.

Aprubt viel ihr Blick zurück auf die offene Handfläche ihrer Schwester.

Das Bann Mal war verschwunden.

Leicht zitternd legte sie eine Hand auf Tori's Stirn, um ihre Temperatur zu überprüfen. Sie fühlte sich normal an und auch wenn sie ins Gesicht ihrer kleinen Schwester blickte, sah sie, wie sich ihre Gesichtszüge entspannten.

Versuchte sie vorhin noch ihre Tränen zurück zu halten, konnte sie jetzt nicht mehr dagegen ankämpfen.

„Danke..“, sprach sie leicht lächelnd mit leiser Stimme, während sie ihren Blick auf Strange richtete.

Dieser nickte und auch auf seinem Gesicht sah man ein leichtes Lächeln.

„Wir sollten die beiden jetzt allein lassen.“, wandt sich Strange nun an den Mann, der das Szenario ruhig verfolgt hatte, während er seinen Umhang, welcher nach wie vor um einen der Stühle hing, mit einer kleinen Handbewegung zu sich zurück holte.

„Ich werde nachher wiederkommen. Bitte melde dich, wenn ihr etwas braucht, ich werde zwei Räume rechts von hier sein.“, sprach Steve zu Alexa, der dem Vorschlag, vorerst den Raum zu verlassen, zustimmte.

Alexa nickte dies ab, während sie sich die Tränen wegwischte und beobachtete wie beide den Raum verliesen.

Eine Weile hing ihr Blick weiterhin auf der Tür, hinter der die beiden Männer vor kurzen Augenblicken verschwanden.

Schon lange war sie nicht mehr so glücklich gewesen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Autorin: shiela_lawliet
Mitwirkende: PuneM699 Komplett anzeigen

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