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Wer bin ich?

von

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Kapitel 22

 

Spät am Abend erreichte sie endlich die Parkanlage. Schon wieder musste sie sich unendlich lange durchfragen, was sie kostbare Zeit gekostet hatte. Nicht, dass sie Shin doch noch etwas antaten.

Leise schlich sie sich zwischen den Bäumen hindurch. Auf dem Hauptweg wäre sie zu sehr aufgefallen. Die meisten Passanten hatten aber zum Glück den Park längst verlassen. Sie wusste nicht, was für eine Falle sie ihr stellen wollten, da war es gut, so wenig Unschuldige, wie es nur ging in der Nähe zu haben.

Immer weiter durchquerte sie die Anlage. Doch sie konnte nichts Verdächtiges feststellen, bis sie schließlich ein kleines Teehaus entdeckte, vor dem zwei schwarz gekleidete Männer standen. Rasch ging sie in Deckung. Es waren die beiden, die Shin entführt hatten. Einer von ihnen telefonierte gerade und der andere lief fluchend vor dem Teehaus auf und ab. Sie waren, wie es aussah, bisher alleine. Immer noch versteckt belauschte sie die beiden Männer.

Ja, sie wird kommen, da bin ich mir ganz sicher. Der? Keine Ahnung. Eben war er noch hier.“

Sie war sich sicher, dass sie über sie redeten. Aber, wen meinte der Mann mit der? Ganz dem Anschein nach lief hier irgendwo noch eine dritte Person herum. Bald wären sie hier also nicht mehr alleine. Sie musste sich beeilen. Ihr Arm schmerzte immer mehr. Hunger und Schlafmangel zerrten zusätzlich an ihr. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie es noch schaffte zu kämpfen. Mit Mamiko oder einen der anderen fertig zu werden, könnte in Moment schwierig werden.

Ihr blieb nichts anderes übrig, als Shin auf dem schnellsten Wege hier herauszuholen und dann irgendwo unterzutauchen. Doch nicht bei ihm. Sie durfte ihn nicht weiter in Gefahr bringen.

Leise schlich sie sich wieder etwas davon, damit sie sich unbemerkt verwandeln konnte.

Schnellen Schrittes lief sie dann als Sailor Moon zurück, sprang aus dem Gebüsch, zielte mit ihrem Zepter auf die beiden Männer und befreite sie von der bösen Macht. Schreiend griffen sie sich, wie die Menschen zuvor auch, an ihre Brust und fielen bewusstlos zu Boden. Ohne darauf zu warten, dass die Schatten ihre Körper verließen, rannte sie an ihnen vorbei zum Teehaus. Schnell sah sie sich um, schob die Tür auf und trat leise hinein. Erleichtert atmete sie auf, als sie Shin tatsächlich auf dem Boden liegen sah. Sie machten sich offenbar nicht ein Mal die Mühe ihn zu verstecken.

„Shin“, flüsterte sie und ging neben ihn in die Hocke, „Hörst du mich?“ Vorsichtig schüttelte sie ihn an seiner Schulter. Doch er reagierte überhaupt nicht. War er bewusstlos? Was hatten sie ihn nur angetan? Erneut ruckelte sie. Wieder nichts. Wie bekam sie ihn hier nur raus? Tragen konnte sie ihn nicht. Sie musste irgendetwas finden, womit sie ihn herausbringen konnte. Schnell wanderte ihr Blick durch den Raum und mit einem Mal wurden ihre Augen immer größer. Ein Stück von Shin entfernt lagen schlafend noch weitere Personen. Eine Frau mittleren Alters, ein Mann, etwa im gleichen Alter, würde sie sagen. Und ein sehr junger Mann, fast noch ein Teenager. Außerdem lag dort noch eine schwarze Katze mit einem seltsamen Zeichen auf der Stirn. Es sah aus, wie ein Halbmond.

Sie war so auf Shin fixiert gewesen, dass sie sie gar nicht bemerkt hatte. Rasch stand sie auf und eilte zu ihnen. Sie wurden hier offenbar auch festgehalten.

„Geht es Ihnen gut?“, flüsterte sie leise, aber keiner von ihnen schien aufzuwachen. Musternd betrachtete sie sie, nicht, dass sie noch irgendwelche Verletzungen hatten. Zum Glück schien es ihnen jedoch so weit gut zu gehen. Sie musste sie allesamt, so schnell es ging, hier herausbringen. Doch egal, wie sehr sie auch an ihnen rüttelte und schüttelte, keiner von ihnen wurde wach. Und dann schoss ihr ein Gedanken in den Kopf. Sie schliefen überhaupt nicht, oder waren bewusstlos, sie wurden mit Sicherheit mithilfe der bösen Macht ruhiggestellt.

Ihr Blick wanderte über die Personen. Bei Shin wusste sie, warum er hier war. Aber die anderen? Was waren das für Leute, dass Mamiko sie hier festhalten musste? Und was sollte die Katze hier? Schnell schüttelte sie jedoch ihren Kopf. Sie hatte keine Zeit dafür, sie musste sie wecken und verschwinden. Rasch nahm sie ihr Zepter in die Hand und flüsterte eine Art Zauberformel. Licht durchzog das Zimmer und eine angenehme Wärme breitete sich aus. Erschöpft fiel sie danach auf ihre Knie. Es strengte sie in ihrem jetzigen Zustand ziemlich an. Aber eine andere Wahl hatte sie auch nicht.

Shin fing als Erster an zu blinzeln und öffnete langsam seine Augen.

„W... Wo bin ich?“

Auch die anderen begannen sich zu rekeln und wachten verwundert auf. Die Frau drehte sich verdutzt zu dem Mann und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Kenji, was ist passiert? Wo sind wir?“

Dieser kratzte sich jedoch bloß am Kopf und hob seine Brille, die neben ihm lag, auf.

„Ich weiß es nicht. Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass wir zu Hause waren und einen Anruf vom Krankenhaus erhielten.“

Der Junge war nun ebenfalls aufgestanden und hatte sich neben die Frau und den Mann gestellt.

„Genau so geht es mir auch. Mehr weiß ich auch nicht mehr.“

Mit einem merkwürdigen Gefühl beobachtete sie die Drei. Irgendwie kamen sie ihr so seltsam vertraut vor, aber woher nur? Sie hatten einen Anruf von einem Krankenhaus bekommen?

Wieder schüttelte sie schnell ihren Kopf und schellte sich innerlich selber. Keine Zeit für so etwas. Jede Sekunde könnte Mamiko hier auftauchen. Hektisch sprang sie daher wieder auf und half Shin beim Aufstehen.

„Ihr müsst alle schnell hier raus. Sie werden gleich kommen. Bis dahin müsst ihr verschwunden sein!“

Shin sah sie verblüfft an. „Wer bist du?“

Doch ohne ihm darauf zu antworten, hob sie bloß ihren Arm und zeigte auf die Tür.

„Das tut hier nichts zur Sache. Ihr seht lieber zu, dass ihr hier raus kommt. Ihr wurdet entführt und die Entführer müssten gleich zurück sein!“

Aufgeschreckt von ihren Worten, verließen allesamt hektisch das Teehaus. Shin allerdings hielt sie noch ein Mal kurz auf. „Halt dich von dieser Usagi fern, das bringt dir nur ärger. Vergesse am besten auch, dass sie bei dir war.“

Sie hatte dabei einen Ton angeschlagen, der keine Widerworte duldete und Shin ganz dem Anschein nach auch ein wenig Angst machte.

„O... okay …“, nickte dieser nämlich nur noch und rannte zu Tür hinaus.

Erleichtert senkte sie ihren Kopf. Das wäre geschafft. Sie sollte nun auch schnellstens verschwinden. Lächelnd drehte sie sich allerdings noch ein Mal herum.

„Dich kann ich aber nicht hier lassen.“

Vorsichtig hob sie die kleine Katze auf und nahm sie in den Arm. Sie schlief immer noch und aus irgendeinem Grund wollte sie sie nicht hier zurücklassen. Sie wusste nicht, ob die Katze zufällig hier war oder ob sie auch hier festgehalten wurde. Aber warum sollten sie eine Katze einsperren, dachte sie sich. Vorsichtshalber brachte sie sie aber lieber hier raus.

Eilig verließ sie nun ebenfalls das Teehäuschen und verschwand im dunklen Park. Keine Sekunde zu früh, denn von weiten hörte sie schon eine ihr sehr bekannte Stimme.

Sie rannte und rannte, bis sie sich sicher war, dass sie aus ihrer Reichweite war.

Die Katze wurde langsam wach und blinzelte. Sanft kraulte sie ihr über den Kopf und setzte sie langsam ins Gras.

„Hier bist du sicher. Pass das nächste Mal besser auf dich auf, kleines Kätzchen.“ Kurz schenkte sie ihr noch ein Lächeln und verschwand danach in Richtung Stadt.

 

Wo war sie? In wessen Armen lag sie da nur? Es fühlte sich so schön warm und vertraut an. Blinzelnd sah sie in ein lächelndes Gesicht. Noch nicht ganz bei sich und verwirrt, wurde sie herunter auf dem Boden gesetzt. Zaghaft sah sie herauf und auf einen Schlag wurden ihre Augen ganz groß. Aber das war doch …? Bevor sie allerdings auf irgendeine Weise reagieren konnte, saß sie schon allein im Gras. „Usagi!“

Luna versuchte ihr sofort hinterher zu laufen, aber sie schaffte es einfach nicht, sie einzuholen. Ihre Beine wollten einfach nicht so mitmachen, wie sie es gern gehabt hätte.

Niedergeschlagen blieb sie stehen und legte sich ins Gras. Usagi war verschwunden.

„Sie lebt“, flüsterte Luna und augenblicklich stiegen ihr die Tränen in die Augen. Doch abrupt schwang sie sich wieder auf. Sie musste sie finden.

So schnell sie ihre Pfötchen trugen, rannte sie durch den Park und suchte nach ihr. Doch nirgends war ein Zeichen von ihr zu finden.

Erschöpft erreichte sie wieder das Teehaus und schlich nun vorsichtig herum. Sie wusste nicht mehr genau, was passiert war. Das Letzte, an das sie sich erinnerte war, dass sie hier einer Spur gefolgt war.

Sie wollte sich gerade auf den Weg zum Tempel machen, um den anderen sofort davon zu erzählen, dass Usagi noch lebte, als sie erschrocken zusammen fuhr. Eine Frauenstimme brüllte plötzlich nicht weit von ihr entfernt herum. Leise schlich sie etwas weiter heran und entdeckte dadurch eine Frau, die gerade einen Mann am Kragen packte und ihm ins Gesicht schrie.

 

„Wo warst du Kenta? Du solltest mit den beiden zusammen aufpassen, bis wir da sind!“

Kenta legte seine Hände über Mamikos und versuchte sie zu beruhigen.

„Ich dachte, ich hätte Sailor Moon gesehen und bin ihr hinterher. Es war aber nur ein gewöhnliches Mädchen. Als ich dann wieder zurück war, lagen die beiden auf dem Boden und die Geisel waren verschwunden.“

Mamiko schnaufte vor Wut. „Wie kann man nur so dämlich sein, seinen Posten zu verlassen! Was hab ich nur für hirnverbrannte Brüder. War doch klar, dass sie dir eine Falle stellt!“

Schuldbewusst senkte er seinen Kopf. Er ließ sich seine Erleichterung nicht anmerken. Er hatte sich ganz bewusst vom Teehaus entfernt. Er wusste das Usagi, als Sailor Moon, ohne Probleme mit den Marionetten seiner Schwester fertig werden würde, und hatte gehofft, dass sie wieder rechtzeitig verschwunden wäre, bis Mamiko eintreffen würde. Er musste sie beschützen, ohne dass es seine Schwester mitbekam. Er hatte zwar immer noch keine Idee, wie er weitermachen sollte, aber bis dahin musste er dieses Doppelspiel eben weiterspielen.

„Da gibt man dir eine einfache Aufgabe und selbst die bekommst du nicht hin!“

„Ja, es war ein dummer Fehler von mir, … aber ich wollte die kleine Göre unter keinen Umständen entkommen lassen.“

Mamiko ließ ihn los und stampfte auf dem Boden herum.

„Mit ihrer Familie können wir sie jetzt jedenfalls nicht mehr erpressen“, mischte sich Akita nun dazwischen.

 

Luna hatte von Weiten alles belauscht und ihre Augen weiteten sich. Deshalb war Usagis Familie also damals verschwunden. Aber eines passte immer noch nicht. Warum verschwand dann auch Usagi und wurde als tot erklärt? Wieso rannte sie jetzt vor ihr weg? Doch erneut wurde es laut und so blickte sie aufmerksam zu den vier Gestalten.

„Warum schnappen wir sie nicht einfach noch mal?“, fragte ein Mann mit braunen Haaren und hob dazu seine Arme in die Luft. Die Frau schlug ihm daraufhin prompt auf den Kopf.

„Schwachkopf! Bist du so dumm oder tust du nur so Akuma? … Die blöde Katze wird schon längst zu den Sailor Kriegerinnen gelaufen sein und ihnen alles erzählt haben … Damit stehen sie sicherlich schon unter dem Schutz von ihnen. Ich muss mir etwas anderes einfallen lassen.“

Luna hatte genug gehört, sie musste schnell zu den anderen. Sie wusste selber nicht, wie lange sie überhaupt fort war. Die anderen machten sich sicherlich schon Sorgen um sie. Sie mussten sie ebenfalls geschnappt haben, als sie das Teehaus entdeckt hatte. Bevor sie hineingehen konnte, hatte sie einen Schlag auf den Kopf bekommen, wodurch alles Schwarz vor ihren Augen wurde, bis sie eben in Sailor Moons Arm wieder erwacht war.

 

 

„Wo bleibt er denn.“

Nervös tippte Minako mit ihren Fingern auf dem Tisch herum. Es war mittlerweile spät am Abend und sie warteten schon seit heute Nachmittag auf Mamoru.

„Er muss halt noch arbeiten“, erwiderte Ami bloß, doch Minako wusste genau, dass ihre Freundin innerlich genau so angespannt war, wie sie selbst.

„Wenn er wüsste, warum er herkommen soll, dann-“

„Das ist aber nichts, was wir ihm am Telefon sagen sollten. Außerdem stand er ohnehin im OP und konnte so nicht an das Telefon. Sein Kollege wird ihm schon ausrichten, dass er sofort herkommen soll.“

Schnaufend legte Minako ihren Kopf auf den Tisch. „Wozu ist denn eine Suspension gut, wenn man dann doch eher arbeiten muss.“

Schulterzuckend sah Ami erneut auf ihren Kommunikator. „Zurzeit grassiert nun mal eine Grippewelle. Auch bei uns sind viele Ärzte erkrankt. Da ist es nur logisch, dass man ihn früher zurückholt.“

Kurze Zeit herrschte Stille in dem kleinen Raum, bis sich Minako schließlich räuspernd wieder zu Wort meldete.

„Er hatte also recht.“

Nachdem Mamoru sie alle vor drei Tagen zu Usagis Haus bestellte hatte, waren sie sich alle einig gewesen, dass Usagis Familie nicht freiwillig gegangen war, so wie das Haus verwüstet war. Warum sich die Brosche in Luft auflöste, wussten sie allerdings zu diesem Zeitpunkt auch nicht. Doch Mamoru war überzeugt gewesen, dass sie zu ihrer rechtmäßigen Besitzerin zurückkehrte. Sie hatten zwar alle gehofft, dass es so wäre, aber sie wollten sich nicht allzu große Hoffnung machen, wo es nachher keine gab. So war es einfacher. Es einfach zu akzeptieren, es hinzunehmen, damit sie weiter leben konnten. Sie haben sich einfach vor offensichtlichen Tatsachen verschlossen, nur um nicht erneut damit fertig werden zu müssen, wenn es sich als falsch erwiesen hätte.

„Er hatte recht“, antwortete Ami bloß leise und widmete sich wieder ihren Unterlagen.

Wieder schwiegen beide und hingen in ihren eigenen Gedanken.

 

Nach weiteren Minuten der Stille sah Minako erneut auf die Uhr und tippte dann nervös auf dem Tisch herum. „Er könnte wirklich langsam mal kommen.“

„Er wird bestimmt bald da sein. So eine Operation kann halt dauern.“

Minako seufzte und schloss ihre Augen. „Ja ich weiß … aber es ist schon so spät, … von Makoto, Rei oder den anderen haben wir aber auch noch nichts gehört.“

Sie hatten sich aufgeteilt und suchten die Stadt nach Usagi ab. Bisher war aber keiner von ihnen zurückgekehrt. Sie und Ami blieben vorsichtshalber im Tempel, damit jemand dort war, falls Usagi oder Mamoru auftauchen würden. Sie konnten sich einfach nicht erklären, warum Usagi einfach davon lief.

 

Minako döste gerade vor sich hin, als Artemis spät am Abend als Erster zurückkehrte. Aufgeregt sprang Ami auf, wodurch auch Minako aus ihrem schläfrigen Zustand erwachte. Artemis schüttelte aber, bevor die beiden überhaupt etwas sagen konnten, gleich seinen Kopf, und so setzten sich die beiden angespannt wieder hin.

Nach und nach kehrten auch die anderen zurück, doch niemand hatte Usagi gefunden. Bedrückt und niedergeschlagen warteten sie nun weiterhin auf Mamoru.

 

Makoto war mittlerweile eingeschlafen, auch die anderen hatten Mühe ihre Augen offen zu halten. Es war schon sehr spät geworden und der Tag war anstrengend. Ami wollte sich gerade verabschieden, da sie in ein paar Stunden wieder zur Arbeit musste, als es leise an der Tür kratzte. Verwundert öffnete sie die Tür und vor ihr stand eine völlig atemlose schwarze Katze.

„Luna!“ Sofort nahm sie sie auf den und ging mit ihr hinein.

Auf einen Schlag waren Makoto und die anderen hellwach und umkreisten Luna.

Außer Atem versuchte diese ihre Neuigkeiten zu berichten, jedoch hörten die anderen ihr zunächst gar nicht zu. Stürmisch wurde sie von allen umarmt und wie wild redeten alle auf ein Mal auf sie ein, sodass sie gar nicht zu Wort kam.

„Nun lasst sie doch mal ausreden!“, schimpfte Artemis und wurde prompt verlegen, über seinen kleinen Ausbruch.

 

Luna erzählte ihnen haargenau, was sie an dem Teehaus beobachtet hatte und an was sie sich noch erinnern konnte, bevor sie einen Schlag auf den Kopf bekam.

„Dann haben wir aber endlich einen Anhaltspunkt“, räusperte sich Artemis, „Jetzt wisst ihr alle, worauf ihr achten müsst.“

Angeregt diskutierten alle, wer diese Frau und die Männer sein könnten.

Nachdenklich sah Luna dabei aus dem Fenster. Irgendwo … irgendwo, hatte sie dieses Gesicht schon ein Mal gesehen, nur wo?

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  G-Saite
2018-06-27T20:11:32+00:00 27.06.2018 22:11
Ich bin so froh, dass es der Katze gut geht. Hauptsache der Katze!
Antwort von:  Fiamma
28.06.2018 09:30
xD :D
Von:  mondhas
2018-06-16T22:51:30+00:00 17.06.2018 00:51
vielen dank für die 2 gelungenen kap.die story ist super schön.bin sehr gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  Fiamma
22.06.2018 21:23
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :) Freut mich, wenn es dir gefallen hat ^^

Liebe Grüße :)


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