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Eine erbarmungslose Entscheidung

von

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Epilog

Epilog

 

„Hey, pass auf, du hast meinen Hocker angerempelt.“

Der angesprochene Affe schaute erschrocken auf und hüpfte zur Seite, beide Hände entschuldigend erhoben und entsetzte Geräusche von sich gebend.

„Ja, ja schon gut. Guck nicht so und arbeite weiter“, murrte er und winkte ab, während der Human Drill sich nach der Hacke bückte, die er fallen gelassen hatte, und weiterlief, um seiner Arbeit nachzukommen.

Dulacre auf der anderen Seite schob seinen Hocker wieder in die richtige Position und lehnte sich auf Peronas Gartenstuhl zurück, auf dem kleinen Beistelltischchen standen ein Glas seines Lieblingsweines – eine ganz exquisite Entdeckung Jiroushins, die Dulacre auf der Taufe seines Patenkinds probiert hatte und sich aufgrund der überraschenden leichten Würze im Nachgang sofort damit eingedeckt hatte - und die Teleschnecke von Kuraigana, daneben lagen eines der Bücher die Lorenor übersetzt hatte und eine Sonnenbrille.

Es war wieder einer der seltenen sonnigen Tage, im späten Nachmittag war die frühlingshafte Luft noch wärmer als die der letzten Wochen, und Dulacre hatte entschieden, die kostbaren Sonnenstrahlen zu genießen. Auch weil er hoffte, dass er etwas entspannen würde.

Allerdings war ihm auch bewusst, was heute für ein Tag war, daher war sein Versuch natürlich vergebens. Heute war der offizielle Tag, an dem die Strohhüte aufbrechen würden und bevor Perona der Jiroushin sich nicht bei ihm melden würden, würde Dulacre nicht erfahren, ob alles gut gegangen war.

Selbst sein vorzüglicher Wein konnte nur so weit helfen.

Die Affen hatten die letzten Tage wie wild in den Gärten gearbeitet, am Anfang begleitet von einem wehleidigen Klagen, was erst besser geworden war, nachdem er sie eingenordet und ihnen gedroht hatte, dass das Geistermädchen nicht zurückkommen würde, solange die Human Drills nicht eigenständig sein konnten. Diese Aussage war natürlich vollständig an den Haaren herbeigezogen, ob und wann Perona wirklich zurückkommen würde, wusste wohl nur sie und er hatte deutlich wichtigere Dinge, die ihn beschäftigten. Ob ein Schmarotzer mehr oder weniger auf dieser Insel hauste, interessierte ihn am Ende überhaupt nicht, und er wusste, dass sie zunächst herausfinden wollte, wo Gecko Moria sich aufhielt, und auf keinen Fall zurückkehren würde, bevor Lorenor mit dessen Crew aufbrechen würde.

Seit jenem Tag hatte Dulacre gefühlt auf einer Baustelle gelebt. Die Affen hatten den gesamten Vorgarten und auch den Hauptgarten auf Vordermann gebracht, hatten sogar schon angefangen die Ruinen unten im Wald wegzuräumen.

In der Mitte des Gartens arbeiteten vier Affen seit zwei Tagen unentwegt, um den vor langer Zeit zerstörten Brunnen durch einen neuen zu ersetzen, und Dulacre sah ihnen zu. Zum einen, weil dies hier immer noch seine Insel war und letzten Endes er die Entscheidungen fällte, was angelegt wurde und was nicht, aber auch, weil es irgendwie auch ganz interessant war.

Tatsächlich hatte er nach der ersten Woche vor sich hinleiden und Selbstbemitleiden auch mit angepackt. Ihm war bewusst geworden, dass sein Leben sich in der nächsten Zeit nicht ändern wurde, und auch wenn Jiroushin sich gelegentlich meldete – um ihn auf dem Laufenden über die jüngsten Ereignisse zu halten und mit Sicherheit auch um sich über ihn zu erkundigen – und die Zeitung seit ein paar Tagen verheißungsvoll interessant war, so änderte all das nichts daran, dass er die meisten Tage einfach nur vor sich hin lebte, ohne die Zeit sinnvoll zu nutzen.

Daher hatte er mangels einer besseren Idee – keiner von Lorenors Vorschlägen hatte ihn begeistert – dann tatsächlich sich selbst ebenfalls durch die Erde gewühlt, in einem traurigen Versuch, sich von seinen nagenden Gefühlen nicht auffressen zu lassen.

Es tat immer noch weh und die Sorge war immer noch groß, stieg gefühlt jede Sekunde weiter an, aber er wollte sich davon nicht kontrollieren lassen.

Also lag er hier in der Sonne, die Zeitung auf dem Boden zu seiner Rechten, sein Wein und das Buch zu seiner Linken, doch seine Gedanken ganz fern, gerade glaubte er, wirklich einen Fehler begangen zu haben, aber jetzt war es zu spät. Selbst wenn er jetzt aufbrechen würde, würde er es nicht mehr rechtzeitig schaffen und das war wahrscheinlich auch gut so, denn sonst, das wusste er ganz genau, würde er…

Ein leises Piepsen unterbrach seine Grübelei.

Anstelle der großen Teleschnecke meldete sich die kleine, die er stets in seiner Hosentasche trug. Beinahe hektisch zog er sie hervor, zögerte für eine Sekunde, doch dann drückte er den Knopf.

Für einen Moment war es absolut still, selbst die Affen in Rufweite schienen zu verstummen.

„Hallo“, sprach er schließlich atemlos, nach den vereinbarten zwei Sekunden.

Für eine weitere Sekunde war die Leitung leise.

„Hey“, kam dann endlich die Erlösung und Dulacre konnte die tiefe Erleichterung, die in ihm aufkam, nicht aufhalten, während er laut aufatmete, „hat etwas länger gedauert, bis ich mich melden konnte. Sorry, war viel zu tun.“

Die Verbindung war schlecht, aber das war egal, auf der anderen Seite der Zwillingsteleschnecke sprach Lorenor, und nur das zählte.

„Ist schon in Ordnung, Lorenor, Jiroushin hatte sich bei mir gemeldet und mich vorgewarnt, dass du die letzten Tage sehr eingespannt warst. Kannst du frei reden?“

Leise lachte der andere.

„Kann ich.“

„Wo bist du? Ich dachte ihr würdet heute aufbrechen und der schlechten Verbindung zufolge seid Ihr auch schon auf dem Weg zur Fischmenscheninsel. Solltest du nicht bei deinen Freunden sein, anstatt mit mir zu sprechen?“

„Von wegen auf dem Weg, wir sind schon längst unten angekommen.“

„Ach so, und wurdet ihr herzlich willkommen geheißen?“

„Wie man’s nimmt. Ich bin in irgendeinem Palast, oder so?“

„Im Ryuuguu Palast?“

Er konnte seine Überraschung kaum verheimlichen. Lorenor allerdings klang äußerst entspannt, so wie während der Abende am Feuer, und irgendwie entspannte das auch ihn. Jedoch fragte er sich, was der Jüngere angestellt hatte, um vom König geladen zu werden.

„Hmm“, brummte der andere zustimmend, „bin gerade im Kerker.“

„Was?!“ Warum war er überhaupt erstaunt? „Lorenor, was ist…“

„Reg dich ab. Es ist alles in Ordnung.“

„Du bist in einem Kerker!“

Der Hocker kippte um als Dulacre aufsprang, schon halb auf dem Weg zu seinem Schiff.

„Wäre nicht das erste Mal“, kam es viel zu gelassen von der anderen Seite, „mach dir keinen Stress.“

„Und noch mal: Du bist in einem Kerker! Und du sagst mir, ich soll mir keine Sorgen machen?“

„Ja, es ist alles in Ordnung. Ich hatte was Alkohol, hab ein Nickerchen gemacht, konnte mich ungesehen als Loreen etwas ausruhen und nach unserem kleinen Gespräch hier, werde ich denke ich aufbrechen.“

„Aufbrechen?“

Wieder kam dieses kleine Lachen von der anderen Seite, das Dulacre direkt schmunzeln ließ, selbst unter all der Anspannung.

„Ja, wie gesagt, ich hab jetzt nichts mehr zu tun und meine Flasche ist leer. Ich denke ich werde jetzt gleich die anderen suchen gehen.“

„Du bist in einem Kerker.“

„Und?“

Nun war es an Dulacre zu lachen während er sich wieder hinsetzte. Er vergaß manchmal wie geradlinig Lorenor denken konnte. Einen Kerker als Erholungslounge zu nutzen, um danach die eigenen Freunde zu suchen – die er zweifelsohne mit seinem mangelnden Orientierungssinn aus den Augen verloren hatte – war so selbstverständlich ungewöhnlich, dass es wahrlich nur von Lorenor oder vielleicht von seinem Kapitän kommen konnte. Und dass er dann auch noch den Moment genutzt hatte, um ihn anzurufen, zumindest lange genug an ihn gedacht hatte, um auf die Idee zu kommen ihn anzurufen, es wärmte sein kaltes Herz.

„Nun gut, Lorenor, dann möchte ich dich nicht mehr lange aufhalten, aber bitte sag mir noch wie es dir ergangen ist? Du hast dich seit deiner Ankunft auf dem Sabaody Archipel nicht mehr gemeldet, entgegen unserer Absprache, hätte Jiroushin mich nicht angerufen, wäre ich nicht hier…“

„Entspann dich mal, was bist du heute so gestresst?“, murrte Lorenor unbeeindruckt. „Es ist nichts Besonderes passiert, in Ordnung? Eizen war wie immer nervig und auf die Sitzungen hätte ich gut verzichten können, Comil war nicht viel besser und Rayleigh ist genauso schlimm wie Perona.“

Dulacre stutzte über diesen ungewöhnlichen Vergleich, er konnte sich kaum vorstellen, was der dunkle König und die Geisterprinzessin gemein haben könnten.

„Aber seine Legierung für die Sunny war gut, schließlich sind wir unten angekommen, ohne draufzugehen. Oh, und hast du von dem Pacifista gehört?“

„Wie bitte?“

Er wusste nicht warum Lorenor plötzlich die humanoiden Waffen der Weltregierung erwähnte, aber es ließ ihn nichts Gutes ahnen.

„Ja, ich hab heute einen von ihnen zerlegt“, bemerkte der andere und Dulacre konnte das stolze Grinsen in seiner Stimme hören, ehe er mit einem genervten Nebensatz nachsetzte, „wobei der Koch mir voll in den Weg gesprungen ist, hätte ihn beinahe mit durchteilt, so nervig, sag ich dir, und danach…“

Schmunzelnd lauschte er der ungewohnt enthusiastischen Erzählung seines Wildfangs über den vergangenen Tag, darüber wie er seine Crew wiedergetroffen hatte, dass sie gegen die Marine gekämpft hatten – und er versäumte es nicht einmal Perona über ihre neuen Techniken zu loben, was Dulacre nur ein Augenrollen entlockte – und wie sie schließlich in die Tiefen des Ozeanes herabgesunken waren. Er erzählte von den Tiefseemonstern, die sie gesehen hatten, und von dem Wettkampf, den er mit seinem Kapitän hatte abhalten wollen, aber von den Angsthasen der Crew aufgehalten worden war.

Dulacre mochte es, wenn der Jüngere so begeistert klang und dabei so tat als wären es nur Nebensächlichkeiten, dabei war es mehr als offensichtlich, dass er seine Freunde vermisst hatte und gerade unglaublich glücklich war, und wenn Mihawk ganz ehrlich war, so machte das auch ihn glücklich.

Vielleicht, nur vielleicht war es doch kein Fehler gewesen ihn allein fortgehen zu lassen.

Gerade als die Zeitungsmöve über Kuraigana hinwegflog beendeten sie ihr Gespräch und das erste Mal in über einer Woche erfüllte ihn die ihm sonst so selbstverständliche Ruhe und Gelassenheit und ein darüber hinaus so kostbares Glücksgefühl.

Lorenor versprach sich zu melden, sobald sie sicher auf der anderen Seite der Red Line angekommen waren und Dulacre versprach bis dahin die Füße still zu halten.

Deutlich entspannter als vor dem Anruf steckte Dulacre die kleine weißende Teleschnecke zurück in seine Hosentasche während die Möve auf einem Ast des Kirschbaumsetzlings landete.

Es überraschte ihn nicht, dass die Möwe neben der Zeitung auch noch drei Briefe für ihn hatte, anders als gewöhnliche Zeitungsmöven, war diese hier ihm als Samurai zugeteilt und diente neben der Zeitungslieferung auch dazu einen zügigen Schriftverkehr zwischen ihm und der Weltregierung zu ermöglichen, ganz gleich wo er sich gerade befand.

Es überraschte ihn auch nicht, dass einer der Briefe ihm mitteilte, dass aufgrund der bevorstehenden Weltkonferenz eine erhöhte Sicherheitsstufe auf Mary Joa eingeleitet werden würde und er, da er als einziger Samurai in unmittelbarer Nähe wohnte, sich für unvorhergesehene Ereignisse in Bereitschaft halten und seinen Wohnsitz nicht verlassen sollte.

Der Brief war wie immer mit Unterschrift und Siegel versehen, und zeugte von der Wichtigkeit, die die fünf Weisen dieser Anordnung zukommen ließen. Er hatte beinahe schon erwartet, dass eine solche Weisung erfolgen würde, die ihn daran hinderte, Lady Loreen zu begleiten und ihn zeitgleich in seiner Bewegungsfreiheit einschränkte.

Dulacre hatte geahnt, dass irgendetwas großes bevorstand, aber dieser Brief war Bestätigung genug. Mit einem Schulterzucken knüllte er ihn zusammen und warf ihn hinter sich aufs Feld, wo fast zeitgleich ein Human Drill hingerannt kam und ihn grummelnd aufhob und auf den Kompost trug.

Auch der zweite Brief, eine Nachricht von Jiroushin über die Ereignisse am Morgen, über die Lorenor ihn ja mittlerweile schon im Detail, allerdings nicht besonders objektiv, aufgeklärt hatte, überraschte ihn wenig.

Der letzte Brief jedoch ließ seine Glückseligkeit ganz schnell schwinden, als er Eizens Siegel im Wachs sah. Missmutig riss er den Brief auf und begann zu lesen und mit jedem Wort mit dem Eizen sich bei ihm bedankte, dass er Lady Loreen für die lange Zeit bis zur Weltkonferenz entbehren konnte, wurde er wütender.

Eizen versicherte ihm, dass Lady Loreen eine große Hilfe wäre, um die ganzen Vorbereitungen in den nächsten Tagen zu erledigen, aber dass er sich keine Sorgen um sie machen solle, da Eizen auf Dulacre’s Bekannte aufpassen würde.

Im letzten Satz entschuldigte der Politiker sich noch dafür, dass er so viel Zeit der geschätzten Lady Loreen einfordern würde, aber dass sich die Dinge nach der Weltkonferenz ändern würden und sie alle dem zuversichtlich entgegensehen sollten.

Eilig erhob Dulacre sich und stapfte zum Schloss.

„Was?“, knurrte er, als einer der Affen ihn versuchte aufzuhalten. „Geh mir aus dem Weg!“

Doch dann blieb er für eine Sekunde stehen und drehte sich zu den restlichen Affen um.

„Hergehört, Human Drills.“ Sofort stellten sich die Angesprochenen auf wie Soldaten. „Ich werde jetzt für ein paar Tage verreisen und wenn ich wiederkomme seid ihr mit den Arbeiten im Garten und unten bei den Ruinen fertig und wehe auch nur einer von euch faulenzt oder wagt sich ans Schloss, verstanden?“

Er würdigte ihr Salutieren mit einem knappen Nicken und stürmte ins Schloss hinein, um seine Sachen zu holen.

Diesem Mistkerl würde er schon beibringen ihn zu belügen und zu hintergehen. Dieses Mal würde er sich nicht zurückhalten, genug war genug. Vieles nahm er hin, aber für dumm verkaufen lassen würde er sich nicht!

Wütend packte er sein Schwert und die paar Sachen, die er brauchte.

„Oh, tu nicht so vermittelnd und wohlgesonnen! So lasse ich nicht mit mir umgehen“, keifte er seine Waffe an, während er die langen Wege zurückhetzte. „So kommst du mir nicht davon, Lorenor!“

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das hier ist es nun, nach ca. 270.000 Wörtern, das 'Ende'.

Also, mal im Ernst, war ich die Einzige, die während dieser zwei Jahre die anderen Strohhüte vermisst hat?
Mit Sicherheit nicht, oder?
Außerdem gibt es noch so viele Fragen zu klären: Wer hat jetzt schlussendlich den Pacifista besiegt? Wird Perona zurück nach Kuraigana reisen? Und die wichtigste Frage überhaupt, wie lange wird Sanji brauchen um Lady Loreen einen Antrag zu machen?

Also wie ihr seht, es gibt noch einige hochrelevante Fragen zu klären(Was ist Eizens Lieblingsfarbe?) und daher wird es auf jeden Fall noch einen dritten und abschließenden Teil geben, der nach dem Zeitsprung stattfinden wird, wenn all unsere Strohhüte wieder vereint sind.

Aufgrund meiner derzeitigen beruflichen Lage (bereite mich gerade auf's Staatsexamen vor und arbeite nebenbei), kann ich euch nicht versprechen, wann der letzte Teil kommen wird. Aber so wie ich mich kenne, werde ich nicht lange ohne das Schreiben bei Verstand bleiben.

In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!

Eure Sharry

P.S.: Ich möchte mich ganz herlich bei allen Bedanken, die mir immer und immer wieder geschrieben haben, die Kommentare oder private Nachrichten geschickt haben und an mich und diese kleine Fic dachten. Ohne euch hätte ich schon vor langer Zeit aufgehört meine Geschichten hier zu posten.
Also Danke, dass ihr Zorro, Mihawk und mich auf diesem Abenteuer begleitet habt. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Maggy_24
2020-04-07T22:39:19+00:00 08.04.2020 00:39
Wow. Packend wie immer. Ein würdiger Abschluss für diesen Teil, schön dass es weiter geht. Ich liebe diese langen Storys. Und ich liebe Zorro und seine gradlinige Art Danke für deine Ausdauer😂😂 leider werden ja nicht alle ff immer bis zum Ende auch geführt.
Jaaa es gibt wahrlich viele offene Fragen noch zu klären, ich bleibe dran und hoffe du schaffst alles, ohne dich zu sehr zu stressen! LG
Antwort von:  Sharry
09.04.2020 13:23
Hey,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar und ja, ich kenne die Entäuschung, wenn eine Fic nicht zuende geschrieben wird (ich trauere immer noch dem Autor Frozen von Fanfiktion.de hinterher, die Geschichten habe ich vor zehn Jahren geliebt, aber wurden nie fertig), daher hab ich mir auch vorgenommen meine Geschichten immer zu Ende zu schreiben, egal wie lange es dauert und das ziehe ich auch durch^^'
Hoffentlich bis bald
LG
Von:  Domino1412
2020-04-06T20:41:48+00:00 06.04.2020 22:41
Huhu und Hallo es war eine super Story ich hab mich immer gefreut wenn ein neues Kapitel erschienen ist ^^ ich wünsche dir viel Erfolg und eventuell lese ich ja irgendwann wieder eine Story von dir Liebe Grüße und alles gute ^^
Antwort von:  Sharry
07.04.2020 21:38
Hey Domino1412,
ich danke dir für deine lieben Worte und wünsche dir auch alles gute.
Vielleicht liest man sich ja irgendwann mal ;-)

LG
Von: RuffysKreationen
2020-04-06T15:17:12+00:00 06.04.2020 17:17
Hach, und dann sind da wirklich noch so viele offene Fragen ._.
Aber ein sehr gutes offenes Ende! Ich freue mich sehr auf mehr! X3
Viel Erfolg mit dem Staatsexamen! :)


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