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Elementary - Back to the Basics

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu du :)

Ich freue mich, dass du den Weg zu meiner Story gefunden hast!
Elementary Basics ist schon sehr alt und dies hier eine überarbeitete Version von einer Geschichte, die ich mit etwa 16 Jahren ersponnen hatte - das ist schon 15 Jahre her. Ich bitte dich, Charaktere und Story, sowie meinen Schreibstil einfach nicht ZU ernst zu nehmen, denn ich schreibe schon immer einfach nur aus Spaß :) Lange Zeit hab ich dieses Hobby aus den Augen verloren, da ich alles zu verbissen angehen wollte - besser werden wollte. Es sollte alles Sinn machen... Doch am Ende führte es nur dazu, dass ich den Spaß verloren hatte. Doch ich mochte es immer so sehr, mit Spaß und ohne Druck, und so werde ich auch hier weiter machen <3

Und nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen! :D Komplett anzeigen

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Prolog

Verwirrt sah ich mich in dieser mir fremden Umgebung um. Wie kam ich hierher? Und warum war ich plötzlich an diesem Ort? Wo war ich?

Unsicherheit und Aufregung überkamen mich. Offensichtlich befand ich mich auf einer Art Balkon. Mit zögerlichen Schritten näherte ich mich dem Geländer und ließ meine Blicke über das Land vor mir schweifen.

Während ein frostiger Windzug aufkam erkannte ich prachtvolle Gärten, Gewässer, Wälder in der Ferne und saftig grüne Wiesen. Wie wunderschön es hier aussah! Wie in einem Paradies... Gerne hätte ich mich weiter umgesehen, doch kaum als ich mich umgedreht hatte und bemerkte, dass dieses Gebäude wohl so etwas wie eine mittelalterliche Festung war, erstreckten sich düstere

Wolken über den gesamten Himmel. Fast rabenschwarz und der Wind wurde so stark, dass ich Mühe hatte mich auf den Beinen zu halten.
 

So schnell? Ich fühlte mich, als sollte ich auf irgendetwas aufpassen... Bereit sein für etwas Schlimmes.
 

Nervös beschloss ich ins Innere der Festung zu gehen um mich vor Wind und Kälte zu schützen. Weit und breit gab es keine einzige Person, die ich hätte fragen können wo ich überhaupt war und was vor sich ging. Die Steinmauern wirkten kalt und die Fackeln, die die langen, schier endlosen Gänge beleuchteten, spendeten nicht ausreichend Wärme.

Langsam überkam mich das Gefühl, als würde mich jemand verfolgen. Mein Herz schlug schneller und ein Schweißtropfen rann mir über die Schläfe hinab.

Als ich jedoch nach hinten blickte um mich zu versichern ob meine Vermutung stimmte, konnte ich niemanden sehen.

Intuitiv bog ich durch eine Tür, die sich zu meiner Rechten befand und schloss sie schnell hinter mir. Ich sollte mich hier besser verstecken!

Irgendwo verstecken und warten bis dieser Horror ein Ende finden würde! Hastig sah ich mich im Raum um.

Schwere rote Vorhänge hingen an den Fenstern. Von draußen kam kein Licht mehr herein, denn es herrschte finsterste Dunkelheit. In einer Ecke stand ein großes Himmelbett, in der anderen ein robuster Schreibtisch aus Holz samt Stuhl. An den Wänden entlang reihten sich massive Bücherregale.

Wo sollte ich hin?

Obwohl ich hastig umher blickte, fiel mir ein Gemälde an der Wand auf. Das Portrait stellte eine Frau mit blauen langen Haaren dar. Doch als ich genauer hinsah konnte ich kein Gesicht erkennen. Hinter mir öffnete sich plötzlich mit einem lauten Knall die Tür und erschrak mich so sehr, dass ich beim Umdrehen zu Boden stürzte.

Ein finster aussehender Mann stand im Türrahmen.

Mir stockte der Atem als er anfing zu grinsen. Voller Furcht kroch ich rückwärts, doch es dauerte nicht lange bis ich an der Steinmauer anstieß und kein Ausweg mehr blieb.
 

„Wer bist du!? Geh weg!!!“, keuchte ich angestrengt und sah wie er auf mich zu lief. Schließlich packte er mich am Hals und hob mich mühelos in die Höhe. Meine Hände umklammerten zitternd und mit den letzten Kraftreserven seine Arme. Seine rabenschwarzen Augen starrten mich belustigt an. Panisch versuchte ich zu atmen, doch es ging nicht. Mir wurde schwindelig und mit jeder Sekunde fühlte ich mich mehr benommen als würde ich bald das Bewusstsein verlieren.
 

„Keine Sorge, Süße. Deine sinnlose Existenz findet jetzt ein Ende. Es geht ganz schnell. Hahaha!“

Dann holte er mit der anderen Hand aus. Er hatte ein Dolch fest im Griff und stach auf mich ein. Ein lauter markerschütternder Schrei durch hallte die Festung.
 

Ich wachte auf... Wieder dieser schreckliche Traum.



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