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Destiny

die Geschichte von white Rose
von

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Befürchtungen werden wahr

Hey Leute
 

Na wie gehts euch denn so heute. Momentan sitze ich hier gerade in der

Schule und versuche verzweifelt das neue Chapter hochzuladen. XD. Ok

aber lassen wir das mal. Wie immer alles JKR nix mir ausser meinen

Charas und euch ganz viel Spass beim lesen.
 

Kapitel 17: Befürchtungen werden wahr
 

" Und Gryffindor geht mit einem eleganten Treffer Ginny Weasleys in

Führung. Super gemacht, Kleine. Damit steht es für Gryffindor 10 und für

Slytherin 0."
 

Dean Thomas Stimme hallte durch den Lautsprecher im

Quidditchstadion. Er ersetzte, seit dem Schulabgang von Lee Jordan im

letzten Jahr, den Stadionsprecher, wobei man sagen musste, dass er

wahrscheinlich seither nicht weniger Scherereien mit Professor

McGonagall hatte, als Lee.
 

Die Zuschauer auf den Rängen johlten und klatschten laut in die Hände.

Aus den Rängen der Slytherins jedoch kamen Buhrufe und wüste

Drohungen.

Eine Person schien sich jedoch nicht wirklich auf das Spiel Slytherin -

Gryffindor konzentrieren zu können.

Conny hatte Mühe damit ihre Augen offen zu halten. Sie hatte seit

Weihnachten nicht mehr richtig geschlafen. Wie denn auch?! Seit sie und

die Rosen die Information erhalten hatten, dass Voldemort plante das

Haus von Connys Großmutter anzugreifen, waren sie fast jede Nacht im

Einsatz um den dunklen Lord von seinen Plänen abzuhalten und ihn,

wenn möglich, auch zu stellen. Das Ganze ging jetzt schon fünf Monate

so.
 

In Hogwarts war Frühling. Die Bäume im verbotenen Wald hatten ein

saftiges Grün bekommen und die dicken Schneemassen, die um

Weihnachten auf dem Gelände gelegen hatten, waren geschmolzen.

Doch mit dem Schnee war auch der Widerstand gegen ihre Gefühle

davon geschmolzen. Irgendetwas stimmte mit ihr nicht, das ahnte sie.

Aber konnte das wirklich an Harry liegen? Es hatte sie bereits sehr

gewundert, dass er ihre Entscheidung so völlig ohne Widerspruch

akzeptiert hatte, wo sie ihm eigentlich das Herz gebrochen hatte. Doch in

der jetzigen Situation, waren ihr eigentlich alle Unannehmlichkeiten, die

sich von alleine lösten, willkommen.

Sie konnte ja nicht ahnen, was Harry zusammen mit den anderen

beschlossen hatte.
 

Das Mädchen konnte gerade noch mit Mühe ein Gähnen unterdrücken.

Dafür erntete sie einen vorwurfsvollen Blick von Hermine. Diese hatte aus

unerfindlichen Gründen plötzlich eine gigantische Begeisterung für

Quidditch entwickelt. Das konnte ja nicht durch Zufall daran liegen, dass

ihr Freund Hüter und Captain der Quidditchmanschaft war, dachte Conny

ironisch und zuckte mit den Schultern. Hermine wandte sich wieder dem

Spiel zu.
 

Eigentlich war Conny nur zu dem Spiel gekommen, weil Snape

möglicherweise für sie und Jodie das Zeichen zum apparieren geben

könnte, doch wenn Voldemort die letzten fünf Monate nichts getan hatte,

würde heute wohl auch nichts passieren.

Conny hüllte sich tiefer in ihren dicken Umhang und langsam aber sicher

gab die Gryffindor den Kampf gegen die Müdigkeit auf. Sie fiel in den

Schlaf und begann zu träumen.
 

" Professor Dumbledore sind sie sicher, dass das Haus von Mathilda

Stuart das Ziel des dunklen Lords sein könnte?"
 

Conny kannte diese Szene, sie passierte noch am selben Abend, an dem

sie Harry so dermaßen enttäuscht hatte. Conny war kurz nach der

Begegnung auf dem Gang mit ihm in das Büro des Schulleiters geschickt

worden. Zu ihrer Überraschung befanden sich an diesem Ort auch noch

die anderen sieben Rosen.

Sie selbst hatte an jenem Abend ihrem Großvater die gleiche Frage

gestellt, obwohl sie die Antwort darauf bereits wusste. Doch sie wollte

eine Bestätigung. Sie musste wissen, ob sie vorhin Harry zu Recht

wehgetan hatte, ob sie ihn auf diese Weise wirklich schützen konnte.
 

Die Antwort war erschütternd gewesen.
 

" Ich fürchte ja, Miss Dumbledore. Lord Voldemort hat klar angedroht dich

und alles, was dir teuer ist, zu vernichten. Laut meinem Spion fiel seine

Wahl auf deine Großmutter und auch wenn sie eine mächtige Hexe ist,

müssen wir alles daran setzten, sie zu schützen. Habt ihr mich

verstanden?"
 

Ein einheitliches Nicken kam aus der Runde der Mädchen. Sie alle

wirkten leicht nervös. Noch nie zuvor waren sie so direkt von der Drohung

des schwarzen Lords betroffen gewesen.
 

" Nun gut.", sprach der Direktor weiter. " Unser Plan sieht wie folgt aus:

Wir bilden Zweierteams. Und zwar immer aus der entsprechenden

Schule. Das heißt: Jodie und Conny ihr habt immer Montag und Dienstag

Wache. Georgia und Sydney ihr übernehmt von Alamore Castle aus

Mittwoch und Donnerstag. Clara und Sarah ihr appariert von Formagic

immer Freitags und Samstags zum Haus im Magnolienring und ihr beide,

Corinna und Diana, ihr beide von Greenwich übernehmt immer am

Sonntag die Überwachung des Hauses. Haltet euch immer im

Hintergrund, hört ihr? Niemand darf euch sehen. Während des Tages

übernehmen diverse Leute des Phönixordes die Wache, aber in der

Nacht seid ihr dran. Es ist wichtig, dass ihr euch immer in Bereitschaft

haltet. Es werden harte Wochen oder sogar Monate auf euch zukommen.

Ich habe mich aus diesem Grund mit den Direktoren in Verbindung

gesetzt. Sie haben sich glücklicherweise damit einverstanden erklärt, den

Apparationsschild um die Schlösser zu lösen. Das macht uns extrem

verwundbar gegenüber dem Gegner, also seid vorsichtig, dass euch

niemand im falschen Moment beobachtet."
 

Wieder ein einstimmiges Ja. Zu mehr schien momentan keines der

Mädchen fähig zu sein.
 

Dann plötzlich änderte sich das Bild. Schreie waren zu hören, überall war

Blut. Es war schrecklich dunkel und man konnte kaum seine Hand vor

dem Gesicht erkennen. Conny befand sich in einem Haus. Ihr kam es

unheimlich bekannt vor, doch wegen der Dunkelheit konnte sie nichts

Genaues erkennen. Wieder ein Schrei. Diesmal schien er von Rechts zu

kommen. Langsam tastete sich das Mädchen voran. Mit der linken Hand

erspürte sie einen Türgriff und drückte die Klinke hinunter. Sie riss die Tür

auf und sprang vor Entsetzten einen Schritt zurück..."
 

" JETZT WACH SCHON ENDLICH AUF!"
 

Mühsam öffnete Conny ihre Augen. Was war geschehen? War sie wirklich

eingeschlafen? Es schien so, denn noch immer saß sie auf ihrem Platz

hoch über dem Quidditchfeld eingemummelt in ihren Umhang. Über ihr

stand Hermine mit grimmigem Blick.
 

" Ich verstehe nicht, wie du bei so einem Lärm schlafen kannst, dazu noch

in dem Moment, in dem Harry den Schnatz fängt. Du hast wirklich Talent

dazu immer genau das spannendste zu verpassen, weißt du das?",

meinte die braunhaarige zynisch.
 

" Mag sein, aber du hast ja auch nicht fünf Monate lang..."

Conny hätte sich fast verplappert, klatschte sich aber noch Rechtzeitig die

Hand über den Mund. Hermines Gesichtsausdruck war nicht gerade

erbauend und das Misstrauen war deutlich in ihren Augen zu erkennen.
 

" Was verschweigst du uns schon wieder Conny Dumbledore?!?"
 

"Äh, findest du es nicht auch kalt hier draussen, Hermine? Komm lass

uns endlich zu Feier im Gemeinschaftsraum gehen, es muss doch

gefeiert werden wenn unsere Helden gewinnen.", grinste Conny verlegen.

Hermines Blick wurde immer bedrohlicher und Conny hatte das Gefühl

auf die Größe einer Wanze zu schrumpfen.
 

" Du hast wirklich überhaupt nichts mitbekommen oder?!? Wir haben

verloren, verloren Conny.", fauchte Hermine und langsam begann sie

ihrem Kater richtig Konkurrenz zu machen.
 

" Aber Harry hatte doch..." stammelte Conny
 

" Ja Harry hat den Schnatz gefangen, aber Slytherin hatte mehr Tore. Wir

haben mit 10 Punkten Unterschied verloren!", schrie sie.
 

Oh man war das peinlich, dacht Conny. Sie hatte wirklich alles verpasst,

was man verpassen konnte und sehr viel erholter als vorhin fühlte sie

sich auch nicht. Hinzu kam noch, dass sie nun die ganze Zeit über den

Traum nachdenken musste. Wieso hatte sie von der Besprechung

geträumt? Und was war im Nachhinein passiert? Dieses Haus, sie

kannte es, aber woher?
 

" DU BIST WIRKLICH UNMOEGLICH!"
 

Conny wäre beinahe von ihrem Sitz gefallen, so hatte Hermine sie

erschreckt. Mit verwunderten Augen schaute das Mädchen zu ihrer

Freundin auf, was denn nun schon wieder in sie gefahren war.
 

Hermine schnaubte wie ein wilder Stier.
 

" Ich fragte dich, ob du nun endlich hier weg kommen willst und was

machst du?!? Du TRAUEMST schon WIEDER vor dich hin! Du kannst

mich mal."
 

Und mit diesen Worten stapfte sie davon. Conny konnte sich ein Grinsen

nicht verkneifen. Manchmal übertrieb es ihre Freundin einfach, aber sie

musste irgendetwas tun um das wieder gut zu machen, sonst würde ihr

Hermine das noch ewig vorhalten.
 

Sie saß mittlerweile ganz alleine auf der Tribüne. Die Zuschauer hatten

die Ränge verlassen und vor ihr schimmerten die Torstangen golden im

Sonnenlicht. Es war wirklich langsam Zeit von hier wegzugehen. Und so

machte sie sich langsam auf den Weg Richtung Schloss. Langsam

schlenderte sie über die Wiese. Das Gras kitzelte leicht an ihren

Knöcheln und von hier aus konnte sie bereits das große Portal des

Schlosses erblicken. Als ihr plötzlich jemand zurief.
 

" Hey Conny, noch nicht im Gemeinschaftsraum?"
 

Conny wandte sich um. Es war Harry, welcher hatte Ron im Schlepptau

hatte. Der Rothaarige wirkte ziemlich geknickt und Conny versuchte ihm

aufmunternd entgegen zu lächeln. Sie konnte sich vorstellen, dass es

Ron schwer im Magen lag, dass er heute so viele Tore hatte durchgehen

lassen, doch Harry schien fröhlich wie immer.
 

" Ich lass euch mal alleine.", brummte Ron und stapfte mit langen

Schritten davon.
 

Conny sah im mitleidig nach. Dann wandte sie sich wieder an Harry.
 

" Du scheinst vom heutigen Spiel nicht wirklich viel mitbekommen zu

haben oder?", meinte er und ein schelmisches Grinsen umspielte seine

Lippen. Conny wurde rot und nickte verlegen.
 

" Was ist eigentlich mit dir los? Schon seit Wochen wirkst du dauernd

müde und bist ständig in Gedanken versunken.", fragte Harry behutsam.

Conny lächelte tapfer. Auch wenn sie nicht mehr zusammen sein

konnten, war ihnen doch die tiefe Freundschaft geblieben, die sie schon

von Anfang an verband. Das Machte Conny glücklich.
 

" Weißt du Harry, eigentlich hatte ich in meinem Leben immer nur einen

Wunsch."
 

" Und der wäre?" fragte er verdutzt.
 

" Jemand anders zu sein. Ein anderes Schicksal zu haben. Frei zu sein

von all dem Schmerz. Zu lieben, zu lachen, wie ein Kind. Das hatte ich mir

schon immer gewünscht, doch es wird wohl nie in Erfüllung gehen, nicht

in diesen Zeiten."
 

Harry ging langsam auf Conny zu und nahm sie behutsam in die Arme.

Das Mädchen schmiegte sich an ihn. Ein Windhauch umspielte die

beiden und Conny begann leise zu singen:
 

You found yourself alone

Sometimes, without a home

No protection

You don't know wich where to go

Your lost, no direction
 

Then suddenly out of the blue

Some kind of magic comes to you

You don't know how

You don't know why

But some day you gonna take off fly
 

My wish would be
 

To be free, to be wild

And to be, just like a child

And if I can lost, I really don't mind

Cause I mean, to just fight
 

You out of the cold

But sometimes as far as you can see misty

You want to run into the sun

The world is lost, send the shifty
 

But suddenly out of the blue

Some kind of magic pushes you trough

You don't know when, how or why

But some day you gonna take off fly
 

And if I had a wish, my wish would be
 

To be free, to be wild

And to be, just like a child

And if I can lost, I really don't mind

Cause I mean to just fight
 

To be free

To be wild

And to be

Just like a child

And if I can lost

I really don't mind

Cause I mean

To just fight
 

Just like a child

I really don't mind

Cause I am free to just fight
 

Just to be free
 

(Mike Oldfield/ to be free)
 

" So habe ich das noch nie gesehen.", gestand Harry ein. Das Lied, das

Conny gerade gesungen hatte, ließ ihn vieles besser verstehen. Er hatte

eine kleine Türe zum Bewusstsein eines Menschen geöffnet, bei dem es

wohl Jahre dauert, bis man ihn wirklich kennt. Doch manchmal scheinen

diese Personen einem zu Helfen in den innersten sensiblen Kern

vorzudringen und das hatte Conny gerade für Harry erlaubt.
 

Es hatte bereits zu Dämmern begonnen. Der Abend würde kalt werden,

denn es war klar und man konnte die Sterne sehen. Ein großer, fahler

Mond stieg schon langsam über dem verbotenen Wald auf.

Ein Blitzen ließ Conny aufmerksam werden. Es spiegelte sich deutlich

zwischen den unteren Ästen des verbotenen Waldes wieder. Harry konnte

es nicht sehen, er stand mit dem Rücken dagegen, doch für Conny war

dieses Zeichen eindeutig. Sie musste weg hier und zwar schnell.

Doch Harry rettete ihr gerade die Misere. Er schien ins Schloss gehen zu

wollen. Der perfekte Einwand unauffällig zu verschwinden.
 

" Hey Conny, mir ist langsam kalt, schließlich bin ich nicht in solch einen

dicken Umhang gehüllt wie du. Lass uns rein gehen.", sagte er mit einem

gequälten Lächeln.
 

" Geh schon mal vor Harry, ich möchte noch ein wenig draußen bleiben

und mir die Beine vertreten."
 

Dabei schaute das Mädchen ihn unschuldig grinsend an. Der

schwarzhaarige Gryffindor nickte nur und wandte sich ab. Conny blieb

noch einen Moment an dieser Stelle stehen und wartete bis Harry um

Hagrids Hütte gebogen war, dann begann sie los zu rennen.
 

Als sie am Waldrand ankam war sie ziemlich aus der Puste. Sie hatte die

Distanz doch etwas unterschätzt. Snape stand gut verborgen in seiner

schwarzen Todesserrobe im Dickicht. Mit kalter Stimme schnarrte er:

" Und Miss Dumbledore? Haben sie ihren Liebhaber endlich abwimmeln

können."
 

Conny starrte den Meister der Zaubertränke nur kalt an. Diesen schien

das jedoch wenig zu beeindrucken.
 

" Nun, was ist schon, nehmen sie endlich Kontakt mit Miss Benson auf

oder wollen sie hier vielleicht Wurzeln schlagen.
 

Noch immer gereizt begann sich Conny zu konzentrieren.
 

Im Gemeinschaftsraum der Slytherins zuckte Jodie kaum merklich

zusammen. Ihr wurde ein wenig schwarz vor Augen und durch ihren Kopf

hallte deutlich die Stimme Connys
 

< Jodie, du musst sofort an den Rand des verbotenen Waldes kommen!

Voldemort hat seine Leute doch heute noch hingeschickt. Beeil dich!!! Wir

sind in der Nähe von Hagrids Hütte.>
 

Mit einem Satz war Jodie aufgesprungen, dabei fiel mit einem dumpfen

Plumpsen das Buch aus ihrem Schoss. Die anderen Slytherins nahmen

kaum Notiz davon, doch Draco und Nemea schauten sie misstrauisch an.

Zum Glück hatte Amanda nichts mitbekommen. Die schien Momentan

noch mit Derrik beschäftigt zu sein.
 

Mit einem verlegenen Grinsen schaute sie die beiden an. Sie hatte

gerade absolut keinen Plan, wie sie ihnen das erklären sollte, zumal ihre

Schwester schon etwas zu ahnen schien. Jodie wusste ja nicht, wie viel...
 

" Hey Leute, kümmert euch nicht um mich. Ich hab nur was vergessen...

in der Bibliothek... glaub ich."
 

Im Lügen war die Slytherin noch nie gut gewesen. Sie konnte nur hoffen,

dass die anderen den Köder schluckten und mit diesem Satz wandte sie

sich ab und rannte zur Treppe.
 

Snape trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen, während Conny

immer noch angestrengt die Augen geschlossen hielt.
 

" Kannst du dich nicht ein wenig beeilen. Ich dachte ihr seid hier die

Superhexen. Warum dauert das so lange?"
 

Dafür kassierte der Tränkelehrer abermals einen finsteren Blick, aber

immerhin noch eine Antwort dazu.
 

" Sie ist auf dem Weg, es sollte nicht mehr lange dauern, Professor

Snape."
 

Severus Snape nahm es grimmig nickend zur Kenntnis. Er hatte die üble

Befürchtung, dass sein Fehlen in den Reihen der Todesser nicht mehr

lange unbemerkt bleiben würde. Wenn der Lord auftauchte, war er

geliefert und der ganze Plan war im Eimer.
 

" Na endlich! Wo warst du solange?"
 

" Tut mir leid. Ich musste eine einigermaßen plausible Erklärung suchen,

weshalb ich mitten in der Nacht aus dem Gemeinschaftsraum

verschwinde.", keuchte Jodie. Sie war den ganzen Weg hier hin gerannt,

ohne ein einziges Mal anzuhalten.
 

" Ist in Ordnung Miss Benson.", meinte Snape. " Wenn denn nun alle hier

sind, können wir ja gehen."
 

Conny ging noch ein grimmiger Gedanke durch den Kopf und dann waren

die drei mit einem leisen " Plopp" verschwunden.
 

"Hältst du es wirklich für eine gute Idee, Jodie zu folgen?"
 

Amanda hatte sich bei Draco an den Arm gehängt und schaute ihn mit

großen Augen an.

Dracos Gesicht war ausdruckslos.
 

" Seit wann interessiert es dich, Amy, ob etwas gut ist oder nicht. Herrgott,

vor einer Minute war sie doch noch hier. Verdammter Mist, so schnell

kann die doch gar nicht laufen."
 

Nemea lief schmunzelnd hinter den beiden her; sie konnte sich ihren

Kommentar einfach nicht verkneifen.
 

" Ihr zwei benehmt euch ja schon wie ein altes Ehepaar.", schmunzelte

sie. Glücklicherweise war es im Korridor dunkel, denn so konnte keiner

erkennen, wie Amanda und Draco augenblicklich feuerrot wurden und

Amanda erschreckt Dracos Arm losließ.
 

" Psst seid still, da kommt jemand.", raunte Amy.
 

Die drei huschten Hinter die Statue eines alten Zauberers. Vom Ende des

Ganges waren Schritte zu hören. Die Freunde lauschten angespannt.
 

" Mann Harry, kannst du nicht aufpassen? Das war mein Fuß!"
 

" Tut mir leid Herm, war keine Absicht, aber du solltest etwas mehr

Abstand halten..."
 

" Wenn das so einfach wäre", fauchte eine Mädchenstimme, " wir sind

auch nicht mehr so klein, dass wir alle unter diesen verdammten

Tarnumhang passen."
 

" Wieso schleichen wir uns eigentlich noch mal mitten in der Nacht durch

sämtliche Korridore im Schloss???"
 

Diesmal hatte sich Ron zu Wort gemeldet. Draco begann es zu dämmern.

Deshalb konnte Potter sich also jedes Mal unbemerkt aus der Affäre

ziehen. Er hatte einen Tarnumhang. Mit einem Schritt trat er hinter der

Statue hervor.
 

" Na Potter, Weasley und Granger. Mit was verdienen wir die Ehre?"
 

Harry zog sich den Tarnumhang vom Kopf. Es hatte sowieso keinen Sinn

mehr, sich weiterhin zu verstecken. Hinter der Statue traten Amanda und

Nemea hervor. Dracos Aktion hatte die beiden ziemlich überrascht, aber

jetzt fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen.
 

" Ach guten Abend Malfoy, auch noch unterwegs?", kam Harrys ziemlich

kühle Antwort. Wenn Blicke töten könnten, wäre hier zwei auf der Stelle tot

umgefallen. Trotz der Freundschaft zu einer ganz bestimmten Person,

welche die beiden teilten, waren die Wogen nur wenig geglättet.
 

Amanda ignorierte das ewige Machtspiel der beiden und trat auf Hermine

zu. Die beiden flüsterten einige Worte zusammen, dann nickte Amanda

zustimmend und die beiden traten auf die Streithähne zu.
 

" Hey Leute! Mal ganz langsam. Bevor ihr hier ein Duell im

Wessen-Blick-tötet-schneller veranstaltet, könntet ihr euch anhören, was

wir zu sagen haben."
 

Etwas irritiert wandten sich die beiden zu dem zierlichen, blonden

Mädchen um. Diese grinste zufrieden angesichts ihrer verdatterten

Mienen.
 

" Wie es aussieht, scheinen Conny und Jodie etwa zur gleichen Zeit

verschwunden zu sein und weil ich so genial bin und so gut kombinieren

kann, hab ich mir gedacht, dass könnte was mit der Rosensache zu tun

haben. Na ihr wisst schon."
 

" Ach du kannst denken und kombinieren? Das ist mir neu."
 

Dieser blöde Kommentar kam von Draco. Amanda kniff die Augen

zusammen und streckte ihm die Zunge heraus.
 

" Lass sie in Ruhe, Malfoy", meldete sich Hermine zu Wort, " ihre

Überlegung könnte sehr wohl stimmen und wenn das wirklich wahr ist,

dann müssen wir den beiden helfen. Wir müssen ihnen folgen."
 

" Seit wann nimmst du Slytherins in Schutz, Granger?" kam die höhnische

Antwort Dracos.

Hermine funkelte ihn böse an.
 

" Seit ich es unfair finde, wie du deine Freunde behandelst."
 

Draco grinste nur böse.
 

" Mal davon abgesehen, Granger, wie willst du herausfinden, wo sie hin

sind. Hast du seit neustem Hellseherische Fähigkeiten? Ach nein stimmt

ja, Wahrsagen ist nichts für dich. Und wie überhaupt willst du das

anstellen? Wir können nicht apparieren."
 

" Halts Maul, Malfoy" knurrte Ron
 

Er wollte sich gerade auf ihn stürzen, doch Harry hielt in zurück. Resigniert

meinte er:

" Lass nur Ron, er hat recht. Wir wissen nicht, wo sie hin sind und so viel

ich weiß, steht immer noch der Apparationsschild um Hogwarts."
 

" Ich weiß, wo sie sind."
 

Es war das erste Mal, dass Nemea gesprochen hatte, seit sie auf die

anderen getroffen waren.
 

" Sie sind zum Haus von Connys Grandma appariert. Der Schutzschild

wurde aufgehoben, aber ich halte es für keine gute Idee ihnen zu folgen,

zumal eure Väter da sein werden."
 

Ihr Blick fiel auf Draco und Amanda
 

" Zudem würden die beiden es nicht wollen, dass wir uns in Gefahr

bringen und das glaubt mir, ist eine Gefahr."
 

Die anderen schauten sie verdutzt an.
 

" Woher weißt du das alles?" stammelte Amanda.
 

" Glaubst du ich hab keine Ohren am Kopf? Ich hab doch gemerkt wie

meine Schwester jeden Montag und Dienstag verschwunden ist, während

ihr alle friedlich geschlafen habt. Ich weiß, dass wir uns geschworen

haben, ihnen immer zu helfen, wenn es uns möglich ist, aber so glaubt

mir doch, es wäre unsinnig ihnen dorthin zu folgen."
 

" Aber wie haben geschworen. Und ich denke dieser Gefahr müssen wir

in die Augen schauen. Bitte, Nemea, du bist die einzige, die uns jetzt

helfen kann."
 

Fünf Augenpaare schauten sie flehend und auffordernd an. Nemea war

noch nie gut darin, Bitten abzuschlagen. Kaum merklich nickte sie. Ihre

Schwester würde sie dafür umbringen, das wusste sie.
 

" Also haltet euch an den Händen, wir apparieren."
 

Und damit waren sie verschwunden.
 

" Pass auf, der Fluch."

Conny zerrte die Gestalt, die unmittelbar vor ihr erschienen war, hinter die

Hauswand. Ein roter Lichtblitz pfiff an ihnen vorbei und verbrannt ein Stück

Gras. Sie runzelte die Stirn. Sie war etwas außer Atem, doch dann

erkannte sie die Person.
 

" Draco, verdammt, was machst du hier?!?"
 

" Nun, ich würde es als kleine Hassaktion gegen meinen Vater

bezeichnen."
 

Draco grinste breit, doch Conny konnte an der ganzen Situation nichts

Komisches finden.
 

" Wer hat euch hergebracht?"

Denn mittlerweile hatte sie auch die anderen erspäht; alle gut versteckt

bei einer der anderen Rosen.
 

" Ihres Zeichens nennt sie sich Nemea, wieso?"
 

" Ich bring sie um, wenn ich hier fertig bin. Ich geh jetzt in dieses Haus da

rein und wehe ihr wagt es euch von der Stelle zu rühren, ich schwöre,

dann hat es sich mit unserer Freundschaft gehabt."
 

Damit gab sie den anderen ein Zeichen und geschützt durch Banne

stürmten sie durch die Reihen der Todesser in das Haus hinein.
 

Clara schlug die Tür hinter sich zu.
 

" Mann war das ein Fluchgewitter, der hat hier ganz schön viele Leute

herangeschafft."
 

Das braunhaarige Mädchen mit den großen braunen Augen hatte leider

Recht. Es waren mehr Todesser gekommen, als erwartet. Im Haus

jedoch schien alles leer zu sein.
 

Conny wandte sich zu ihren Freundinnen um.
 

" Gut hier scheint alles still zu sein. Trotzdem sollten wir uns trennen und

alleine weitersuchen. Wer Mathilda Stuart gefunden hat, gibt ein Zeichen."
 

Die anderen nickten. Conny bewegte sich langsam auf den Flur Richtung

Küche zu. Es war unheimlich still. Zu still für Connys Geschmack. Mit

leisen Schritten lief sie weiter. Das kleinste Geräusch konnte sie verraten

und dann war alles aus. Sie hatte die Küchentür beinahe erreicht. Dann

war es dunkel. Auf unerklärliche Weise war es nun stockfinster im

Gebäude. Das Mädchen fluchte leise vor sich hin. Sie hatte vollkommen

die Orientierung verloren. Mit der Hand tastete sie sich langsam an der

Wand entlang. Wieso fiel es ihr so schwer ,sich hier zu orientieren? Sie

war in diesem Haus aufgewachsen.
 

Plötzlich durchbrach ein rauer Schrei die Stille und Conny durchfuhr es,

als wäre sie vom Blitz getroffen worden. Mit unbeholfenen Schritten

begann sie zu laufen, dabei wäre sie fast hingefallen. Mit ihrer linken

Hand berührte sie die Türklinke und riss die Tür zur Küche auf, der

Anblick ließ sie einen Schritt zurück taumeln und ein Keuchen entwich ihr.
 

" Grandma"
 

" Du hast gehört, was Conny gesagt hat. Wir sollen hier bleiben, also

untersteh dich, Draco Malfoy, deinem Vater nachzujagen."
 

Nemeas Stimme war vorwurfsvoll. Draco ließ das ganze ziemlich

unbeeindruckt. Er hatte seinen Vater im Visier und sein Stolz verbot es

ihm, das einfach Tatenlos geschehen zu lassen. Schon so lange wollte

er sich dafür rächen, was er ihm alles angetan hatte und das hier schien

der ideale Moment zu sein. Wieso also nicht handeln?
 

Unbeeindruckt von Amandas Versuch ihn abzuhalten eine Dummheit zu

begehen, schlich er sich im Schutze des Gebüsches näher an das Haus

heran. Ihm dicht auf den Fersen Harry , Amanda und Hermine. Nemea

und Ron waren zurück geblieben, um die Stellung zu halten, falls sie

jemand entdecken würde.
 

" Da vorne sind sie, Amy. Hey ich kann deinen Dad sehen. Mir erschien

ein kleiner Engel, dass heute der Tag der Rache für uns gekommen ist."
 

" Draco, Amanda, begeht um Himmelswillen keinen Blödsinn. Wie wollt

ihr eine Truppe Todesser bestehen aus 10 Leute außer Gefecht setzten.

Ihr mögt ja gut sein, aber dass da sind ausgebildete Zauberer.", war

Hermines besorgte Stimme zu vernehmen. Sie hätte sich jedoch auch mit

einer Wand unterhalten können, die hätte wahrscheinlich noch eher auf

sie gehört. Aber eines musste man ihnen lassen: Hartnäckig waren sie.

Und wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatten, konnte sie so

schnell nichts mehr davon abhalten.
 

" Ihr müsst nicht mitmachen, wenn ihr nicht wollt, doch ich hab richtig Lust

diesen alten Herren mal zu zeigen, wer ihr schlimmster Albtraum ist. Was

ist mit dir, Amy?"
 

Das blonde Mädchen nickte eifrig. In ihren Augen loderten kleine Feuer.

Sie war buchstäblich Feuer und Flamme für diese Idee. Gemeinsam

bereiteten sie sich auf den Angriff vor.
 

Wie genau sie es geschafft hatten die Todesser auszuschalten, war

ihnen allen im Nachhinein ein Rätsel, doch sie waren Erfolgreich.

Unscheinbar, unter den Tarnzaubern, verborgen schlichen sie sich von

vier Seiten an die Gruppe an. Sie ließen jeden der Männer unauffällig

erstarren. Bis die ersten Todesser darauf aufmerksam wurden, waren sie

nur noch zu viert. Es war zu spät. Sie mochten ja nur Zauberlehrlinge

gewesen sein, doch der Überraschungsmoment war auf ihrer Seite.

Draco hatte es richtig genossen, seinen alten Herren zu Boden gehen zu

sehen. Dem alten Lucius war das Entsetzen ins Gesicht geschrieben

gewesen. Sie waren gerade auf dem Weg sich zurück zu ziehen, als ein

Schrei aus dem Haus drang.
 

" Willkommen White Rose, in meinem bescheidenen Heim."
 

Lord Voldemort saß mit verschränkten Armen auf einem der Sessel in der

Küche. Vor ihm, zu seinen Füssen, Mathilda Stuart. Das graue Haar

gelöst und mit Blut verklebt. Langsam trat Conny auf den dunklen Lord zu.
 

" Das ist nicht dein Heim!!! Was habt du mit ihr gemacht, du dreckiges

Monster?!?"
 

Über das Gesicht des Lords huschte ein böses Lächeln.
 

" Na, na, nicht so unhöflich, meine Liebe. Wir haben, wie soll ich es

sagen, uns nur ein wenig unterhalten. Leider muss ich sagen, zeigte sie

genau wie du nur sehr wenig Manieren und das mag ich nun einmal

nicht."
 

Mit einer schnellen Handbewegung packte er den grauen Haarschopf

und riss die alte Dame brutal vom Boden hoch.

Wenn Conny in diesem Moment erschrocken war, konnte sie das sehr

gut verbergen. Wieder einmal hatte sich diese kalt Aura um das Mädchen

gelegt; doch ihr bot sich ein Anblick des Grauens.
 

Ihre Großmutter war entstellt und gepeinigt. Von ihrer Schläfe tropfte das

Blut und ihre Augen waren matt. Sie hatte keine Kraft mehr.
 

" Siehst du, Mathilda Stuart, keine Träne verweint deine Enkelin

deinetwegen. Ja da frage ich mich, was es denn noch für einen Sinn

macht, dich länger am Leben zu erhalten. Avada Kedavra."
 

" NEEEIIIINNNN!!!!"
 

Conny war auf Voldemort zugestürzt, doch es war zu spät. Der grüne

Lichtblitz hatte die alte Dame direkt ins Herz getroffen. Conny hielt den

leblosen Körper ihrer Großmutter in den Armen. Sie schloss für einen

Moment die Augen. Dann ließ sie den toten Körper zu Boden gleiten. Als

sie sich wieder erhob, funkelte sie den schwarzen Lord mit düsterem

Blick an. Die Kälte, die von ihr ausging, war fast greifbar.
 

" Das werde ich dir niemals verzeihen, du elendes Biest! Du hast es nicht

verdient noch länger am Leben zu bleiben. Du sollst sterben!!!"
 

Den letzten Satz hatte Conny geschrieen. Der dunkle Lord quittierte das

ganze nur mit einem Müden lächeln. Mit einem Fluch schleuderte er das

Mädchen an die Wand. Augenblicklich schlangen sich silberne Fesseln

um den Körper des Mädchens. Sie war an der Wand gefangen.
 

" Recht nachlässige Verteidigung, meine liebe, schöne Weiße Rose. Was

soll ich davon bloß halten? Du kennst die Bedingungen, die für dich

herrschen. Erfüllst du sie, kannst du das Leben deiner wertlosen kleinen

Freunde retten, wenn nicht, werden sie alle sterben wie die Fliegen. Einer

nach dem anderen"
 

Voldemort war jetzt direkt vor ihr. Nur noch wenige Zentimeter trennten

ihre Gesichter voneinander. Rote Augen trafen auf Blaue."
 

Conny antwortete mit leiser, hasserfüllter Stimme."
 

" Niemals!"
 

" Schade meine Kleine, dann sehen wir uns bald wieder"
 

Mit diesen Worten hauchte er der Weißen Rose einen Kuss auf die

Lippen und einen Wimpernschlag später war er verschwunden. Connys

Fesseln hatten sich gelöst und das Mädchen ließ sich langsam auf den

Boden gleiten. Sie hatte heute gerade den wichtigsten Menschen in ihrem

Leben verloren. Voller Verzweiflung umklammerte sie ihre Beine. Stumme

Tränen rannen ihr über die Wangen.
 

TBC
 

So das wars. Was ich euch mit Sicherheit schon versprechen kann ist,

dass das 18. Kapitel nächsten Samstag oder sogar schon Freitag Abend

hochgeladen wird. Geschrieben wäre es nähmlich schon. Danach bin ich

dann drei Wochen nicht hier, also müsst ihr auf eure kleine Hexe

verzichten. Also bis dahin viel Spass schreibt mir viele Kommies ( Zeit

habt ihr ja jetzt). Hab euch lieb
 

die kleine Hexe



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2004-08-22T22:18:36+00:00 23.08.2004 00:18
so bin jetz bei kapitel 17 angelangt!
bis jetzt find ich gut!
du hast nen tollen schreibstil was ich jedoch ned so verstehe is des mit der narbe auf Connys rücken...!
des musst du mir noch mal erklären aber echt süß die geschichte!
OK ein paar szenen sind süß die nägsten traurig und andere einfach nur gruslig...
ich sag ja is super geschriegen...

Annemie
Von: abgemeldet
2004-06-24T17:57:35+00:00 24.06.2004 19:57
*schluchz* muss das denn immer dramatischer werden!? Das ist ja graußam,warum tust du mir das an? *schnief* Die arme Conny... Aber zum Glück kommt ja vielleicht morgen schon der nächste Tiel. Aber oh Schreck, *heul* kann der nicht etwas weniger dramatisch werden? Warum muss ich auch unbedingt wissen, wie's weitergeht, das ist gemeeeeeinn....

*schluchz* ciao, fire-angel
Von:  SiriusBlack
2004-06-20T17:22:49+00:00 20.06.2004 19:22
einfach nur wow, und viel spaß im europapark ^^
Von: abgemeldet
2004-06-20T12:28:06+00:00 20.06.2004 14:28
Jaja, das war ja wieder ein Kapitel! Viele werden mich zwar jetzt nich verstehen, aber irgentwo finde ich es gut, dass Conny so leidet, denn später wird ihr Hass umso größer sein! Juhu, freu mich schon richtig darauf wie sie abtickt (hab wohl heute meine Sadistische Ader entdeckt)! Bin total wie es weitergeht, viele liebe grüße
Vanessa
Von:  desertdevil6
2004-06-17T08:22:36+00:00 17.06.2004 10:22
Jippieh ich kann die handvoll machen. NUMMER 5 der Kommischreiber. so, fangen wir an mit dem lob, das redet sic schneller von der zunge .. ein wunderbarer einblick in snapes schwarze seele und seine kommentare erstmal ... *slytherinfanfahne schwenk* ist dir ja wunderbar gelungen. und lord voldemort war ebenfalls supermegahypersympathisch. jaja, ist ja auch schlimm wenn conny keine manieren zeigt. ^^
dein schreibstil hat sich auch weiterentwickelt, behaupt ich mal. wesentlich lockerer und man merkt jetzt noch viel mehr, dass man flüssiger liest. (soll nicht heißen, dass das vorher anders war, ja?)
und was wollt ich noch los werden ..? ach ja. die grammatick. *wechselt zur rechtschreibhexe* was musste ich denn da erblicken? hast du denn die groß und kleinschreibung verlernt? *zum spaß den zeigefinger heb*
das Müde lächeln wird nämlich ein müdes Lächeln. und bei der kommasetzung hab ich dich auch ertappt. O.o
aber egal, wen störts. tut ja den szenen keinen abbruch.
wenn ich die andern kommis richtig interpretier: GLÜCKWUNSCH ZUM SECHZEHNTEN UND WILLKOMMEN IN DER FASTSCHÜLER-RENTE! Wünsch dir auch noch viel Spaß bei deinem Ausflug wohin du auch immer verschwinden magst ..
vergiss nicht das 18., bin gespannt wie ein Flitzebogen.

abzischende dessi ^^
Von:  KimRay
2004-06-16T19:29:01+00:00 16.06.2004 21:29
So, so! Da war ja richtig Aktion in diesem chap! Meine Güte Du stresst ja Deine Mädels! Nachts Wache schieben, tags Schule! Und das von Dumbledores Gnaden! Conny hat's schon schwer.

Und Sev ärgert wie immer alle! Arroganter Esel! *gggrrrr* So ein Knurrhahn! Man könnte denken, er is in der Beziehung zu kurz gekommen (was ja wahrscheinlich auch so ist *eg*)

Aber eins ist natürlich typisch Harry und Co...immer hinterher und wenn es den Hals kostet und die Slytherins auch noch mit dabei! Das hast du treffend hingekriegt!

Dass sie natürlich auch noch die Oma verliert finde ich weniger lustig! Wäre wohl an der Zeit, das Voldemort jemand die ,Rote Karte' zeigt! Kannst Dir wahrscheinlich denken, auf wen ich hoffe *gg*!

Bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht und wie lange Du uns noch auf die Folter spannst (*ha* *musst grad reden, KimRay*)

Hat mir jedenfalls sehr gut gefallen, auch wenn Gryffindor im Quidditch verloren hat, gegen Slytherin ( Also so was!!! Wie war das? *Gryffindorfahne schwenkt* *buuuuhhhh* Ich bin fies, ich weiß! ^^°)

Also dann!

hdgdl

KimRay
Von: abgemeldet
2004-06-16T13:22:36+00:00 16.06.2004 15:22
Wieder mal ein fantastisches Kapi!!!
Arme Conny, sie tut mir richtig leid!!!
Mach nur weiter so mit der FF!!!
Und viel Spaß in den nächsten Wochen!!!

By Fantaghiró
Von: abgemeldet
2004-06-15T14:43:16+00:00 15.06.2004 16:43
oh.. jetzt wollte ich doch umbedingt mein: fiiiiiiiiiiirrrrrrrrst, aightttt :D hierhin setzten ! na ja.. wirds halt ein 2nd.. aight :D

ich hatt ja das vergnügen schon, sie zu lesen..! das kapitel is toll, aber auch traurig :( diese mischung gefällt mir und du glaubst nicht, wie gespannt ich auf das nächste kapitel bin! freu mich darauf!

see ya tomorrow :D

schmatzdi your jovistar :D
Von: abgemeldet
2004-06-15T12:10:23+00:00 15.06.2004 14:10
So! na endlich hexe! ich durfte es zwar schon lesen aber ich les es trotzdem nochmal!^^ jetzt aber erstmal hier ein kommi! Ich würd sagen das deine FF meine lieblings is XDDD und ich freu mich schon so arg auf den 28.! *fettes grinsen hat* Man das wird so was von geili!^^ Vorallem werden wir null pennen! *nicknick* Meine Mama hat schon gesagt das sie 3 Kuchen macht weil sie mich kent XDDDD und dann noch Eu-park und abfeiern bis der Artzt kommt! *grööööl* Engel wird 16!!!!! sie bekommt nen Perso und einen roller! Und trotzdem is sie das klitze kleine, P,B und J Otter glotzende bay geblieben das sie immer sein wird!^^
Ich laber zu viel -.- Naja! Super FF! *Dauen so hoch das du sie sehehn kannst streck*
Hab dich sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
lieb mein hexle!
deine Am-chan, Engelchen, Schnatz oder Amanda!^^


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