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Destiny

die Geschichte von white Rose
von

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Das Schicksal der weissen Rose

Hi Leute ^^
 

Also ehrlich gesagt, um das nur schon so am Anfang zu erwähnen, bin ich etwas

entäuscht von euch... da macht man euch schon das Angebot einer namentlichen

Erwähnung, aus reiner Dankbarkeit fürs Kommieschreiben und ihr versetzt mich -

.- *kommiesüchtiggewordenist*... naja egal. Ich danke auf jedenfall allen, die

sich nicht haben abschrecken lassen und mir auch im vorletzen Kapitel einen

Kommie geschrieben haben und dabei handelt es sich um:
 

NekoSanagi, Annemie, SiriusBlack, Pi-Yo, KimRay, flemming und Ayumi Kishu
 

Ganz speziellen Dank an flemming fürs Betalesen *knuddel*
 

So und nun zum erfreulicheren ^.-. Boah, 1 1/2 Jahre bin ich an dieser Story

gesessen, nun ich nehme an, wenn ich keine Schule hätte, wärs wahrscheinlich

schneller gegangen und deshalb tut es mir auch schrecklich leid, euch immer so

lange warten gelassen zu haben, aber leider kann ich später mit schreiben

leider nicht meine Brötchen verdienen, für das bin ich einfach zu wenig gut.

Eigentlich sind für die Zukunft noch weitere Geschichten von mir geplant, ich

strotze gerade über vor Ideen, aber im Moment müsst ihr euch noch ein bisschen

Gedulden. Mit der Fortsetzung zu Destiny, werde ich in vier Wochen beginnen und

schon mal ein bisschen auf Vorrat schreiben, damit ich auch wieder etwas

regelmässiger Posten kann, also freut euch auf Elevation, das geht bestimmt

wieder schneller *lach* und falls ihr eine Benachrichtigung wollt, wann die

beiden anderen Nicht-Harry-Potter-Storys erscheinen, dann hinterlasst mir doch

einfach einen Kommie oder ne ENS ^.-.
 

Also nun hör ich aber auf zu labbern, viel Spass beim letzen Kapitel und man

sieht sich hoffentlich wieder bei Elevation.
 

eure Hexe
 

Kapitel 23: Das Schicksal der weissen Rose
 

Ein tiefer Seufzer hob die Brust des Mädchens. Sanft spiegelte sich der Mond im

dunkeln, klaren Wasser des Sees und vermischte sich mit dem Abbild der

leuchtenden Fenster Hogwarts'. Jetzt von Conny hier am Ufer des Sees stand, war

sie sich ihrer Entscheidung doch nicht mehr so sicher. War es wirklich richtig

gewesen, wieder hierher zurück zu kehren? Wie würden die anderen Schüler

reagieren. Würden sie Angst vor ihr haben? Würden sie glauben sie stand noch

immer unter der Kontrolle Voldemorts? Resigniert schüttelte sie den Kopf. Vor

dem Orakel war ihr alles noch so klar gewesen. Sie wünschte ihr Vater wäre

hier, um ihr zu sagen was sie tun sollte. Sie konnte noch zurück, wenn sie

wollte. Der Dolch in ihrer Hand fühlte sich hart und kühl an und leider nur all

zu real. Das Metall glänze bläulich im Mondlicht und spiegelte Connys Augen

wieder. Sie waren hellblau wie immer und doch schien etwas anderes darin

verborgen zu sein. Zweifel, aber auch Hoffnung und Entschlossenheit. Der Wind

zerrte am weissen Umhang des Mädchens. Ein kühler, kräftiger Wind. Mit einer

einzigen Bewegung hatte Conny den Dolch fallen gelassen und noch bevor er auf

dem Boden auftraf, zerfiel er in weisse Rosenblätter und wurde fort getragen...
 

Harry sah schlecht aus. Er war blass und mager und das Strahlen in seinen Augen

war beinahe erloschen. Ron stand hinter ihm. Er machte sich langsam richtig

Sorgen um seinen besten Freund. Noch nie hatte er Harry so gesehen, noch nicht

mal nach dem Tod von Sirius. Es war erschreckend und jetzt stand er einfach da,

starrte sein Spiegelbild an und versuchte verzweifelt den Krawattenknoten zu

binden. Erfolglos, wie es schien. Aus einem freundschaftlichen Impuls drehte

Ron seinen Freund zu sich um, nahm ihm die beiden Enden der Krawatte aus der

Hand und knüpfte ihm den Knoten. Harry brachte lediglich ein schwaches Lächeln

über die Lippen. Er wollte nicht zur Jahresabschlussfeier, er wollte keinen

Orden für besondere Verdienste um die Schule, er wollte einfach alleine sein

und vergessen, doch alles was er tat, was er sah, alles erinnerte ihn an Conny.

Es war, als würde ihr Geist über ihnen allen schweben und sie verzweifelt

anflehen, sie nicht zu vergessen. Harry hatte sie nicht vergessen. Im

Gegenteil, sie war ständig so präsent, dass er einfach nicht von ihr los kommen

konnte. In jedem Spiegel sah er ihr Gesicht. Die blauen Augen, die blonden,

wiederspänstigen Locken, das sanfte Lächeln, dass um ihre Lippen spielte, doch

wenn er genau hinsah, dann war sie verschwunden, weg...für immer.

Ein leises Klopfen an der Tür. Hermine betrat den Schlafsaal
 

" Harry, Ron, seid ihr fertig? Die Feier beginnt in wenigen Minuten."
 

Von beiden kam nur ein stummes Nicken. Noch ein letzter Blick in den Spiegel,

dann waren sie verschwunden.
 

In der grossen Halle herrschte nur leises Gemurmel. Anstatt der Banner des

Gewinnerhauses hingen überall schwarze Banner und Tücher. Es herrschte eine

drückende Stimmung und was eigentlich fröhlich zu Ende gehen sollte, zog nun

eine gewisse Bitternis nach sich.
 

Amanda sass am Tisch der Slytherins. Das Essen vor ihr ekelte sie je länger, je

mehr an und dabei war der prüfende Blick Dracos in ihrem Nacken auch nicht

gerade förderlich. Sie wollte ja essen, doch es gelang ihr nicht. Es gelang ihr

seit gut drei Tagen nicht mehr. Zwei Tage zuvor war ihr sogar so schlecht

geworden, dass sie ohne überhaupt was gegessen zu haben, sich übergeben musste.

Sie war vollkommen ausgepowert, müde und überanstrengt, denn obwohl sich ihre

Vorahnung bewahrheitet hatte, liessen sie die Träume nicht los, Conny liess sie

nicht los. Sie war überall und sie wusste, dass es jemanden gab, dem es genau

gleich ging wie ihr, doch an Harry war sie bis jetzt nicht mehr heran gekommen.

Er wurde zu fest von Hermine und Ron eskortiert, doch sein Äusseres sah gar

nicht mehr erhebend aus. Er war ja nie wirklich kräftig gewesen, aber jetzt

schien er beinahe schwach und zerbrechlich. Amanda war überzeugt, wenn sie nur

zusammen reden konnten, würden sie das Geschehene besser verarbeiten. Sie

würden einen Weg finden, mit dem Tod von Conny umzugehen und wieder zu lerne

wie man lacht. Das Leid des Menschen dauert bekanntlich nur so lang, wie der

Mensch bereit ist zu leiden.... So zumindest hatte es ihr mal jemand gesagt...
 

Jodie war nicht minder erstaunt, wie die anderen Rosen. Ihre Ketten, sie waren

alle noch da. Keine War zerbrochen, kein Stein war verloren, es war alles noch

so, als würde sie noch leben, doch das konnte nicht sein. Wahrscheinlich war es

Eolynn Stuart einfach noch nicht gelungen Nachfolger für sie zu finden, anders

konnten es sich die Mädchen nicht erklären, doch im Grunde spielte das keine

Rolle mehr. Sie alle hatten etwas gelernt, doch der Preis für diese Lektion war

zu hoch gewesen. Der Mensch ist kein Einzelgänger. Er braucht Liebe, um daraus

Kraft zu schöpfen, um Hoffnung zu haben und den Glauben an eine bessere Zukunft

nicht aufzugeben.
 

Ein Flügelrauschen über ihrem Kopf, liess Conny aufblicken.
 

" Sir James!"
 

Der Ausruf des Mädchens war freudig. Der Rabe liess sich vertrauensvoll auf

ihrer Schulter nieder. Mit den Fingerkuppen streichelte Conny sanft über das

nachtschwarze Gefieder des Tieres. Er musste sie bemerkt haben, als sie sich

von der westlichen Seite dem Schloss genähert hatte, denn dieser Weg führte

genau unter der Eulerei vorbei. Im Augenblick war sie unheimlich stolz auf

ihren Vogel, doch nun hatte sie eine kleine Aufgabe für ihn...
 

Albus Dumbledore hatte sich von seinem erhöhten Sitz erhoben. Die spärlichen

Gespräche in der Halle verstummten und die ganze Aufmerksamkeit richtete sich

auf den alten Schulleiter. Dumbledore war es noch nie so schwer ums Herz,

irgendwelche Nachrichten zu verkünden, wie in diesem Augenblick, denn er sah

Harry und er sah auch Amanda und die vielen anderen, betroffenen Gesichter, die

ihm zugewandt waren, doch es half nichts. Augen zu und durch.
 

" Meine lieben Schülerinnen und Schüler. Mag auch ein dunkler Schatten über den

Ereignissen der letzten Tage liegen, so bitte ich euch doch, nicht den Mut und

die Hoffnung zu verlieren. Trotz des tragischen Tods der weissen Rose, meiner

Enkelin und eurer Mitschülerin Conny Dumbledore, ist es uns doch gelungen einen

Sieg über den schwarzen Lord zu erringen, wenn auch nur für eine gewisse Zeit.

Es werden dunkle Zeiten folgen, doch ich bin überzeugt. Mit eurer aller Hilfe

ist es möglich, das Licht im Dunkel aufrecht zu erhalten und einen Weg aus

diesem Krieg zu finden, der schon viel zu lange dauert!"
 

Die Rede wurde von einem kurzanhaltenden Beifallssturm unterbrochen, doch

Dumbledore liess sich nicht beirren.
 

" Diesen Sieg, meine Schüler, haben wir jedoch ganz besonderen Menschen zu

verdanken, die trotz der Gefahr nicht aufgegeben haben. Ich bitte sie nach

vorne zu kommen: Harry Potter, Hermine Granger, Ronald Weasley, Jodie Benson,

Amanda Ferri, Draco Malfoy und Severus Snape. Ihnen ist es zu verdanken, dass

letzten Endes, doch noch alles gut gekommen ist."
 

Harry stand langsam von der Bank auf. Das war der Augenblick, vor dem er sich

bis jetzt am meisten gefürchtet hatte. Schon wieder wurden über ihn grosse

Lobeshymnen gesungen, wieder wurde er für etwas belohnt, was er nur rein

Intuitiv getan hatte und wieder hatte er dafür einen höheren Preis zahlen

müssen, als er eigentlich wollte. Er hatte Connys Tod nicht verhindern können,

genauso wie er damals auch Sirius Tod nicht hatte verhindern können. Der Preis

für einen nicht mal dauerhaften Frieden war hoch, vielleicht zu hoch.
 

"Hiermit überreiche ich ihnen allen den Orden für besondere Verdienste um die

Schule."
 

Aus der Halle war lauter Beifall zu hören. Wieder einmal stand Conny vor dem

Eichenportal. Alles kam ihr so schrecklich vertraut vor. Es war genau wie an

ihrem ersten Schultag. In der großen Halle fanden die Festlichkeiten statt und

sie stand draussen. Bei der Erinnerung an diesen Tag schlich sich ein leichtes

Lächeln auf ihre Lippen. Damals war sie noch nicht von solchen Zweifeln

erdrückt worden. Sie wollte es auch jetzt nicht sein und sie wüsste, wenn sie

an das glaubte, was ihr Vater ihr gesagt hatte, dann würden diese Zweifel

verschwinden. " Es ist nicht wichtig, was andere in dir sehen, es ist wichtig

was du in deinem Herzen siehst." Ja, das war das wichtige und in ihrem Herzen

sah sie Harry. Hätte sie es doch nur schon früher erkannt, dann hätte sie

niemals angefangen zu zweifeln und es wäre alles so viel einfacher geworden,

doch manchmal ist der Weg das Ziel und trotz der vielen Kurven hatte sie ihres

endlich erreicht. Liebe und Freundschaft, so kitschig es auch klingen mochte,

war das wofür man lebte, man kämpfte, und wenn es sein musste auch starb.
 

Harry war es Leid in diese leeren Gesichter zu starren. Sie würden ihn doch

nicht verstehen. Jetzt hatten sie schon wieder eine Heldentat mit der sie ihn

rühmen konnten, doch dachte eigentlich jemals jemand an ihn, an sein Inneres,

an das was hinter dem Helden stand? Harry schloss für einen kurzen Moment die

Augen.
 

Mit einem splitternden Geräusch zerbrach die eine der oberen Scheiben in der

grossen Halle. Die Scherben fielen, wie Regentropfen, glitzernd und klirrend

auf den Boden und über ihren Köpfen rauschte ein schwarzes etwas in die Halle

hinein. Amanda hatte irritiert nach Oben geblickt. Das war doch Sir James, doch

sie konnte sich nicht lange auf die schwarze Gestalt konzentrieren. Mit einem

lauten Krachen fielen die Flügel der grossen Türe auseinander und der Raum

wurde in helles Licht getaucht. Geblendet hielten sich die meisten Schüler die

Hand vors Gesicht, doch Jodie glaubte im Innern des Lichtscheins eine Gestalt

zu erkennen.
 

Langsam betrat Conny die Halle. Sie war auf die Reaktion gespannt, die folgen

würde, wenn das Licht erloschen war. Mit sanften Schwingen setzte sich Sir

James auf ihre Schultern. Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen. Jetzt

würde sich entscheiden, ob sie an ihre Überzeugung glauben durfte, oder ob für

einmal ihre Tante Recht behalten sollte.
 

Harry öffnete als erster die Augen, doch am liebsten hätte er sie wieder

geschlossen. Konnte es sein, dass er jetzt sogar schon Halluzinationen hatte?

Doch der Aufschrei der beiden Mädchen an seiner Seite liess ihn wieder

aufblicken. Tatsächlich, da stand sie. Es kam Harry wie ein déjà-vu vor. Genau

so war sie gewesen, als er sie das erste Mal gesehen hatte. Stolz und stark

stand sie in Mitten der grossen Halle und blickte sie mit herausfordernder,

freundlicher Mine an.
 

"Co... Conny bist du es wirklich?", der alte Schulleiter traute sich kaum die

Worte auszusprechen. Konnte es tatsächlich sein, dass sie überlebt hatte? Seine

Frage wurde mit einem kaum merklichen Nicken beantwortet, doch noch bevor er

etwas sagen konnte stürmten Jodie, Amanda, Hermine und Draco auf das Mädchen zu

um sie in die Arme zu schliessen und sich ihr, halb lachend, halb weinend, um

den Hals zu werfen.
 

In der Halle herrschte aufgeregtes Tuscheln. Man war sich dieser Erscheinung

noch nicht ganz sicher und auch Harry stand noch wie angewurzelt am genau

gleichen Ort wie zu vor. Er konnte es einfach nicht fassen.
 

" Oh Conny, ich habe es geträumt, ich habe es mir gewünscht, doch ich hätte nie

gedacht, das es war werden würde.", schluchzte Amanda an Connys Schultern.
 

"Jag uns nie wieder so einen Schrecken ein hörst du! Wir haben echt geglaubt du

wärst tot.", zeterte Hermine und klammerte sich schluchzend an das Mädchen.
 

Conny strich Amanda und Hermine über den Rücken.
 

"Schhh, es ist alles wieder gut, ich bin hier und ich werde ganz bestimmt nicht

wieder weggehen."
 

Ihr Blick fiel auf Jodie. Diese hatte den Kopf gesenkt und zitterte am ganzen

Körper. Langsam hob die Slytherin den Kopf. Tränen strömten über ihre Wangen,

doch sie lächelte, nein sie strahlte über das ganze Gesicht. Sanft löste sich

Conny von den beiden anderen Mädchen und umarmte die blaue Rose, als sie auch

schon von Ron und Draco ebenfalls in die Arme geschlossen wurde, doch es

drängte Conny wo anders hin.
 

Sie wand sich sanft, aber bestimmt aus diesem Knäuel hinaus und schritt langsam

auf Harry zu, der noch immer wie versteinert vor ihr stand.
 

" Harry, es...es tut mir leid, was ich dir angetan habe...aber..."
 

Conny konnte nicht zu Ende sprechen. Harry war auf sie zugestürzt und umarmte

sie so fest und verzweifelt, dass sie beinahe keine Luft mehrt bekam, doch sie

liess ihn gewähren. Sie hatte ihm so viel Leid zugefügt und hätte ihn beinahe

getötet. Gierig nach Nähe umschlangen auch ihre Arme seinen zitternden Körper.

Den Beifallssturm den diese Geste in der Halle ausgelöst hatte, zog unbeachtet

an ihnen vorbei. In diesem Moment gab es nur sie beide.

Leise hauchte sie ihm ins Ohr:
 

" Ich hab dir doch versprochen, dich niemals alleine zu lassen, glaubst du ich

würde lügen?"
 

Langsam löste sich Harry von ihr und schaute ihr tief in die Augen. Er konnte

darin so viel Wärme und Liebe erkennen, wie er sich niemals zu träumen erhofft

hätte. Es war wie ein Wunder und es gab ihm Kraft. Er folgte einem Impuls, der

die ganze grosse Halle zum verstummen brachte. Er küsste sie, in aller

Öffentlichkeit, es war ihm egal, was das für Gerede geben würde, welche

Konsequenzen es haben würde, er liebte sie und das sollten alle wissen und

erstaunlicherweise erwiderte sie diesen Kuss von ganzem Herzen und mit ganzer

Seele.
 

" Oh Harry, ich danke dir von ganzem Herzen. Ich habe solange auf diesen

Augenblick gewartet. Alle sagten mir immer ich soll stark sein, halte durch,

zeig keine Tränen. Auch in der Dunkelheit habe ich immer nach einer Wahrheit

gesucht, doch ich konnte sie nicht sehen. Es dachte immer alle ich wäre

glücklich gewesen, doch es stimmte nicht. Doch du hast mir geholfen. Wo es

dunkel war, ist nun Licht, wo Schmerz war ist nun Freude, wo Schwäche war habe

ich meine Stärke gefunden und das alles nur wegen dir. Es ist, als wäre ich von

einem Engel mit Liebe berührt worden und dieser Engel, dass warst du. Du

standest immer an meiner Seite, du zeigtest mir immer die Wahrheit, du

brachtest Freude in mein Leben, du hast so vieles was falsch war für mich

richtig gemacht, du liessest meine Träume wahr werden, für die Liebe die ich in

dir gefunden habe, für das alles bin ich dir dankbar, du warst der einzige der

an mich geglaubt hat, mich niemals fallen gelassen hat, der mich durch alles

geführt hat. Du warst meine Stärke, wenn ich schwach war, du warst meine Stimme

wenn ich nicht sprechen konnte, du sahst für mich wenn ich nicht sehen konnte,

du sahst immer nur das beste anstatt dem Schlechten in mir, du halfst mir meine

Ziele zu erreichen, wenn ich zweifelte und du glaubtest an mich, wenn ich den

Glauben an mich selbst verlor. Du gabst mir Flügel, damit ich fliegen konnte,

damit ich frei sein konnte. Ich verlor mein Vertrauen und du hast es mir wieder

gegeben, ich bin für jede Minute die ich in deiner Nähe sein durfte so dankbar.

Du bist meine Hoffnung und auch mein Verderben und trotzdem kann ich nicht ohne

dich sein denn, all dies bin ich nur, weil ich weiss, das du mich liebst und

ich war so dumm, das alles nicht zu sehen, du warst es, der aus mir gemacht hat

was ich jetzt bin. Harry, ich liebe dich."
 

Noch bevor Harry etwas auf diese sinnliche Liebeserklärung erwidern konnte

wurden seine Lippen von Connys leidenschaftlichem Kuss verschlossen. Es mochte

sein, dass er wegen ihr gelitten hatte, es mochte sein, dass er ihr nicht immer

nur geholfen hatte, doch er sah ein, dass es sein musste, damit sie zu sich

selbst finden konnte, damit sie genügend Kraft sammeln konnte, um das was ihnen

noch bevorstand zu überstehen und um den Glauben an die Liebe zu finden, die

auch die tiefste Dunkelheit überwindet.
 

Ende
 

So jetzt ist defintiv Schluss, herzlichen Dank an alle, die mich durch diese

ganze Geschichte begleitet haben *massenumarmungstartet*



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  KimRay
2005-07-14T19:45:23+00:00 14.07.2005 21:45
so...dann will ich mal den lang hinausgezögerten kommi schreiben!

also ich muss sagen, es ist ein gelungener schluss! So richtig schön abgerundet, von allem etwas!

aber die show, die conny da abgezogen hat, die fand ich mit am besten...und das mit dem dolch! gutes mädchen *auf die schulter klopft*


nein, hexe, muss schon sagen! eine richtig gute story, klasse idee und wirklich gut umgesetzt!

und es ist echt in ordnung, dass du das ende so gut hinbekommen hast! ;)

'bussi, bussi'

süß...echt!

mach weiter so!

hdl ray!
Von: abgemeldet
2005-07-12T15:05:51+00:00 12.07.2005 17:05
tut mir leid das i sooooo lang gebraucht hab
aber in letzter zeit bin i einfch zu nichts ekommen!!


nundenn

geiles kapitel
wie conny rein kommt
und was sie dann zu harry sagt
ist so lieb
ich könnt so dahinschmelzen
i freu mi scho auf de fortsetzung!
aber de kommt ja scho bald*g*

lg
Annemie

(i will a so verliebt sei)
Von: abgemeldet
2005-06-12T08:25:31+00:00 12.06.2005 10:25
gott war das herzzerreißend!!
Conny's Liebeserklärung war einfach genial..
ich bin ja immer für ein happy end.... *schluchz*
hast es bis zum schluss aber noch ganz schön spannend gemacht!!
War jedenfalls ne tolle story!!
Von: abgemeldet
2005-06-11T10:43:29+00:00 11.06.2005 12:43
*schnief*,
*heul*,
*flenn*,
ich kannes immer noch nicht glauben ...
es gibt ein Happy-End!!!! *in die luft spring*
deine FF ist nun zu ende, doch sie war einfach wunderbar und deinen schreibstil kann man nur als perfekt bezeichnen!!!
ich wünsche dir für die zukunft weiterhin viel spaß am schreiben und dass du bloß nicht aufhörst weiter FF zu schreiben!!! *ggg*
wir brauchen dich und deine FF's !!!!

Ciao, Ayumi Kishu
Von: abgemeldet
2005-06-10T17:09:00+00:00 10.06.2005 19:09
*mich umarmt gefühlt*
Ein Happy End! Juhuu (Ich tu grad mal so, als ob ich das Ende nicht vorher gekannt hätte *lol*)
Nein, im Ernst, es macht mich immer so traurig, wenn Geschichten zu Ende, aber es kommt ja noch was *bin getröstet*.
Bin ganz stolz auf dich, du bist echt super im Schreiben und sag nicht immer, du kannst das nicht *Fahne schwenk*!!!
hdgggggggggggddddddl, deine Vanessa
Von: abgemeldet
2005-06-10T12:04:16+00:00 10.06.2005 14:04
södele, nu hab ichs au endlich lesen können und ich muss sagen: wow! einfach toll! du hast meinen ganzen respekt, das is die tollste, schönste, rührendste und mitreißendste FF, die ich bis jetzt je gelesen hab!
das ende ist echt toll geworden. die ganze fic is einfach nur toll. du hast echt talent, was stil und so angeht und mit jedem kapitel hast du dieses talent noch weiter ausgebaut, hast dich verbessert und bist 'gewachsen' x3
ich bin zwar traurig, dass es hier nu vorläufig zuende is, aber ich freu mich umso mehr auf die fortsetzung, sowie die anderen geschihten!!
mach weiter so und wenn du noch ein bisschen an dir arbeitest, reichen dein talent und potential ganz sicher für den job der schriftstellerin, finde ich.
nyo~
*gern benachrichtigung erhalten würd* x3
hab dich lieb *knuddel*
deine sana
Von: abgemeldet
2005-06-09T21:51:05+00:00 09.06.2005 23:51
*dentränen nahe+ ok...das ...wie soll cih das in Worte fassenß..ich kann es nicht.
meine hexe.. wenn ich eines kann dann ist es dir meinen respekt und meine anerkennung zu schenken. du hast eine Fortsetzung, nein du hast es Rowling abgenommen die fortetzung zu schreiben. ich bin stolz auf dich.
unglaublich wie du mit worten umgehst. ich bin schwer beeindruckt.
Du hast so lange daran geschrieben und ich bin stolz ein Teil dieser geschichte gewesen zu sein.
Destiny ist die schönste und stärkste FanFiction die ich je gelesen habe und ich hoffe eine gleichwertige Story von dir zu lesen.
Deine Freundin Lena
Von: abgemeldet
2005-06-09T21:15:35+00:00 09.06.2005 23:15
Das ist wirklich eine super tolle Fanfiction!!!
Und die Liebeserklärung fand ich so rührend *tränen weg wisch*!!!
Und ach ich weiß gar nicht was ich noch schreiben soll!!!
Es ist wirklich ein tolles Happy End!!!
Auch wenn es irgendwie schade ist, dass sie schon zu Ende ist.
Ich wäre auch froh, wenn ich so schön schreiben könnte, aber ich bin ne Niete in Deutsch.
Ich hoffe doch, dass wir noch mehr von dir lesen werden!!!

VLG Fantaghiró
Von:  Pi-Yo
2005-06-09T09:20:24+00:00 09.06.2005 11:20
So, endlich komme ich zum Kommi schreiben ^^
Super Ende zu einer super Geschichte!Zwar ein Happy End, ich hätte aber auch nichts gegen ein eher nicht so freudiges Ende gehabt XD
Aber man muss schon sagen, du hast dich innerhalb dieser 1 1/2 Jahre von Kapitel zu Kapitel gesteigert und bist besser geworden. Schade, dass es jetzt zu Ende ist, aber es gibt ja eine Fortsetzung! Und dann gibts ja auch noch die Collaboration mit SiriusBlack, die ich unbedingt weiterlesen will ^^
Dann hoffe ich mal, dass es schnell und erfoglreich weitergeht und man noch viel von dir lesen wird ^^

*knuddel* Pi-Yo
Von:  SiriusBlack
2005-06-08T20:26:31+00:00 08.06.2005 22:26
Wow du hast es geschafft! Super tolles Ende, hätte nicht gedacht das du dich zu einem Happy-End durchringst. Na dann auf mit Vollgas durchstarten bei Shadow in the Darkness! Ich hab so viele Ideen die wir verwirklchen könnten.

Hab dich lieb
deine
Tatze


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