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Future for Future

Tatsuro Iwagami/Atsushi Sakurai
von

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Musik.
 

Mit dieser Option hatte sich Tatsuro bis jetzt nie wirklich auseinandergesetzt, erschien ihm das Singen doch eher als ein guter Zeitvertreib. Mehr etwas, das einen ablenken und beschäftigen konnte, als die Möglichkeit seine Zukunft darauf aufbauen zu wollen.
 

Früher, wenn er seine Sommer bei seinen Großeltern verbracht hatte, hatte er oft und gern mit ihnen zusammen diese witzigen Kinderlieder gesungen. Und er erinnerte sich auch heute noch an dieses beflügelnde Gefühl, das ihn dadurch immer umfangen hatte.
 

Das Gefühl von Liebe.
 

Von Wärme
 

Von zu Hause.
 

Und eigentlich hatte er nur weiter daran festgehalten, weil er damit Erinnerungen verband, die ihm so unglaublich wichtig waren. Es war eine letzte Verbindung zu diesen geliebten Menschen und solange er sang, würden sie immer bei ihm sein.
 

Er kannte zwar die eine oder andere bekannte Band, aber es war nicht so, dass er nun regulär irgendwelche Hochglanz-Musikmagazine kaufte, oder sich all diese Musik-Shows im TV anschaute. Wenn es etwas Interessantes auf dieser Ebene zu berichten gab, dann teilte ihm das Satoshi schon mit.
 

Die meisten CDs die er bei sich herumliegen hatte waren Überbleibsel seiner Brüder, oder eben von Satoshi ausgeliehen.
 

Im Gegensatz zu ihm war Satoshi doch recht passioniert, was das Verfolgen der neusten Erscheinungen im Musikbusiness anbelangte. Wohl auch ein Grund, warum er sich so gut mit Yaguchi verstand.
 

Tatsuro nahm auch für sich selber an, dass er keine sonderlich markante Stimme hatte. Das hatte ihn auch Yaguchi schon einige Male wissen lassen. Aber sie reichte anscheinend soweit, dass es trotzdem Menschen gab, die nicht blitzartig davonstürmten, wenn er einen Song zum Besten gab.
 

Warum ihn Yaguchi bei seinem Drang nach Perfektion immer noch in ihrer Band behielt, war ihm dennoch etwas schleierhaft.
 

Gut, zum jetzigen Zeitpunkt stand er auf einem recht wackeligen Posten, was seinen Platz als Sänger betraf, aber noch hatte er eine Chance es sich nicht gänzlich zu verbauen.
 

Ein gedehntes Seufzen rutschte ihm über die Lippen, als er sich an die Szene von Yaguchi vorhin erinnerte und eigentlich, so wusste er, würde er nicht auf dessen Erpressung eingehen. Sondern ihn einfach sitzen lassen, mit dem Hinweis, dass er ihn mal kreuzweise könne.
 

Hätte er sich vor wenigen Stunden noch zwischen seinem Stolz oder der Aussicht weiter mit Yaguchi in einer Band spielen zu können entscheiden müssen, dann wäre er sicherlich mit einer anrüchigen Geste an Yaguchi vorbei getreten und hätte sich eine andere Beschäftigung gesucht.
 

Doch standen die Dinge jetzt etwas anders. Und auch wenn es seltsam erschien, sich von einer eher unspektakulären Begegnung mit einem völlig Unbekannten so einnehmen zu lassen, so hatte es doch etwas in ihm freigelegt.
 

Und wenn er genauer über die Sache mit Yaguchi nachdachte, dann schien deutlich zu werden, dass dieser wohl einen bestimmten Grund haben musste, warum er ihn nicht schon viel eher – und auch jetzt – nicht einfach durch jemand anderen ersetzt hatte. Er zweifelte nicht daran, dass es auch noch Jungs in ihrer Schule gab, die seine Rolle gerne übernehmen würden. Schon allein weil es ein ungeheurer Pluspunkt bei den Mädchen sein konnte. Aber vielleicht wusste Yaguchi auch, dass er so schnell niemanden finden würde, der es mit seiner Persönlichkeit aushalten würde.
 

Tatsuro grinste nun etwas über diese Erkenntnis.
 

Yaguchi war aber auch wirklich ein nerviger Mensch, mit seinem Hang alles so fehlerlos wie nur möglich gestalten zu wollen. Auf Dauer war dies nur zu ertragen, wenn man seine Allüren kannte und damit zurechtkam. Oder wie in seinem Falle, ihn einfach nicht ernst nahm. Wie es Hiro und Satoshi möglich war, nie die Ruhe zu verlieren, war ihm zwar unbegreiflich, aber für ein Miteinanderauskommen wohl der logischste Weg.
 

Eine Formation, in der sich ständig alle Mitglieder an die Gurgel gingen, hatte keine Chance.
 

Mit Bedauern blickte Tatsuro nun auf die leere Packung Zigaretten in seiner Hand. Die Letzte hatte er zwar erst vor wenigen Minuten geraucht, doch hatte sie ihm nicht die gewünschte Ruhe bringen können, nach der er gesucht hatte.
 

Es schneite erneut, als er die Gasse hinter sich gelassen und sich wieder in Richtung des Hauses aufgemacht hatte, dass er am liebsten nie wieder würde betreten wollen.
 

Aber er hatte keine Wahl.
 

Noch etwas tiefer vergrub er sein Gesicht in dem wolligen, roten Strickwerk, das um seinen Hals lag und erneut stellte Tatsuro fest, wie angenehm dieses doch roch. Ein leichtes Grinsen stahl sich daraufhin auf seine Lippen, dessen Auslöser er nicht benennen konnte, doch fühlte er sich seit langem wieder einmal etwas ausgeglichener.
 

Der Gedanke ein Ziel vor Augen zu haben erleichterte ihn auf eine seltsame Weise. Nun wusste er wenigstens, wo er ansetzen, woran er sich versuchen konnte.
 

Nicht das er glaubte, dass alles mit diesem Vorhaben, sein Leben so gestalten zu wollen, einfacher werden würde.
 

Vielmehr, so konnte er sich gut vorstellen, würde man versuchen, ihm diesen gefassten Gedanken wieder auszureden, da solch ein Ziel nicht weniger unpassend für eine solide Zukunft war, wie überhaupt nicht zu wissen was man wollte.
 

Aber was hatte er schon zu verlieren?
 

Er hatte sich schon vor einiger Zeit allen gesetzten Erwartungen in ihn entzogen, also sollte sich gefälligst auch niemand daran stören, wenn er sich auf etwas fixierte, das von vornherein keiner für ernst nehmen würde.
 

Tatsuro verlangsamte seine eh schon recht gemächlichen Schritte noch etwas, als er sich seiner Umgebung gewahr wurde und blickte prüfend auf die Bank, auf welcher er vorhin noch diese angetrunkene Gestalt hatte beobachten können.
 

Von ihr war nichts mehr zu sehen.
 

Nur der leicht zerwühlte Schnee auf und um diese Sitzgelegenheit zeugte noch davon, dass sich vor nicht allzu langer Zeit jemand dort zu schaffen gemacht haben musste.
 

Eigentlich, so dachte sich Tatsuro, konnte es ihm auch egal sein, was aus ihr geworden war. Schicksale gab es so viele. Seines nicht ausgeschlossen.
 

Die Fassade zeigte keinen Lichtschein in den Zimmern, als er nach einigem Hadern mit sich selbst wieder vor dem Haus angekommen war, das er vor wenigen Stunden mit diesem erdrückenden Gefühl von Wertlosigkeit verlassen hatte.
 

Er konnte nur hoffen, dass niemand mehr munter sein würde und er sich einfach nur in sein Bett legen konnte um zu schlafen. Sollte sein Vater nun auch noch den Alkohol an ihm ausmachen, dann könnte er unter Garantie die Nacht zwischen den verstaubten Kisten und ausgedienten Haushaltsutensilien im Keller zubringen. Oder gleich im Garten sein Lager aufschlagen. Aber das würde dieser alte Wichtigtuer schon aus dem Grund nicht in Erwägung ziehen, da einer der Nachbarn etwas davon mitbekommen könnte.
 

Langsam näherte er sich dem Eingang.
 

Vorsichtig und so lautlos wie möglich steckte Tatsuro den silbernen Schlüssel in das Schloss der Haustür, dessen kurzes Klicken als er den Schlüssel in diesem bewegte, ein leicht ertapptes Zucken bei ihm auslöste. Erschien es ihm unerwünscht laut in der ihn umgebenden nächtlichen Ruhe.
 

Das ganze Haus war in Dunkelheit getaucht, als er es betrat und die Tür mit Bedacht wieder schloss.
 

Erleichtert atmete er auf.
 

Rasch legte er nun die letzten Meter die Treppe hinauf und zu seinem Zimmer zurück.
 

Alles, wonach er sich jetzt sehnte, war Schlaf.
 


 

*
 


 

Ein anhaltendes und penetrantes Schaben zwang sich in seinen traumlosen Schlaf und brachte Tatsuro mit einem leisen Murren dazu, seinen Kopf unter seinem Kissen zu verstecken, um dieses nervige Geräusch damit auszublenden.
 

Ein unangenehmes Pulsieren hinter seiner Stirn stellte sich aber kurzdarauf ein, und unter einem erneuten, ungehaltenen Laut des Verdrusses warf er das Kissen schließlich missmutig in den Raum, worauf er ein dumpfes Poltern zu seiner Rechten vernehmen konnte. Unter einigem Zwang öffnete er schließlich seine schweren Lider und blickte etwas verschwommen in den graugefluteten Raum, der ihn umgab. Eine Kopfbewegung in Richtung des Fensters zeigte ihm, dass die Vorhänge geschlossen waren und er sich auch nach merklicher Anstrengung nicht daran erinnern konnte, dass er dies gestern Nacht noch zu Stande gebracht hatte.
 

Mit etwas Mühe richtete er sich schließlich auf, was augenblicklich das Hämmern in seinem Kopf intensivierte und er sich gequält an seine Schläfen fasste.
 

Überhaupt fühlte er sich unglaublich elendig und ein leichtes Schnüffeln an seiner Kleidung verstärkte diesen Umstand noch. Er brauchte eine Dusche und etwas gegen diesen verdammten Schmerz in seinem Kopf.
 

Träge zog er sich schließlich die Sachen aus, die er noch am Leibe trug. Gemächlich schlurfte er durch den kleinen Raum, um in all dem herrschenden Chaos noch ein paar halbwegs saubere Kleidungsstücke zusammen zu sammeln, als sein Blick auf etwas fiel, dass ihn in seiner Suche inne halten ließ. Sinnierend nahm er den roten Schal vom Boden neben seinem Bett auf und ließ sich damit wieder auf die Matratze sinken.
 

Er hatte sich ein Ziel gesetzt.
 

Das erste richtige Ziel in seinem Leben. Und er wünschte sich inständig, dass er auch die Kraft würde aufbringen können diesen Weg beizubehalten. Noch wusste er nicht, was alles auf ihn zukommen konnte. Ob dieses Ziel überhaupt für ihn erreichbar wäre. Immerhin stand er fast völlig am Anfang und er konnte auch nicht darauf zählen, dass man ihn in seinem Wunsch unterstützen würde. Er musste es allein in die Hand nehmen und selbst etwas daraus machen, wollte er vorwärts kommen.
 

Doch konnte er das auch wirklich?
 

Das Bild des Fremden, nein von Acchan, trat wieder vor seine Augen, als er ihm sein Versprechen gegeben hatte.
 

Er hatte es zu versuchen!
 

Es gab immerhin jemanden, der an ihn glaubte.
 

Selbst wenn Acchan sich nicht länger als eine Stunde mit ihm abgegeben hatte, so gab ihm dieses Gefühl, dieses Versprechen etwas Kraft, die er nutzen und ausbauen wollte.
 

Tatsuro erhob sich nun wieder und hing den Schal über die Lehne des Stuhles an seinen Schreibtisch.
 

Er würde es definitiv versuchen!
 


 

Frisch geduscht – doch noch immer etwas zerschlagen – trat Tatsuro wieder aus dem Badezimmer heraus und suchte sich seinen Weg zurück in sein Zimmer. Bis jetzt war ihm weder sein Vater, noch seine Mutter über den Weg gelaufen, was er nur zu begrüßen wusste. Ein Blick in den Raum vor ihm zeigte jedoch, dass man sehr wohl schon bemerkt hatte, dass er zu Hause und munter war. Das Fenster war geöffnet worden und ließ kühle Winterluft herein, die einige verteilte Papiere aufbauschte und mit den Vorhängen spielte. Eilig schritt Tatsuro auf besagtes Fenster zu, um es wieder zu schließen, da seine Haare noch immer feucht waren und er keinen Wert auf eine Erkältung legte. Er konnte noch verfolgen, wie sein Vater mit einem Schneeschieber in der Hand in der Garage verschwand, deren Einfahrt penibel von Schnee befreit worden war, was auch den Grund für sein frühzeitiges Erwachen erklärte.
 

Seine Aufmerksamkeit schweifte daraufhin über den mit unzähligen Dingen überladenen Schreibtisch neben ihm. Man hatte eine kleine Ecke freigeschoben, um ein Tablett mit einigen kleinen Schalen dort zu platzieren, in denen sich alles befand, was zu einem ausreichenden Frühstück gehörte.
 

Natürlich, sie konnten ihn ja nicht einfach so verhungern lassen. Was würde das denn auch für ein Bild abgeben.
 

Das deutliche Knurren seines Magens erinnerte ihn aber daran, dass es ihm egal sein sollte, warum dort etwas zu essen stand, solange es ihn satt machen würde.
 

Skeptisch beäugte er das Angebot in den Behältnissen, worauf er schließlich einiges davon zusammenkippte und in großen Happen verspeiste.
 

Das Zuschlagen einer Autotür ließ ihn prüfend auf die Uhr an seinem Bett schauen, deren Anzeige ihm verriet, dass sich sein Vater nun auf den Weg in den Salon machte. Was bedeutete, dass er ihn zumindest heute Morgen nicht mehr zu Gesicht bekommen musste. Ihm selbst blieb noch eine Stunde, bevor die Schule begann.
 

Aber nur weil er nun etwas mehr Orientierung seine Zukunft betreffend gefunden hatte, hieß das noch lange nicht, dass er nun seine ganzen alten Rituale über den Haufen warf. Es reichte wenn er zur zweiten Stunde dort auftauchen würde, mochten ihn seine Lehrer eh nicht sonderlich, und ihn interessierte dieses langweilige Gerede über Algebra nun herzlich wenig. Wann würde er das schon einmal brauchen?
 


 

*
 


 

Wie zu erwarten störte man sich nicht daran, dass er wieder einmal nicht zur gegebenen Zeit seinen Weg in seinen Klassenraum bewältigt hatte, worauf sich Tatsuro einfach in seinen Sitz sinken ließ und die Blicke des Lehrers und seiner Mitschüler geflissentlich ignorierte.
 

Wenn er richtig lag stand Englisch auf dem Plan. Auch ein Fach, das nicht mit sonderlich viel Spannung aufwarten konnte, doch recht brauchbar war, wenn es darum ging, die Songs die sie ab und zu spielten auch verstehen und einigermaßen verständlich wiedergeben zu können. Es war eines der wenigen Fächer, wo er sich etwas zusammen riss und ab und zu sogar ein kleines Erfolgserlebnis für sich verbuchen konnte, wenn es um einen Test ging. Vielleicht ließ man ihn deshalb auch in Ruhe, wenn er zu spät erschien, da man sich dachte, dass er wenigstens hier etwas mehr Bemühen zeigte als es sonst der Fall war. Sport natürlich ausgeschlossen.
 

Es war das einzige Fach, auf das er sich wirklich immer freute, da er sich dort nicht mit nervigen Formeln oder Fakten herumschlagen musste.
 

„Hey Iwagami, wieder mal den Mund zu voll genommen?“, hörte er es plötzlich neben sich neugierig fragen, worauf er feststellen musste, dass die Stunde schon vorüber war und ein munteres Geplauder in der Klasse herrschte. Seine Aufmerksamkeit richtete sich folglich auf die Person, die ihn noch immer fixierte.
 

„Mihashi. Es ist mir immer eine Freude dich zu sehen.“, spöttelte er ihm entgegen, worauf dieser ihm ein gekünsteltes Grinsen schenkte.
 

„Es wundert mich nicht, dass dir ständig jemand eine reinhauen will Iwagami. Und wie ich sehe, hat es diesmal wieder geklappt. Oder bist du einfach nur die Treppe herunter gefallen?“
 

Etwas irritiert über das Gerede des Jungen, der sich nun vor ihn platziert hatte, hob Tatsuro eine Augenbraue an, als ihm ein leichtes Ziepen bewusst machte, worauf der andere eigentlich anspielte.
 

In all seinem Tun hatte er heute noch nicht einmal in einen Spiegel geschaut und somit auch nicht das Ausmaß der Auseinandersetzung mit seinem Vater gestern Abend begutachten können. Das würde auch erklären, warum er heute das Gefühl nicht losgeworden war, dass man ihn eindringlicher als sonst betrachtete.
 

„Mihashi, wenn du nicht riskieren willst am Ende des Tages recht unattraktiv nach Hause zu laufen, zieh einfach wieder ab.“
 

Mit einem abfälligen Zischen auf diese Bemerkung hin ließ man ihn schließlich wieder allein, was Tatsuro die Möglichkeit gab erst einmal den Waschraum aufzusuchen, um sich selbst genauer in Augenschein zu nehmen.
 

Er hatte schon einmal besser ausgesehen, stellte er fest, als er sich vor der großzügigen Spiegelzeile der Jungs Toilette begutachtete.
 

Aber auch schon schlechter.
 

Bis auf ein paar kleine Blessuren und einem nicht all zu deutlichen blauen Fleck in der Nähe des rechten Wangenknochens war nichts weiter zu sehen. Er war eben recht robust, was so etwas anbelangte.
 

Ein bitteres Auflachen echote von den steril gefliesten Wänden wieder, als er sich ausmalte, was wohl passieren würde, würde er erzählen, dass er diese Verzierungen in seinem Gesicht seinem Vater zu verdanken hatte.
 

Es würde ebenso keinen interessieren.
 

Man würde ihn wohl nur als schlechten Lügner hinstellen, der nichts weiter als Probleme machte und am Ende solch eine Strafe nur zu recht verdient hatte.
 

Und das schien auch sein Vater zu wissen, weshalb er sich wohl auch nicht darum scherte, wenn sein Sohn in solch einem lädierten Zustand durch die Gegend laufen musste.
 

Das Zeichen zur nächsten Stunde ertönte, was Tatsuro nur gelangweilt schnaufen ließ. Er hätte sich noch eine neue Packung Zigaretten holen sollen, dann hätte er jetzt wenigstens etwas zu tun.



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