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Noise Break

[Demonic Reverie]
von

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Kapitel 17: Ich bin nicht so anders


 

Trotz der Spinnen, die auf dem Tisch herumkrabbelten, stützte Nerida ihre Ellenbogen darauf ab, um ihre Stirn auf ihre gefalteten Händen legen zu können. Sie starrte auf die fleckige Oberfläche hinab, ohne sie wirklich zu sehen, weil zu viele Gedanken durch ihren Kopf rasten. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, mit wem sie darüber reden könnte. Niemand wäre in der Lage, das zu verstehen, man würde ihr Vorwürfe machen, wie sie so dumm hatte sein können. Auch die Erklärung, dass Sabia sie beeinflusst hatte, war nicht ausreichend. Nichts war hilfreich.

Eine der drei Gestalten seufzte, dann sprach Glas in einem süffisanten Ton: »Oh, armes kleines Verräterkind~. Dachtest du wirklich, irgendjemand würde dich einfach so mögen?«

Nerida hob den Blick ein wenig. Glas saß kerzengerade auf dem Stuhl, den Kopf etwas in den Nacken gelegt, um sie von oben herab anzusehen. Derart zufrieden war sie noch nie gewesen. Vielleicht sollte Nerida sich einfach für sie freuen, dann ginge es ihr besser – aber sie war nicht wirklich dazu imstande.

»Ich verstehe nicht, warum niemand mich mögen sollte«, erwiderte Nerida mit schwacher Stimme.

»Meinst du das im Ernst?« Näherin kaute auf einem Kuchenstück, während sie das sagte, deswegen waren die Worte derart undeutlich, dass Nerida etwas länger benötigte, um darauf zu antworten: »Ich bin nicht so anders im Vergleich zu anderen Personen. Selbst wenn ich halb Dämon, halb Albtraum bin, andere sind doch auch … manchmal unheimlich.«

Da musste sie nur an die drei Mädchen denken, die sie so sehr gemobbt hatten, bis zu Sabias Eingreifen. Für Nerida waren sie wesentlich furchteinflößender gewesen als jede andere Person, die ihr jemals begegnet war. Selbst manche der Dämonen, die im Labor ihrer Mutter lebten, waren friedlicher als diese Mädchen. Und wenn sie das so wahrnahm, konnte sie doch nicht die einzige sein.

Glas schnaubte; der Tee, der aus ihren Wunden floss, schoss dabei geradezu heraus und spritzte auf den Boden. »Nur weil Menschen für jemanden wie dich ein wenig unheimlich sind, stehst du nicht auf einer Stufe mit ihnen.«

Nerida war nicht wie die anderen, das war ihr schon immer bewusst gewesen. Aber weswegen musste sie sich von diesen herabsetzen lassen? Warum konnte sie nicht eine eigene Rolle erfüllen, die mit ihnen gleichgestellt war? Sie wollte ja nicht einmal besser sein. Es war unfair – besonders weil die drei Albträume dieses Denken in ihr auch noch bestärkten.

»Du hast Macht«, übernahm Mumie plötzlich das Wort. »Inzwischen bist du mehr als nur ein kleiner Mischling, entstanden durch einen Verrat. Du hast eine neue Macht erhalten, die kein anderer in dieser Welt besitzt. Warum nutzt du sie nicht?«

Die anderen beiden nickten, doch Nerida sah ratlos zwischen ihnen umher, schon allein weil diese Form der Unterstützung sie verwirrte. »Was sollte ich damit tun?«

»Die Intelligenz hast du offenbar nicht von deinen Eltern geerbt«, meinte Näherin.

»Viel gab es da ohnehin nicht zu erben«, erwiderte Glas lachend.

Mumie warf den beiden nur einen kurzen Blick aus ihrem rot-leuchtenden Auge zu, damit sie wieder verstummten. Dann konzentrierte sie sich erneut auf Nerida, als wolle sie diese so verglühen lassen. Das Mädchen sank ein wenig tiefer auf seinem Stuhl, wandte jedoch nicht sein erhitztes Gesicht ab. Mumie schüttelte resignierend den Kopf. »Du kannst deine Macht benutzen, um die Menschen um dich herum zu beherrschen. Wenn du es richtig machst, wird niemand dir widerstehen können, niemand wird dich aufhalten.«

Das entbehrte für Nerida jeglicher Logik. Egal, wie sie es sich vorstellte, irgendjemand käme garantiert dahinter und würde sie aufhalten, bevor sie weit gekommen wäre. Das teilte sie auch direkt den drei Albträumen mit, allerdings war keiner von ihnen überzeugt davon.

»Du suchst nur nach Ausreden«, konterte Näherin.

Glas stimmte mit ein: »Das ist nicht sehr großartig von dir. Du solltest deine Kräfte nicht so verkommen lassen.«

»Ich glaube nicht, dass ich sie noch einmal benutzen möchte«, widersprach Nerida.

Störungen zu brechen bedeutete im Endeffekt Leute zu täuschen. Sabia hatte behauptet, sie halfen damit den betroffenen Personen, doch Nerida war nie wieder einem von ihnen begegnet. Vielleicht geschah ihnen doch mehr als eine normale Änderung.

»Wenn du dir solche Gedanken darum machst«, sagte Mumie, »solltest du die Betroffenen vielleicht aufsuchen, um mehr herauszufinden.«

Näherin hatte gerade ein großes Stück Kuchen auf ihre Gabel aufgenommen, doch bei dieser Aussage ihrer Gefährtin schwang sie ihr Besteck derart schwungvoll, dass das Gebäck geradewegs an die Wand hinter ihr klatschte. Das hielt sie jedoch nicht davon ab, empört zu schnauben: »Das klingt fast so als wolltest du sie unterstützen! Dabei sollte sie doch gerade als kleiner Mischling unsere Ideale mehr denn je vertreten und die Welt in Chaos stürzen! Nur um sich uns gegenüber zu beweisen.«

Glas nickte enthusiastisch.

Nerida war ebenfalls verwirrt. Es war das erste Mal, dass zumindest zwei Albträume genauso wenig verstanden wie sie, und allein diese Tatsache war irritierend.

Mumie stieß ein Seufzen aus, in dem alle Frustration der Welt zu stecken schien; Nerida glaubte sogar, darin ein Echo hören zu können. »Ob Chaos oder Herrschaft, am Ende zählt nur, dass die Verrätertochter uns die Freiheit ermöglicht – und die Menschen werden uns willkommen heißen.«

Ihr rotes Auge glühte fiebrig vor Erwartung. Die anderen beiden gaben verstehende Laute von sich.

»Das wäre auch gut für dich.« Bedächtig ließ Glas ihre Teetasse kreisen, dabei schwappte ein wenig Flüssigkeit über den Rand und ertränkte eine Spinne auf dem Tisch.

»Du wärst uns dann los.« Näherin stützte den Ellenbogen auf dem Tisch und ließ ihre Gabel rotieren, immer wieder schleuderte sie damit eine panisch umherkrabbelnde Spinne in die Dunkelheit davon.

Das erste Mal empfand Nerida Mitleid für diese kleinen Wesen. Genau wie sie hatten sie sich nicht ausgesucht, hier zu sein – und genau wie sie wurden sie von den Albträumen herumgeschubst, in einem Versuch, die Kontrolle über sie zu gewinnen und sie dazu zu bringen, das zu tun, was sie wollten.

Genau dasselbe, was Sabia mir antat.

Eine dünne eisige Schicht bildete sich auf ihrer Haut.

Die drei Albträume unterhielten sich weiter, diskutierten darüber, wie Nerida ihre Macht einsetzen könnte, wie sie diese drei und andere befreien könnte, wie alles so einfach sein könnte, wenn sie nur tat, was man ihr sagte.

Könnte, könnte, könnte, könnte! Ich habe es satt!

Nerida fuhr hoch, der Stuhl fiel dabei mit einem Krachen zu Boden und brachte die Albträume zum Verstummen. Nerida schlug die Hände auf den Tisch, der sofort vereiste. Scharfkantige Frostspitzen erwuchsen daraus, hielten jedoch direkt vor den drei Albträumen inne – ein stilles Mahnmal zu schweigen.

»Es reicht!«, verkündete Nerida mit einer derart festen Stimme, dass sie selbst überrascht war. Doch sie ließ sich das nicht anmerken, sondern sprach einfach weiter: »Ich werde mir von keinem von euch mehr anhören, wie ich mein Leben zu führen habe!«

Die drei Wesen starrten sie an. Keiner von ihnen schien sich daran zu stören, dass ihre Arme auf dem Tisch festgefroren waren – abgesehen von Mumie, die nach wie vor in Bandagen gewickelt war. Selbst als es sacht zu schneien begann, kümmerte sie das nicht.

»Ich werde tun, was ich will! Und ich werde meinen eigenen Platz finden. Ohne euch!«

Mühelos löste Nerida sich vom Tisch, die dadurch entstandenen Lücken wurden sofort von einer neuen Eisschicht aufgefüllt. Sie wartete darauf, dass die anderen sie für ihre Widerworte bestraften, so wie schon einige Male zuvor – doch diesmal blieben sie stumm.

Erst bei genauerem Hinsehen fiel Nerida das Glitzern auf der Haut der Albträume auf; sie waren ebenfalls in ihrem Eis gefangen. So waren sie nur noch eingefrorene Monumente, eine Erinnerung an das, was sie so lange das Fürchten gelehrt hatte.

Neridas Mundwinkel zuckten, ehe sie leise lachte. »Endlich … endlich seid ihr einmal still.«

Und es war eine geradezu königliche Stille, eine, nach der sie sich so lange gesehnt hatte. Zum ersten Mal wusste sie, wie es sich anfühlte, einen schönen Traum zu erleben.

Sie müsste ihn nur noch hinter sich lassen, ehe sie doch wieder in die düsteren Wünsche dieser drei Wesen gezogen werden würde.

Inzwischen war der Boden von Schnee bedeckt, sie hinterließ Spuren darin, die von den Flocken schnell wieder gefüllt wurden.

Ein letzter Blick zurück zeigte ihr weiterhin die erstarrten Albträume von denen keinerlei Gefahr mehr ausging. Im Moment war ihr sogar egal, ob sie tot waren, solange sie Nerida endlich in Ruhe ließen, am besten für immer.

Sie öffnete die Tür und trat in das helle Licht, das sie willig in sich aufnahm, um sie dann wieder in die Realität zu entlassen.

 

Als Nerida die Augen öffnete, fühlte sie sich das erste Mal seit langem wieder richtig erholt von ihrem Schlaf. Sie streckte sich ausgiebig, dann stellte sie fest, dass sie sogar früher als notwendig aufgewacht war. Da es sich nicht lohnte, sich für eine halbe Stunde noch einmal hinzulegen, stand sie auf und zog sich an. Aus Furcht, schlafen zu gehen, hatte sie bereits in der Nacht zuvor alle Hausaufgaben erledigt und ihre Schultasche gepackt. Da also nichts zu tun war, verließ sie ihr Zimmer und ging in die Küche, aus der bereits geschäftige Geräusche erklangen.

Konia stand an der Spüle, damit beschäftigt, Kaffee aufzubrühen. Ihre Stirn war leicht gerunzelt, während sie scheinbar unter höchster Konzentration heißes Wasser durch den Filter laufen ließ.

Euphorie durchströmte jede Zelle Neridas, als sie sich sagte, dass sie nie wieder auch nur daran denken musste, wie Sabias Mutter ausgesehen hatte. Ihre Konia war gesund, alles war in Ordnung. Deswegen nutzte Nerida die Chance, als Konia gerade darauf wartete, dass die Flüssigkeit weit genug abgelaufen war, um nachzugießen, und umarmte ihre Mutter.

Überrascht sah Konia auf sie hinunter und legte automatisch einen Arm um ihre Schulter. »Hey, Liebes. Du bist ja schon wach. Alles okay?«

Nur widerwillig löste Nerida sich wieder von ihr, sie nickte. »Es ist alles bestens. Endlich.«

Ihre Mutter neigte den Kopf ein wenig, hinterfragte das jedoch nicht, sondern lächelte. »Das ist schön. Ich bin hier noch eine Weile beschäftigt, leiste deinem Vater doch ein wenig Gesellschaft.«

Nerida stimmte dem zu und bewegte sich rückwärts zur Tür zurück. Konia war bereits wieder vollkommen in das Aufbrühen des Kaffees vertieft als wäre es ein besonders empfindliches Experiment. Sie liebte das an ihrer Mutter, dass sie sich trotz – oder gerade wegen – ihrer Intelligenz selbst an den einfachsten Dingen so begeistert festbeißen konnte. Hoffentlich blieb das für immer so.

Im Wohnzimmer fand sie ihren Vater auf dem Sofa sitzend vor. Sein Gesicht war ernst, aber entspannt, er las ein Sachbuch über psychische Krankheiten, vermutlich, um den Traumbrechern besser helfen zu können. Oder weil er einfach nur neugierig war.

Er bemerkte sie, bevor sie ihm zu nahe kommen konnte, und lächelte sie an. »Guten Morgen, Neri.«

»Guten Morgen, Papa.«

Er musterte sie aufmerksam, ehe er eine Feststellung machte: »Du siehst heute nicht mehr so blass aus wie gestern. Der Schlaf muss dir gut getan haben.«

Sie nickte und wollte gerade noch etwas sagen, als sie einen kurzen Nachrichtenton eines Handys hörte. Es war ihres.

»Oh ja.« Vane griff nach dem Telefon, das auf dem Wohnzimmertisch lag und ihr bislang gar nicht aufgefallen war. »Das musst du gestern hier vergessen haben.«

Sie erinnerte sich, ihr Handy nach ihrer Heimkehr einfach abgelegt und danach nicht mehr daran gedacht zu haben. Könnte sie es nur weiter ignorieren.

Dankend nahm sie ihrem Vater das Gerät ab. Das Display war wieder dunkel, doch Nerida war vollkommen klar, von wem diese Nachricht gekommen sein musste. All ihre neu gefundene Selbstsicherheit war schlagartig verschwunden, am liebsten hätte sie sich wieder in ihr Bett verkrochen, vielleicht sogar in den Raum der drei Albträume. Ihre tadelnden Witze über Neridas Selbstüberschätzung wären ihr in diesem Moment lieber als sich noch einmal mit Sabia auseinandersetzen zu müssen.

War ihre Antwort nicht klar genug gewesen? Erwartete Sabia nach all den Enthüllungen des Vortages wirklich eine Änderung ihrer Meinung? Was sollte sie tun, falls das Mädchen sie nicht in Ruhe lassen würde? Wenn ihr Vater schon die Konia seiner Welt in Gefangenschaft hielt, was könnte Sabia dann mit ihr anstellen?

Erst die Stimme ihres Vaters holte sie wieder aus ihren Gedanken: »Alles in Ordnung?«

Nerida atmete tief durch und nickte. »Mir ist gerade nur eingefallen, dass ich noch etwas für die Schule erledigen muss.«

Mit dieser Ausrede huschte sie wieder in ihr Zimmer zurück. Schwer atmend lehnte sie sich gegen die geschlossene Tür, ihren Blick vollkommen auf das dunkle Display konzentriert.

Weitere Fragen drängten sich ihr auf.

War das Eis vor dem Portal bereits geschmolzen? Oder war es Sabia möglich, Nachrichten über die Dimensionen hinweg zu verschicken und auch zu erhalten? Wie genau mochte das funktionieren?

Unter anderen Umständen hätte sie besonders die letzte Frage ausführlich erkundet und mit zahlreichen Theorien zu erklären versucht, doch dafür war sie an diesem Tag nicht in der Stimmung – und außerdem gab es wichtigere Dinge zu tun.

Je länger ich es hinauszögere, desto schlimmer wird es.

Mit ihrem Fingerabdruck entsperrte sie das Handy. Das Display leuchtete auf, im Hintergrund sah sie ein Foto von ihr und Sabia, das letztere gemacht hatte. Als sie es nun sah, fiel ihr das erste Mal auf, dass Sabias Lächeln fast übertrieben fröhlich schien, geradezu manisch. Wie hatte sie das vorher nie erkennen können?

In der Mitte war ein halb-transparentes weißes Fenster geöffnet, offenbar hatte sie zehn Nachrichten versäumt. Sabias Name stand an Stelle des Absenders jeder einzelner. Heiße und kalte Schauer wechselten sich darin ab, Neridas Rücken hinunterzufahren. Ihr flauer Magen drohte bereits damit, sich umzustülpen.

Es ist meine eigene Schuld. Wenn ich nicht so verzweifelt eine Freundin gewollt hätte, wäre ich nicht in dieser Situation. Jetzt muss ich mich dem stellen.

Besonders wenn sie sich an das halten wollte, was sie den Albträumen gesagt hatte. Niemand sollte ihr mehr vorschreiben, wie sie leben sollte, nicht einmal Sabia oder ihr eigenes Gewissen.

Sie wählte die Nachrichten an, die ihr sofort geöffnet wurde. Die erste war noch vom letzten Abend, Sabia hatte sich für dieses Treffen entschuldigt, als wäre das etwas, was man einfach so aus der Welt schaffen könnte.

Im Laufe der Nacht waren sieben weitere Texte von ihr angekommen. Weitere Entschuldigungen, in einem flehte Sabia sogar regelrecht um Verzeihung. Wenn der Anblick der unter Drogen stehenden Konia nicht noch so frisch in Neridas Gedächtnis wäre, hätte Sabia ihr sogar fast leid getan. Aber unter diesen Umständen war es ihr nicht möglich. Wenn das Mädchen nur halb so schlimm wie der Vater war, durfte Nerida nie wieder auch nur in ihre Nähe kommen.

Die letzte Nachricht war schließlich von diesem Morgen – und der Ton war ein vollkommen anderer. Als wäre Sabia bewusst geworden, dass alles Flehen nichts brachte und beschlossen hatte, endlich ihr wahres Selbst zu zeigen.

Nerida sank zu Boden, sie griff sich an ihre Augen, die so sehr brannten, dass es ihr vorkam als stünden sie in Flammen.

Was habe ich mir nur angetan?

Tränen ließen ihren Blick verschwimmen und machten es ihr nur umso schwerer, Sabias letzte Nachricht, und die Drohung darin, noch einmal zu lesen: »Nun gut, wenn du mir nicht antworten willst, bleibt mir nichts anderes übrig. Ich mache alle Änderungen an deinen Mitschülern rückgängig. Du hast eine Woche, um dir noch einmal zu überlegen, ob du mir nicht doch vergeben und deine Kräfte weiter benutzen willst. Ich weiß genau, dass deine netten Klassenkameraden helfen werden, dich von mir zu überzeugen. Viel Spaß in der Schule, Neri~.«
 



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