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Träume

von

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Der Vierte Traum: Sternenträume

„Ihr seid wieder da! Und wie wars?“ fragten die Freundinnen aufgeregt. Bunny erzählte das gesamte Abenteuer bis ins kleinste Detail. Die anderen hatten sich derweil zurückverwandelt. Bunny schien wie ausgewechselt voller neuer Hoffnung. Die Gruppe hatte sich in Reis Zimmer zurückgezogen. Irgendwann schaute Haruka zur Uhr. „Okay wenn wir immer noch feiern gehen wollen, müssen wir uns langsam umziehen. Leute wir treffen euch vor dem Club okay?“ sprach die Sandblonde. Alle stimmten dem zu. Setsuna entschuldigte sich, sie würde mit Hotaru zuhause bleiben. Also würde die Truppe Michiru und Haruka vor dem Club treffen. „Wir gehen auch zu unserer Wohnung und ziehen uns um.“ Meinten dann auch Taiki, Seiya und Yaten. So standen sie auf und gingen Richtung Tür. Angel zuckte für einen Moment zusammen und wollte den Jungs hinterher. „Wir sehen uns dann nachher.“ Verabschiedeten sie sich und zwinkerten den Mädchen zu.

„Kommt wir machen uns hübsch“ schrie Minako, „Zum Glück habe ich ein paar Klamotten bei dir gelassen!“ freute sie sich. „Dann müssen wir wohl auch kurz nach Hause.“ Meinten Makoto und Ami.
 

Bunny entschied sich etwas von Rei zu borgen, weil sie keine Lust hatte zu sich zu gehen. Angel war unschlüssig was sie mit sich anfangen sollte. „Äh ich…“ piepste sie also. „Komm her.“ Grinste Minako und fasste sie bei der Hand. „Wir machen dich jetzt Diskotauglich!“ schon begannen die Mädchen an Angel herum zu werken. „Sagt mir, was ist eine Disko eigentlich?“ fragte sie dies mit einem Mal, weil sie sich schon die ganze Zeit darüber gewundert hatte. „Das weißt du nich?“ fragte Bunny. „Nun aber was Musik ist weißt du?“ entgegnete Minako und Angel nickte. Denn Musik hatte sie schon gehört als sie ein Stern in der Unendlichkeit war und nur beobachtete. „In einer Disko geht man um zur Musik zu tanzen und zu feiern. Man kann da auch Leute kennen lernen.“ Erklärte die Blonde mit erhobenen Finger, Angel nickte soweit hatte sie gegriffen. Plötzlich fiel ihr etwas ein. „Die Star Lights haben doch auch Musik gemacht?“ fragte sie aufgeregt. „Ja haben sie, möchtest du es hören?“ fragte Rei und suchte die CD heraus. „Ja, das würde ich sehr gerne.“ Meinte Angel lächelnd. „Oh da ist sie.“ Griente Rei, weil sie Angst hatte in ihrer CD Unordnung nichts zu finden. „Erinnert ihr euch?“ fragte die Schwarzhaarige ihre Freundinnen. „Oh ja.“ Meinte Bunny, die Gedankenverloren Angels Haar bürstete. Schon lief der Song der Three Lights. „Oh wie schön.“ Lächelte Angel in sich hinein. „Du magst die drei auch sehr gerne.“ Stellte Minako fest. „Ich kann es nicht sagen. Noch nie habe ich solche Gefühle gehabt. Gefühle der Zuneigung… Freundschaft.“ Meinte das Mädchen. „Das einzige Gefühl das ich kannte, war fürchterliche Einsamkeit und Neid was mich zerfrass. Doch ihr Lächeln erwärmte mein Herz.“ Die letzten Worte waren geflüstert, doch haben die drei es gehört. Aus einem Impuls heraus umarmte Bunny Angel plötzlich. „Huch?“ erschrak die Umarmte sofort. „Bist du noch einsam?“ fragte Bunny. „Im Augenblick bin ich nicht einsam. Ihr alle habt mir gezeigt was Freundschaft ist, es ist schöner als ich es mir ausgemalt habe.“ Wieder dieses traurige Lächeln. „Diese Wärme, wenn sie mich anschaut, verstehe ich jedoch immer noch nicht.“ Unbedarft sprach Angel die Worte aus. „Von wem sprichst du?“ fragte Bunny, da sie es nicht mitbekommen hatte. „Du sprichst von Yaten richtig?“ meinte Rei sanft. Beschämt knetete Angel die Hände. „Ja er ist süß. Und auch wenn ich es immer noch nicht glauben kann, ist seine Stimme die sanfteste.“ Meinte Minako weiter in den Kleidern kramend. Plötzlich hob sie eines in die Höhe „Oh sie mal! Du solltest dieses Kleid anziehen!“ sie hielt Angel ein zartlila Kleid entgegen. Auch die anderen hatten sich etwas ausgesucht.
 

Irgendwann machten sie sich dann auf dem Weg zum Treffpunkt und kamen standesgemäß wie immer zu spät! „Oh da seid ihr ja endlich!“ maulte Yaten sogleich los. Haruka und Michiru schüttelten nur die Köpfe, da sie das ja kannten. „Tut uns leid, aber wir mussten uns ja schick machen.“ Grinste Minako keck. „Haben wir auch und wir waren pünktlich, ihr Teetanten!“ blaffte er. „Ach na dann. Wenns dich nicht interessiert, ich bin mir sicher, Angel findet in dem Aufzug sicherlich Anwärter, die mit ihr ausgehen möchten.“ Zischte sie dem Aufbrachten entgegen. „Wie bitte, was?“ endlich sah der Silberhaarige an dem Blonden Mädchen vorbei. Angel unterhielt sich grade mit Bunny und Seiya. Sofort bemerkte sie, Yaten und lächelte ihm zu. Das Kleid unterstrich ihre Schönheit noch. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, sachte bewegte er sich mit ihrer Bewegung. Zarte Schminke wurde ihr aufgelegt. „Wow…“ meinte der sonst so taffe. „Ich würde auf sie aufpassen.“ Neckte Minako ihn noch. „Ja.“ Stammelte er, doch Minako war schon weitergegangen. „Wollen wir dann endlich?“ fragte Haruka. Schon waren sie in dem Club verschwunden.
 

Angel war sehr erstaunt als sie den Club betrat. Er war rappelvoll und es war unsäglich laut. Doch wie versprochen war die Stimmung sehr gut und lud zum mittmachen ein. Haruka, Michiru, Ami und Taiki suchten sich eine gemütliche Ecke mit Sofas. Die Sandblonde und Taiki holten Getränke. Seiya schnappte sich sogleich Bunny und forderte diese zum Tanzen auf. Rei, Makoto und Minako taten es ihnen gleich. „Möchtest du auch Tanzen? Oder erstmal was trinken?“ fragte Yaten, als er bemerkte das Angel etwas unschlüssig wirkte. „Ein Getränk wäre nett.“ Meinte sie. „Ein Wunsch?“ sie schüttelte den Kopf und schaute fasziniert den Tanzenden zu, nebenbei wippte sie zur Musik. „Ich hole uns was, wartest du hier?“ Wieder nickte sie ganz wegetreten. Yaten musste grinsen, sie war so natürlich, herzensgut und er hatte das dringende Bedürfnis sie für immer um sich zu haben und zu beschützen. Schnell holte er die Getränke, in der Hoffnung das er ihren Geschmack traf. Doch als er wieder zurückkam, war das Mädchen von mehreren jungen Männern umzingelt. Wütend stampfte der Silberhaarige auf die Gruppe zu.
 

„Hey Kleine, bist du alleine hier?“ fragte ein sehr muskulöser Typ. „Willst du vielleicht tanzen, Mäuschen?“ fragte sein ebenso großer Kumpel. „Tut mir leid…“ piepste Angel und sah sich hilfesuchend um. Yaten drängelte sich zwischen den Beiden grade durch. „Yaten!“ rief sie erfreut, sofort trat ein Leuchten in ihre Augen. „Sorry Jungs, die Lady ist mit mir hier.“ Sprach er überheblich und gab Angel ein Getränk. „Was willst du Winzling? Mit so ner rattenscharfen Tussi, kannst du doch gar nichts anfangen.“ Sprach der erste arrogant. „Was?“ fragte Yaten aufbrausend. „Yaten… hör auf. Ignoriere sie.“ Meinte Angel beschwichtigend und tätschelte seinen Arm. Was die Beiden nicht ahnten, Seiya und Taiki, die ja Yatens Temperament kannten, waren bereits in Alarmbereitschaft gegangen. „Angel, aber…“ fragend sah er zu ihr hinab. „Yaten, ich möchte diesen Abend nur mit dir genießen.“ Wie zur Bestätigung fasste sie ihn bei der Hand und zog ihn von den Männern weg, die anscheinend nicht mit einer Abfuhr gerechnet hatten.
 

„Wenn du das so sagst.“ Lief er ihr frech grinsend nach. Taiki und Seiya staunten nicht schlecht, wie schnell die Flamme der Wut von Yaten erloschen ist. So tranken die beide ihre Getränke aus, Angel genoss das prickelnde Gefühl dieser Flüssigkeit sehr. „Willst du auch tanzen?“ fragte der Silberhaarige plötzlich. „Ja sehr gerne.“ Antwortete sie sogleich. Schon zog er sie auf die Fläche. Zufällig lief auch gleich ein etwas Langsames zum Zusammentanzen. So umschlag der Silberhaarige die Taille seines Engels. Sehnsüchtig schaute sie in seine grünen Augen, die sie schon bei der ersten Begegnung in den Bann gezogen haben. Langsam bewegten sich die Paare auf der Tanzfläche auch Seiya und Bunny haben es sich nicht nehmen lassen und tanzten zusammen. „Tanz mit mir.“ Bat in diesem Augenblick auch die sture Haruka Michiru. Diese kicherte und ergriff die dargebotene Hand. „Angel…“ flüsterte Yaten. „Ja…?“ fragte sie an seine Brust angekuschelt. „Ich werde für immer auf dich aufpassen.“ Versprach er. „Yaten…“ Angels Brust zog sich zusammen. „Das meine ich Ernst, ich habe noch nie sowas gespürt.“ Sanft hob er ihr Kinn an. „Ich bitte dich bleib bei mir.“ Fürchterliche Angst vor der Zukunft keimte in ihr auf. „Wollen wir an die Luft gehen?“ Yaten verstand sich selbst nicht mehr, seit wann war er so aufmerksam. Er konnte jede ihr Gefühlsregungen registrieren und wollte sie einfach glücklich machen. Sie nickte und ließ sich von ihm an die Hand nach draußen geleiten, der Club hatte einen Außenbereich der im Strandbarstil gehalten war.
 

Yaten steuerte sogleich eine Liege an auf die er sich plumpsen ließ. Angel ließ sich ebenfalls darauf sinken. Die kühle Nachtluft tat unheimlich gut und vertrieb die Nebel aus ihrem Kopf und ließ den Schweiß auf ihrem Körper trocknen. Eine Weile hingen die beiden ihren eigenen Gedanken nach. Plötzlich bewegte Angel sich und zog ihre Beine auf die Liege um ihren Kopf auf ihre Knie zu betten. Mit den Augen fixierte sie den jungen Mann. Durchdringend besah sie ihn. „Angel?“ fragte Yaten nach einer Weile, nicht sicher was grade in ihrem Kopf vor sich ging. „Du bist sensibel für Magien aller Art. Auch in diesem Körper spürst du sie.“ Yaten nickte, wusste aber nicht so recht was sie von ihm wollte. „Deine Seele ist rein und sanft. Selbst ohne dich zu berühren, spüre ich sie so deutlich. Du strahlst für mich Wärme und Geborgenheit aus.“ Sprach Angel auf ihre Art ihre Gefühle aus. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. „Und warum hast du dann solche Angst, Angel?“ fragte Yaten gradeheraus. Ein Zucken ging durch ihren Körper, „Weißt du, ich habe Angst wieder ein Stern werden zu müssen, wegen meiner Aufgabe als Wächterin. Ich könnte nicht bei dir bleiben und das würde mir mein Herz zerreißen.“ Zum ersten Mal in ihrem Leben rannen ihr Tränen übers Gesicht, war das die Trauer? Yaten nahm sie schon fast reflexartig in seine Arme. „Ich lasse nicht zu, dass das passiert, ich möchte bei dir bleiben.“ Angel pochte ihr Herz bis zum Hals. Seine Nähe machte sie schwach und zittrig. „Yaten, Healer...“ seufzte Angel. Er musste grinsen, weil sie ihn bei seinem wahren Namen nannte. Sachte hob er ihr Gesicht an. Schmetterlingszart setzte der Silberhaarige seine Lippen auf ihre. Tausende Schmetterlinge flatterte in ihren Mägen auf. Langsam hob Angel ihre Arme und umarmte seine Mitte um noch mehr seiner Wärme zu spüren. Sie rückte näher an ihn heran und ließ ihre Beine über seinen Schenkel gleiten. Nach einer Weile mussten sie Luft holen und lehnten mit der Stirn an einander. „Healer, ich liebe dich.“ Sprach Angel unbedacht. „Angel…“ Yaten wusste nicht wie er antworten sollte, doch er horchte in sich hinein. Scheinbar war ihrer Nähe zu danken, schnell die Wahrheit in sich zu finden. „Ich dich auch, mein Herz.“ Lächelte der Grünäugige in sich hinein und schaute in ihre Blaulilane Augen. „Healer, für immer und ewig.“ Er nickte. Denn er wusste was das bedeutete und er wollte es. Sailors, die Sterne, verbanden sich nur einmal für die Ewigkeit. Das heißt sie werden sich nach einer Wiedergeburt suchen. Niemals aufhören bis sie sich wiedergefunden haben. Dieser Bund war für die Ewigkeit. „Ja bitte, ich wünsche es mir.“ Antwortete er mit tiefer Gewissheit in der Stimme. Darauf erwiderte Angel ein Lächeln was ehrlicher nicht sein könnte. „Oh ich liebe dich!“ stürmisch viel sie ihm um den Hals. Den Rest des Abends/Nacht unterhielten sie sich. Angel hatte Unmengen an Fragen, wie die Vergangenheit Healers verlaufen ist, wie es war in einem Team geboren zu sein. Auch Yaten hatte einige Fragen, immerhin hatte Angel als Stern unheimlich viel gesehen, die Unendlichkeit, Kriege und Geschichte. Irgendwann kamen dann Harunka und Michiru angelaufen. „Ich habe schon vermutet euch ihr zu finden. Wir wollen langsam los.“ Meinte die Türkishaarige. Haruka grinste nur vor sich hin. „So ist das also…“ gackerte die Sandblonde. „Ich weiß nicht was du meinst“ grinste Yaten überheblich, langsam erhob er sich und zog Angel mit auf die Beine. „Ach gar nichts!“ grinste Haruka weiter. „Las das, Haru…“ schimpfte Michiru. „Lass mir meinen Spaß.“ „Nein. Ich finde es schön, wenn die beiden sich gefunden haben.“ Schon liefen sie diskutierend davon.
 

Vor dem Club trafen sich die Sailors wieder. Seiya schäkerte mit Bunny umher. Der Rest amüsierte sich weiterhin prächtig. „Seiya, Yaten. Kommt wir gehen in unsere Wohnung.“ Bestimmte Taiki eher nüchtern. „Was schon?“ fragte Seiya. „Ja es bereits sehr spät, oder früh.“ „Angel schläft bei mir!“ lachte Rei und schnappte nach dem Engel. „Was, aber ich. Yaten!“ protestierte die Angesprochene. „Du kannst ihn doch morgen wiedersehen.“ Yaten war etwas geschockt von der raschen sich auflösenden Situation.
 

So übernachtete Angel ein weiteres Mal bei Rei. Sie schloss die Augen und sah das Universum, die Sterne und Planetensysteme. Seid sie einen menschlichen Körper hatte, war ihre Fähigkeit und auch ihre Aufgabe, so präsent geworden. Beim Schließen ihrer Lider sah sie die Ferne. Sie schwebte wieder körperlos im All und beobachtete. Sie kam auch wieder zur Ruhe. In der Stille konnte sie nachdenken und sich selbst ins Reine bringen. So beobachtete sie im Schlaf das Treiben anderer Krieger. So besuchte sie auch Sailor Mirror, jetzt wo sie wusste wo sie suchen musste. Diese schaute grad aus einem Fenster und lächelte. Angel erschrak, den nur selten hatten Krieger die Macht sie zu sehen. Doch Mirror war eben besonders, zu Mal sie nicht mal wussten welche Mächte sie wirklich besaß. Irgendwann musste Angel jedoch wieder los, den auf der Erde sollte ein neuer aufregender Tag für sie als Mädchen beginnen.
 

„Hey Angel… zum Glück. Ich dachte du wachst nicht mehr auf.“ Hörte sie nun die Stimme Reis. „Rei?“ fragte sie verwirrt. Rei wirkte verängstigt und besorgt. „Ich versuche schon eine Weile dich wach zu bekommen! Doch du schliefst einfach weiter. Hättest du nicht geatmet hätte ich gedacht du bist tot.“ Erklärte die Schwarzhaarige laut und aufgebracht. „Keine Sorge, mir geht es gut.“ Versuchte Angel sie zu beruhigen. „Okay. Komm wir wollen Frühstücken, oder eher Mittag essen.“ Lachte Rei und lief auch schon los. Nachdem Angel ihr Haar gebürstet hatte, ging sie hinterher. Sie hatte sich auch wieder ihr weißes Kleid angezogen, was Rei ihr freundlicher weise gewaschen und getrocknet bereitgelegt hatte. „Guten Morgen!“ wurde der Engel von den Mädchen begrüßt, scheinbar hatten sich auch Ami, Makoto, Minako und Bunny für ein Frühstück bei Rei entschlossen. „und was machen wir heute?“ fragte Bunny. „Wir sollten langsam wieder mit Lernen beginnen.“ Lächelte Ami voller Vorfreude. „Ich denke so langsam wird der Alltag wieder einkehren.“ Es stimmte, in den Nachrichten wurde von den Baumaßnahmen berichtet, es schien wirklich voran zu gehen, doch der Ursprung allen Übels und wer denn dafür verantwortlich gewesen ist, konnte nicht geklärt werden. „Aber wir können doch nicht jetzt beginnen. Wo unsere Freunde doch noch hier sind!“ maulte Bunny. „Wo sie recht hat.“ Überlegte Minako. „Ich schlage vor, wir besuchen die Orte zusammen mit ihnen, an denen wir die tollsten Sachen erlebt haben.“ Schlug Makoto vor. „Das klingt romantisch.“ Säuselte Rei. „Was ist Romantik?“ fragte Angel verwirrt. „Romantik, beschreibt ein wunderbares Gefühl, was zwei Menschen erleben können, die sich sehr nahe sind und gemeinsam etwas Schönes erleben. Es kann auch Kunst und Kultur Erleben beschreiben. Aber die Mädchen meinen natürlich Ersteres.“ Erklärte Ami. „Ach so… also… war das gestern…“ überlegte Angel. „Oh Angel. Sag was ist eigentlich gestern geschehen?“ fragte Rei. „Healer und ich haben beschlossen den Sternenschwur zu leisten…“ polterte der Engel heraus. „Und da seid ihr euch ganz sicher?“ fragte Luna die bis eben gedöst hatte. „Ja, diese Gefühle sind so echt wie das All, in meinem tiefsten Inneren ist eine Verbindung zu ihrem Herzen, älter als die Erde.“ Sie schloss die Augen und legte ihre Hände auf ihre Brust, das Lächeln das sie trug war echter als je zu vor. „Luna was ist der Sternenschwur?“ fragte Ami. „Der Sternenschwur ist ähnlich einer Hochzeit auf der Erde. Sailors können ihn leisten und verbinden ihre Sternenkristalle bis in aller Ewigkeit miteinander. Das nennen Sailors seit Anbeginn die wahre Liebe. Sie verbringen mit ihrem Gegenstück ihr Leben und nach der Wiedergeburt suchen sie sich Instinktiv.“ Erklärte die Mondkatze. „Das erinnert mich an Zwei andere.“ Überlegte Minako. „Sprich es nicht aus wir wissen es alle.“ Meinte Rei. „Angel, wie hast du es herausgefunden?“ fragte Bunny und rutschte an die Andere heran. „Was meinst du?“ fragte sie die großen blauen Augen. „Deine Liebe… wie konntest du in dich lauschen und diese Wahrheit erkennen?“

fragte sie nochmals. „Bunny?“ fragten die Anderen. „Ich habe die Augen geschlossen und auf mein Herz gehört. Aber du weißt doch wie das geht dein Herz sagt dir doch immer was das Richtige ist, ganz instinktiv.“ Lächelte der Engel warm und nahm die Hände der Mondprinzessin in ihre. „Und du meinst es klappt?“ fragte sie nochmal. „Aber es klappt doch immer.“ Erklärte Angel und legte ihr die gefalteten Hände auf ihre Brust. Die Anderen nickten Bunny ermutigend zu. Die Blonde schloss die Augen und hörte in sich hinein. Welche Wahrheit sie fand wird sie sicher noch verraten. Es klopfte an die Tür und Reis Großvater meine sie habe noch mehr Besuch. Die Star Lights kamen herein. „Morgen Mädchen!“ begrüßten sie die Anwesenden. Yaten wandte sich sofort an Angel und küsste sie zur Begrüßung auf ihre Lippen. „Hey wie geht’s dir?“ fragte er. „Jetzt geht es mir noch besser.“ Antwortete sie ehrlich. „Was wollen wir heute unternehmen?“ fragte Seiya. Scheinbar hatte Yaten ihnen schon erzählt was er und Angel beschlossen hatten, denn sie waren nicht überrascht. „Wir möchten die Orte besuchen, an denen wir an eurem letzten Besuch besonders tolle Erinnerungen haben!“ meinte Minako.



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