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ICH BIN DEIN VATER UND WERDE UM EUCH BEIDE KÄMPFEN

von

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Kapitel 4

Usagi guckt Mamoru an und es dauerte nicht lange, dann kam die Erinnerung zurück. Eine Erinnerung, die schön war, aber trotz allem denkt sie nicht gerne daran. Denn beide haben eine gemeinsame Nacht verbracht. Sie schüttelt schnell ihren Kopf und legt ihren Sohn in den Kinderwagen.
 

„Motoki, ich werde jetzt mal gehen, tschüss bis Morgen“, verabschiedet sich Usagi hektisch.
 

Sie geht schnell aus den Crow raus, aber Mamoru reagierte schnell und gibt Motoki das Geld für seinen Kaffee. Er rennt Usagi hinter her um sie schnell zu erwischen, er will sie beide nicht noch mal verlieren. Nachdem er sie etwas eingeholt hat, sieht er sie deutlich von hinten und ruft, gleich darauf ihren Namen. Sie bleibt aber nicht stehen, sondern läuft weiter, also nahm noch etwas an Geschwindigkeit zu und stellt sich vor den Kinderwagen. Usagi passte es gar nicht und sagt mit eiskalter Stimme:
 

„Lass mich in Ruhe, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.“
 

Es macht Usagi wütend, das er die Frechheit besitzt noch mit ihr reden zu wollen, nach allem was passiert war.
 

,,Usako lass uns erstmal reden, ich weis, das ich ein Arsch bin, aber lass es mich erklären bitte", wollte Mamoru sagen.
 

Er wird aber von Usagi unterbrochen:
 

„Nenne mich nicht mehr so und ich will es auch nicht hören. Was in der Nacht passiert ist, du hast mir mein Herz gebrochen. Ich wollte dir, meine liebe gestehen und dir sagen, dass die Nacht schön war, aber du hast es ja bereut", sagt Usagi mit trauriger Stimme.
 

Mamoru konnte es nicht glauben, sie hat ihn geliebt. Genauso wie er sie und was macht er, der muss es ja wieder kaputt machen.
 

„Das stimmt nicht, die Nacht war schön, aber ich wusste nicht, dass du mich liebst. Ich wollte es dir an meinem Geburtstag sagen, aber ich war zu feige, es dir zu sagen", sagt Marmoru verzweifelt.
 

Er läuft zu Usagi hin, bis er bei ihr stand und gleich darauf seinen Sohn sehen kann. Usagi sieht seinen Blick, denn er zu ihren Sohn warf.
 

,,Ist das mein Sohn?" fragt Mamoru nach.
 

Er weis es zwar, dass er sein Sohn ist, aber Usagi braucht es ja nicht wissen, das er dort war. Sein Blick fällt auf seinen Sohn, er wollte nach seinen kleinen Finger greifen, aber Usagi regierte schnell.
 

„Fass ihn nicht an und ja du bist der Vater, aber keine Sorge. Ich brauche deine Hilfe nicht, ich kann gut alleine auf ihn aufpassen", erwidert Uasgi stur.
 

Mamoru konnte es nicht glauben, was Usagi da sagt. Auch wen er scheiße gebaut hat, er ist immer noch sein Sohn. Da hat er doch bestimmt, das recht ihn sehen und berühren zu dürfen.
 

„Aber er ist auch mein Sohn. Bloß wusste ich nichts von ihm. Warum bist du nicht zu mir gekommen? Ich hätte dich unterstützen können", sagt Mamoru zu ihr.
 

Er muss unbedingt die Wahrheit heraus finden. Er muss wissen, was an den Tag passiert ist, nachdem sie einfach verschwunden war. Die Mädels und Motoki wussten davon, nur er leider nicht.
 

„Das geht dich nicht an und nun lass mich durch. Taiche kriegt langsam Hunger", sagt Usagi und läuft an ihn vorbei.
 

Mamoru konnte es nicht glauben, das Usako so stur ist. Er hat ein Entschluss gefasst, er wird weiter um sie kämpfen. Noch mal will er sich nicht, wie ein Feigling benehmen und da durch alles zerstören.
 

,,Usagi, ich gebe nicht auf. Ich werde um euch beide kämpfen", brüllt Mamoru ihr noch hinter her.
 

Ihm ist es egal, dass Leute da stehen und es hörten. Usagi guckt ihn darauf hin noch mal an, läuft aber weiter. Mamoru sieht, das sie geht, aber er hat einen Plan. Er nimmt sein Handy und ruft Motoki an.
 

,,Motoki ich brauche deine Hilfe."
 

Mamoru erzählt ihm genau, was passiert ist und Motoki erzählt auch, das er morgen bei dem Umzug helfen tut und sagt die Adresse durch.
 

,,Aber sie wohnt ja genau, gegenüber von mir", sagt Mamoru.
 

„Was? Aber du wohnst doch", wollte Motoki weiter sprechen, wird aber unterbrochen:
 

„Ja ich habt da gewohnt. Hast du vergessen, warum ich weg gezogen bin?", fragt Mamoru und dann mach es klick bei Mokoti.
 

Stimmt ja, da war eine Frau, die total verrückt gewesen war. Das war so schlimm geworden, das Mamoru ausziehen musste. Diese Frau ist jetzt in Therapie.
 

„Was soll wir jetzt machen? Wenn Usagi dich sieht, wird sie gleich wieder ausziehen", erklärt Motoki geschockt.
 

„Motoki, du bist mein bester Freund. Du sagst mir, wann die Möbelpacker kommen und dann werde ich helfen. Denk daran, du bist mir was schuldig", erinnert ihn Mamoru.
 

Motoki hasste es, wenn Mamoru ihn daran Erinnern tut. Er sagt ihm den Termin und die beiden legen auf.
 

Usagi sitzt mit Rei am Tisch und trink eine heiße Tasse Tee mit ihr. Usagi hat ihr alles erzählt, von den Treffen mit Mamoru am Crow.
 

„Ob er die Wahrheit sagt? Rei ich weiß nicht, was ich glauben soll", sagt Usagi mit trauriger Stimme.

Rei, war selbst paff, von dem was Usagi ihr erzählt hat. Aber sie erinnert sich auch an das, was ihr Freund ihr mal erzählt hat. Das er Mamoru beobachtet hat, wenn er am Tresen gesessen hat und heimlich, dann den Hocker angeschaut hat. Da wo Usagi immer gesessen war, wenn sie mit Motoki geredet hat.
 

„Usagi, ich weis du willst es nicht hören. Aber das, was ich dir jetzt erzähle, wissen die Mädchen nicht", sagt Rei zu Usagi.
 

Sie will ihr die Wahrheit erzählen, von dem, was sie von ihren Freund Jedyte gehört hat.

Usagi schaut Rei verwirrt an.
 

„Wie meinst du das?", fragt Usagi.
 

,,Du weist, das ich mit Jedyte zusammen bin, genauso wie unsere Freundinnen und die Jungs, sind auch mit Mamoru sehr gut befreundet", antwortet Rei.
 

Usagi nickte.
 

,,Jedyte und seine Freunde, haben mit Mamoru gesprochen, was ihn bei der Feier passiert ist. Mamoru hat alles erzählt und er bereut es, dass er dich belogen hat. Er wollte dir seine Liebe gestehen, bei der Feier, aber ihr habt beide zu viel getrunken gehabt und dann wart ihr beide auf einmal verschwunden. Ja, den Rest kennst du ja selbst", erzählt Rei und trink ihren Tee dabei.
 

Usagi kann es nicht glauben, was Rei erzählt hat, aber sie redet weiter und sieht sie dabei an:
 

„Das Beste kommt jetzt noch. Seit du verschwunden bist, war er jeden Tag im Crow und hat auch jeden Tag am Tresen neben den Hocker geschaut, wo du immer sitzt.“
 

Usagi kann es immer noch nicht glauben, was Rei ihr da erzählt hat. Ist es wahr? Das Mamoru mit der Jungs gesprochen hat und das er jeden Tag im Crow war und auf ihr Platz geschaut hat, an dem sie immer sitzt.
 

„Wissen es auch die anderen? Oder weist es nur du", will Usagi wissen.
 

„Nein nur ich und Jedytes Freunde wissen es. Die anderen wissen es nicht", erwidert Rei.
 

Usagi trinkt ihren Tee und stellt die Tasse, wieder auf den Tisch.
 

„Wenn es wirklich wahr ist, was du sagst. Warum hat er mich dann angelogen?", hackt Usagi mit trauriger Stimme nach.
 

Rei sieht, das Usagi kurz davor ist zu weinen.
 

„Weil er Angst hat, dass du ihn aus lachst und seine Gefühle nicht erwiderst" sagt Rei und nahm Usagi Hand in ihre.
 

„Usagi, ich weis, das es zu viel ist, aber ihr beide müsst euch richtig aus sprechen. Den schließlich hast du ein Kind, von ihm und er will um euch beide kämpfen. Gib Mamoru eine Chance.Er liebt dich immer noch und du ihn, doch auch", redet Rei ihr gut zu.
 

Sie nimmt Usagi in ihre Arme, weil sie sieht, das sie mittlerweile, den Tränen nahe ist.
 

„Ja, ich liebe ihn immer noch. Obwohl, ich versuche ihn zu hassen, aber ich kann es nicht", sagt Usagi und weint sich bei Rei aus.
 

„Ist gut Usagi, ich weis, dass es schlimm ist. Aber jeder Mensch macht mal einen Fehler und jeder Mensch, kriegt eine zweite Chance. Bitte Usagi, rede mit Mamoru, dann sehen wir, wie es weiter geht, du bist nicht alleine“, tröstet Rei, Usagi und streichelt ihren Rücken, damit sie ruhiger wird.
 

,,Danke Rei, das du mir gesagt hast und ich werde darüber schlafen", bedankt Usagi sich bei ihr.
 

Rei nickt und wünscht Usagi eine gute Nacht. Rei sieht, das Usagi ins Zimmer geht und nimmt ihr Handy und ruft Jedyte an. Rei erzählt ihm über das Gespräch mit Usagi und Jedyte will den Jungs Bescheid sagen und sagt ihr: Sie solle bitte mit den Mädchen sprechen. Rei war damit einverstanden und wünscht ihn eine gute Nacht.
 

Sie ruft gleich darauf die Mädchen an und sie sind auch einverstanden, dass die beiden sich aus sprechen. Außer Minako, sie ist nicht damit einverstanden, das die beiden sich versöhnen sollen. Rei wird darauf hin wütend und legt auf.
 

Sie versteht Minako nicht, sie war immer der selbem Meinung, mit den anderen Mädchen. Aber seit sie Managerin, für die Three Lights ist, hat sie sich ganz schön verändert und versucht, Usagi zu überreden. Zu dem Konzert zu kommen, um den Saiya und seine Brüder zu treffen, aber Usagi lehnte bisher immer ab. Auf solche Typen, steht sie nicht, das passte Minako nicht, bis die Mädchen sich mit rein hingen, dass sie damit aufhören soll. Wenn Usagi nicht will, dann will sie nicht. .Rei macht sich Bettfertig, legte sich hin und schläft schnell ein.
 

Mamoru sitzt im Sessel und sieht sich ein Bild von Usagi an, das immer dabei hat. Er hat es heimlich gemacht, als sie alleine auf den Hocker saß. Er hofft, dass sein Plan klappt. Er hatte noch mal mit Motoki gesprochen, das die beiden sich am hinteren Haus treffen. Das Motoki dann zu den anderen gehen soll und er darauf wartet, bis die Möbelpacker kommen.



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