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Wie geht es weiter?

„Was?“, hauchte Tales verwirrt. Er war wie erstarrt und wusste nicht wie er reagieren sollte. Die Schmerzen waren verschwunden und er fühlte sich gut, mehr als das…

Doch in seinem Inneren herrschte Chaos. Er verstand es nicht, hatte wirklich Kakarott ihn gerettet?

Aber warum?!
 

Er hätte seinen Peinigern niemals das Leben gerettet, ehe hätte er noch einmal nachgetreten. Langsam suchte er die Umgebung ab und entdeckte Kakarotts Energie nicht unweit von ihnen am Haus. Bestimmend löste er den Griff seines älteren Bruders und sah direkt in die tränenverschleierten Augen.

„Du solltest gehen. Kakarott wartet“, murmelte Tales monoton. Er spürte die Unruhe des Jüngeren und wusste genau, dass er dafür verantwortlich war. Bardocks Sohn wollte sicher nicht länger als nötig in seiner Nähe bleiben.

„Wie meinst du das?“, fragte Bardock verwirrt und schluckte schwer, als er sich der Tatsache bewusst wurde, dass er und Kakarott niemals mit Tales auf die Erde zurückkehren würden.
 

„Denkst du dein Sohn will mich in seiner Nähe haben?“, fragte Tales leise und wendete den Blick ab. „Geh zu ihm, er will sicher so schnell wie möglich hier weg“

„A…aber was ist mit dir?“, fragte Bardock leise und wischte seine Tränen fort. Allein der Gedanke daran, seinen Bruder schon wieder zu verlassen, versetzte seinem Herzen einen Stich. Er wollte doch noch so viel mit ihm klären!

Doch andererseits konnte er auch Kakarott nicht im Stich lassen, sein Sohn brauchte ihn und Tales mitzunehmen konnte er wirklich nicht von ihm verlangen…
 

„Was soll mit mir sein?“, fragte der Dunkelhäutige nachdenklich, weiterhin darum bemüht ihm nicht in die Augen zu sehen. „Ich werde hier bleiben, ich habe genug Gold für drei Leben und das Haus“

„Aber…“, begann Bardock zögernd, nicht wissend was er eigentlich sagen sollte. Die Situation überforderte ihn über alle maßen und er wusste nicht was richtig oder falsch war.

„Lass gut sein Bruder, ich glaube dir und ich werde euch nichts mehr tun…“, unterbrach ihn Tales und gab ihm einen leichten Schubs. Langsam erhob sich der Dunkelhäutige und drehte sich weg. Seine Gestalt wirkte eingsunken und überhaupt wirkte Tales eher traurig, als wütend, wie zuvor.

„Tales…“

„Mach es uns doch nicht so schwer, Bardock. Kakarott braucht dich sicherlich mehr als ich. I…ich habe ihm wirklich schlimme Dinge angetan“, sprach Tales leise. Eine Zeitlang sah Bardock einfach nur auf den Rücken seines Bruders, ehe er zögernd ein paar Schritte näher kam. Vorsichtig legte er eine Hand auf seine Schulter und schluckte schwer.

„Ich wollte dir alles erklären… und so vieles bereden. Du bist mein Bruder, ich kann dich doch nicht einfach…“, begann Bardock stockend, nicht wissend was er sagen oder tun sollte. Er musste sich entscheiden, das stand außer Frage…
 

„Dann komm irgendwann wieder… du weißt ja wo du mich findest“, meinte Tales nach einigem Zögern, obwohl er selbst nicht mal wusste, ob er hier bleiben würde. Er wollte seinem älteren Bruder lediglich die Entscheidung erleichtern, denn für ihn sollte er nicht seinen Sohn verlassen. Er hatte nicht das Anrecht Kakarott seinen Vater zu nehmen. Viel zu deutlich hatte er gesehen, wie schlecht es diesem wohl gehen musste. Kakarott brauchte alle Hilfe die er bekommen konnte.
 

Tales wurde bei dem Gedanken schwer ums Herz und es fiel ihm schwer sich jetzt nicht umzudrehen und seinen Bruder bei sich zu halten. In seinem Inneren war das reinste Chaos und er fühlte sich einfach nur schlecht. Alles war durcheinander und er musste das alles erst einmal begreifen.
 

Langsam lehnte Bardock sich gegen den Jüngeren und schloss einen Moment die Augen. Zitternd atmete er ein und versuchte sich beruhigen.

„Versprich mir, dass du da sein wirst, wenn ich in ein paar Monaten wieder komme“, wisperte er leise. Auch wenn er keine Ahnung hatte, wie weit dieser Planet von der Erde entfernt lag, er musste einfach wiederkommen.

„Ich verspreche es“, antwortete Tales. Seine Stimme klang nicht annährend so sicher, wie er es gerne gehabt hätte und auch Bardock blieb das nicht verborgen. Tief atmete er durch und trat ein paar Schritte zurück.

„Ich komme wieder“, sagte Bardock zögernd. Es fiel ihm schwer, selbst nach alldem was passiert war, jetzt einfach zu gehen. Er warf keinen Blick zurück, denn dann hätte er seine Entscheidung vielleicht nochmal überdacht.
 

Tales sagte kein Wort und blieb einfach stehen. Die Berührungen seines Bruders waren für ihn unerträglich angesichts dessen, was er ihm noch vor kurzem antun wollte. Er war froh, dass Bardock nun endlich ging und ballte seine Hände zu Fäusten. Alles war wie taub und dennoch fühlte er so unendlich viel, wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Langsam legte der Dunkelhäutige den Kopf in den Nacken. Seine Augen blickten teilnahmslos in den blauen Himmel, wärend in seinem Innern ein Chaos herrschte.
 


 


 

Kakarott lief währenddessen unruhig auf und ab. Einerseits empfand er seine Entscheidung als richtig, aber die Konsequenzen, die sie mit sich brachte, waren enorm. Was passierte nun mit Tales? Sollten sie ihn mitnehmen? Konnte er das überhaupt? Ständig in das Gesicht des Saiyajins sehen, der ihn so grausam gefoltert hatte?!
 

Aber sollten sie ihn wirklich einfach zurücklassen? Auch wenn er vorhin nicht das Gefühl hatte, dass Tales weiterhin nach Rache sann. Was war, wenn er es sich dann doch wieder anders überlegte?! Kakarott wollte nicht ständig darüber nachdenken!
 

Und was war mit seinem Vater?!
 

Vorhin meinte er, dass er Tales eigentlich aus Rache wiederbelebt hatte. Aber er sagte auch, dass er seinen Bruder retten wollte. Bardock liebte seinen Bruder und Goku konnte ihm nicht einmal einen Vorwurf machen. Tales war für ihn Familie…

Die beiden hatten so viel zu klären, konnte Goku da wirklich verlangen, dass sein Vater seinen Bruder erneut zurückließ?
 

Das alles war so verdammt kompliziert und Son Goku wünschte sich wirklich den Prinzen herbei. Auch wenn er seine Meinung schon kannte. Vegeta würde Tales sicher gerne töten und konnte ihn wahrscheinlich nicht verstehen. Aber Kakarott konnte seinen Onkel einfach nicht sterben lassen und das würde er ihm auch begreiflich machen.
 

Plötzlich hörte er Schritte und zuckte zusammen. Nervös sah er in die Richtung und atmete erleichtert auf, als er seinen Vater alleine auf sich zukommen sah.

„Wo ist Tales?“, fragte Goku verwundert.

„Hätte ich ihn mitbringen sollen?“, fragte Bardock verwirrt und schloss seinen Sohn in die Arme. „Danke, dass du ihn gerettet hast“, wisperte er leise und zitterte leicht, bei dem Gedanken daran, dass Tales fast in seinen Armen verblutet wäre.

„I…ich weiß nicht“, antwortete Goku ehrlich und erwiderte die Umarmung. Für einen kurzen Augenblick schloss er die Augen und versuchte sich zu entspannen. Er war einfach immer noch total überfordert…
 

„Willst du ihn einfach hier zurücklassen?“, fragte Kakarott und löste sich langsam von seinem Vater.

„I…ich...“, begann Bardock zögernd und schloss die Augen. „Willst du ihn wirklich mitnehmen?“. Fragend sah er in das Gesicht seines Sohnes und seufzte tief. Die ganze Situation war einfach mehr als verzwickt.

„Keine Ahnung“, antwortete Goku ehrlich. „Aber du wolltest, dass er lebt… damit du ihn wieder verlassen musst?“

„Ich kann nicht von dir verlangen, ihn mitzunehmen, mein Sohn“, sagte Bardock verzweifelt und legte eine Hand an seine Wange. „Du hast schon mehr getan, als du hättest tun müssen. Immerhin hat Tales dir sehr schlimme Dinge angetan…“
 

Tief seufzte Son Goku und schloss einen Moment die Augen. Er wusste nicht was in dieser Situation die richtige Entscheidung war, also würde er jetzt erst einmal Vegeta abholen.

„Ich hole jetzt Vegeta und wir entscheiden dann gemeinsam“, sagte Kakarott leise. Kurz dachte Bardock nach und nickte schließlich zögernd. Er hatte Angst, dass Vegeta seinen Bruder doch noch umbrachte, denn so schätzte er den Prinzen ein.
 

„Warte hier auf mich“, bat Goku und hob zwei Finger an seine Stirn. Tief amtete er durch und suchte nach der Aura des Prinzen. Interessiert sah Bardock ihm dabei zu und lächelte leicht. Deutlich sah er die enormen Fortschritte, die sein Sohn in kürzester Zeit gemacht hatte. Er war wirklich froh, dass dieser nun wirklich auf dem Wege der Besserung war.

„Ich bin stolz auf dich, mein Sohn“, wisperte er leise und lockte ein kleines Lächeln auf Kakarotts Lippen.
 

Schließlich schloss Son Goku die Augen, als er Vegetas Aura erfühlte. Zu Vegeta fiel ihm der Weg viel leichter, da er die Energie des Prinzen in und auswendig kannte. Es war einfach sie zu finden und tief holte er Luft, ehe er von einer Sekunde auf die andere verschwand. Überrascht sah Bardock auf die leere Stelle, wo sein Jüngster gerade noch gestanden war, ehe er den Kopf umwand und zögernd in die Richtung blickte, in der er Tales zurückgelassen hatte. Sollte er ihn vielleicht holen oder einfach hier warten? Unschlüssig blieb Bardock einfach stehen und beschloss erst mal zu warten. So konnte er seine Gedanken wenigstens etwas sortieren. Das ganze auf und ab, hatte ihn auch ganz schön mitgenommen.
 


 


 

Als Kakarott seine Augen wieder öffnete schlich sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen. Vegeta trainierte nur einen Meter von ihm entfernt und schien ihn noch nicht bemerkt zu haben. Auch wenn es eigentlich noch gar nicht lange her war, dass sie sich gesehen hatten, so hatte Son Goku ihn wirklich vermisst.

„Vegeta“, sagte er leise.
 

Überrascht wandte der Angesprochene den Kopf um und seine Augen weiteten sich voller Unglauben.

„Kakarott?“, fragte Vegeta ungläubig und keuchte erschrocken, als er sich plötzlich in einer Umarmung wiederfand. Sanft schloss er den Größeren in die Arme, als er ihn Zittern spürte.

„Kakarott… du hast dich zu mir teleportiert?!“, fragte Vegeta. Ein Nicken war alles was er als Antwort erhielt, da die ganzen Emotionen in dem Moment über Goku hereinbrachen. Schluchzend krallte er sich in den Brustpanzers Vegetas und weinte bittere Tränen.
 

Überfordert hielt dieser ihn einfach fest und strich beruhigend über seinen Rücken. Mit Kakarotts Auftauchen hatte er nun wirklich überhaupt nicht gerechnet! Anfangs hatte er seine Energie noch ständig im Auge behalten und sich damit beinahe selbst in den Wahnsinn getrieben. Daher hatte er sich mehr oder weniger zu dem Training gezwungen, um sich endlich abzulenken. Es war ihm schwerer gefallen, als er selbst erwartet hatte, Kakarott zurück zu lassen.
 

Nur langsam beruhigte sich Son Goku wieder und atmete tief durch. Er fühlte sich ein wenig schwindelig, da er sich heute doch enorm viel zugemutet hatte und alleine die große psyische Belastung, machte ihm sehr zu schaffen. Ein wenig schwankte er und wurde sofort etwas fester an Vegeta gedrückt. Ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen und er entspannte sich allmählich immer mehr. Als er sich wieder halbwegs im Griff hatte, löste er sich von dem Älteren, der ihn aber trotzdem an den Händen festhielt, aus Angst er könne umkippen.

„Ich konnte nicht drei Tage warten und hoffen das du meinen Vater noch rechtzeitig erreichst“, sagte Son Goku mit zittriger Stimme.

„Warte, du denkst ich lasse zu, dass du dich direkt zu Tales und deinem Vater teleportierst?“, fragte Vegeta entsetzt und schüttelte den Kopf. Auch wenn er Bardock wirklich retten wollte, würde er niemals Kakarott in solch eine Situation bringen. Wer weiß wie er dann reagieren würde? Am Ende würde es ihm noch schlechter gehen. Außerdem wer wusste schon was sie dort erwartet?! Dass Kakarott erneut zusammenbrach, wollte er nicht riskieren.
 

„Um ehrlich zu sein, habe ich das schon“, antwortete Kakarott unsicher. Ein wenig war er besorgt, wie der Prinz darauf reagierte. Immerhin hatte er ihn komplett übergangen und hatte sich kopflos in eine durchaus gefährliche Situation gebracht. Auch wenn es am Ende eigentlich relativ gut für ihn ausging.

„Wie meinst du das?“, fragte Vegeta verwirrt.
 

„Ich wollte nicht, dass mich davon abhältst… also habe ich mich direkt zu meinem Vater und Tales teleportiert“, erklärte Goku kleinlaut.

„Du hast was…?!“, rief Vegeta entsetzt und sah sich Kakarott sofort genauer an, doch er konnte keine erkennbaren Verletzungen sehen.

„Was ist passiert? Geht es dir gut?! Wo ist Bardock?“, sprudelten die Fragen nur so aus dem Älteren heraus.

„Mir geht es eigentlich ganz gut. Es war nur alles etwas viel“, erklärte Goku schnell und atmete kurz durch. „Als ich Tales über meinen Vater gebeugt vorfand… bin ich so wütend geworden, dass ich ihm einen so heftigen Schlag verpasst habe, dass er beinahe dran gestorben wäre“

„Was?“, murmelte Vegeta geschockt und blinzelte verwirrt. Kakarott hatte, den er völlig aufgelöst und verzweifelt zurückgelassen hatte, war alleine zu Tales und Bardock teleportiert und er hatte sogar gekämpft?!

Das war…

Wow!
 

Wie oft hatte er versucht, Kakarott zum Training zu bewegen und dieser wollte nie, reagierte beinahe jedes Mal panisch.

„Warte, du sagtest fast gestorben?!“, fragte der Prinz plötzlich und sah dem Größeren ernst in die Augen. Nervös wandte dieser den Blick ab und krallte seine Finger ein wenig fester in Vegetas Hände.

„Tales zeigte Reue und mein Vater… ich habe ihm eine magische Bohne gegeben“, nuschelte Son Goku beinahe unverständlich.

„Du willst ihn leben lassen? Nach allem was er dir angetan hat?“, knurrte Vegeta und musste sich arg zusammenreißen, um jetzt nicht komplett auszurasten. Allein der Gedanke an diese kleine Made, trieb ihn schon zur Weißglut! Tales hatte nichts anderes als den Tod verdient!
 

„I…ich weiß du kannst das sicher nicht verstehen…“, begann Goku zögernd.

„Nein, Kakarott ich verstehe das absolut nicht! Wieso willst du das er lebt? Hat er dir nicht schon genug weh getan?!“, unterbrach ihn der Ältere unwirsch.

„Er ist auch ein Opfer, Vegeta“, antwortete Son Goku leise.

„Na und?! Deswegen hatte er nicht das Recht dir das Gleiche anzutun!“, grollte der Prinz. Ein wenig zuckte Son Goku zusammen, als er den wütenden Ton hörte.

„Bitte Vegeta… auch wenn du nicht damit einverstanden bist, lass ihn am Leben“, bat der Jüngere flehend. Er wollte nicht, dass Vegeta Tales nun vor den Augen seines Vaters tötet und diesem damit das Herz brach.

„Du verlangst zu viel, Kakarott“, schnaubte dieser und schüttelte den Kopf.

„Bitte, es ist mir sehr wichtig! Ich will meinem Vater die Chance geben, sich endlich mit ihm auszusprechen…“

„Kakarott…“

„Bitte, du musst es mir versprechen“, bat Son Goku noch eindringlicher und legte eine Hand an die Wange des Prinzen. Ein trauriges Lächeln legte sich auf seine Züge, ehe er einen kleinen Kuss auf Vegetas Lippen hauchte.
 

„Ich weiß jetzt, dass mir Tales nichts mehr tun, Vegeta“, sagte Goku ernst. „Ich bin stärker als er und du auch. Seine Tricks funktionieren nicht mehr und er wird sie auch nicht mehr anwenden“
 

Überrumpelt sah Vegeta zu dem Größeren auf und schnaubte genervt. Leicht leckte er sich über die Lippen, war er doch überrascht von dem Verhalten Kakarotts. Auch wenn er nun wirklich nichts dagegen hatte, so hätte er solch ein Verhalten nicht von ihm erwartet. Wie es schien, hatte dieses Erlebnis wirklich etwas in Kakarott verändert.

„Und was hast du mit Tales nun vor?“, wollte er immer noch unzufrieden wissen, obgleich seine Wut etwas verpufft war.

„Das wollte ich mit dir und meinen Vater besprechen“, antwortete Son Goku lächelnd. „Mein Plan war, das Raumschiff per Autopilot nach Hause fliegen zu lassen und uns alle dann von Clemat aus, zurück nach Namek zu bringen. Ich erkenne sicher Bartus Energie wieder, da ich sie vorhin bei meinem ersten Versuch ständig vor Augen hatte“

„Also gut“, sagte Vegeta nach kurzem Überlegen.

„Und du lässt ihn am Leben?“, fragte Goku vorsichtig nach.

„Ja, Kakarott“, antwortete der Ältere und verdrehte die Augen, ehe er sich abwandte um den neuen Kurs ins Steuerpult einzugeben.

„Vielen Dank, Vegeta“, sagte Son Goku leicht lächelnd und er meinte es auch wirklich so.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend,

entschuldigt bitte die Pause.
Ich bin leider nicht zum schreiben gekommen, daher hatte ich letzte Woche einfach kein Kapitel fertig.
Ich hoffe es geht nun wieder gewohnt regelmäßig weiter, aber ich kann euch nichts versprechen.
Über die Feiertage bekomme ich auch Besuch und daher kann es sein, dass dieses Jahr vielleicht nochmal ein Kapitel ausfällt. Aber ich versuche eines fertig zu bekommen.

Vielen Dank für eure lieben Kommentare!
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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kakarotto
2018-12-11T06:28:44+00:00 11.12.2018 07:28
Guten Morgen meine Liebe :3

Was für ein Kapitel *-*
Kaks ist so eine starke Persönlichkeit, das mag man gar nicht denken, nachdem was er alles durchgemacht hat o.o
Was er für seinen Vater in Kauf nimmt, ist einfach unglaublich :)
Und auch, dass Vegeta ihm versprochen hat, Tales nicht zu töten, fand ich wirklich toll :3

Hach das wird immer spannender *-*
Ich bin total froh, dass Tales wieder lebt und bin sehr gespannt wie es weiter geht *-*
Ich liebe deine Geschichten total :3 *knuddel*

Antwort von:  Tales_
11.12.2018 17:58
Ja, Kaks ist immer noch stark, stärker als er selbst geahnt hat.
Vegeta musste ja gezwungenermaßen zustimmen ;)

Das freut mich meine Liebe :D
Ja, ich bin auch sehr froh über diese Entscheidung ;)

Vielen, vielen Dank! *knuddl
Von:  Arya
2018-12-10T17:05:08+00:00 10.12.2018 18:05
Hi
Freu mich, das neue Kapitel entdeckt zu haben
Wieder sehr gut geschrieben!! Ein wirklich tolles Kapitel. Du hast es geschafft, alle vier Personen und ihren unterschiedlichen Gefühlen und Gedanken gerecht zu werden. Auch wenn ich Gokus Verhalten noch immer nicht gut finde und irgendwie hoffe, das Tales in Vegetas Gegenwart Ben Fehler macht und der diesen auf seinen Platz verweist
Die Situation im Raumschiff, Gokus Kuss auf Vegetas Lippen war zu niedlich!

Wenn kein neues Kapitel dieses Jahr kommt, wünsche ich schon mal im voraus besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!

Viele liebe Grüße
Antwort von:  Tales_
10.12.2018 20:09
Hi,

wieder vielen Dank für deinen Kommentar :)
Vielen Dank, das freut mich. Gerade bei diesen Kapi war ich wieder sehr kritisch, da ich die Gefühle der Charas unbedingt gut rüber bringen wollte. Auch war mir sehr wichtig, dass man nachvollziehen kann warum Bardock und Goku so handeln.

Vegeta wird auch wirklich sehr gut auf Son Goku aufpassen, dass kann ich dir versprechen!

Ich versuche mindestens noch ein Kapitel hochzuladen :)
Sage aber vorab schon mal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

lg Tales
Von:  Kasumi18
2018-12-10T16:56:18+00:00 10.12.2018 17:56
Juhu wieder ein Hammer Kapitel ;) Das wird spannend ob der liebe vegeta wirklich tales am leben lässt immer stoppt du bei den besten stellen :D Ich frei mich schon mega auf das nächste Kapitel falls diese Jahr nix mehr kommt wünsch auf jedenfall frohe weichnachten und ein guten rutsch ins neue Jahr ^-^

Antwort von:  Tales_
10.12.2018 20:06
Vielen Dank :D

Entschuldige, das ist eine fiese Angewohnheit ;)
Ich vesuche mindestens noch ein Kapitel dieses Jahr hochzuladen. Aber ich wünsche dir ebenfalls frohe Weihnachten und einen guten Rutsch :3
Von: Yugoku
2018-12-10T16:01:16+00:00 10.12.2018 17:01
War klar, dass Vegeta damit Tales am Leben zu lassen, nicht wirklich einverstanden ist. XD Hauptsache er ändert nicht seine Meinung wenn er Tales begegnen sollte. Wie wir das Temperament des Prinzen kennen, reicht nur ein falsches Wort und Tales wäre doch noch Geschichte.^^° XD
Ich gehe mal davon aus, dass es nicht soweit kommen wird und Tales und Bardock können in ein paar Monaten nochmal ein richtiges Gespräch miteinander führen und dann alle Missverständnisse aus der Welt schaffen. :3 Außer Tales wird sie doch begleiten und dann können sie das schon früher in Angriff zu nehmen.^^
Antwort von:  Tales_
10.12.2018 20:05
Ja, ich glaube eine andere Reaktion kann es von seiten Vegetas gar nicht geben :)
Oh ja, Tales lebt gerade sehr gefährlich!

Nein, Tales wird uns noch eine Weile erhalten bleiben, soviel sei gesagt ;)

Darüber habe ich mir wirklich ewig lange den Kopf zebrochen, habe mich aber jetzt endlich entschieden, wie es mit Tales nun direkt weiter geht ;)
Das nächste Kapitel sit gerade in Arbeit :D


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