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Lost

von

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Auf dem Heimweg

Langsam lief Tales zurück zum Haus, den Blick auf dem Boden gerichtet. Er hatte das Stehen einfach satt und konnte sich stattdessen auch im Haus irgendwo verkriechen. Denn zu mehr war er im Moment einfach nicht fähig. Alles was ihn in den letzten Jahren am Leben gehalten hatte, war die Rache. Wie oft hatte er sich vorgestellt, was er seinem Bruder alles antun würde?
 

Die Genugtuung wenigstens Bardocks Sohn für die Taten zu quälen, war das beste Gefühl, was er seit seiner Verbannung hatte. Doch jetzt stand er wieder vor dem Scherbenhaufen, dass sein Leben seit seiner Verbannung war. Doch dieses Mal gab es nichts mehr. Er war alleine.
 

Alle die er gekannt hatte waren tot oder interessierten sich nicht wirklich für ihn.

Bardock und Kakarott würden aus seinem Leben für immer verschwinden und er selbst würde sich bald eine Raumkapsel besorgen und den Planeten verlassen. Niemand sollte ihn mehr finden…
 

Ruckartig blieb Tales stehen, als er seinen Bruder entdeckte und sah ihn entgeistert an.

„Was machst du noch hier?“, fragte er leise. Erschrocken wandte Bardock den Kopf um und blickte Tales direkt in die Augen. Doch dieser unterbrach sofort den Blickkontakt und wagte es nicht ihn wiederherzustellen. Er hatte Angst davor, was er in Bardocks Augen sehen würde. Angst vor der Abscheu und den Hass, den er eigentlich mehr als verdient hatte.
 

Bardock wollte gerade dem Jüngeren antworten, als Kakarott und Vegeta neben ihm auftauchten. Geschockt weiteten sich Tales' Augen und unbewusst zuckte er zusammen, als die finsteren Augen Vegetas schlagartig auf ihm lagen. Seine Sinne warnten ihn vor der drohenden Gefahr und dennoch blieb er einfach stehen.
 

Bardock sah nervös zwischen dem Prinzen und seinem Bruder hin und her. Für einen kurzen Augenblick war er versucht, sich vor Vegeta zu stellen.

„Vegeta“, wisperte Son Goku bittend und hielt die Hand des Prinzen ein wenig fester. Ein Zittern durchlief seinen Körper bei dem Anblick von Tales und entlockte dem Älteren ein drohendes Knurren. Tales wich instinktiv ein paar Schritte zurück.
 

Das war der Moment, in dem sich Vegeta schlagartig von Kakarott los riss und in rasender Geschwindigkeit auf den Dunkelhäutigen zuschoss, ehe einer von den anderen reagieren konnte. Vor Tales verschwand er und tauchte hinter ihm wieder auf. Ein gezielter Schlag und Tales lag bewusstlos am Boden.

„Tales!“, rief Bardock erschrocken und rannte zu den beiden. Vorsichtig drehte er den Liegenden um und atmete erleichtert auf, als er merkte, dass er noch lebte.

„Er ist nur bewusstlos“, sagte Vegeta kühl und schüttelte angewidert den Kopf.
 

Kakarott atmete ebenfalls auf und sagte nichts. Vegeta hatte sein Versprechen gehalten und mehr konnte er wirklich nicht verlangen. Der Prinz lief seelenruhig auf das Haus zu und trat durch das Loch. Ein fieses Grinsen schlich sich auf seine Lippen, als er ohne sich groß umsehen zu müssen, das Gesuchte fand. Zufrieden hob er die Gegenstände auf und kehrte zu Bardock zurück, der immer noch neben Tales kniete. Kakarott wartete in sicherer Entfernung und weitete überrascht die Augen, als er bemerkte was Vegeta da in den Händen hielt.

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Bardock knurrte drohend, als Vegeta sich neben ihm kniete, doch ein Blick reichte, um ihn verstummen zu lassen.

„Ihr wollt, dass dieses Monster lebt, aber dann trägt er gefälligst Ki-Blocker“, sprach Vegeta finster und legte Tales seine eigenen Fesseln um. Anschließend stand er auf und ging wieder zu Kakarott. Sanft nahm er seine Hand in die seine und zog ihn etwas näher an seinen Körper, um ihm so etwas halt zu spenden. Er spürte wie unwohl sich dieser in der Gegenwart von Tales fühlte und verstand nicht, wieso er sich das überhaupt antat.
 

„Also ihr wolltet das er lebt“, begann Vegeta genervt und fasste sich mit seiner freien Hand die Stirn. Langsam stand Bardock auf, da jetzt keine Gefahr von Vegeta drohte und kam zu den beiden.

„Wenn ihr ihn wirklich leben lassen wollt, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten“, überlegte der Prinz und sah beide ernst an. Bardock nickte und sagte kein Wort. Er wollte Vegeta nicht unnötig reizen, da seine Wut durchaus verständlich war. Kurz sah er zu Kakarott und legte eine Hand auf dessen Schulter. Er war seinem Sohn unendlich dankbar, dass er Tales am Leben ließ, nach alldem was passiert war.
 

„Schade…“, murmelte Vegeta, als er keinen Widerspruch hörte und schnaubte. „Meinetwegen hätten wir ihn hier so wehrlos zurück lassen können… vielleicht hätte ihn jemand gefunden und…“

„Vegeta!“, bat Goku eindringlich und wollte den Rest des Satzes gar nicht hören. So etwas Grausames würde er niemanden antun. Bardocks Augen weiteten sich im ersten Moment geschockt und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Sein Schweif löste sich von seiner Hüfte und schwang unruhig durch die Luft.

„Tut mir leid“, sagte Vegeta und schüttelte den Kopf, als er merkte was er da von sich gab. Nun taten ihm seine Worte fast wieder leid, hatte er sie doch einfach ohne nachzudenken ausgesprochen.
 

„Wir können ihn hier lassen… ohne die Ki-Fesseln oder aber wir nehmen ihn mit“, sagte Son Goku nachdenklich und warf seinem Vater einem fragenden Blick zu. Dieser zuckte unwissend mit den Schultern und atmete einmal tief durch.

„Ich weiß nicht was ich sagen soll, Kakarott.“, gab Bardock zu. „Du hast wirklich mehr getan, als man von dir verlangen kann. Ich würde dich niemals bitten, ihn mitzunehmen“
 

Einen langen Augenblick dachte Son Goku nach und schloss die Augen dabei. Er wusste nicht was er darauf antworten sollte, im Moment war alles einfach ein heilloses Durcheinander…

„Alleine zurücklassen kommt nicht in die Frage“, sagte Goku nach einer Weile. „Ich würde die ganze Zeit darüber nachdenken, ob Tales nicht doch nochmal auf die Erde kommt und Rache nehmen will“
 

„Genau deswegen hätte er einfach sterben sollen“, knurrte Vegeta gereizt.

„Vegeta… ich hatte niemals beabsichtigt Tales zu töten. Das es fast soweit gekommen ist, überrascht mich selbst“, gab Son Goku zu. „Aber ich habe beschlossen das wir ihn am Leben lassen… also bitte“

„Na gut“, antwortete der Prinz zögernd und atmete einmal tief durch. Ihm ging das Ganze hier gehörig gegen den Strich, doch offensichtlich hatte Kakarott seine Entscheidung gefällt. Er war einfach viel zu gut für diese Welt! Tales hatte eine schlimme Vergangenheit? Wenn juckte es, das gab ihm noch nicht das Recht, seinen eigenen Neffen zu quälen!
 

„Du willst ihn nicht alleine zurücklassen, also was ist wenn Bardock bei ihm bleibt?“, warf Vegeta in den Raum und sah diesen ernst an. Überrascht lagen alle Augen auf ihm und Kakarotts Herz versetzte ihm einen Stich, bei dem Gedanken seinen Vater hier zu lassen. Sie hatten doch nicht wirklich viel Zeit miteinander gehabt.

„Das wäre eine Möglichkeit“, gestand Bardock langsam und blickte seinem Sohn direkt in die Augen. „Aber ich möchte dich auch nicht im Stich lassen, mein Sohn“

„Ich möchte auch nicht, dass du hier bleibst. Was wenn Tales dich doch plötzlich überwältigt?“, meinte Goku unsicher und sah zu dem Bewusstlosen.

„Ich glaube nicht, dass er das nochmal tut. Seit ich ihm die Wahrheit gesagt habe, hat er sich grundlegend verändert“, sagte Bardock ernst.

„Ach? Ist er jetzt wieder einer von den Guten?“, höhnte Vegeta und biss sich auf die Unterlippe. Er wusste, dass sein Verhalten nicht gerade gut für Kakarott war, aber es fiel ihm so verdammt schwer ruhig zu bleiben. „Entschuldige, Kakarott“
 

Ein kleines Lächeln schlich sich auf Kakarotts Lippen und leicht nickte er dem Prinzen zu. Er wusste, dass Vegeta ihn nur beschützen wollte und war einfach nur froh, dass er da war. In gewisser Weise konnte er ihn auch verstehen. Auch wenn er nicht von seiner Entscheidung abließ, so war es schwer für ihn, Tales nun mit anderen Augen zu sehen.

Wahrscheinlich würde er ihn für den Rest seines Lebens einfach nur als den Saiyajin betrachten, der ihm so unglaublich grausame Qualen bereitet hatte.
 

„Fassen wir zusammen…“, durchbrach Vegeta die Stille. „Ihr wollt ihn nicht alleine hierlassen, aber Bardock soll auch nicht hier bleiben. Also bleibt uns nur noch die Möglichkeit ihn mitzunehmen. Aber willst du dir das wirklich antun, Kakarott?“

„Ich verstehe, wenn du das nicht möchtest“, mischte sich Bardock mit ein seufzte schwer. Er wusste nicht was in der Situation richtig war, aber er wollte seinem Sohn keinesfalls mit der Anwesenheit seines Bruders belasten.

„E…es wird merkwürdig sein, aber wir haben keine andere Wahl“, antwortete Goku zögernd und atmete tief durch. Ihm gefiel der Gedanke nicht, doch alle anderen Optionen kamen erst recht nicht in Frage.
 

„Bist du sicher?“, hakte Bardock nach, da er deutlich das Zögern in Kakarotts Stimme vernommen hatte.

„Ja, i…ich möchte ihn nur nicht die ganze Zeit sehen. Also…“

„Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen, Kakarott!“, mischte sich Vegeta ein. „Wenn wir diese kleine Made schon mitnehmen, dann nur zu meinen Bedingungen. Die Ki-Fesseln bleiben dran, auf unbestimmte Zeit und solange bis ich sicher bin, dass er tut was man ihm sagt, wird Tales eingesperrt“
 

Geschockt weiteten sich Bardocks Augen und nachdenklich sah er auf seinen bewusstlosen Bruder herab. Langsam nickte er, als Zustimmung.

„Das klingt fair“, sagte er widerwillig. Es gefiel ihm nicht, aber er verstand die Notwendigkeit für diese Maßnahmen. Hoffentlich verhielt Tales sich ruhig!

„Gut“, stimmte Son Goku und atmete erleichtert auf. Vegeta nickte zufrieden und hielt Kakarotts Hand eine Spur fester. Mit dem Daumen strich er sanft über seinen Handrücken.
 

„Sollen wir noch eine Pause machen oder willst du gleich nach Namek zurück?“, fragte der Prinz vorsichtig. Tief atmete der Gefragte ein und überlegte kurz.

„Ich bringe uns gleich zum Raumschiff zurück, dort werde ich mich dann ausruhen“, beschloss er. Die Strapazen der letzten Stunden steckten ihm noch in den Gliedern und er war froh, wenn er endlich etwas Zeit für sich hatte. Auch wenn die unangenehme Nähe zu Tales, während des Fluges andauern würde, so konnte er vielleicht trotzdem ein wenig über die vergangen Ereignisse nachdenken. Es war einfach so viel passiert in der kurzen Zeit.
 

Seufzend schritt Bardock zu dem Bewusstlosen und hob ihn vorsichtig auf seine Schulter. Langsam trat er zu den beiden zurück und nahm die Hand die Vegeta ihm reichte. Son Goku hob derweil seine Finger an die Stirn und konzentrierte sich auf die Energie von Bartu. Es dauerte nicht lange, bis er sie gefunden hatte. Tief atmete er durch und schon eine Sekunde später standen sie neben dem Namekianer.
 

Dieser staunte nicht schlecht, als plötzlich vier Saiyajins neben ihm auftauchten. Überrascht sah er zwischen Son Goku und der verschlossenen Tür hin und her, an der er gerade noch gelehnt stand.

„Wie?“, fragte Bartu verwirrt.

„Momentane Teleportation“, antwortete Vegeta schlicht. Bardock wankte für einen Moment, da er diese Art zu reisen einfach nicht gewohnt war.

„Bardock geht es dir gut?“, fragte der Namekianer, als sein Blick auf den Saiyajin fiel. Kritisch beäugte er den bewusstlosen Krieger auf dessen Schulter und sofort spannte sich sein Körper an.

„Alles in Ordnung“, antwortete Bardock und seufzte tief. „Ich richte dem Oberältesten meinen Dank aus und es tut mir leid, dass ich euch in solch eine gefährliche Situation gebracht habe“, gab dieser nach einem kurzen Zögern zu. Normalerweise entschuldigte er sich nicht, aber dieses Mal machte er eine Ausnahme, da ihm diese Leute ja wirklich helfen wollten. Knapp nickte der Namekianer, als Zustimmung. Er würde dem Oberältesten sowieso alles berichten.
 

„Folge mir Bardock“, ertönte plötzlich Vegetas Stimme streng. Sanft löste er sich von Kakarott und führte dessen Vater den Gang entlang in eines der kleinen Zimmer. Vor der Tür blieb er stehen und öffnete sie.

„Tales wird bis zum Ende der Reise hierbleiben“, sagte er ernst. Dieses Zimmer lag am weitesten von dem von Kakarott entfernt. Auch wenn er damals den Kopf geschüttelt hatte, als Bulma ihm den ganzen Schnickschnack inklusive der Türschlösser gezeigt hatte, war er jetzt froh sie zu haben. Damit konnten sie Tales einsperren, wenn niemand bei ihm war.
 

„Du solltest erst einmal bei ihm bleiben, bis er wach wird. Wenn er sich aufführt, setzte ich ihm im Weltall aus“, meinte Vegeta kühl und schloss die Tür, nachdem Bardock eintrat und den Bewusstlosen auf dem Bett ablegte. Seufzend kehrte er zu Kakarott zurück, der sich gerade noch ein wenig mit Bartu unterhielt.

„Wir sollten aufbrechen“, sagte der Prinz und bekam sofort ein zustimmendes Nicken.

„Ich möchte einfach nur nach Hause“, antwortete Kakarott erleichtert und warf Bartu einen entschuldigenden Blick zu.

„Ich wünsche euch einen guten Heimflug“, meinte dieser bloß gelassen und verließ das Raumschiff. Ihn verwirrte das plötzliche Auftauchen der Saiyajins immer noch, doch er wollte sich auch nicht zu sehr in deren Belange einmischen. Sie wollten den Planeten verlassen, also war alles in Ordnung. Gemütlich verließ er das Raumschiff und hob anschließend ab, um zum Oberältesten zurückzukehren.
 

„Ich starte das Raumschiff“, sagte Vegeta an Kakarott gewandt und legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter. Zustimmend nickte dieser und sah dem Prinzen noch einen Moment nach, ehe er in sein Zimmer eintrat. Erschöpft ließ er sich auf das Bett fallen und legte eine Hand auf seine Stirn. Beinahe automatisch fühlte er nach der Energie von seinem Vater und Tales. Tief amtete er durch und schloss die Augen. Er versuchte nicht weiter darüber nachzudenken und wollte sich einfach nur erholen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kakarotto
2018-12-17T10:11:54+00:00 17.12.2018 11:11
Das Kapitel war wieder so toll *-*
Kaks ist einfach zu gut für diese Welt, dass er diese psychische Belastung auf sich nimmt und Tales aufs Raumschiff mit zur Erde nimmt o.o
Vegetas Sprüche sind wirklich lustig und lockern die ernste bedrückend und ein wenig traurige Situation auf :D
Aber nicht so, dass es albern wirkt :)

Aber ich fand es auch richtig toll von unserem Prinzen, dass er diese Bedinung gestellt hat und sich dazu entschloss Tales mitzunehmen :) Wenn auch nur Kakarott zu Liebe :3
Man spürt immer deutlicher, wie sehr Vegeta was an Kakarott liegt :)
Ob da nicht vielleicht sogar ein wenig mehr ist, als es der Prinz wahrhaben will? ;)

Aber ich schweife zu sehr ab, tschuldige XD
Ich bin wirklich gespannt was sie auf dem Schiff noch für unangenehme Situationen bewältigen müssen o.o
Aber Kakarott hat ja zum Glück seinen Vater und Vegeta an seiner Seite :3

Ich freue mich wahnsinnig auf das nächste Kapitel *-*
*knuddel*
Ich liebe deine Geschichte :3
Antwort von:  Tales_
20.12.2018 08:39
Vielen Dank meine Liebe *knuddl

Ja, Kaks ist wirklich viel zu gut für diese Welt!
Aber er kann einfach nicht anders ;)

Das freut mich sehr, genau so sollte es sein ;)
Ja, das kann unser Prinz so langsam nicht mehr verstecken :3

Die Zeit wird es zeigen ;)

Nicht doch, ich mag es wenn meine Geschichten zum grübeln anregen XD

Oh, da kommt noch einiges auf die vier zu!

Vielen, vielen Dank *knuddl
Von:  Arya
2018-12-16T21:41:51+00:00 16.12.2018 22:41
Hi
Wie der sehr gelungen, das neue Kapitel!
Vegetas Verhalten, einfach toll!! Ich liebe diesen Kerl:-D erstmal k.o hauen, ki-fesseln dran und dann einsperren. Mehr war ihm da leider auch nicht möglich, immerhin hat er Goku ja sein Wort gegeben.
Ob das wirklich gut geht, Tales mit auf die Erde zu nehmen?
Aber ja, es war die Wahl zwischen Pest und Cholera...

Bin gespannt, was da noch auf dem Heimweg und auf der Erde geschieht. Und wie die Sache zwischen Goku und Vegeta so weiter geht

Bis zum nächsten Kapitel
Freu mich
Vlg
Antwort von:  Tales_
20.12.2018 08:37
Hi,

vielen Dank!

Ja, Vegeta hat sich Kakarott zu Liebe sowieso schon sehr zurückgehalten. Aber das musste jetzt einfach sein.

Es bringt auf jeden Fall sehr viele Probleme mit sich.
Aber es war auch eine schwierige Entscheidung.

Danke für deine Kommentare :)
Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit der Geschichte!
lg Tales
Von: Yugoku
2018-12-16T16:40:04+00:00 16.12.2018 17:40
Okay, dann haben sie doch die Option gewählt Tales mitzunehmen.
Das er zur Sicherheit erst einmal an der kurzen Leine gehalten ist wohl momentan auch erst einmal die beste Entscheidung. Auch wenn Tales versprochen hat ihnen nichts mehr anzutun. Sicher ist sicher :3
Ob Kaks jetzt auch den Anderen endlich erzählen kann was eigentlich passiert ist? Vor allem da sie den Übeltäter ja quasi mitbringen, wäre das eigentlich ein guter Zeitpunkt für eine Erklärung.
Antwort von:  Tales_
20.12.2018 08:35
Vielen Dank für deinen Kommi :3

Ja, sie haben ihn doch mitgenommen und sicherheitshalber eingesperrt ;)
Wie du schon sagst, sicher ist sicher :)

Das ist eine gute Frage, aber dazu werde ich erst einmal nichts sagen :3


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