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Kill me before you die

von

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Gelangweilt lag Gingka in seinem Bett und sah zur Decke. Er wollte nicht mehr im Krankenhaus sein. Er wollte wieder bladen. Gingka sah zu Pegasus, der auf dem Nachttisch lag. Madoka hatte ihn zwar bereits repariert, aber Gingka sah noch genau die vielen Beschädigungen, die nun zum Glück nicht mehr vorhanden waren.

“Warum hast du das getan”, fragte er leise und sah zu Tsubasa.

“Gingka, bist du das”, hörte er plötzlich eine schwache Stimme. Als er realisierte, dass es Tsubasas Stimme war, sprang er aus seinem Bett und lief sofort zu seinem Freund.

“Endlich bist du wieder wach”, sagte Gingka überglücklich, “wir haben uns alle große Sorgen um dich gemacht.”

“Was ist denn überhaupt passiert”, fragte Tsubasa ein wenig verwirrt. Gingka zögerte ein wenig. Er wusste nicht, ob er Tsubasa die Wahrheit sagen sollte. Letztendlich entschied er sich gegen eine Lüge und erzählte Tsubasa alles.

“Du hast mich während eines Kampfes angegriffen und mich ziemlich schwer verletzt. Dann wolltest du Yu ebenfalls angreifen.”

“Ist er verletzt”, fragte Tsubasa schockiert.

“Nein”, antwortete Gingka, “du bist zusammengebrochen, bevor du ihn angreifen konntest.”

“Das ist gut”, sagte Tsubasa erleichtert, “ich will gar nicht daran denken, dass ich den Kleinen beinahe verletzt hätte.”
 

“Wie geht es dir jetzt”, fragte Gingka immer noch sichtlich besorgt.

“Es geht mir auf jeden Fall besser”, antwortete Tsubasa.

“Bist du sicher”, fragte Gingka weiter, “du siehst immer noch ziemlich geschwächt aus.” Bevor Tsubasa antworten konnte, betrat ein Arzt das Zimmer.

“Hallo Gingka”, sagte der Arzt, “wie geht es dir?”

“Mir geht es gut” antwortete Gingka, “vor allem, weil Tsubasa endlich aufgewacht ist.”

“Das ist ja schon mal was”, meinte der Arzt, “dann werde ich ihn zuerst untersuchen. Wir wissen leider immer noch nicht, was mit ihm ist.”

“Kann es etwas schlimmes sein”, fragte Gingka.

“Das kann ich erst nach der Untersuchung sagen”, antwortete der Arzt, “aber es kann sein, dass durch die lange Bewusstlosigkeit Schäden entstanden sind.”

“Hoffentlich nicht”, sagte Gingka. Der Arzt ging mit Tsubasa in einen Behandlungsraum und begann mit der Untersuchung, die ungewöhnlich lange dauerte. In der Zwischenzeit kamen Madoka, Yu, Masamune und Ryuga. Gingka hatte seine Freunde sofort angerufen und ihnen gesagt, dass Tsubasa endlich wach war.

“Wo ist Tsubasa”, fragte Yu sofort.

“Er wird noch untersucht”, antwortete Gingka, “aber er müsste gleich wieder hier sein. So lange kann es nicht mehr dauern.”
 

In diesem Moment kam Tsubasa zurück ins Zimmer. Yu lief sofort zu ihm.

“Wie geht es dir”, fragte der Kleine.

“Es geht mir schon wieder ganz gut “, antwortete Tsubasa.

“Geht es dir wirklich gut”, fragte Ryuga besorgt, “du bist immer noch ziemlich blass.”

“Ein bisschen schwach bin ich noch”, sagte Tsubasa, “aber das ist nicht so schlimm.”

“Lege dich lieber hin”, meinte Ryuga, “du brauchst Ruhe.”

“Ja ok”, meinte Tsubasa und legte sich wieder ins Bett, “was ist mit dir? Sind deine Verletzungen schon verheilt?”

“Mit mir ist alles in Ordnung”, antwortete Ryuga, “die Verletzungen sind nicht so schlimm.”

“Bist du dir sicher”, fragte Tsubasa, “ich sehe sie mir lieber mal an.”

“Das ist wirklich nicht nötig”, erwiderte Ryuga, “ich komme schon klar.”

“Na schön”, meinte Tsubasa, “aber wenn irgendwas ist, dann sagst du es mir. Dann sehe ich mir die Verletzungen nochmal an.”

“Ja natürlich”, meinte Ryuga, “aber im Moment ist alles in Ordnung.”

“Warum muss ich noch drei Tage hier bleiben”, fragte Tsubasa, “es geht mir doch jetzt wieder gut.”

“Das denkst du vielleicht, aber dein Körper muss sich etwas länger erholen”, sagte Ryuga, “und komme jetzt nicht auf die Idee, aus dem Krankenhaus zu verschwinden. Du weißt, dass ich dich finde.”

“Auf so eine Idee würde ich niemals kommen”, meinte Tsubasa.

“Dann ist ja gut”, meinte Ryuga.



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