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Yu-gi-oh! Generation Dimension

von

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Show time!

Kapitel 2: Show time!
 

Es war ein Tag vergangen nachdem Shark gegen Yusai verloren hat und saß in den Computerraum , zu recherchieren. Yagi und die andere kamen dazu und gingen zu ihm. „Da bist du ja, Shark. Wir haben uns schon gestern gefragt wo du bist. Was machst du den da gerade? Hmm? Sternenstaubdrache?“ sagte Yuga und schaute dabei auf den Bildschirms des Computer. „Ich hatte gestern ein Duell, diese ich leider verloren habe. Und dabei hat er diese Karte gespielt. Diese Drache kam mir dabei auch bekannt vor und würde fündig,“ erklärte Shark dann und drehte den Bildschirm mehr zu den anderen. „Eine richtig alte Karte, vor allem eine seltene. Es gibt sie nur einmal. Und dein Gegner hat sie benutzt sagst du?“ sagte dann Yagi und sah Shark dabei an. „Also ich würde gerne gegen diese Sternenstaub antreten. Neos gegen Sternenstaub! Das wird ein heftiger Kampf,“ sagte Jason direkt begeistert und sein kleiner Brüder Johan lächelte nur seufzend. „Ich möchte zwar jetzt nicht stören. Aber diese Woche sind Prüfungen. Da sollten wir uns jetzt nicht weiter ablenken,“ sagte dann Yagi plötzlich. John, Jason, Yuga und Yo würde direkt kreidebleich in ihre Gesichter. „Die sind diese Woche?!“ schrien die vier nur. „Ja ihr Deppen. Sie sind morgen. Aber nur die praktische Teil. Der schriftliche würde ein Tag danach verlegt. Also könnt ihr zum Glück aufs duellieren konzentrieren,“ sagte Shark dann etwas kalt. „Du hast es auch gut. Du hast ja schon in ein paar kleinere Turnieren teil genommen und ein guter Schüler,“ sagte dann John leicht stinkig. „Wenn du schiss hast, kannst du direkt gehen,“ sagte dann Shark nur als Antwort. John wollte ihn schon an den Kragen, als er von Jason, Yuga und Yo aufgehalten würde. „Man, Johnny. Beruhige dich. Shark meint es doch nicht so. Er ist halt so,“ sagte Yo dann. Yo hatte wie immer seine Jacke auf seine Schulter liegen, was ihn mit seine recht fröhliche Art, locker wirken lies. „Ich habe schon auf die Liste geschaut. Sehr interessante Zusammenstellung kann man nur sagen. Vor allem diesmal richtig schwer,“ sagte dann Shark. Als alle ihn nur fragend ansahen, sahen sie dann auf die Liste die Shark dann einblenden lies. „Moment mal. Da stehen Name von Top Schüler drauf,“ sagte John zu Shark und zeigte auf diese. „Allerdings. Das war die Idee unseren neue Professor. Er will damit die starke mit den schwachen trennen. Und einige von uns haben den schwarze Peter gezogen,“ sagte dann Shark und deutete auf den Bildschirm. Yuga sah auf den Bildschirm und schaute wer sein Gegner sein wird. „Bandith Jones. Hört sich ja gar nicht freundlich an,“ sagte John als er mit auf den Bildschirm sah. „Der Typ ist bekannt das er seine Gegner gerne überrennt mit starke Monster. Daher wird er ein schwerer Gegner sein. Aber du hast auch kein ungefährliche Gegner,“ sagte Shark und deutet auf Johns Platzierung. Als John drauf sah, sah er dann nur Shark an. „Ernsthaft? Ich soll gegen die Schulschwarm und größte Zicke überhaupt antreten? Wieso habe ich diese blöde Mia gezogen?“ sagte John dann aufgeregt. Als Yagi versuchte, erst mal John zu beruhigen. Sahen die andere wer ihr Gegner sein würde. „Winston Wood. Sagt mir nichts,“ sagte Jason. „Liest euch die Listen gut durch. Wenn ihr wisst gegen wem ihr spielt, habt ihr schon mal ein kleinen Vorteil,“ sagte Shark und stand auf. „Wo willst du den hin?“ fragte Yuga dann. „Nochmal wohin. Was ihr macht, ist euch überlassen,“ sagte Shark nur. „Nun ja. Der Unterricht ist für heute beendet. Sollen wir zu meine Schwester?“ fragte Jason dann die andere und sie fanden dies eine gute Idee. Daher gingen sie daraufhin los. Yusai und Misaki packte gerade die letzten Kartons aus und gingen erst mal zu Lisa ins Café. Die zwei waren schon Frühmorgens dabei beschäftigt gewesen. Als die zwei sich hinsetzte, kam Lisa schon zu ihnen raus und begrüßte sie freundlich. „Ihr seid ja fertig aus. Wart wohl mit auspacken beschäftigt gewesen, was?“ fragte Lisa dann was Misaki nur mit ein müdes nicken zugestimmt würde. Yusai machte noch ein fitte Eindruck und bestellte für sich ein Kaffee, während Misaki nur ein Tee wollte. „Okay ihr zwei. Kommt sofort,“ sagte Lisa und ging rein. „Hättest du gestern nicht deine kleine Stadttour und danach das Duell gehabt, hätte wir nicht solange gebraucht und auch nicht so fertig,“ sagte Misaki dann. „Also ich fühle mich noch ganz fit. Und solange hat es nun auch wieder nicht gedauert,“ sagte Yusai dann. „7 Uhr morgens bis 12 Uhr Mittag findest du nicht lang?“ fing dann Misaki an es laut zusagen. Misaki war im Moment sehr gereizt und sah ihr Brüder mit tödliche Blicke an. Dann kam Lisa wieder und stellte ihnen, ihre Bestellung hin. Yusai bedankte sich und nahm erst mal ein Schluck von sein Kaffee. Dann sah er Lisa an. „Sag mal Lisa. Weißt du wo gestern auf einmal Jack war? Ich dachte er wollte sich entscheiden,“ fragte er sie dann. „Er ist nur mit lächeln gegangen und murmelte was von Kandidaten,“ sagte sie dann. „Meint er vielleicht den Kaiba Grand Prix? Das hat er doch so groß angekündigt,“ fragte Misaki dann und nahm was von ihre Tee. „Kann gut sein. Aber dann ist wohl auch Shark gemeint. Den er hat auch an ihn Interessen gezeigt,“ antwortete Lisa dann. „Shark? Hieß so der Teenager von gestern?“ fragte Yusai dann. „Na ja. Sein eigentlicher Name ist Ryoma. Aber weil er wie ein Hai überraschend angreift, hat er in Turnieren eben diese Name gekriegt. Er ist Schüler in der Duel Academy und ist mit meine zwei kleine Brüder befreundet,“ sagte Lisa dann. „Ich würde mich sehr freuen ihn wieder zu sehen. Aber auch um erneut gegen ihn anzutreten,“ sagte Yusai dann. „So wie ich Shark kenne, wird er eine neue Strategie entwickeln gegen dein Sternenstaub. Obwohl wir ihn nur im Kampf erlebt haben. Aber er wird sich intensiv über ihn informieren,“ sagte Lisa dann. Misaki nahm, mit ein leicht genervte seufzen ein weitere Schluck von ihre Tee. „Willst du etwa an diese blöde Turnier teilnehmen den Jack erwähnt hat, nach seinem Sieg? Das kannst du direkt vergessen,“ meinte Misaki dann genervt. Yusai und Lisa sahen Misaki leicht verwirrt an. „Misaki. Ich bin ja wohl alt genug um es selbst zu bestimmen und um genauer zu sagen bin ich sogar der ältere von uns,“ wollte Yusai sie erinnern. Da sah Misaki ihr Brüder mit tödliche Blicke an. „Vergiss es! Wir sind erst hier her gezogen. Du wolltest zuerst die Werkstatt ins laufen kriegen, während ich mich um die Uni kümmern kann. Du kannst doch nicht einfach wieder alles durch einander bringen. Und mir doch egal ob diese Jack dich einlädt oder nicht,“ sagte Misaki dann wütend. „Beruhigen dich doch, Misaki,“ sagte Lisa dann mit eine nervöse Stimme und versucht Misaki erst mal zu beruhigen. In der Kaiba Corporation steht Kaiba vor dem Fenster in seinem Büro und schaut nach draußen, als die Tür dann auf geht. Es kam Jack herein die mit eine leicht panische Midori begleitet würde. „Sie können doch nicht einfach hier rein Mr. Atlas. Das hier ist nicht der Kaiba Dom,“ sagte Midori dann und Kaiba müsste lächeln. “Kann ich dir helfen, Jack?“ fragte Kaiba dann und drehte sich zu ihn um. „Allerdings. Ich habe schon mal zwei Kandidaten für das Turnier,“ sagte Jack dann und legte ihm zwei Akten auf dem Tisch. „Sagte ich nicht das wir schon eine Liste habe, Jack,“ sagte Kaiba dann leise und sah ihn ernst an. „Und ich sagte das sie sowieso Müll ist. Und diese zwei haben mir Gestern meine Interesse geweckt,“ gab Jack als Antwort zurück. Kaiba nahm die zwei Akten und schaute rein, um kurz daraufhin wieder zu Jack zuschauen. „Ist das dein ernst? Ein Schüler und einer der seid Gestern hier hin gezogen ist? Der Schüler kann ich noch verstehen. Der Junge hat schon bei einige Turnieren teil genommen und hat sie gewonnen. Hat auch den Name Shark da gekriegt. Aber dieser Yusai ist doch ein Witz,“ sagte Kaiba dann nur. „Dann lese doch nach dem ganze Name nochmal und wer sein Vorfahre war,“ sagte Jack dann. Kaiba tat dies und müsste dann doch lächeln. „Und er hat auch Sternenstaub. Was würde die Zuschauer sagen wenn ein paar neue Gesichter dabei wären mit Monster die nur in Bücher bekannt sind. Das ist nur positiv für dich,“ erklärte Jack dann. „Ausnahmsweise muss ich sagen das ich dein Gedanken nachvollziehen kann. Ich und meine Leute werden die Augen offen halten. Vielleicht finden wir in der Duel Academy noch weitere neue Herausforderungen,“ sagte dann Kaiba. Jack sah Kaiba nur mit ein zufriedene lächeln an und nickte dann. „Midori. Fahre sie zu Jacks Lieblings-Café. Da soll diese Yusai in der nähe wohnen. Und wenn sie dabei was Interessantes sehen, besorgen sie sich sofort Infos über weitere Personen und gebe sie mir Bescheid,“ sagte Kaiba dann und Midori nickte schnell, bevor sie dann schnell los ging. „Jetzt kriegst du dein Willen durch Jack. Hoffen wir das es kein Nachspiel hat,“ sagte Kaiba nur. „Es wird auf jeden Fall spannender als die andere Duelle. Aber ich bin und bleibe der König. Und da dran, kann sich nichts ändern,“ sagte Jack und ging auch raus. Als Jack aus dem Büro war, fing Kaiba an laut zu lachen, so als er diese Antwort erwartet hatte und nun da drüber lacht. „Ein König? Vielleicht. Aber ich bin einer der über ein ganzes Imperium herrscht,“ sagte Kaiba dann lachend zu sich selbst. Jack stieg in den Aufzug ein und bemerkte jemanden neben sich dann, als der Aufzug runter führte. Es war eine junge Frau mit lange schwarze Haare die zu ein Zopf geflecht ist. Sie trug noch eine Jeans, die am rechte Knie schon gerissen ist und das Knie zu sehen ist. Dazu dann noch ein gestreifte Pullover und eine Strickjacke die an der Hüfte zusammen gebunden ist. Aber das auffälligste von ihr war, ihre Brille mit den runde Gläser. „Was machst du den hier? Du hast hier kein Zutritt,“ sagte Jack und bemerkte dann die Kamera und den Presseausweis. Die Frau sah Jack nur nervös an und kriegte kein Wort raus. Als der Aufzug dann unten ankam, wartete schon die Beamte von der Security und wollte sie packen. Aber Jack ging dazwischen. „Sie gehört zu mir,“ sagte er nur und die Beamte gingen dann. „Da-danke,“ kam dann nur leise von ihr, als die Beamte weit genug gegangen sind. „Du bist eine Reporterin oder? Selbst dann hast du kein Zutritt. Den innerhalb der Kaiba Corporation wird keine Interviews gemacht. Du hattest Glück das ich gerade in der nähe war,“ sagte Jack dann und sah die Reporterin an. „Entschuldigung. Ich hab erst als Reporterin angefangen und wollte ein Interview mit ihnen machen. Möchte nämlich bekannt in den Beruf werden,“ sagte sie dann schüchtern. Jack ging an ihr vorbei und meinte nur mit ein, „viel Glück,“ das alles geklärt wäre. Die junge Frau folgte ihm und sah ihn direkt an, als sie ihn einholte. „Ich bin übrigens Lucy. Freue mich sehr sie kennen zu lernen Mr. Atlas,“ stellte sich die junge Frau sich vor. „Interessiert mich nicht,“ sagte Jack nur und ging weiter. „Schade. Wie auch immer. Ich hätte da ein paar Fragen Mr. Atlas. Es geht um diese Yusai und Shark die erwähnt würde in ihre Unterhaltung mit Mr. Kaiba. Sind die wirklich so stark? Und was hat ihre Interesse an ihnen geweckt?“ fragte Lucy Jack dann. „Dazu werde ich nichts sagen,“ sagte er nur und ging weiter. „Ach komm schon. Nur ein kleines Interview, bitte,“ bat Lucy dann. „Ich sagte nein,“ gab dann Jack etwas zornig von sich, was Lucy kurz zucken ließ. Jack sah wie sie kurz gezuckt hat als er sie an keifte. „Da müssen sie zu eine Pressekonferenz von Kaiba gehen. Und Entschuldigung. Ich bin nicht gewöhnt das eine Person so hartnäckig ein Interview mit mir haben will, die kein Termin hat,“ sagte dann Jack. Lucy sah ihn nun doch leicht verwundert an. Den in den Moment wirkte Jack nicht so ernst und sicher wie man ihn kennt. „Wir könnte auch das Interview vergessen. Dann versuche ich es halt im Pressekonferenz. Wie wäre es dann mit ein Kaffee?“ fragte Lucy dann schüchtern mit ein Rotschimmer im Gesicht. „Das passt. Ich kenne da ein gutes Café in Satellite,“ sagte Jack und ließ eine Limousine vorfahren. Lucy wollte zuerst gar nicht einsteigen weil sie ihre bedenken hatte. Aber Jack zog sie einfach rein. Dann führe sie los. In Satelitte hat Lisa gerade Misaki beruhigt und Yusai seufzte kurz auf. Dann bemerkte er das eine Gruppe von Teenager zu Café kommen. Zwei Jungs die sich zum verwechseln ähnlich sehen, heben ihre Hand, mit ein breites Grinsen und riefe, „Hallo Schwesterherz!“ „Oh. Hallo Jason und Johan. Wie war heute euer Tag?“ fragte dann Lisa. Yusai und Misaki müsste lächeln als sie die drei dann da zusammen sahen. „Das sind also ihre Brüder? Die sehen sehr auf Trab aus,“ sagte Misaki dann kichern. Yusai nickte dann nur und sah sich die andere an. Lisa stellte erst mal Yusai und Misaki vor, als Jason und Johan sich vorstellte. Dann stellte sich auch die andere vor. „Sehr angenehm. Ich habe gehört das hier jemand ist der gegen Shark duelliert hat. Den würde ich gerne kennenlernen,“ sagte Jason dann begeistert. Yusai müsste erneut lächeln und nahm sein Deck aus seine Deckbox, die an sein Gürtel befestigt ist, und nahm sein Sternenstaub raus. „Hatte sein Gegner diese Karte hier verwendet?“ fragte Yusai dann leicht scherzend und zeigte diese ihnen. Alle staunte direkt als sie Sternenstaubdrache sahen. „Du warst das also? Wow. Ist nicht leicht Shark zu besiegen,“ sagte Yuga dann. Lisa und Misaki sahen wie die Jungs von Yusai begeistert waren und er ging mit ihnen in die Garage, um sein D-Whell zu zeigen. „Wow. Sieht echt nicht schlecht aus. Shark hat sich eins anfertigen lassen. Aber dieses sieht auch echt Cool aus,“ sagte John dann. „Ich habe es selbst gebaut,“ gab Yusai dann als Antwort und alle staunte nun noch mehr. „Wirklich nicht schlecht. Ich wünschte ich könnte mir eins bauen. Dann könnte ich vielleicht auch bei dem Turnier mitmachen,“ sagte Jason dann. „Kein Problem. Ich kann dir eins bauen. Könnte zwar etwas dauern. Aber wäre möglich. Habe meinst am Anfang nur aus Schrott gebaut,“ sagte dann Yusai lächeln. „Aus Schrott?“ kamen dann von alle und sahen ungläubig zu Yusai. Lisa und Misaki könnte vom Tisch in die Garage sehen und müsste weiter lächeln. „Yusai scheint schnell beliebt zu werden bei den Jungs,“ sagte Lisa dann. „Allerdings. Er war schon immer ein Kindermagnet. Da machen wohl auch Teenager kein unterschied,“ sagte Misaki und trank ihr letzte Schluck von ihre Tee. Aber Misaki sah ein paar Männer in blaue Uniformen mit verzierte Masken zu Café. Sie war eigentlich eine die ganz ruhig war. Aber diese Männer verbreitete in ihr ein ungutes Gefühl. „Wir suchen ein paar Jungs. Kennt ihr die?“ fragte einer mit in Silber verzierte Maske die zwei Mädels. Auf den Fotos waren Jason, Yuga und Yo drauf. Lisa Blick würde leicht panisch. Den die sahen nicht aus von der Security. Eher von eine Bande die Ärger machen wollte. Als die dann zu der Garage, sahen sie die Jungs auch. „He. Da sind sie. Schnappe sie euch,“ rief der mit der silberne Maske dann und die Jungs sahen zu denen dann, als der eine rief. „Lasst meine Brüder in ruhe,“ sagte Lisa nur und Misaki packte sich einen von denen und schleuderte diese in eine der Tische. Jason lief aus der Garage und würde auch schon von ein paar andere von denen erwartet, die ihn den Fluchtweg blockierte. Yo stellte sich vor seine Freunde und aktivierte seine Dueldisk. „Schaut euch den kleine an. Meint er wirklich das der gegen uns was ausrichten kann?“ sagte einer von denen lachend, bevor auch er seine Disk aktivierte. Auch Jason aktivierte seine Dueldisk und einer von den Männer vor ihm aktivierte seine ebenfalls. Dann riefe alle vier laut „Duell!“ „Du glaubst echt du hast eine Chance? Mach dich nicht lächerlich. Ich spiele Antike Antriebsschloss,“ sagte der Unbekannte und hinter ihm erschien ein Schloss die mit Waffen nur bestückt war. „Dann rufe ich noch Antiker Antriebsjagdhund im Angriff,“ Und es erscheint aus alte Metall, eine Dogge ATK 1000/DEF 1000/Stufe 3). Diese feuerte direkt aus sein Maul eine Große Flamme aus Yo die ihm 600 Schaden machte. „Mein Monster macht 600 Schaden wenn er normal beschwören wird. Aber das war noch gar nichts. Er hat noch ein ganz andere Effekt. Den ich kann mit ihm direkt Fusionieren. Und dies tu ich auch mit mein Antike Antriebsungeheuer. Fusionsbeschwörung. Stufe 8! Antike Antriebshaubitze in Verteidigung,“ rief er dann und sein Antriebsjagdhund vereinigt sich mit ein Wolfs ähnliche Maschinenmonster. Dann erschien ein Maschinenmonster der zuteil Vogel und zuteil Teufel war, (ATK 1000/DEF 1800/Stufe 8). „Durch mein Schloss erhalten alle meine Antike Antriebsmonster 300 Angriff. Aber ich mache lieber das. Antriebshaubitze! Feuer!“ rief er dann und Yo erhielt noch weitere 1000 Schaden. „Noch eine Karte verdeckt. Das warst dann auch schon,“ sagte der Mann grinsen und spielte seine Karte verdeckt, (Unbekannter 4000/Hand 1/Yo 2400/Hand 5). Yo zog seine Karte und müsste lächeln. „Ich rufe Künstlerkumpel Lustiges Nilpferd in Angriff,“ sagte Yo dann fröhlich und ein pinkes Nilpferd mit Zylinder und Fliege erscheint, (ATK 800/DEF 800/Stufe 3). Yo sprang auf dessen Rücken und das Nilpferd lief los. „He! Hier geblieben,“ rief der Mann nur und lief hinter her. „Ich spiele dann noch zwei Karten verdeckt. Das warst meine Damen und Herren,“ sagte er dann wie ein Schauspieler auf dem Theater und spielte zwei Karten verdeckt. „Willst du mich veralbern? Mein Zug,“ sagte der Mann dann sauer und zog seine Karte. Dann fing er an zu grinsen. „Ich rufe Antiker Antriebsritter in Angriffsposition,“ sagte er dann siegessicher und es erscheint ein Ritter ähnliche Maschinenmonster, (ATK 1800/DEF 500/Stufe 4). „Er kriegt von mein Schloss noch 300 Angriffs und ich schicke mein Antriebshaubitze in Angriff. Nun greife ich zuerst mit mein Antriebsritter an,“ schrie er dann wie ein Verrückter und sein Monster griff an. Dabei ging plötzlich der Angriff auf ihn direkt zurück und er verlor 2100 Punkte. „Was war das? Wie hast du...?“ mehr kam nicht bei ihm raus und sah dann eine von Yos verdeckte Karten offen. „Magischer Zylinder. Wenn du angreifst, kann ich diese auf dich direkt zurück leiten. Toll was?“ sagte Yo dann lächeln und ritt mit sein Nilpferd weiter davon. „Du miese Ratte. Ich habe noch mein Antriebshaubitze. Attacke!“ rief er dann und sein Monster schoss aus alle Röhren. Yos Nilpferd würde getroffen und er wird zu Boden geschleudert, wo er noch 500 Kampfschaden erhielt. „Und nun nütze ich noch seine Fähigkeit. 1000 direkt Schaden,“ brüllte er mit ein breite Grinsen und Yos Life Points waren nur noch auf 900. Dann beendete er auch schon sein Zug, (Unbekannter 1900/Hand 1/Yo 900/Hand 3). Yo zog nun mit ein ernsteres Gesicht eine Karte und müsste seine Augen aufreißen. „Ich spiele die Zauberkarte Pendelruf. Wenn ich eine Karte abwerfe, kann ich zwei Magier-Pendelmonster von mein Deck, meiner Hand hinzufügen. Und ich wähle Zeitdeutender Magier und Sterndeutender Magier. Die ich auch direkt in meine Pendelzone lege,“ sagte Yo und es erschien über sein Kopf ein in weiß und blau gekleideter Magier und einer in schwarz, mit ein rote Schal, die in eine Lichtsäule sind. Dann erschien ein Pendel der hin und her schaukelte. „Ladies and Gentleman. Nun werde ich euch die Pendelbeschwörung vorführen und euch ein wunderbare Lichtshow anbieten. Denn jetzt kann ich Monster der Stufe zwei bis sieben rufen. Und nun komm her mein Partner. Pendelbeschwörung! Buntäugiger Pendeldrache!“ rief Yo dann und es erscheint ein rote Drache, der wie ein T-Rex lief, der an manche Stellen weiß war und ein Auge grün und das andere rot ist, (ATK 2500/DEF 2000/Stufe 7). „Und nun Buntäugiger. Attacke auf Antriebshaubitze!“ rief Yo, als er auf dessen Rücken sprang und sein Pendeldrache mit ein laute Schrei los lief. „Was laberst du für Müll? Ich aktiviere meine Falle Entkräftungsschild. Damit kann ich dein Angriff abwehre und kriege Life Points in hohe des Angriffes deines Monsters,“ sagte der Unbekannte dann lachend, aber seine Karte ging wieder verdeckt. „Wenn ein Pendelmonster, was als Pendelbeschwörung würde angreift oder angegriffen wird, können Dank meines Zeitdeutender Magier, keine Falle bis zu Damage Steps aktiviert werden. Und alle Kampfschaden von mein Buntäugiger werden verdoppelt. In normal Fall wäre der Schaden 1200. Aber jetzt beträgt sie 2400,“ sagte Yo und der Angriff von sein Buntäugiger traf den Antriebshaubitze, was ihn in die Luft schoss und zu explodieren brachte. Dabei sah es aus wie ein wunderschönes Feuerwerk. Dabei sinken die Punkte des Unbekannte auf Null und ging auf die Knien. „Das gibst doch nicht. Besiegt von ein Knirps,“ sagte er dann verzweifelt. Yusai und die anderen haben das Duell von Yo beobachtet. „Der kleine hat echt Talent. Hoffe wir mal das Jason auch so viel kann wie Yo,“ sagte Yusai und sah dann zu Jason. Jason und sein Gegner haben das Duell von Yo mit verfolgte und Jason lächelte zufrieden. „Das kann doch nicht war sein. Er hat echt verloren?“sagte der Unbekannte. „Gut. Dann fange ich an. Ich spiele die Zauberkarte Kontakt Wandeln. Wenn ich keine Monster auf mein Feld habe, kann ich ein Neo-Weltraum-Monster von meine Hand und eins von mein Deck, auf mein Friedhof legen. Dann darf ich zwei Karten ziehen. Und ich lege Neo-Weltraum Flare Scarab und mein Aqua Dolphin auf mein Friedhof,“ sagte Jason und zog dann zwei Karten. Er sah sich seine Karten an und war recht zufrieden. „Okay. Ich rufe nun Neo-Weltraum Air Hummingbird in Angriff,“ rief er und es erscheint ein rote Vogelmann mit weiße Flügeln auf den Rücken, (ATK 800/DEF 600/Stufe 3). „Und nun kommen wir zu seine besondere Fähigkeit. Für jede Karte auf deine Hand, erhalte ich 500 Life Points,“ sagte Jason lächeln und aus den Karten des Unbekannte kamen Blumen, wo Air Hummingbird wie ein Kolibri aus den Blüten saugte, wodurch Jason Life Points um 2500 stiegen. „ich spiele noch eine Karte verdeckt. Das warst,“ sagte Jason und machte sein Zug fertig, (Unbekannter 4000/Hand 5/Jason 6500/Hand 3). Jasons Gegner Zug seine Karte und rief dann Antiker Antriebswyvern. Ein Drachenähnliches Maschinenmonster erscheint und brüllt Jason an, (ATK 1700/DEF 1200/stufe 4). „Jetzt darf ich mir ein Antike Antriebs-Karte von mein Deck auf die Hand nehmen. Und ich wähle Antiker Antriebskiste. Und wenn ich diese Karte von mein Deck oder Friedhof auf meine Hand hole, darf ich noch ein Erde Maschinenmonster mit 500 Angriff und/oder 500 Verteidigung mein Hand hinzufügen. Außer eine weitere Antriebskiste. Und ich wähle Antiker Antriebsapparat,“ sagte er und fügte die Karten seine Hand hinzu. „Und nun spiele ich die Zauberkarte Polymerisation. Ich fusionieren zwei meine Antriebskiste und rufe Antiker Antriebshaubitze in Angriff,“ rief er und rief wie sein Kamerad Antriebshaubitze.“Und nun greife ich an. Wenn mein Antriebswyvern angreift, kannst du keine Fallenkarten oder Zauberkarten aktivieren. Und mein Antriebshaubitze ist Immun gegen andere Karten. Mein Antriebswyvern macht den Anfang und dann direkter Angriff mit mein Antriebshaubitze,“ sagte er. Air Hummingbird würde vom Antriebswyvern zerstört und der Antriebshaubitze griff Jason direkt an. Das war ein Gesamt Kampfschaden von 1900. „Nun aktiviere ich noch den Effekt von mein Antriebshaubitze. Nochmal Feuer!“ rief er und Jasons Life Points sanken auf 3600, dann beendete er schon, (Unbekannter 4000/Hand 4/Jason 3600/Hand 3). Jason zog seine Karte und sah sich diese an. „Ich spiele nur ein Monster verdeckt. Das warst schon,“ sagte er und machte sein Zug. Sein Gegner zog nun eine Karte und grinste breit. „Das warst für dich. Ich rufe Antiker Antriebssoldat in Angriffsposition,“ und ein Roboter erscheint dessen eine Arm eine Art Maschinengewehr war. „Und nun mein Antriebswyvern. Angriff auf sein Monster,“ rief der Mann und zeigt auf das Verdeckte Monster. Als es zerstört würde. Erschienen zwei Flaum-Token in Verteidigung aufs Feld, (DEF 0). Der Mann fragte sich was das nun ist und Jason zeigte das Monster was er gerade zerstört hat. „Das war Löwezahn-Löwe. Das war ganz schön Clever,“ sagte Yusai und lächelte dann. Der Unbekannte war nun Stinksauer und griff mit seine zwei restliche Monster Jasons Flaum-Token an. Dann kam der Effekt von Antriebshaubitze und Jason erhielt wieder 1000 Punkte Schaden, dann beendete er sein Zug, (Unbekannter 4000/Hand 4/Jason 2600/Hand 3). „Okay. Mein Zug,“ rief Jason und zog seine Karte. „Ich spiele nun Topf der Gier! Mit diese darf ich zwei Karten ziehen,“ erklärte Jason dann und zog seine zwei neue Karten. Dann fing er zu lächeln an. „Ich rufe nun Elementar-Held Neos, im Angriffsposition,“ rief er. „Moment mal. Das ist ein Stufe sieben Monster. Das kannst du nicht so einfach rufen,“ sagte der Mann dann lachend. Aber dann würde sein Blick bleich. „Doch. Kann ich, wenn ich Antike Regeln spiele. Mit diese Karte kann ich ein Normales Monster der Stufe 5 oder höher von meine Hand Spezialbeschwören,“ erklärte Jason und ein in komplett weißer Held erschien mit ein rote Streifen und ein gelbe Kristall auf der Stirn, (ATK 2500/DEF 2000/Stufe 7). „Trotzdem ist er nicht stark genug um mich zu besiegen. Er kann mir höchstens ein Kampfschaden von 1500 machen,“ sagte der Mann dann. „Nicht wenn ich das mache. Ich spiele nun H – Heißes Herz. Diese Karte erhöht Neos Angriff um 500. Dann kommt Neos Macht. Diese erhöht sein Angriff auf weitere 800 Punkte. Und jetzt kommt die Feldzauberkarte Neo-Weltraum,“ sagte Jason und auf einmal befanden sie sich in den Neo-Weltraum, der in Farben des Regenbogens leuchtete. „Neo-Weltraum erhöht Neos Angriff auch nochmal um 500, also insgesamt 4300. Und wenn Neos ein Monster mit Neos Macht im Kampf zerstört und auf den Friedhof gelegt wird, erhält du Schaden in hohe der Angriffspunkte deines zerstörte Monster. Na dann Neos! Zeig ihm was eine Hake ist,“ rief Jason und Neos griff Antriebshaubitze an, der in eine große Explosion zerstört würde und der Unbekannte von diese erfasst würde. Dabei gingen seine Punkte auf Null. Dann zeigte Jason zwei Fingern auf ihn und zwinkert dabei. „So spielt man,“ sagte er und Neos verschwand dann. Die andere der Männer sahen Yo und Jason unsicher an. Dann machte Yusai ein paar Schritte und diese sahen ihn dann an. Als sie sahen das er seine Dueldisk aktiviert, packte sie sich ihre bewusstlose Kameraden und haute ab. Was niemand bemerkte war das die Limousine von Jack schon in der nähe war und er die Duelle beobachte könnte. Und auch er war nicht der einzige der alles beobachtet hatte. Midori ist auch in den Moment gekommen als die Duelle losgingen. Jack lächelte zufrieden und sah zu den Jungs, als er dann wenig später zu Yusai sah. „Das wird immer Interessanter,“ murmelte Jack. Lucy die neben ihn saß, hat auch alles beobachtet mit ihre Kamera in der Hand. „Mist. Jetzt habe ich vergessen Fotos zuschießen. Verdammt,“ sagte Lucy dann heulend. Midori rief in der zeit Kaiba an. „Mr. Kaiba. Midori hier. Ich habe zwei weitere Kandidaten für das Turnier gefunden. Ich werde direkt Infos zu ihnen sammeln. Aber wir haben anscheinend auch ein Problem. Ich werde alles ihnen in ihren Büro erzählen,“ sagte Midori und machte sich direkt auf dem Weg. Jack stieg aus und geht zu ihnen, dabei klatsche er in seine Hände. „wirklich nicht schlecht. Ihr habt euch wirklich gut geschlagen,“ sagte Jack und alle sahen zu ihm. „Das ist ja Jack Atlas der Zweite,“ rief Yagi dann und alle der Jungs staunte nicht schlecht. Nur Yusai sah weiterhin ernst zu Jack und ging zu ihm. „Hast du dich endlich entschieden? Willst du nun gegen mich Duellieren, Jack?“ fragte Yusai ihn dann. „Eigentlich nicht. Sonder möchte dich und die zwei Jungs hier zu dem Kaiba Grand Prix einladen. Und zwar als Teilnehmer,“ kündet Jack nun an. Und da würde Misaki wieder sauer. „Er nimmt nicht teil. Er soll zuerst seine Pflichte nach gehen,“ keifte Misaki direkt los. Dabei zerrte Lisa sie etwas zu Seite. „Ich bin der König der Turboduelle. Und wenn ich sage das er teil nimmt, wird er teilnehmen,“ sagte Jack dann lauter. „Und ich bin seine Schwester du möchte-gern-König. Mir doch egal was du sagst,“ keifte Misaki dann noch lauter. „Komm Misaki. Beruhige dich erst mal wieder,“ sagte Lisa und zerrte sie dann ins Café. In der nähe des Cafés gab es noch ein paar weitere Beobachter, einer von ihnen hatte blonde Haare und ein Schwarze Mantel an und stand auf dem Dach des Hauses gegen über des Cafés. „Wieder keine Nummer-Karten. Aber diese Maskentypen könnte was wissen. Die sahen so aus als würde die was bestimmtes suchen,“ sagte diese Person zu sich selbst und wollte sich umdrehen, als er ein paar andere Beobachter bemerkte. Diese waren in Umhänge mit Kapuzen umhüllt und haben genau wie er alles beobachtet. „Die sehen verdächtig aus. Vielleicht sollte ich sie etwas ausquetschen,“ dachte er sich selbst und wollte schon für ein weite Sprung bereit machen, als diese dann plötzlich verschwanden. „Wo sind die jetzt hin?“ sagte er dann und sah sich um. Als er bemerkte das sie nicht auffindbar sind, knirschte er mit den Zähnen. „Was machst du den hier, Kid?“ kam plötzlich eine Stimme hinter der Person und diese drehte sich um. Es war Shark der vor ihm stand und ansah. „Und was machst du hier, Shark?“ fragte Kid dann. „Es geht um diese Typen. Ich würde vorhin von ein paar andere von denen aufgehalten. Wie war die Lage hier?“ fragte Shark dann. „Deine Freunde Jason und Yo habe sie in die Flucht geschlagen. Auch wenn es eine knappe Kiste war bei ihnen. Nur Yuga und Yagi haben sich raus gehalten, so wie auch Johan und John. Ich hätte die alle auch allein erledigt. Aber sie hatten keine Ziele die mich Interessierte,“ sagte Kid dann. „Verstehe. Hast du das worum ich dich bat?“ fragte Shark dann und Kid holte zwei Karten aus sein Mantel. „Bist du sicher das du die haben willst? Der Leviatahn-Drache zu kontrollieren ist schon nicht ohne. Aber drei Nummer-Monster könnte doch etwas viel werden für dich,“ sagte Kid dann.“Mach dir keine Sorgen. Vielleicht kann ich sie somit eher anlocken als nur mit den Leviathan-Drache,“ erklärte Shark dann. „Wenn du meinst. Aber jetzt zu was anderes. Ist er das gegen du gestern verloren hast?“ fragte Kid und deutete auf Yusai. „Ja. Das ist er. Er hat den Leviatahn-Drache nach dem Duell nicht gekriegt, was ungewöhnlich ist. Denn Nummer-Karten gehen nach jedem Duell zu dem Sieger über. Aber bei ihm nicht,“ sagte Shark und sah weiter auf Yusai. Dabei bemerkte er Jack in der Gruppe. „Nanu? Jack Atlas der Zweite ist bei ihnen? Was will er den hier?“ fragte Shark dann. „Es geht um den Kaiba Grand Prix. Wenn du mich fragst ist das Zeitverschwendung,“ sagte Kid und verschränkte seine Armen vor seine Brust. „Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Es könnte sein das die ebenfalls teilnehmen,“ sagte Shark dann. Kid sah ihn dann neugierig an und müsste lächeln. „Da könntest du Recht haben. Dann gucke ich mal das ich mich mal irgendwann bemerkbar mache. Vielleicht komme ich dann rein,“ sagte Kid und drehte sich um. „Aber vergiss nicht Shark. Wenn Yuga ihn nicht erweckt, sind wir im Nachteil. Ohne ihn können wir nicht viel machen,“ sagte er dann noch und ging dann. Shark hörte nur schweigend zu und ließ ihn gehen. Shark sah sich die zwei Karten an die er von Kid gekriegt hat und legte diese in sein Extra deck hinzu, bevor auch er dann ging. Auch Jack war fertig und hat Yusai, Jason und Yo zum Turnier eingeladen. Er stieg in seine Limousine und ließ sich zurück fahren. „Was für eine anstrengen Frau. Die hat mich eine Weile nicht zu Wort kommen lassen,“ sagte Jack nur und sah dann Lucy an. „Wir verschieben das mit dem Kaffee auf ein andere Mal. Ich muss für morgen fit sein. Mein Fahrer wird sie dahin fahren wo sie möchten,“ sagte Jack zu ihr und sah dann zu sein Fahrer. „Schade aber auch. Aber trotzdem danke dafür. Ich jede kann etwas zeit mit ihnen verbringen oder?“ fragte Lucy dann. Jack schwieg nur kurz und sie kamen wieder an der Kaiba Corporation an. Jack stieg aus und verschiedet sich bei ihr. Er ging dann rein und nahm den Aufzug zu sein Apartment. Kaum in diese drin, zog er sein Mantel aus und lag sich direkt seufzend ins Bett. „Mit jemanden zeit verbringen? Fand sie die zeit mit mir etwa Toll?“ murmelte er leise und seufzte dann wieder. Diese Gedanken ließen ihn eine weile nicht in ruhe. Aber dann stand er auf und ging ans Fenster. Als er raus sah, sah er sich in der Spiegelung des Fensters und sein Blick würde ernst. „Ich bin der König. Ich muss mit Niemanden zeit verbringen. Ich bin der alleinige Herrscher der Turboduelle,“ sagte er dann von sich überzeugt und schaute in die Stadt. Dann nahm er sein Rotdrachen-Erzuntlerweltler und schaute diese kurz an. „Und du wirst meine Siege weiter bringen, meine große Seele,“ sagte Jack noch, bevor er ins Bett wieder ging, um zu schlafen. Yagi und die anderen sind nach Hause gegangen. Es war auch heute eine menge los und es war echt heftig. Wer wohl diese Männer waren? Diese Gedanken kamen immer wieder bei Yagi. als er dann zuhause ankam, sah er ein Paket vor seine Tür stehen. Er nahm es und wollte schauen von wem es ist. Es stand kein wirkliche Absender drauf. Nur das es aus Ägypten ist. Yagi ging erst mal rein und zog sich die Schuhe aus. Als er dann in sein Zimmer war, machte er das Paket auf. In den Paket war Stroh drin, was Yagi stutzig werden ließ. Aber er sah da drin was schimmern und als er genauer hinsah und es raus holte, waren es mehrere kleine goldene Teile. „was ist das den?“ fragte er sich und sah sich ein Teil besonders intensiv an. Auf diese Teil war ein Augen abgebildet, was in Ägypten sehr häufig zu sehen war, in einige Ruinen oder Pyramiden. „das ist ja wie ein Puzzle,“ sagte Yagi dann als er die Teile genauer ansah. „Sieht echt kompliziert aus,“ dachte Yagi sich, aber wollte es den noch es versuchen. Der Anfang war sehr schwer und hin und wieder wollte er schon aufgeben. Und dazwischen brauchte er einfach mal eine kleine Pause um wieder klar im Kopf zu werden. Aber als er das Puzzle zu ein bestimmte Punkt schaffte und die Form eine Pyramide annahm, glaubte er eine Stimme zu hören. „Nein. Nicht dahin. Du muss es rechts an der Seite reinstecken. Und das gehört da unten hin,“ sagte mal die Stimme. Als Yagi es dann Schaffte meinte er ein, „Gut gemacht,“ gehört zu haben. Aber Yagi war alleine als er sich umsah und sah niemanden. An das Puzzle war eine Kette dran, womit er sie um sein Hals tragen könnte, was er dann auch machte. Er ging dann zu ein Spiegel und betrachtete sich selbst. Dann sah er hinter sich, sich selbst nochmal. Nur mit ein selbstbewusste Blick und lächeln. Yagi sah direkt hinter sich und sah niemand. „Werde ich jetzt verrückt? Ich hätte schwören können das da noch jemand stand,“ sagte Yagi dann und setzte sich hin. Er nahm sein deck und schaute sich seine Karten an. „Das Deck meines Vorfahren Yugi Muto. Damit würde er berühmt. Dunkler Magier, Dunkles Magier-Mädchen, Ausgebildeter Keltischer Wächter, Erzuntlerweltler von Gilfer und Kuriboh. Ob diese Karten Heutzutage überhaupt noch stark sind?“ fragte Yagi sich dann. Den er machte sich seine Gedanken wegen der Prüfung diese Woche. „Sie sind stark. Vertrau nur das Herz der Karten,“ hörte er die Stimme dann wieder sagen. Dabei schreckte er auf, wobei dabei der Stuhl umkippte als er aufstand, und sah sich um. „Wer ist da?“ rief er dann in sein Zimmer. Als Yagi keine Antwort bekam setzte er sich diesmal auf sein Bett und atmete tief durch. „Es war einfach zu viel los. Ja. Das muss es sein. Ich bin einfach müde,“ sagte er und sah auf die Uhr. Es war schon zehn Uhr abends und Yagi entschied sich dann zu schlafen. Er zog sich sein Pyjama an und legte sich ins Bett. Als er einschlief, hatte er dann ein Traum, der sehr real sich anfühlte. Dabei begegnete er sein anderes Ich, der selbstbewusste wirkte. Wie im Spiegelbild vorhin. „Du muss der Nachfahren von Yugi Muto sein oder?“ fragte er dann mit eine lächeln. Als Yagi mit ein nicken es bejahte, lächelte der andere Yagi noch mehr. „Du muss auf das Herz der Karten hören. Dann kannst du jedes Duell gewinnen. So hat er es auch geschafft. Yugi meine ich,“ sagte diese dann. Dann kamen ein Mann und eine junge Frau in dunkle Kleidung und standen neben ihm. Und neben Yagis erschien ein Haarkugel mit Augen, kleine Hände und Füße der neben ihm schwebte und sich sehr freute ihn zu sehen. „Der Dunkler Magier und dunkles Magier-Mädchen? Und Kuriboh? Das muss ein Traum sein. Definitiv ein Traum,“ sagte Yagi dann. Dann bemerkte Yagi das sie in eine ägyptische Ruine sind und an eine Wand genau das selbe Auge ist wie auf das Puzzle. „Okay. Jetzt wird es gruselig. Was kommt jetzt?“ fragte Yagi dann ängstlich. Den hier war alles dunkel und die Kammer würde nur von ein paar Fackeln erhellt. „Hör gut zu, Yagi. Ich bin hier um dir zu helfen und um dich zu warnen,“ sagte der andere Yagi dann. „Mich warnen? Vor was den?“ fragte Yagi dann. „Vor eine Gefahr die uns alle betrifft und mich dazu zwang wieder zurückzukehren,“ antwortete diese dann. „Wieder zurückzukehren? Du sprichst in Rätseln. Was meinst du?“ fragte Yagi erneut. „Eine Gefahr die wie ich schon sagte uns alle bedroht. Und diese können wir nur gemeinsam verhindern. Und dabei brauchen wir noch die Hilfe von ein paar andere Leute,“ sagte er dann. Dabei bemerkte Yagi eine Steintafel hinter sein anderes ich und ging an diese vorbei, um diese genauer zu sehen. Dabei sah ein Monster aus wie der Dunkler Magier und eine Person wie er. Und gegen über war ein andere Mann mit ein Drache der anscheinend gegen den Dunkler Magier kämpft. Dann sah Yagi höher zu der Tafel und sah drei weitere Monster die anscheinend wie Gottheiten aus sahe. „Das sind die ägyptische Götterkarten. Die kenne ich aus dem Geschichtsunterricht,“ sagte Yagi und drehte sich zu sein anderes ich um. „Du hast Recht. Das sind die drei ägyptische Götterkarte Obelisk der Peiniger, Slifer der Himmelsdrache und der Geflügelte Drache Von Ra,“ sagte diese dann. „Ich glaubst es nicht. Das kann nur ein Traum sein,“ sagte Yagi dann. „Wenn das ein Traum ist, könntest du dann das spüren, Yagi?“ fragte sein anderes Ich und kniff ihm in den Arm. „Aua. Das tat weh. Moment mal. Das ist ja kein Traum,“ sagte Yagi und sah sich nochmal um. Er fasste den Dunkler Magier und das Dunkles Magier-Mädchen an den Armen und staunte nicht schlecht. Dann packte er sich Kuriboh, der direkt in seine Armen kuschelte. „Die sind ja echt. Echte Dual Monster Monster,“ sagte Yagi dann überrascht. „Natürlich sind sie echt. Sie sind auch meine Leibwächter und Freunde,“ sagte Yagis anderes Ich. „Wer bist du?“ fragte Yagi sein anderes Ich dann. Diese antwortete nur mit „Ich bin der Pharao Atem und habe vor mehrere Tausend Jahre die Welt gerettet und ein zweites mal mit dein Vorfahren Yugi Muto vor ungefähr mehrere hundert Jahre vor dem Spiel der Schatten. Aber nun wird die Welt von eine Macht bedroht die stärker ist als alles was wir bisher kannte.“
 

Kapitel 2: Show time!
 

Ende



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