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Das Konzept von Glück

Das Glück ist mit den Narren und Raumschiffen namens Enterprise
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank an TonyStank. Dank dir hab ich wieder Vertrauen in meine Geschichte. Komplett anzeigen

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Klingonen I

Es fühlte sich an als würde er vor einem Tribunal stehen. Als würde erneut für seine Handlungen beim Kobayashi Maru beurteilt werde. Nur das der Raum viel kleiner und kein einziger Cadet anwesend war.

Kirk saß alleine an einem Tisch. Vor ihm am Podium diskutierten Admiral Barnett, Komack und Nyugen.

Langsam aber sicher ließ des Captains Konzentration nach.
 

Seit 6 Stunden diskutierten Sie über die vorliegenden Fakten, Auswertungen, Vermutungen und die möglichen Folgen.

Jim brachte sich ein und auf ihn wurde gehört, doch draußen warteten die Abgesandten des klingonischen Empires, die nur zu gerne ihre eigene Meinung kundgeben wollten.

Wie überhaupt so viele Personen von seiner Vermutung erfahren hatten, war ihm schleierhaft.
 

“Lassen wir es für Heute gut sein.”, unterbrach Barnett die hitzige Diskussion zwischen seinen Kollegen und sah mitfühlend zum Captain der Enterprise.

“Captain Kirk, ich werde sie durch Sicherheitspersonal zu ihrem zeitweiligen Quartier bringen lassen. Ihr Terminal wurde aktiviert und sie sollten dort alle Nachrichten von der Enterprise bereits vorliegen haben.”

Jim erhob sich müde aber dankbar und nickte den Admiralen zu. “Vielen Dank, Admiral. Sie wissen wo sie mich finden.”
 

Eine Woche hatte seine Reise zur Erde gedauert und er war sofort ins Hauptquartier transportiert wurden. Ohne Kommunikation mit der Enterprise.
 

Als er aus dem Saal heraustrat, flankierten und eskortierten ihn augenblicklich zwei Sicherheitsoffiziere in seine kleine Wohneinheit. Nicht dass er bewacht werden musste. Aber die klingonische Delegation am Speise-Replikator sah ihn an, als wäre er das programmierte Gericht.
 

“Danke Gentlemans. Schönen Gruß an Ma’te’nai.”, sprach Jim zum Abschied an die beiden Sicherheitsmänner, die ihm freundlich zunickten.

“Danke Captain.”

Damit verschwand Jim in seinem Quartier und fiel direkt ins Bett.
 

Sie standen mit gesenkten Köpfen da. Jeder in dem Versuch sich selber und ihren Captain aufzumuntern. Pille versuchte es gar nicht erst mit Worten.

Das Jim die Enterprise verlassen sollte, wenn auch nur für kurze Zeit, war für sie kaum zu fassen.

Seit Beginn der 5-Jahres-Mission war es nicht mehr zu einem solchen Abruf gekommen.

“Gutes Gelingen, Captain.”, waren die letzten Worte die Jim über die Lautsprecher hörte, bevor sein Shuttle auf Warp 3 ging und ihm zum Rendezvous mit der St. Martin brachte. Ein kleines Handelsschiff, welches ihn zur Erde bringen würde.

“Viel Glück, Commander.”
 

Selbst als er aufwachte, schienen die braunen Augen seines ersten Offiziers noch immer in seine Retina eingebrannt zu sein.

Jim vermisste sein Schiff, seine Crew, seine Familie - Spock.

Er verdrängte das krampfende Gefühl, raffte sich auf, stieg unter die Dusche und versuchte seinen Fokus wiederzufinden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es hat lange gedauert und es tut mir Leid. Aber ich hatte zweifel an meinem Stiel und war sehr unzufrieden mit meinen kommenden Kapiteln.
Ich bin echt schlecht im schreiben von Action-Szenen.

Daher löse ich es jetzt wie folgt: Ihr erhaltet Rückblenden und eurer Phantasie wird der Rest überlassen. Komplett anzeigen

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