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Ein zu voller Stiefel

Ein Takari-Weihnachts-OS
von

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Ein zu voller Stiefel

Es gab Dinge an der stillen Zeit, auf die man sich freuen konnte, und solche, über die man nur laut seufzen konnte und die man sich insgeheim vom Hals wünschte. Schnee zum Beispiel. T.K. konnte Schnee nicht sonderlich leiden, er war nass und kalt und in der Stadt oft schlammig-grau. Kari hingegen war von dem fallenden Weiß immer ganz verzückt. Sie hatte einmal den Vergleich gebracht, Schneeflocken wären die Weihnachtssterne des Himmels, der auch mitfeiern wollte. Oder waren es Engel gewesen? T.K. wollte nicht genauer darüber nachdenken. Er hatte genug zu grübeln, als er, die Hände tief in den Jackentaschen vergraben und in seinen Schal atmend, die Straße entlang stapfte.

Karis Schritte waren eindeutig beschwingter. Sie betrachtete ihre Engelssterne mit leuchtenden Augen. Hinter ihren Atemwölkchen hatten sich ihre Mundwinkel nach oben gezogen, und nichts schien ihr heute Abend die Laune zu verderben, nicht einmal, dass er sie mitgeschleppt hatte. Hin und wieder fing sie eine Schneeflocke in ihren gestrickten Fäustlingen auf und bewunderte sie wie ein einzigartiges Kunstwerk. T.K. hatte mal gehört, dass keine Schneeflocke je einer anderen glich, aber für ihn sahen sie trotzdem alle gleich aus.

Immerhin, Neuschnee bedeutete, dass es zwar überall nass und kalt war, aber noch nicht zwingend schlammig-grau. Dinge, auf die man sich freute, und Dinge, die man sich vom Hals wünschte … Es war T.K.s Devise, letztere so gut es ging zu ignorieren und sich ganz auf die schönen Dinge vor und zu Weihnachten zu konzentrieren. Und es gab etwas, auf das er sich eindeutig freuen konnte: Weihnachten verbrachten sie seit den letzten Jahren immer gemeinsam. Seine Mutter, sein Vater, sein Bruder und er. Und schon morgen würden sie einen gemeinsamen Ausflug unternehmen, auch darauf freute er sich.

Und genau da hatte sein momentanes Problem seinen Anfang genommen.

„Zieh nicht so ein Gesicht“, sagte Kari. T.K. brummte nur etwas, als sie ihn am Arm packte und mit zu einem Schaufenster zog, das weihnachtlich dekoriert war. Sie deutete auf einen kleinen Schoko-Weihnachtsbaum, der in einer Vitrine lag. „Der da. Wäre das nichts?“

„Weiß nicht“, murmelte er. „Der wird doch höchstens schmelzen und dann ist es eine einzige Sauerei.“

„Weil man einen Weihnachtsstiefel an einen Kamin hängen muss?“, fragte sie neckisch. „Sie haben doch nicht mal einen Kamin.“

„Warm ist es trotzdem in der Wohnung. Ich will nicht schuld sein, wenn dann alles braun und klebrig ist.“

„Ach, T.K.“, seufzte sie. „Wenn du nicht bald was aussuchst, mach ich das für dich.“

Unwillig sah T.K. die Straße entlang. Es war eine schmucke, kleine Geschäftsstraße im Weihnachtsfieber. Hier reihten sich kleine Läden aneinander, einer festlicher als der andere. Warmes Licht fiel auf den Bürgersteig und malte orangegelbe Vierecke auf den jungfräulichen Schnee. Türstürze waren mit Reisig geschmückt, Kerzen brannten in den kleineren Fenstern, einige bunte Christbaumkugeln reflektierten das Licht in ihrer ureigenen Farbe. An den Hauswänden hingen Girlanden aus schneebesprenkelten Tannenzweigen, in denen kleine Lämpchen vor sich hin dämmerten, und weiter vorne, wo die Straße enger wurde, überspannte sie ein wahrer Torbogen aus Weihnachtsschmuck, dessen herabhängende Lichterketten so leuchteten, als würden helle Kristalle davon tropfen. Und über all dem schwebten sanft und geräuschlos Karis Engelssterne. T.K. musste zugeben, dass das alles ganz nett aussah. Wäre es nicht kalt und nass gewesen, würde er die Szenerie wohl auch lieben. Er verstand nicht, warum Kari das überhaupt nichts ausmachte.

Und dann waren da die Leute, die sich vor den Schaufenstern drängten. Er versuchte abzuwägen, ob der Schneefall schuld war, dass es heute nicht so viele waren. Dann hätte der Schnee noch etwas Positives gehabt. Das war nämlich eines der Dinge, die T.K. an der Vorweihnachtszeit nicht mochte: Alles und jeder drängte sich durch Einkaufsstraßen, Läden und Kaufhäuser, stand Schlange an der Kasse und Tausende von Füßen zertrampelten Karis schöne Engelssterne und verwandelten den Schnee in die blassgraue Masse, die T.K. so verabscheute. Seine Bewältigungsstrategie bestand üblicherweise darin, die Weihnachtseinkäufe erstens auf ein Minimum zu reduzieren und sie zweitens schon im Oktober zu erledigen, sofern es möglich war. Damit glich er diesen Punkt auf seiner Liste der Dinge, die er sich vom Hals wünschte für gewöhnlich aus.

Dieses Jahr war die Rechnung nicht aufgegangen. Es gab nämlich noch andere Dinge an der Vorweihnachtszeit außer jenen, auf die er sich freute, und jenen, die er ignorieren wollte, weil unangenehm. Das waren Dinge, die anderen Leuten eine Freude bereiteten, ihm selbst aber Ärger bescherten. Und blöderweise konnte er sie sich nicht einmal vom Hals wünschen, ohne dass ihn ein schlechtes Gewissen piekste.

Alles hatte damit angefangen, dass seine Eltern sich für morgen diesen Ausflug vorgenommen hatten. Matt und T.K. sollten auch mitkommen. Ein Familienausflug, von denen es das Jahr über nur wenige gab, war für T.K. immer ein Fest, und der Gedanke versetzte ihn nach wie vor in Hochstimmung. Dann hatte seine Mutter aber die Idee gehabt, für ihren Exmann und Matt Weihnachtsstiefel zu füllen. „Die werden Augen machen“, hatte sie gemeint und ihm verschwörerisch zugezwinkert. „Wenn wir sie abholen, werde ich sie ablenken und du hängst die Stiefel irgendwohin. Wenn sie dann am Abend heimkommen, finden sie sie und freuen sich sicher riesig darüber.“

T.K. hatte die Idee sogar gut gefunden. Den Agenten-Part zu übernehmen und die Stiefel anzubringen, ohne dass jemand etwas merkte, würde schon nicht weiter schwierig werden. Dann hatte seine Mutter sich an die weitere Aufgabenverteilung gemacht: Sie würde kleine Geschenke für ihren Ex kaufen und T.K. sollte etwas für Matt finden, das er in seinen Stiefel stopfen konnte. Das war gestern gewesen. Und nun durfte er Last-Minute-Besorgungen mit Kari als Begleitschutz erledigen.

„Was ist mit der da?“ Sie waren weitergegangen und Kari deutete auf eine Lichterkette in der Auslage. Sie bestand aus kleinen Sternen, die gelb und blau glühten.

„Sicher, dass das nicht nur Dekoration ist?“, fragte er stirnrunzelnd.

„Es liegt ein Preisschild davor, siehst du? Und gar nicht teuer. Und in einem Weihnachtsstiefel hat die sicher auch Platz.“

„Hm.“ T.K. betrachtete das billige Stück Lichterglanz skeptisch. „Und was soll Matt damit machen?“

„Es schlucken und seine inneren Werte damit zum Leuchten bringen.“ Kari rollte mit den Augen. „Man schmückt damit sein Fenster, die Genie.“

„Das ist Matt sicher zu kitschig. Lass uns lieber was anderes suchen.“

Sie seufzte, und er nahm sich vor, sich von nun an größere Mühe zu geben. Sie hatten die Hälfte der Läden hinter sich gebracht, ohne auch nur ein Geschenk zu finden, und er wollte nicht, dass seine schlechte Laune auf Kari abfärbte.

Das Problem bei Geschenken war, dass T.K. dabei immer ziemlich ideenlos war. Dass die Weihnachtsstiefel, die seine Mutter besorgt hatte, nur ein begrenztes Fassungsvermögen hatten, war auf der einen Seite eine Erleichterung, denn es bedeutete, dass er nur kleine Dinge kaufen konnte. Der Nachteil war, dass es mehrerer kleiner Dinge bedurfte, um sie vollzukriegen. Seine Mutter hatte darauf bestanden, dass sie beide eine Fülle an Kleinigkeiten verschenkten, und über jedes einzelne Geschenkchen sollten sich Matt und sein Vater freuen. Und das wiederum bedeutete eine kleine Zerreißprobe für T.K.s Kreativität.

„Du könntest ihm auch etwas Basteln. Oder ein Gedicht schreiben und es in den Stiefel legen“, schlug Kari vor, als sie weiter schlenderten. Der Duft von gebratenen Kartoffeln und Maroni wehte ihnen entgegen. In einer Wolke aus – nicht mehr ganz so angenehm duftendem – heißem Fettgeruch schälte sich ein kleiner Maronistand aus den Schatten zwischen den Häusern.

„Wäre eine Idee“, meinte T.K.

„Und Matt mag Musik. Wenn wir irgendwas mit Musik finden …“

„Oder ich lege ihm heiße Maroni in den Stiefel“, meinte er trocken, als der Mann hinter dem Stand sie näher winkte. „Willst du eine Tüte?“

„Warte. Den Laden haben wir noch nicht angesehen.“

Links neben dem Maronistand zwängte sich ein winziges Geschäft zwischen die Häuser. Ein einziges Fenster, geschmückt mit einem Tannenbäumchen, von dem Sterne baumelten, ließ Licht auf die Straße fallen. Man konnte ein paar Regale sehen, aber was genau dort verkauft wurde, konnte man nicht erahnen.

„Komm schon. Drinnen hast du es wenigstens warm.“ Sie zog ihn an der Hand in den Verkaufsraum.

Es war, als hätte ein guter Engel diesen Laden extra für ihn eröffnet. Es war ein Ramschladen, eindeutig, die Regale voller Krimskrams. Da waren Schneekugeln, kleine Figürchen von Engeln, Rentieren, Krippenfiguren und Weihnachtsmännern, Kerzen in verschiedenen Farben und mit verschiedenen Duftnoten, Christbaumkugeln in allen Größen, Farben und Formen, Schokolade und Bonbons, kleine vorgefertigte Päckchen mit Schubern, in die man ganz praktisch ebenso kleine Geschenke legen konnte, Schleifen und Geschenkpapier, bedruckte Schilder, Tee- und Kaffeetassen, Tee- und Kaffeesorten, Scherzartikel, Konfetti, Lametta, Schneemänner, Häkelkunstwerke … Und das meiste davon in handlichen Häppchen, klein genug, um es vielfach in Matts Stiefel stopfen zu können. Wenn T.K. zugreifen wollte, dann jetzt.

Als er schon auf dem Weg zur Kasse war, wo eine rundliche Frau geduldig wartete, fand Kari im hintersten Winkel des Ladens noch etwas und hielt es ihm unter die Nase. „Genau so was hab ich gemeint.“

T.K. betrachtete die Plastikfigur einen Moment; es war ein Schneemann mit einer E-Gitarre in seinen frostigen Händen, nicht größer als ein Handballen. Kari legte einen Schalter an der Unterseite um, und der Refrain eines rockigen Weihnachtssongs erklang blechern. „Perfekt.“ T.K. lächelte. Es war zwar nur ein billiges Spielzeug, aber bei dieser Stiefel-Idee ging es doch schließlich genau darum, oder? Billiges Zeug zu finden, das aber trotzdem irgendwie eine Bedeutung hatte.

„Es gibt eine ganze Schneemann-Band“, sagte Kari, „aber ich hab mir gedacht, der da passt am besten.“

„Stimmt.“

Sie brachten ihre Ausbeute zur Kasse, bezahlten und traten wieder in die kalte, verschneite Nachtluft hinaus. T.K. wog das kleine Plastiksäckchen mit den Geschenken prüfend in der Hand. „Ich frage mich, ob das jetzt nicht zu viel ist.“

„So teuer war es doch nicht.“

„Das meine ich nicht. Ich weiß nicht, ob das noch in dem Stiefel Platz hat. Der soll ja nicht überquellen.“

„Tja, wir werden ja sehen.“ Kari zwinkerte ihm zu. „Erst willst du nichts kaufen, und dann räumst du den Laden halb leer. Und jetzt hast du zu viel gekauft, du Gierschlund.“

T.K. zog die Nase hoch. „Besser ein zu voller Stiefel als ein zu leerer. Wenn was übrig bleibt, kriegst du vielleicht auch noch was.“

„Was soll das heißen?“ Sie machte große Augen. „Ich dachte, du hättest schon längst was für mich? Ich warte schon die ganze Zeit darauf!“

„Hä?“ Nun war es an ihm, sie überrascht anzusehen. „Wieso? Du kriegst dein Geschenk am vierundzwanzigsten.“

„Und heute? Glaubst du, ich laufe umsonst mit dir Murrkopf durch die Kälte?“

Er starrte sie entgeistert an. Wie jetzt, was war denn nun los? Meinte sie das etwa ernst?

Plötzlich breitete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus, dann lachte sie leise. „Mensch, T.K, du hättest eben deinen Blick sehen sollen. Glaubst du echt, ich will eine Gegenleistung? Hier, dafür gibt’s ein kleines Geschenk von mir.“ Während er sie noch perplex anstarrte, gab sie ihm ein Küsschen auf die Wange.

„Kari!“, rief er schließlich mit gespielter Wut. Sie kicherte und machte ein paar schnelle Schritte von ihm weg. T.K. wollte ihr nachlaufen, als er mit dem Fuß in einen Schneehaufen geriet.

„Ja, T.K?“, flötete sie aus sicherer Entfernung.

„Na warte nur!“ T.K. verlor fast das Gleichgewicht; sein Bein war in dem halb festgetretenen Schnee stecken geblieben. Er zerrte mit aller Kraft daran, und kam wieder frei.

Das heißt, sein Bein schon. Sein Stiefel nicht. Der blieb stecken.

T.K. hopste wenig elegant auf einem Bein herum, während er die plötzliche Kühle durch seinen Socken spürte, und wäre diesmal wirklich gestürzt, hätte Kari ihn nicht lachend aufgefangen. „T.K, was machst du denn?“ Sie fand das Ganze offensichtlich irrsinnig komisch.

„War Absicht“, brummte er und stützte sich an ihrer Schulter ab, während sie ihn zu dem Schneehaufen zurückführte. Dort bückte er sich, um seinen Winterstiefel herauszuziehen, aber da das auf nur einem Bein eine wacklige Angelegenheit war, schlüpfte er schließlich einfach wieder in den Stiefel hinein. Er verzog das Gesicht, als er spürte, dass schon kleine Schneeklumpen hineingeraten waren.

„Was ist?“, fragte Kari.

„Kalt“, gab er einsilbig zur Antwort und biss die Zähne zusammen. „Schnee im Stiefel.“ Kalt und nass. Immerhin nicht matschig-grau.

Wieder erschien ein Grinsen auf ihrem von der Kälte geröteten Gesicht. „Wie war das? Besser ein zu voller Stiefel als ein zu leerer?“

Erst machte er ein mürrisches Gesicht, aber als ihr Grinsen einfach nicht verschwand, musste er lächeln. „Danke, dass du heute mitgekommen bist“, seufzte er schließlich und drückte sie an sich. „Allein wäre ich sicher als Murrkopf und ohne Geschenke wieder nach Hause gegangen.“

„Gern doch. Richte Matt und deinem Vater morgen schöne Grüße von mir aus, ja?“

„Mach ich. Und jetzt – hast du noch Lust auf Maroni?“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Eigentlich wollte ich das hier schon früher hier hochladen, aber sei's drum. Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mayonnaise
2017-01-11T21:39:34+00:00 11.01.2017 22:39
Schönen guten Abend!

Ich bin durch Zufall auf deinen One-Shot gestoßen und habe mich riesig gefreut, als ich gelesen habe, dass das Pairing Takari ist. Die Idee finde ich sehr gut, gerade, weil es bei der Geschenksuche nicht um die Beiden geht und was sie einander schenken könnten, sondern um einen außenstehenden. Dein Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und ich finde, dass du die Umgebung und Gefühle richtig authentisch rüber gebracht hast. Ich für meinen Teil konnte mir diese Einkaufsstraße mit den verschiedenen Geschäften, Ständen und dem Schnee sehr gut vorstellen. Eigentlich kennt man T.K. gar nicht so mürrisch, aber so wie du es erklärt hast, hat es hierzu wirklich gepasst.

Besonders lachen musste ich bei dem Satz, der auf die Frage, was Matt mit einer Lichterkette anstellen solle, folgte:
„Es schlucken und seine inneren Werte damit zum Leuchten bringen.“ Kari rollte mit den Augen.
Insgeheim habe ich auch gehofft, dass es keine Lichterkette wird und war gespannt darauf, was für ein Geschenk es letztendlich werden würde. Mit dem Schneemann, der eine Gitarre in den "Händen" hält und ein rockiges Weihnachtslied spielt, hast du es dann noch schön gelöst. Was Rechtschreibfehler angeht, so sind mir während des Lesens jetzt keine aufgefallen, oder sie haben den Lesefluss einfach nicht beeinträchtigt.

Das Ende deiner Geschichte hat mir auch gefallen, zwar sind sich die Beiden nicht einen großen Schritt näher gekommen, aber der Kuss auf die Wange war auch süß. Es muss ja nicht immer mit einem Kuss oder einer großen Liebesbekundung enden. So bleibt Freiram für die Fantasie des Lesers, wie es wohl weiter gehen könnte und was die Beiden einander wohl schenken würden. Lange Rede kurzer Sinn, alles in allem hat mir dein OS wirklich sehr gut gefallen und ich hoffe du schreibst weiter über die Beiden. Sie sind doch einfach zuckersüß zusammen und ich finde es kann nicht genug Geschichten von ihnen geben. :)
Antwort von:  UrrSharrador
13.01.2017 10:25
Hi, danke für deinen Kommentar! Freut mich, dass dir der OS gefallen hat :) Momentan plane ich zwar keine weitere Takari, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
lg


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