Kapitel 5
Dettlaff versuchte sich ein Schmunzeln zu verkneifen.
Die Schlafzimmertür ging plötzlich wieder auf. Ein paar Wachen traten ein und Serena wurde leichenblass. Neo Queen Serenity kam ins Zimmer.
-Mutter..- flüsterte Serena.
-Beautiful Lady ich wollte nur kurz nach euch sehen. Regis hat mich schon darüber informiert dass du jetzt einen Leibwächter hast.- sagte Neo Queen Serenity und lächelte die beiden fröhlich an. Die Queen ging zu Serena und setzte sich aufs Bett.
-Ana hat mir von dein werde Gang von Knie erzählt. Mag sein das du jetzt ein Leibwächter hast aber ich will wenn du wirklich wieder angegriffen wirst vernünftigen kämpfen oder flüchten kannst.- sagte Neo Queen Serenity und fasste dabei auf Serenas Knie.
Serena sah dabei Ihre Mutter an. Sie sah wirklich wie Ihre Mutter aus. Kristallblaue Augen, Schlanke Figur, gutes und reines Herz. Nur die Haaren sind anders. Neo Queen Serenity hat sehr lange blonde Haare.
-Soll wieder Magie eingesetzt werden?- fragte Serena und schaute dabei auf Ihr Knie.
Die Neo Queen nickte nur und der Hofmagier kam rein. Neo Queen Serenity stand auf.
-Komm Dettlaff wir lassen die beide alleine.- sagte die Queen und ging als erstes aus dem Zimmer und Dettlaff folgte Ihr. Serena legte die Decke beiseite und legte das kaputte Knie frei.
-Prinzessin ich werde euer Knie voll ständig Heilen das ihr es auch wieder zu 100% nutzen könnten. Seit trotzdem noch 1-2 Tagen vorsichtig Ihr wisst ja jeder Zauber brauch eine gewisse Zeit und vor allem brauch er aber Energie.
Währenddessen im Wohnzimmer. Die Queen setzte sich auf das Sofa.
-Dettlaff.. Regis hat erwähnt das irgendwas in Toussaint irgendwas passiert ist. Würdet Ihr mir bitte davon erzählen?- fragte die Queen bestimmend.
Dettlaff stellte sich ans Fenster und fing einfach alles an zu erzählen. Wie er Rhena kennen und lieben gelernt hat. Wie er Sie verloren hat und dann die Briefe erhalten hat. Wie er die Morde ausgeführt hat und wie die Lüge ans Licht gekommt ist. Dettlaff erzählte auch das er Rhena getötet hatte. Neo Queen Serenity hörte Ihn aufmerksam zu. Als er fertig war mit erzählen stand Sie auf.
-Du hast das richtige getan.- sagte die Queen plötzlich.
Dettlaff drehte sich leicht entsetzt um.
-Du hast in dem Glauben gehandelt dass die Person die dir viel bedeutet hat in Gefahr ist. Jeder würde genauso handeln.- fing die Queen erneut an und lief auch zum Fenster.
-Jeder Vampir hat eine besondere Fähigkeit. Bei dir es das Rudelverhalten, sobald du jemand in deinem Rudel akzeptiert hast würdest du alles dafür tun damit diese Person kein Schaden nimmt. Lass dir das nicht durch diese Erfahrung nicht nehmen. Du musst nur jemanden finden der genauso ein zartes Wesen hat.- sagte die Queen und griff mit einer Hand an Dettlaffs Schulter.
-Du bist was besonders und jeder der dass anders sieht, kennt dich einfach nicht. Und wegen Anna Hennrietta... lass das mich mal in Ruhe klären.- sagte die Quenn und zwinkerte.
Der Hofzauber kam aus dem Schlafzimmer.
-Werte Neo Queen Serenity. Es ist alles erledigt, die werte Prinzessin beautiful Lady schläft jetzt.- sagte der Zauberer und veschwand.
-Na das ist doch super. Du kannst auch wieder rein und ich werde mal meinen Mann suchen.- sagte die Queen glücklich und verschwand auch.
Dettlaff schüttele den Kopf. *Schon eine komische Familie... * dachte Dettlaff und ging wieder ins Schlafzimmer. Er zog seinen Mantel aus und warf Ihn auf den Stuhl. Dort lagen ein paar Sachen und ein Zettel mit dein Namen. Er nahm Ihn und fing an mit lesen.
Hallo Dettlaff,
hier sind ein paar Sachen für dich. Keine Angst alles in Schwarz ich weiß das Ihr Vampire da so eigen seid. Ziehe Sie Ruhig an und deine anderen Sachen kannst du ins Wohnzimmer legen, dann lass die mal Ordentlich Waschen.
-Ana, Zofe der ehrenwerten Prinzessin Serenity „beautiful Lady“ Usagi
Dettlaff schüttelte erneut den Kopf und schaute zu Serena. Diese schlief im Bett. Er schaute sich die Sachen an und zog sich um. Es nur ein einfaches Schwarzes Shirt und eine schwarze Hose. Dettlaff legte sich auf das Gästebett und fing an über die Geschehnisse nach zu denken.
