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The Legend of Zelda: Data World

von
Koautor:  Jusatsu

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Eine neue Fabrik

Willkommen zurück, Abenteurer. Wo haben wir denn aufgehört? Ach ja: Anowis, eine Wildklaue aus dem mysteriösen "Land der drei Sonnen", begleitet von jetzt an unsere Helden, zumindest für einen gewissen Zeitraum. Diesen Charakter kannst du nicht steuern, er folgt nur deiner kleinen Truppe. Sie hat in der Unterwelt mitbekommen, was vor sich geht, nachdem Zelda, Link und Raviv sich mit den verschiedenen Problemen, der Einwohner Teslan's, auseinandersetzen mussten. Den Einwohnern des Magnetberges wurden Materialien gestohlen, den Schlickern fehlte Funkenschleim und dann wurde auch noch das Dorf der Balleras von den Robotern angegriffen. Dabei dachten unsere Helden, dass der Terror nun vorbei sei, da die Produktion, durch die Zerstörung der fliegenden, mechanischen Festung, eingestellt wäre. Aber Anowis wusste, dass Ganondorf nicht eher aufhören würde, bis ganz "Neu-Teslan" verschwindet und das alte wieder an die Oberfläche tritt. Aus der "Unterwelt" soll wieder ein Teslan werden, wie einst vor langer Zeit. Die Streiter wussten nur, dass diese neue Fabrik sich in die Unterwelt begeben soll. Scheint sich diese vielleicht schon zu bewegen? Wenn ja, befindet sie sich dann noch auf dem Boden von Teslan? Oder fliegt sie vielleicht schon? Geschwind teilten sich unsere Freunde auf, um nach Hinweisen zu suchen, wo sich die Festung möglicherweise befinden könnte. Ja, du kannst nun mit jedem Einwohner sprechen und nach verdächtigen Hinweisen fragen. "Schon wieder?" Fragst du dich. Das Leben ist manchmal kein Motoröl verkosten. In dieser Zeit wird Teslan auch wieder von den Robotern heimgesucht, die durch die Ebenen marschieren. Sobald du deine Charaktere aufteilst, wartet Anowis im Schatten auf alle Helden. Sie begleitet niemanden, bis die Gruppe wieder vollzählig ist. Wie soll sie auch jeden einzelnen Charakter durch den "Pakt des Data" folgen können, wenn du dich hin und her teleportierst? "Etwas Verdächtiges? Hm, meine Mutter hat mir gestern keinen Data-Beeren-Kompott zum Nachtisch beschafft. Das war seeehr verdächtig." Sprach ein jugendlicher Teslaner zu Link. Ah ja, nun, du musst natürlich erwarten, dass du nicht immer irgendwelche hilfreichen Antworten erhalten wirst, leider.... "Ja, ich habe ein Schimmern nahe der "Teslanischen Ebene" gesehen." Na das ist doch mal was. Zelda hat Erfolg im Funkensumpf. Wie sieht es dagegen bei Raviv aus, der zum Magnetberg transportiert wurde? Nun...die Goronen verstecken sich eher vor ihm und seinem grimmigen Gesicht, was nach Rache lechzt, sowie dessen rote Cyborg-Augen, die er erhält, wenn er den "Durchblick" anwendet. Diese Augen leuchten die einheimischen Wesen, wie die eines Monsters, hungrig an. "B-Bitte friss uns nicht!" Wie es aussieht, kommst du mit deinem Auftreten nicht weiter, Raviv. Da aber Zelda bereits einen hilfreichen Hinweis bekam, müsst ihr euch nicht weiterhin mehr mit all diesen ahnungslosen Personen herumschlagen. Aber bedenkt immer eines: es kann unterschiedlich sein, wer euch den besagten Hinweis liefert. Solange du, der Spieler, diesen Hinweis nicht gefunden hast, gibt es auch nichts zu entdecken. Ja, so wurde das Spiel programmiert, hehe. Das ist nicht meine Schuld und Aufgabe. Ich erzähle nur die Geschichte aus der Sicht eines Erzähl-Roboters, der dir beim Zocken zusieht.
 

Es ist Zeit alle zusammen zu trommeln. Zelda? Wenn ich bitten darf, so sing doch das "Paktlied des Sumpfes". "Wie wir mitbekommen haben, so wurde in der "Teslanischen Ebene" ein Schimmern wahrgenommen, was keinem natürlichen Ursprung entstammte. Wir sollten unsere Augen offen halten." Und wer könnte die Augen besser offen halten, als unser Cyborg des Schreckens: Raviv? Wie, du bist nicht stolz darauf die Goronen so abgeschreckt zu haben? Ach, komm schon, Raviv, lächle. Ist doch nichts dabei..., na gut, er scheint etwas niedergeschlagen zu sein. Wahrscheinlich aber auch, weil die Goronen ihn mit einem Goronen fressendem Monster, mit dem Namen "Volvagia", verwechselt haben, was einst in diesem Magnetberg lebte. Wahrscheinlich war es aber auch nur eine Horrorgeschichte, für die kleinen Goronenkinder. "Wenn du nicht jetzt sofort ins Bett gehst, wird dich Volvagia hohlen und dich fressen!" Ja, so stelle ich mir das unter fürsorglichen Goronen-Eltern vor. Wie dem auch sei: Raviv's spezielle Fähigkeit erlaubt es ihn das Unsichtbare mit seinen eigenen Cyborg-Augen sehen zu können. Diese Fähigkeit scheint er durch die Kybernetik erhalten zu haben, die an der rechten Seite seines Gesichtes angebracht wurde. Nun, die Ebene ist schon groß. Es wird nicht einfach sein, dieses Schimmern mit bloßem Auge wahrnehmen zu können. Vorerst marschierten die Recken durch die Landschaft von Teslan. Doch dann stimmte Zelda die "Himmelsmelodie" ein. Da Link nun nicht mehr mit Zelda allein unterwegs war, sondern jetzt auch noch mit 2 anderen Verbündeten, so brachte Seja doch tatsächlich tatkräftige Unterstützung mit. Wow, ist das ihr Ernst? Gleich 4 Parsen kamen den Recken entgegen, die zuerst aufgeregt, sowie vergnügt, um diese herumflogen. Meine Güte, was für ein Schauspiel. Ihre Flügel, aus schimmernden Data, glänzten im Nachthimmel klar und deutlich. Wie Klitzerpuder riselte das instabile Data, der weichen, flauschigen Flügel, auf die Helden herab. Schließlich landeten die Parsen und Seja trat zu Link vor, die sich von ihm streicheln ließ. Aber genug gekuschelt. Ihr müsst noch etwas finden, beziehungsweise: du musst etwas finden!
 

Die Helden steigen in die Lüfte. Du fliegst, doch erkennst du noch nicht viel, bis du schließlich eine Spur entdeckst. "Seht, der Boden! Ist das...Data?" Fragte Zelda ihre Verbündeten. Raviv starrte nach unten. Zornerfüllt landete er mit dem Parses, um es sich genauer anzuschauen. "...Das Land stirbt und fällt in sich zusammen." In der Ferne beobachtete er einen grünlichen Blitz, daraufhin der merkwürdige, weiße Schimmer, der sich oberhalb des Lichtes befand. Zelda, Link und Anowis flogen vor, Raviv holte auf. "Da ist noch eines dieser Löcher." Mit der Fähigkeit von Raviv scannst du die Umgebung und bemerkst nicht, dass vor dir plötzlich schon die Fabrik war, die sich durch das Land bewegte. "Abdrehen!" Rief Raviv ihnen zu, aber Link konnte es nicht lassen mit Seja die unsichtbare Festung anzusteuern und ebenso zu verschwinden. "Link!" "Du hast nicht erwähnt, dass die Fabrik eine Tarnvorrichtung besitzt." Meckerte Raviv Anowis aus. "Wo ist er hin?" Fragte Anowis Zelda, die mit Sorge nach Link suchte. "Er muss in den Eingang hineingeflogen sein." Erwähnte Raviv beiläufig, als er sich mit den beiden Frauen in der Nähe dieser großen, unsichtbaren Festung aufhielt. Ab da an versuchte Raviv die Festung mit seinem Schwert zu beschädigen, aber sein Schwert allein reichte nicht aus. Da er jedoch den weißen Umriss dieser durch sein Auge erkennen konnte, wusste er, dass sich die Fabrik, wie ein Insekt, auf 6 mechanischen Beinen fortbewegte. Das grüne Licht, was unterhalb der Festung in den Boden geschossen wurde, war ein Laser, der das Data von Teslan abbauen und es zugleich in die Unterwelt schicken sollte. Ihre Hoffnungen beruhten vorerst auf den grünen Pechvogel, der, von Raviv's Meinung her, mehr Glück als Verstand besaß.



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