Nachts, halb 10, in Moskau
Es war dunkel in Moskau, stockdunkel, als zwei in Mäntel eingehüllte Gestalten Richtung Balkov Abtei liefen. Der kalte Wind blies ihnen um die Ohren, als die zwei Personen dass Gemäuer begutachteten.
Es war lange verlassen und leer und die Stadt hatte sich ewig darum geschritten, was daraus werden würde, bis sie, nach Jahren endlich zum Entschluss kamen es abzureißen. Man sah Spuren von Vandalismus an Türen und Fenstern und mit der Kälte und der Dunkelheit wirkt es alles im allem doch sehr gruslig.
Hier und da flogen Reste von Absperrbändern an ihnen vorbei.
„Hoffentlich haben die Behörden nicht alles ausgeräumt.“
Leichte Besorgnis war in Voltaires Stimme zu hören.
„Bezweifle ich. Das meiste war mit dicken Schlössern und Passwörtern gesichert. Etwas gefunden haben sie sicher. Aber nicht alles.“
Boris ließ den Blick über die Abtei wandern, rückte dabei Mantel und Schal zurecht. Dann gingen sie weiter.
Als sie den großen Hof der Abtei betraten, lief es ihnen irgendwie eiskalt den Rücken runter. Sie waren lange nicht mehr hier und immer wenn sie sich versucht haben an die Abtei zu erinnern, erschien es sowohl Boris, als auch Voltaire wie ein böser Albtraum, an den man sich nicht unbedingt erinnern wollte.
Ein Albtraum verursacht durch Experimente, zwielichtige Geschäfte im Untergrund und einem schwarzen Phönix…
„Haben Sie alles, Voltaire?“ „Natürlich. Und Sie?“
Voltaire zeigte ein paar kleine Schlüssel, die sich eben noch in seiner Manteltaschen gefunden hatten, ebenso Boris, der neben etwas größeren Schlüsseln noch einen USB-Stick in der Hand hielt.
„Was denken Sie, wie lange Sie brauchen, Voltaire?“ „Nicht lange, denke ich. Ich möchte nur meine Sachen aus meinen Büro retten, ehe dass hier Morgen alles abgerissen wird.“ „Gut. Ich hoffe, bei mir geht es auch so schnell. Ich will nicht länger wie nötig hier bleiben.“
Beiden nickten sich zu und liefen jeweils in andere Richtungen.
Voltaires einziges Ziel war sein ehemaliges Büro und viel war es auch nicht, was er retten wollte. Nichts geschäftliches, keine wichtigen Akten, die hatte er zu Hause, wo niemand außer ihm Zugriff hatte. Vielmehr Erinnerungen. Die letzten Jahre war er viel rumgekommen, doch die meiste Zeit hat er immer hier in er Balkov Abtei verbracht und somit hatten sich (wohl aber unbewusst) seine persönlichsten Sachen alle hier versammelt. Seinen Ehering, den er schon lange nicht mehr trug, Fotos, vor allem dass Hochzeitsfoto von ihm und seiner geliebten Liz, die schon lange verstorben war. Ein altes Jahrbuch aus dem College, aus einer Zeit, in der er und Stanley Dickenson noch Freunde waren… Fotos und Bilder seiner Tochter und seines Enkels… Vieles was er in den Schubladen verstaut und weggeschlossen hatte, um nicht weich und rührselig zu werden - wäre er weich geworden, dass hätte seinem Plan nur geschadet - aber ihm dennoch so kostbar war.
Das und eine Packung Zigaretten. Gott, wie lange hatte er keine mehr geraucht?
Bei Boris war es das krasse Gegenteil gewesen. Er war schon lange mit seiner Familie zerstritten, nur noch mit seiner älteren Schwester hatte er Kontakt, heiraten wollte er nie… Er war ein Mann für ein paar nette Abende, Drinks und Sex, aber niemand für die Ewigkeit. Und Kinder schon gar nicht. Es klang vielleicht etwas kitschig, aber für ihn waren die Kinder der Abtei „seine“ Kinder gewesen und das hatte ihm an „Familie“ gereicht.
So war sein ganzer privater Besitz in einer Wohnung, die er unter falschen Namen gekauft hatte und wollte hier in der Abtei nur Akten und Daten einsammeln. Oder beseitigen.
Nicht nur Dinge, die verraten könnten, dass er hier und da nicht so ehrlich mit den Steuern war, sondern auch Dinge die verraten könnten, dass er die Gelder, die Voltaire ihm für die Forschung zur Verfügung gestellt hatte nicht nur dafür ausgegeben hatte. Wenn das rauskäme, Voltaire würde ihn umbringen.
Vermutlich.
Letztlich wollte er die Daten seiner Forschung von seinem Computer auf einen Stick ziehen, ehe er sie endgültig löschen würde. Es dauerte ewig, bis er überhaupt wieder vollständigen Zugang hatte und es würde noch länger dauern, bis er alles vom Rechner geladen hatte.
Sein Blick fiel auf den Monitor, der mit den Überwachungskameras verbunden war, dass die noch funktionierten wunderte ihn.
War da nicht eben was?
Könnten Ratten gewesen sein, die sich aus Schutz vor der Kälte durch die offenen Türen und kaputten Fenster geschlichen haben.
Könnten genauso gut Obdachlose gewesen sein.
Oder was anderes.
Boris wechselte ein paar mal durch die Kameras, auf manchen sah man gar nichts, auf manchen hatte er noch einen Schatten vernommen. Erst nachdem er sich zwei mal durch alle Kameras geklickt hatte, fand er endlich eine, auf dem er etwas erkennen konnte.
Nämlich die Blitzkrieg Boys.
„Tala?“
Talas Namen nach all der Zeit auszusprechen klang merkwürdig.
„Spencer? Bryan und Ian sind auch da…?“
Was trieben die hier? Boris blinzelte ein paar Mal, dachte er bildete sich das ein, aber selbst nach mehrmaligen Blinzeln blieben sie da.
Und es wurde besser. Voltaires Enkel war auch anwesend.
„Sind Sie so weit, Boris?“
Voltaire betrat ungeduldig den Raum, doch statt zu Antworten zeigte er Voltaire eine Geste, dass er näher kommen sollte.
„Schauen Sie sich dass mal an, da hatte jemand dieselbe Idee wie wir. Ihr Enkel ist auch dabei.“ „Kai? Was macht er hier?“, fragte Voltaire und starrte ebenfalls auf dem Monitor. Beide konnten beobachten, wie die fünf Jungs sich am Hauptrechner unterhalb der Abtei zu schaffen machten. Was genau sie da taten konnte sie jedoch nicht erkennen.
„Was immer die da unten treiben, es kann nichts Gutes sein.“ „Ich bin ja fast dazu verleitet hinunter zu gehen und nachzusehen, was die da treiben. Sie auch, Boris?“
Und wie er das war…
Im alten Kontrollraum unter der Abtei nahm Ian den fünften USB-Stick dieses Abends an sich und warf ihn in einen alten Schacht in der Wand, der eigentlich von Boris gebaut worden war um „unnütze“ Beyblades dort hineinzuwerfen, die durch die integrierte Häckselmaschine zu bunten Plastiksalat wurden. Aber bei den USB-Sticks klappte es genauso gut.
„Bald geschafft“, schnaufte Ian erleichtert auf, als er den Stick weggeworfen hatte. „Bald sind wir diese verdammten Badfics los“, sagte Bryan triumphierend. „Und ihr habt echt gedacht, die Dinger hier loszuwerden wäre eine dumme Idee.“ „Sie ist dumm. Aber effektiv“, kommentierte Tala. „Außerdem hilft es nur kurzzeitig. Jeden Tag kommen immer mehr Fanfiction über uns im Umlauf.“ „Aber wir haben dennoch vieles runterladen und für immer aus dem Netz bannen können. Wir werden zwar nie alle los, aber das meiste, also freu dich, Tala. Und wenn wir sie hier zerstören, findet sie auch nie mehr jemand. Morgen wird dass hier eh dem Erdboden gleich gemacht.“
Breitgrinsend legte Bryan Tala den Arm auf die Schultern, dennoch sah sein Teamkapitän nicht begeistert aus.
„Mensch, ist dein Glas immer halbleer, Tala?“ „Er bekommt vielleicht bessere Laune, wenn wir die ganzen runtergeladenen Fanfictions endlich los sind“, schnaufte Spencer und schaute gebannt auf den großen Monitor und den abgebildeten Ladebalken.
Knapp 60% hatte der Rechner bereits von der externen Festplatte (die die Jungs mit Mühe und Not und überhaupt keiner Ahnung von Technik irgendwie an den Biovolt Rechner angeschlossen hatten) auf den Stick übertragen. Ziemlich schnell das Ding…
Am liebsten hätten sie gleich die ganze Festplatte in den Schacht geworfen, doch erstens, war die Festplatte zu groß und zweitens, hatte sich Kai das Ding von Kenny geliehen (ob er vorher gefragt hatte oder nicht ist eine andere Story) und konnten es daher nicht so einfach wegwerfen. Direkt löschen war nicht möglich, die Daten waren geschützt, wohl eine Sicherheitsvorkehrung vom Chef. Außerdem machte es Ian zu viel Spaß die Sticks in den Schacht zu werfen.
Kai hatte den ganzen Abend bisher nichts gesagt, vielleicht lag es an diesem Ort und dem Gefühl einer bösen Vorahnung in der Magengrube…
„Was treibt ihr Jungs hier?“
Sämtliche Blitzkrieg Boys, inklusive Kai schreckten zusammen und drehten sich fast panisch zur Tür, da, wo Boris und Voltaire standen und sie sehr verwundert ansahen.
„B-Boris?!“, schrien alle vier Blitzkrieg Boys auf. Kai blieb etwas bescheidener, klatschte sich die Hand gegen das Gesicht und fragte sich innerlich, wie sein Großvater es immer wieder schaffte ihn aufzuspüren und ob er niemals Ruhe vor ihm haben würde.
„Was macht Ihr hier?“ „Wir wollten unsere persönlichen Sachen retten, ehe dass hier alles Morgen nur noch Schutt ist. Und ihr?“
Voltaire bekam keine Antwort, Kai versuchte wohl irgendwas zu sagen, fand aber die passenden Worte nicht, während Ian und Bryan irgendwas vor sich stammelten ehe… DAS passierte.
Keiner der Beteiligten hatte darauf geachtet wer der Schuldige war, vielleicht war jemand an den Rechner gestoßen, vielleicht hatte jemand einen Knopf betätigt… Was immer es war, es führte dazu, dass der Ladeprozess stoppte, eine Datei sich öffnete, dafür jedoch die Tür hinter Boris und Voltaire zufiel und sich im selben Moment selbst verriegelte.
„Das habt ihr ganz toll hinbekommen“, schnaufte Boris und blickte wütend die Blitzkrieg Boys und Kai an. „Wir haben nichts gemacht, echt! Wir wollten doch nur diese Fanfictions los werden!“ „Was zum Geier sind Fanfictions?“, fragte Voltaire Bryan, sah danach jedoch wieder zu Kai, der es aber immer noch nicht für nötig hielt seinem Großvater eine klare Antwort zu geben. Daraufhin entschloss er sich, so wie Tala, Ian und Spencer auch Boris dabei zu beobachten, wie er versuchte den Rechner wieder in Gang zu bringen. Auch hatte er versucht den Rechner neuzustarten - vergebens, er hatte sich komplett aufgehangen.
„Kriegen… Sie es wieder hin?“, fragte Ian, klang aber sehr unsicher dabei. Boris zu sehen war mehr als merkwürdig, mit ihm zu reden noch mehr. Boris gab ihm aber keine Antwort, er hatte sich zu sehr in seine Arbeit vertieft und schien erst zu reagieren, als der PC wieder einigermaßen reagierte.
„Nochmal… Was treibt ihr hier?“
Die zweit älteren Herrn blickten jeden der Blitzkrieg Boys an.
„Hat Bryan doch gesagt, wir wollten Fanfictions von der Festplatte entfernen“, erklärte Spencer, was jedoch weder Voltaire, noch Boris zufrieden stellte. „Und WAS sind Fanfictions?“
Keine Antwort.
Voltaire schüttelte nur genervt den Kopf, Boris hatte sich jedoch wieder dem Rechner zugewandt und blickte nun zufrieden drein.
„Ich glaub wir haben es.“ „Also können Sie die Tür öffnen?“, fragte Bryan hoffnungsvoll, wurde aber im selben Moment wieder enttäuscht. „So leicht ist es leider nicht. Was immer passiert ist, das Programm scheint zu denken, die geöffnete Datei wäre das Sicherheitsprogramm für die Tür. Die Befehle haben sich irgendwie… „überlagert“.“ „Heißt was…?“, harkte Tala nach, nicht wissend ob er alles verstanden hatte. „Das heißt, ich kann das Sicherheitsprogramm nicht beenden, solange die Datei hier geöffnet ist. Jedoch lässt sich diese nicht schließen, weil sie gerade auf einen anderen Datenträger geladen wird. Und solange dieser Prozess läuft, kann ich nichts tun.“ „Wir sitzen also fest.“
Tala wollte noch ein abfälliges „mit euch“ ergänzen, beschloss aber es bleiben zu lassen.
„Nein, es wird nur eine Weile dauern. Dadurch dass der Rechner mehrere Befehle ausführt, ist er langsamer geworden. Aber…“
Boris beendete seinen Satz. Obwohl die Datei eigentlich nicht frei zugänglich sein dürfte, konnte er sich durch den Text bewegen und einzelnen Zeilen lesen und… was er da las, gefiel ihm nicht so ganz. Nett ausgedrückt.
„Was ist das? Ganz ehrlich.“ „Sagte ich doch schon. Fanficitions“, erklärte Bryan, erst aufgebracht, dann irgendwie beschämt. „Das sind… Geschichten. Die Leute geschrieben haben über… uns.“ „Über euch?“, wiederholte Voltaire, ein wenig ungläubig. „Und was hattet ihr damit vor?“ „Löschen.“ „Vernichten“, ergänzte Kai und bekam von seinem Großvater einen skeptischen Blick zugeworfen. „Wenn die Geschichten über euch sind, warum lese ich hier dann meinen Namen?“, bemerkte Boris und überflog ein paar weitere Zeilen. Es gab keine verbale Antwort, nach dem Gesichtsausdrücken der Blitzkrieg Boys aber kann es nichts Gutes verheißen. Jedoch…
„Voltaire, Sie lesen doch so gerne. Was halten Sie von einer kleinen Leserunde, um die Zeit totzuschlagen?“ „Ich lese bestimmt keine Groschenromane von Teenies. Da kann ich mir auch gleich die Jugendzeitschriften aus dem Kiosk holen.“
Kai atmete innerlich auf, doch seine Hoffnung wurde zerschlagen, als Voltaire plötzlich ein „Andererseits…“ von sich gab. Er und Boris sahen sich kurz an, schnappte sich zwei Stühle, die in ihrer Nähe standen und setzt sich vor den große Bildschirm, alles unter der Beobachtung der entsetzten Blitzkrieg Boys.
„Er könnt euch dazu setzen, wenn ihr wollt“, schlug Boris den fünf Jungs vor, doch die blieben immer noch wie angewurzelt stehen. „Ist es wegen… Hört zu. Wir sind nicht wegen Biovolt hier und haben auch kein Interesse daran. Der Plan ist gescheitert und fertig. Wenn wir hier raus sind, hört ihr nie wieder etwas von uns.“ „Wir kennen Ihre gute Miene zum bösen Spiel, Boris“, sagte Tala und sah ihn dabei giftig an. „Komm Tala, früher hast du dich gefreut, wenn du neben mir beim Frühstück sitzen durftest, hast gesagt Biovolt ist deine Familie und jetzt das?“ „Da war ich auch noch jünger…“, protestierte Tala und man hätte schwören können, er hätte kurz geschmollt.
Boris wechselte noch einige Blicke mit den Blitzkrieg Boys und hatte sie schon abgeharkt, bis Bryan plötzlich vortrat, sich einen Stuhl schnappte und sich zu Voltaire und Boris setzte, wenn auch mit etwas Abstand.
„Ist das dein Scheiß Ernst, Bryan?!“ „Ich will nur die Zeit totschlagen. Besser als wie ‘ne Salzsäule dazustehen“, meinte er nur, aber scheinbar noch nicht wissend, was er von dieser Situation halten sollte. Doch es dauerte nicht lange, bis auch Spencer und Ian sich zu ihm setzten, jedoch auch mit Sicherheitsabstand.
Nach einigen Minute der Stille gab Tala schließlich nach, als er auf seine Uhr starte und feststellen musste, dass die gefühlten zwei Stunden in Wirklichkeit nicht mal drei Minuten waren.
Einzig Kai blieb noch stehen und schaute unsicher und skeptisch zugleich drein. Das alles sah so… ja, sah so verdammt nach MSTing aus.
Selbst als sein Großvater einen leeren Stuhl schnappte und in Kais Richtung schob, rührte er sich kein Stück.
„Setzt dich endlich, Junge. Ich werde dich nicht fesseln und nach Hause zerren, so gerne ich es tun würde.“ „Das soll ich glauben?“ „Denke ruhig was du willst, aber ich habe dich nie zu etwas gezwungen oder etwas gegen deinen Willen getan. Und ich werde heute nicht damit anfangen.“
Recht hatte er da schon…
Vorsichtig griff er nach dem Stuhl und setzte sich zu den Blitzkrieg Boys, wieder mit diesem komischen Gefühl in der Magengrube. Welche Macht auch immer hierfür verantwortlich war und dass hier zu einem MSTing machen würde, Kai hoffte, dass derjenige Höllenqualen litt.
…
„AAAAAAAAUUUUUU!!!“
Irgendwo, in einer weit, weit entfernten Galaxie, saß Raku an ihrem Doujinshi und erlitt im Sitzen einen Hexenschuss.
„Aaaaaauuuaaa… Mein Rücken…“…
System load…
Please wait…
Kapitel 1 of the Drama - Alkohol löst alles, nur keine Probleme
Voltaire: Kai, was hast du?
Kai: Mir wurde eben… nur anders. Das alles weckt Erinnerungen. Schreckliche Erinnerungen.
Voltaire: Ich verstehe, du hast die Sache von damals noch nicht verkraftet und…
Kai: So meinte ich dass nicht.
Bryan: Ruhe, ich seh nix!
Titel: Niemals - Fortsetzung
Kai: Das ist der Titel?
Ian: Wie kann „Niemals“ eine Fortsetzung sein? Niemals heißt ja, es gibt es nicht.
Spencer: Aber das Niemals muss ja auch existieren und alles was existiert kann, kann man fortsetzen... Oder?
Bryan: Aber Niemals sagt ja schon, das es nicht da ist, also existiert es nicht.
Boris: Aber nur weil es nicht greifbar ist, heißt es dass es nicht existiert?
Jungs: …
Bryan: …Das… macht den Titel irgendwie ziemlich deep…
Tala: Nur sagt mir etwas, dass die Story alles andere als „deep“ ist.
Autor: [Zensiert]
Widmung: [Zensiert]
Pairing: Tala x Kai
Kai + Tala: ( 〇□〇）
Bryan: *lacht sich einen ab*
Ian: Fast schade, ich hatte auf eine Mary Sue gewettet.
Spencer: Ähm… Leute…
Die restlichen Blitzkrieg Boys (+ Kai) widmeten ihre Aufmerksamkeit Spencer, der seinen Kopf Richtung Boris und Voltaire neigte, die wiederum sehr verwundert zwischen Kai und Tala hin und her sahen.
Boris: Ihr zwei seid..? Das erklärt so einiges.
Voltaire: Ich wunderte mich schon, wieso es Kai wieder zum russischen Team verschlagen hat.
Kai: Ihr denkt doch nicht ernsthaft…?
Tala: Und ich steh ganz bestimmt nicht auf Kai! Ich mein, was soll ich damit?
Kai: „DAMIT“?!
Boris: Jungs, ihr müsst nichts verheimlichen, wirklich nicht. Wir haben 2016.
Voltaire: Heutzutage ist das schon normal.
Tala: Ich will aber nicht. Und selbst wenn ich auf Männer stehen würde, dann sicherlich nicht auf Kai!
Kai: Als ob du in der Position wärst Ansprüche zu stellen.
Tala: Ich hab genau so viele Fangirls wie du, also halt die Klappe!
Warning: Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai,
Boris: Das Drama spüren wir gerade. Schlimmer wie in jeder Seifenoper.
Tala: Wir sind aber kein Paar!
Voltaire: Leugnet es ruhig weiter, ihr legt euch doch nur selbst Steine in den Weg.
Kai: Komm, Großvater, tu nicht auf tolerant, ich weiß wie konservativ du bist.
Voltaire: Wie Boris gesagt hat, wir haben 2016. Und… sonderlich überraschen tut es mich nicht. Nur, dass es Tala ist überrascht mich…
Kai: A… Aber was ist mit der stolzen Blutlinie der Hiwataris, die weitergeführt werden muss? Ich weiß, wie wichtig dir das doch ist, dass ich irgendwann Kinder in die Welt setze.
Voltaire: Dann leg dir eine Leihmutter zu, so kompliziert dürfte das ja wohl nicht sein.
Kai: *ist sprachlos und überfordert*
Ian: *flüstert zu Bryan* Machen die zwei ernst oder verarschen die uns nur?
Bryan: *flüstert zurück* Keine Ahnung, aber ich würde es sowohl Boris als auch Voltaire eiskalt zutrauen, dass die hier nur rumtrollen.
Boris: Darf ich kurz etwas fragen: Was bedeutet „Lemon“ hier im Zusammenhang mit der Geschichte?
Blitzkrieg Boys (+ Kai): … *schauen alle beschämt zu Boden*
Boris + Voltaire: Und was heißt DAS jetzt?
So hier ist nun die Fortsetzung von Niemals!!
Bryan: Ach so, ES IST die Fortsetzung?
Ian: Heißt, es gibt einen ersten Teil?
Boris: Dann haben wir ja noch mehr, dass wir mit euch lesen können.
Tala: Bestimmt nicht. Wir lesen nichts weiteres mehr davon, schon gar nicht mit euch!
Boris: Natürlich tun wir das.
Tala: Ich will aber nicht.
Boris: Man kann aber nicht mitten in der Geschichte anfangen! Das wäre als würde man versuchen die Harry Potter Reihe zu lesen und beginnt mit Teil vier.
Leise klopft es an der Zimmertür. Es ist Ray.
Kai: Nicht Ray auch noch…
Voltaire: Ist dass ein Ex von dir?
Kai: Nein!
Ian: Wer wettet mit auf einen Dreier?
Tala + Kai: Bitte nicht…
Bryan: Ich wette dagegen, dass Kai Tala mit Ray betrügt und deswegen voll depri wird.
Tala: Schnauze jetzt auf den billigen Plätzen!
"Kai?" , Ray kommt auf mich zu und setzt sich neben mich aufs Bett. Er ist mein bester Freund
Voltaire: Das war meine liebste Liz auch. Und ehe man sich versah waren wir ein Paar und dann verheiratet.
Kai: Musst du ausgerechnet jetzt mit Storys über Großmutter kommen?
Voltaire: Du hast sie ja nie kennen lernen können, also freu dich. Deine Großmutter war eine bildschöne und gütige Person und… *verfällt immer tiefer in seinen Dialog, bis er nichts mehr mitbekommt*.
Kai: Geht das wieder los…
Boris: Ich versteh deinen Kummer. Ich hab mir auch schon jede Story mindestens dreimal anhören müssen.
und weiß auch als einziger von der Sache mit Tala und meiner Liebe zu ihm. Ich teile mir auch ein Zimmer mit ihm.
Ray weiß woran ich denke, oder besser gesagt an wen.
Ian: JOHN CENA!
Kai: Nicht mal der kann mir helfen.
Spencer: Warum teilt sich Kai überhaupt mit Ray ein Zimmer?
Kai: In Anbetracht der Tatsache, dass Tyson, Max und Kenny die restliche Optionen wären, ist Ray noch die humanste Entscheidung.
Bryan: Ich sag‘s euch, die ficken noch miteinander. Und dann kriegt Tala das raus und dann ist hier Drama, Baby.
Er seufzt und nimmt mich in den Arm. Ich drücke mich an ihn und fange wieder an mit heulen. Ich schäme nicht mehr vor ihm zu heulen denn ich weiß, dass es ihm einige Zeit auch nicht viel besser ging als mir jetzt, und außerdem vertraue ich ihm, was sehr selten ist. Er streicht mir beruhigend über den Rücken.
Boris: Der Ärmste. Muss ja schwer sein, wenn die Liebe nicht erwidert wird.
Voltaire: Kai hat eben nur Augen für Tala und merkt es nicht.
Kai: Ich will auch nichts von Ray. Außerdem hat Ray Mariah!
Boris: Ah, deswegen vielleicht. Vielleicht haben er und Mariah sich getrennt und du versteht dich deswegen so gut mit ihm.
Bryan: Typisch Ray, der weiß auch nichts zu schätzen. Der ist in dem Punkt doch genauso wie Kai.
Tala: Vielleicht hat Mariah ja Ray verlassen?
Spencer: Weil sie rausgefunden hat, dass er eigentlich auf Kai steht?
Kai: Tut er nicht. >_>
"Kai ich hab eine gute Naricht für dich, es geht um Tala!"
Mit einem Mal bin ich ruhig und sehe Ray erwartungsvoll an.
"W-was ist mit ihm?"
Ian: Er ist tot.
Tala: Das würde ich mir sogar tatsächlich wünschen. Besser als von Kai angegraben zu werden.
Kai: Warte mal, wer sagt dass DU MICH nicht angegraben hast?!
Tala: Bitte, an dir ist überhaupt nichts zum angraben.
Kai: Ach? Ich hab dich schon im Bad gesehen, so gut gebaut wie du denkst bist du auch nicht.
Ray setz sich im Schneidersitz vor mich und fängt an zu erzählen: "Die Championchips fangen ja in 3 Monaten an. Und vorhin in der Sportschau haben sie die teilnehmenden Teams bekannt gegeben. Tala und sein Team sind auch da. Sie nennen sich die Blitzkriegboys!"
Spencer: Ah, in dieser Zeitspanne bewegen wir uns also?
Voltaire: Ist das davor oder nachdem mein untreuer Enkel sein Team mal wieder verlassen hat?
Kai: Beton das nicht so argwöhnisch.
Boris: Warum eigentlich Blitzkrieg Boys? Wer von euch kam auf dieses… bescheidene Beispiel einer Alliteration?
Tala: Nun… Pst, Spencer, wie kamen wir darauf?
Spencer: Sehe ich aus, als wüsste ich das noch?
Ian: Ich weiß es aber noch! Ihr habt total billigen Wodka angeschleppt und euch betrunken eine Doku über den Zweiten Weltkrieg geschaut, was in Bryan irgendwie die Idee getriggert hat besoffen Wolfenstein zu spielen und wunderte sich, warum er den Skill eines Storm Troopers hat. Dann war irgendwann halb sieben morgens und wir hatten ‘nen neuen Namen.
Boris: … Nun, wenigstens bei einem von euch ist noch nicht alles verloren.
Ian: Aber auch nur, weil ich nichts abbekommen habe. ~__~
Bryan: Du bist eben der Jüngste von uns und dass ist nur ein Zeichen unserer tiefen vaterähnlichen Gefühle für dich.
Ian: Gefühle am Arsch, ihr seid einfach nur beschissene Freunde!
Ray lächelt mich zufrieden an. Ich falle Ray um den Hals und schreie: Ich werde ihn wieder sehn!!"
Voltaire: Hat Kai zufällig auch etwas von diesem billigen Wodka abgekommen? Und war der überhaupt noch haltbar?
Boris: Könnte auch gut sein, dass das die Folgeschäden seines letzten Kampfes gegen Brooklyn sind? Er hat ja ziemlich viel abbekommen, würde mich nicht wundern, wenn sich hier und da eine Schraube gelockert hat.
Kai + Voltaire: Und wer war daran Schuld?
Boris: Ich bestimmt nicht. Ich habe sicherlich nicht angeordnet, dass die zwei sich wie in Game of Thrones gegenseitig brutal abschlachten sollen.
Tala: Sehenswert wär‘s aber gewesen.
Kai: …Sag Tala, wie war es, das Turnier komatös vom Krankenbett aus zu beobachten?
Tala: Auch wenn du es nicht glaubst, in dem Moment hätte ich sogar mehr Brooklyn, statt dir den Tod gewünscht.
Am liebsten würde ich jetzt jeden auf dieser Welt umarmen, sogar Tyson.
Kai: … Jungs, habt ihr noch was von dem billigen Wodka?
Bryan: 3000 Rubel und du kriegst was ab.
Kai: Auch noch Geld verlangen, und dann noch für so ‘nen billigen Söff?! Wo ist dein Teamgefühl, deine soziale Kompetenz?
Bryan: Die hat Boris mir abtrainert.
Boris: ICH habe dir ganz bestimmt nicht beigebracht die Leute des Mammons Willen zu quälen. Aus Überlegenheit, Machtdemonstration oder Spaß vielleicht, aber nicht wegen Geld.
Bryan: Äh… Ja…
Seit langem lache ich wieder. Ray lacht, er freut sich für mich. "Die Wiederholung kommt in 20 Minuten."
"Los wir müssen runter und uns sie ansehn", sage ich entschlossen und springe vom Bett runter. Ich will gerade zur Tür rennen doch Ray hält mich auf.
Ian: Die läuft in 20 Minuten, warum JETZT schon runter gehen? Für saulangweilige Werbung?
Spencer: Wer weiß, in was für ‘nen komischen Haus die leben.
Kai: Hört sich zumindest nicht wie Tysons Dojo an, da haben wir alle in einem Zimmer gepennt.
Boris: Ach, da habt ihr also euer Ringelpiez mit Anfassen immer veranstaltet?
Kai: ( ⚆ _ ⚆ )
Blitzkrieg Boys: *fallen (fast) alle lachend vom Stuhl*
Boris: Bitte, ihr seid fünf Jungs in einem Raum, und das freiwillig, da kommen einem zweideutige Gedanken hoch. Und ihr *zeigt auf die Blitzkrieg Boys* braucht nicht zu lachen, lebt ihr nicht auch alle zusammen in einer WG? Kein Wunder, dass man da auf homoerotische Ideen kommt.
Blitzkrieg Boys: *vergeht ganz plötzlich das Lachen*
"Was denn?", frage ich irritiert.
"Dein Gesicht!", meint Ray.
Tala: Sieht scheiße aus. Kauf dir ‘n Neues.
Kai: Dafür sieht meine Frisur nicht aus, als hätte ich sie Pennywise direkt vom Kopf abgerissen… Eh, ich hasse Clowns.
Tala: Willst du sagen, ich wäre ein Clown?
Boris: Dafür fehlt es dir an Sinn für Humor, Tala.
Tala:（╬ಠ益ಠ)
Boris: Ich sage nur die Wahrheit und ein „Spaßvogel“ warst du noch nie gewesen. Schon bevor du in die Abtei kamst und ich zweifle daran, dass sich das geändert hat.
Spencer: Wo er Recht hat…
Bryan: Ja, Tala versteht echt null Spaß.
Ian: Tala is‘ ‘n Langweiler.
Tala: (╬⓪益⓪)
"Ohh... Moment...", ich laufe zum Spiegel und wische mir mit meinem T-shirt kurz übers Gesicht, Fahre mir mit Dem Eyeliner den Strich unter den Augen nach
Voltaire: *schaut etwas entsetzt auf den Text und dann zu Kai*
Kai: Ich schminke mich nicht!!
Voltaire: (ô _ o) *schaut auf die blauen Dreiecke auf seinen Wangen*
Kai: DAS ist was anderes.
Voltaire: Natürlich, alles was du sagst, Junge…
Kai: ( ¯͒ _¯͒ )
Blitzkrieg Boys: *lachen leise in sich hinein*
, setze meine Eisberg-Miene auf und drehe mich zu Ray um. Ray muss Grinsen: "Hallo Mr. Eisberg!"
Bryan: Sagte ich doch, Ray steht auf Kai!
Voltaire: Also doch ein Ex von dir. Aber was ist „Mr. Eisberg“ für ein Kompliment?
Boris: Die wohl schlechteste Anmache der Welt. Kein Wunder, dass er bei Kai keine Chance hat.
Kai: Ich sag‘s nicht gern, aber in diesem Punkt gib ich euch tatsächlich mal Recht.
Ich muss auch grinsen und ziehe Ray dann mit aus unserem Zimmer. Ich verschränke die Arme vor meiner Brust setze meine übliche Miene wieder auf und sehe zu Ray. Dieser runzelt die Stirn und fummelt etwas an meinem Schal herum.
Tala: Hoffentlich zieht Ray ordentlich daran und bringt ihn um.
Voltaire: Menschen, deren Gefühle nicht erwidert werden, können sehr grausam und brutal sein.
Kai: Wer sagt überhaupt, dass Ray auf mich steht?!
Boris: Das Offensichtliche im Text?
Ian: Die zigtausend Fanfics mit dir und Ray?
Kai: …
Er zieht ihn mir bis unter die Nase und zwinkert mir dann zu. "Perfekt!"
Tala (als Ray): Jetzt brauch ich nur noch ein großes Becken mit Salzsäure…
Wir gehen runter, ins Wohnzimmer. Max und Tyson spielen mal wieder ihre blöden Videospiele.
Bryan: VIDEOSPIELE SIND NICHT BLÖD!!
Tala: Man kann seine Zeit aber auch sinnvoll nutzen.
Bryan: Videospiele können aber sinnvoll sein, warum versteht das keiner? (இ﹏இ`｡) Darf ich wenigstens wissen was sie zocken?
Kai: Also ich weiß, Tyson hat Mortal Combat und Metroid in seinem Regal stehen…
Ich verdrehe die Augen und räuspere mich. Fresssack und Blondie drehen sich zu uns um.
"Was?", kommt es von Tyson.
Voltaire: Ich weiß, dein Verhältnis zu den Bladebreakers ist kompliziert, aber dass du so herabwürdigend bist, ist selbst für dich geschmacklos.
Kai: Mit Tyson muss man manchmal so reden, sonst würde er überhaupt nicht in die Gänge kommen.
Ian: Ist Tyson Masochist?
Spencer: Und Kai Sadist. Noch ein Pärchen.
Kai: Bestimmt nicht. Außerdem steht Tyson auf Hilary, auch wenn er es nicht zugibt.
Bryan: Du stehst ja auch nicht zu Tala.
Kai: Fresse.
Tala: Außerdem scheint Hilary hier nicht zu existieren, zumindest liest sich hier nichts heraus. Also muss Tyson zu ‘ner Alternative greifen.
Kai: Aber wir haben am Anfang schon geklärt, dass nur, weil etwas nicht erwähnt wird, ist es damit nicht automatisch nicht existent.
Tala: Versuch nur dich rauszureden, es wird dir nichts bringen.
"Ich will mir die Sportnarichten ansehn!", kommt es kalt von mir zurück.
Bryan: Die kommt doch eh erst in 20 Minuten, was soll das also?
Ian: Kai will vermutlich nur einen auf Spielverderber machen, weil er es den beiden nicht gönnt.
Bryan: Da merkt man, dass Kai kein „Gamer“ ist. Ein richtiger Gamer hätte das nie verlangt.
Kai: Definiere „richtiger Gamer“. Nur weil ich nicht wie du 24/7 GTA spiele?
Bryan: Also 24/7 ist ein wenig übertrieben…
Tala + Spencer + Ian: „Ein wenig“?!
"Die haben wir uns aber schon vor ner halben Stunden angesehen!", protestiert Fresssack und steht auf.
"Ich will mir die Teams anschauen und Basta!!"
Ian: Dann geh ins Internet und schau sie dir da an!
Spencer: War das Internet 2005 schon so weit?
Ian: Du meinst, ob es da mehr gab wie Foren, in denen Leute ihre Fanfics hochgeladen haben und Blogs, die mit schlechten GIFs tapeziert waren?
Bryan: Goggle gab‘s da schon. Wäre Kai schlau, würde er Bilder von Tala da suchen, sie ausdrucken und aufhängen.
Kai: Wer will schon Talas Visage an der Wand hängen haben?
Tala: Danke, ich deine auch nicht.
Voltaire: Was ist das eigentlich für ein Sender, der nach nicht ganz einer Stunde die Wiederholung bringt?
"W-wir können auch noch nachher weiter spielen! Nicht wahr Tyson!?", sagt Blondie und zieht Fresssack hinter sich her aus dem Wohnzimmer, der gerade wieder etwas protestieren will.
Ich höre Ray leise hinter mir kichern und drehe mich zu ihm um. Er macht als sei nichts gewesen und geht einfach an mir vorbei und setzt sich auf die Couch.
Ian: Gott, ist Ray Scheiße.
Bryan: Ich hätte ihn damals beim Turnier doch zerfleischen sollen.
Tala: Dabei dachte ich immer, Ray wär die Mama im Team.
Kai: „Mama“?
Tala: Na, in jeder Gruppe gibt es bestimmte Stereotypen und „die Mama“ ist eine davon.
Ian: Und wer ist bei uns die Mama?
Tala: …Spencer.
Spencer: Weil ich der Vernünftigste von euch bin?
Tala: Nein, weil du von uns allen die meiste Zeit in der Küche verbringst.
Bryan: OOOOOOOoooohhhhhhh…!!!
Spencer: … *leicht pissig* Aber nett, dass du indirekt zugibst, dass ihr ohne mich verhungern würdet.
Boris + Voltaire: *haben sich Spencer gerade in einer sehr femininen Kochschürze vorgestellt*
Ich setze mich dann auch neben hin und schalte die Kiste an. Die Sportnarichten haben gerade angefangen: Hier die Ergebnisse der Tennis Meisterschaft…
Alle: Eh… Tennis…
bla, bla, bla...
Und nun zum Beybladesport. Heute morgen wurden die teilnehmenden Teams der Beyblade Champion chips von Mr. Dickenson bekannt gegeben…
Voltaire: Ist Stanley so sehr verschuldet, oder warum macht er Werbung für Chips?
Boris: Halten Sie mich für irre, aber stellen Sie sich vor… Chips in verschiedenen Sorten, und jeder Sorte ist einem Team zugeordnet. Ich glaube, ich hab eine Marktlücke entdeckt.
Kai: Und was wären dann, zum Beispiel die Blitzkrieg B…
Blitzkrieg Boys: SOUR CREAM ONION!! ⁽⁽٩(๑˃̶͈̀ ᗨ ˂̶͈́)۶⁾⁾
Kai + Voltaire + Boris: (☉_☉)
Und hier die 8 Teams mit ein paar Bildern von ihnen: (Hier hab ich jetz auch ein paar erfunden also büdde nüch schlagen wenn sie blöd sind odda so, Ich hab viiieelle Mädchen geamcht denn imma nur Jungs iss blöd *stolz* *Girls Power* ^^""""")
Tala: … Wäre es zu viel gewesen, nicht im Dialekt zu schreiben? Reicht, dass Bryan solche Nachrichten mit viel zu vielen Emojis über Whatsapp schickt.
Voltaire: ( •_•) ( •_•)>⌐■-■ (⌐[•]_[•]) Ah, jetzt kann ich etwas in diesem Durcheinander lesen… Nur versteh ich immer noch nicht, was der Autor uns sagen will.
Ian: Der Autor hat zusätzlich Teams erfunden? Okay?
Spencer: Nur damit mehr Mädchen dabei sind?
Bryan: Versteh ich, es sind echt zu wenig Frauen dabei. ; ^; )
Rest: ಠ__ಠ)
Bryan: Was? Ich mag Frauen. D‘:
Tala: „Frauen“ oder ihre Ausstattung?
Bryan: Ach, knutsch doch mit Kai rum!
Tala + Kai: BESTIMMT NICHT!
Team Nummer 1 Die Bladebreackers aus Japan mit Teamchef Kai
Team Nummer 2 Die PB Allstars aus Amerika (ist das richtig so? TT___TT)
Boris: Kommt darauf an, was man von uns wissen möchte.
Tala: Ich finde es ja im übrigen immer wieder faszinierend, dass Leute zwar dem Internet mächtig sind, aber nicht in der Lage sind damit Fakten nachzuschauen. Fanfics hochladen klappt doch auch.
Bryan: *holt sein Handy raus und tippt bei Google ein *PB Allstars aus Amerika ist das richtig so? TT__TT“ ein*
Google: *zeigt die Facebook Seite von „Fuckin‘ Darmstadt“ an*
Bryan: Ich glaub, ich hab das Internet zerstört. :/
Mit Teamchef Micheal
Team Nummer 3 Die White Tiger X aus China mit Teamchef Lee
Team Nummer 4 Die Anarchiegirls aus (Luxemburg!!! ^^ Okok liebba nicht ich nehm ein bekannteres Land nicht mein unbekanntes Heimatland T___T)
Voltaire: Luxemburg? Unbekannt? Also bitte, hätten wir von Lichtenstein gesprochen, hätte ich diese Entscheidung vielleicht verstanden. Aber Luxemburg?
Boris: Und seit wann zählt Popularität? Man muss auch den Kleinen einen Chance geben. Deswegen habe ich auch Ian ins Team geholt.
Ian: Haha, sehr witzig, Boris.
Bryan: Awwww, sei doch nicht böse, Kurzer. :3
Ian: Ich bring dich um, Bryan. Ohne Scheiß jetzt. Vergiss nicht, die Zwerge haben die Schlacht um den Einsamen Berg gewonnen.
Spencer: Eigentlich haben nur die Orks verloren, von einem Gewinner war nie die Rede…
Ian: Versau nicht meine Metapher, Spencer!
England mit Teamchefin Stella
Team Nummer 5 Die Baltus Battalien aus Japan mit Teamchef Miguel
Ian: Wer?
Spencer: Muss ich die kennen? Sind die wichtig?
Boris: Da hinter dem Teamnamen keine Autorenanmerkung vorhanden ist, muss dieses Team scheinbar existieren.
Tala: Und was macht Miguel bei denen?
Ian: Vor allem in einem Team, dass fast genauso klingt wie sein altes.
Bryan: Und wie genau nochmal? Ich merk mir die Namen von Losern nie.
Spencer: Ich auch nicht. Aber das Mädchen, dass ich mit Kai gesehen habe gehört glaub ich auch zu denen. Mensch, wie hieß sie gleich…? Irgendwas mit „M“…
Kai: !!( *ﾟДﾟ)
Tala: Kai? Und ein Mädchen?
Voltaire: Ach, das ist ja interessant. Kai, erzähl, wer ist diese Person?
Kai: Ich weiß nicht, was Spencer redet…
Spencer: Na, dein Date, dass mit dir beim Starbucks rumhing.
Kai: Das… war kein Date. Wir haben uns zufällig dort getroffen.
Spencer: „Zufällig“?
Kai: Die hatten Pumpkin Latte außerhalb der Session im Angebot, das lässt man sich nicht entgehen.
Voltaire: Du trinkst dieses süße Zeug wirklich?
Kai: Ich esse nun einmal gerne süß.
Voltaire: Junge, ich bin der Letzte der deine Essgewohnheiten kritisiert, aber wenn dass so weiter geht, kriegst du doch irgendwann Diabetes.
Boris: So schlimm?
Voltaire: Wenn er will, kann er ein Kilo Pastila auf einmal essen. Ich weiß nicht, wie er das macht.
Bryan: *flüstert zu Tala* Vor allem, wo frisst dieser Spargel den ganzen Zucker hin?
Team Nummer 6 Die Blackers aus Australien (den Namen hat eine Freundin mir gesacht weiß net was das heißen soll abba nu ja... ___ ___""") mit Temachef Alicia
Ian: Klingt als wäre Sirius Black von den Toten auferstanden und hat mit seiner Familie eine Band gegründet.
Spencer: Man hätte ja einfach mal fragen können, was das heißen soll.
Boris: Oder einfach mal „hinterfragen“? Wenn mir ein Freund einen Namen empfehlen würde wie…. Hm, „The Bone Collector“ und es nicht verstehen würde, würde ich auch nachfragen.
Voltaire: War das nicht ein Thriller aus den 90ern? Kein passender Name für ein Beyblade Team.
Boris: …Den meinte ich nicht, es ging aber auch allein ums Prinzip. Und so wie Bryan gerade schaut, hat er verstanden, was ich eigentlich meinte.
Bryan: *hat genau verstanden, dass Boris eigentlich von einen gleichnamigen Porno gesprochen hat und hat sich spontan entschieden, aufgrund eines Kopfkinos Suizid zu begehen*
Rest: ???
Team Nummer 7 Die Undergroundler aus Frankreich (den übrigens auch) mit Teamchef Makoto und Gwen
Kai: Wieso haben gerade die zwei Teamchefs?
Tala: Die sind bestimmt total inkompetent und besetzen den Platz daher doppelt, aus Sicherheit dass überhaupt was funktioniert.
Voltaire: Vielleicht auch einfach wegen sprachlichen Defiziten? Vor den Namen her gehe ich einmal davon aus, das keine von beiden überhaupt aus Frankreich stammt und somit auch nicht fließend französisch sprechen.
Bryan: *hat spontan seine Suizidgedanken vergessen* Egal, Hauptsache ein paar hübsche Mädels. （人´∀`*）♥ Hübsche Mädels die bladen, davon bräuchten wir echt mehr…
Ian: Ist Frankreich und damit Europa nicht das Ding von den Majestics?
Boris: Nein, nachdem die Barthez Battalion sie besiegt haben sind diese eigentlich stellvertretend für Europa.
Blitzkrieg Boys: ?
Boris: Das Team, dessen Namen ihr euch nicht gemerkt habt.
Ian: Ach, die sind das.
Spencer: Aber Miguel hat das Team verlassen und spielt mit seinem neuem Team für Japan. Dann sind aber die Bladebreakers absolut unnötig.
Tala: Dann werden die Bladebreakers gestrichen, Tyson kann nicht mitmachen und dann hätte Kai tatsächlich mal so was wie eine Chance.
Kai: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, Tala…
Team Nummer 8 Die Blitzkriegboys aus Russland mit Teamchef Tala
Beim letzten Team hielt ich den Atem an und starre die Bilder von ihnen an. Da ist er, Tala. Der Mann der mir den Schlaf raubte.
Kai: Ja, wegen der Albträume.
Spencer: Warum ist eigentlich F-Dynasty nicht dabei? (=_=﹆)
Rest: …
Tala: Was interessiert dich denn F-Dynasty, hm?
Spencer: …Nun ja, das Team hatte wenigstens ein Mädchen dabei und der Autor hat sich vor ein paar Sätzen noch beschwert, dass es zu wenig Mädchen gibt. Findet ihr das nicht auch sehr paradox?
Mich ständig in meinen Gedanken verfolgte.
Tala: Nicht nur in deinen Gedanken. Auch in Real Life lauere ich dir auf, nur um dich dann eines Tages in ein Salzsäurebecken zu schubsen.
Kai: DAS will ich sehen.
Bryan: Du hast es aber echt mit Kai, was, Tala? Sicher, dass du nicht doch auf ihn stehst?
Tala: Mit Kai kann ich nichts anfangen. Außerdem steh ich auf blond.
Spencer: *schaut mit einer Mischung aus Furcht und Ratlosigkeit zu Tala und rutscht von ihm weg*
Tala: Doch nicht auf dich! Auf Blondinen, die... Ja… „süß“ sind. Mit leuchtend blauen Augen. Und zierlichen Körper.
Boris: Sag Kai, wie hieß dieser amerikanische Junge in eurem Team, der kurzzeitig bei den PBB All Starz war?
Tala: B-BORIS!!!
Boris: Also ich finde, sein Äußeres passt auf deine Beschreibung.
Spencer: Ja bitte, fang was mit Max an, dann bleib ich von schlechten Shounen-Ai Fanfics mit dir verschont! Kai gibt dir sicher seine Nummer.
Kai: Bestimmt nicht, dann hab ich Tala ja die ganze Zeit an der Backe, wenn er mit Max rumhängt.
Tala: Dann könnte ich zumindest weiter an meinem Plan arbeiten, wie ich Kai ins Salzsäurebecken werfe.
Ich spüre dass sich meine Augen mit Tränen füllen.
Kai: Tränen der Freude. Wenn Tala echt auf Max steht, hab ich vielleicht noch eine Chance zu entkommen.
Tala: Du wirst mir nicht entkommen, Kai. Niemals. Mein Salzsäurebecken steht schon auf dem Wunschzettel vom Weihnachtsmann und ich werde dich da hinein werfen, egal ob du jetzt mit mir, Tyson oder Ray ins Bett hüpfst.
Bryan: Oder mit allen.
Tala + Kai: (╬ﾟ◥益◤ﾟ)
Boris *zu Voltaire*: Sind die zwei nicht ein süßes Paar?
Kai + Tala: WIR SIND KEIN PAAR!!
Voltaire: Ein bekannter Spruch lautet: Was sich liebt, das neckt sich.
Kai: Ja, ich liebe Tala so sehr, dass ich ihm am liebsten die Haut abziehen würde. Bei vollem Bewusstsein.
Tala: Ja, das Gleiche empfinde ich für dich auch.
Sie zeigen gerade wie Tala seinen Gegner ziemlich brutal, kalt und dennoch gezielt rauskickt.
Danach kommen Bilder wo sie sich der Presse präsentieren. Bryan und Spencer sahen stolz und kalt in die Kameras, doch nur Tala sah zur Seite.
Bryan: Tala ist ja auch ‘n Hipster.
Tala: WAS bin ich?
Bryan: Du hast mich richtig verstanden. Bitte, dein ganzes Auftreten schreit doch „Fuck you, Mainstream“.
Tala: Ich bin eben individuell, deswegen hab ich ja auch hier das Sagen.
Kai: Weil du Pennywise die Frisur geklaut hast?
Voltaire: *fragt sich, seit wann Kai alte Horrorfilme schaut und bekommt fast selbst Lust einen zu sehen*
Sein Blick war leer und traurig. An was dachte er da wohl bloss, dass er so leer dreinschaute.
Tala *als FF-Tala*: Hoffentlich bekomme ich zu Weihnachten endlich mein Salzsäurebecken.
Spencer *als FF-Tala*: Wie komme ich, nachdem ich Kai los bin nur endlich an Max‘ Nummer?
Tala: Glaub ja nicht, dass du mich so schnell los wirst.
Boris: Hast du jetzt doch ein Auge auf Spencer geworfen?
Tala: DREHEN SIE MIR NICHT IMMER DIE WORTE IM MUND RUM!!
Spencer: *rutscht noch ein Stück weiter von Tala weg*
Ich kann nicht mehr.
Boris: Jetzt schon, nach Kapitel eins? Kai, deine Ausdauer hat nachgelassen.
Voltaire: Kommt davon, wenn man so viel Zucker in sich reinstopft. Irgendwann schlägt es auf die Hüften und dann aufs Herz.
Kai: Willst du damit sagen, ich wäre fett?!
Bryan: Kopf hoch, Kai. Für uns wirst du immer ‘n Lauch bleiben.
Kai: Ach, fick dich, Bryan.
Ich nehme die Fernbedienung, schalte den Fernseher aus und schleudere sie in eine Ecke.
Alle: …
Bryan: Alter. Man muss trotzdem nicht so übertreiben. War doch nur ‘n Witz mit dem Lauch.
Spencer: Ich bin fasziniert davon, wie Kai‘s Laune binnen weniger Sätze von Freude, zu Trauer, zu Wut wechselt.
Boris: Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, Kai ist Borderliner.
Kai + Voltaire: O_o
Boris: Nun ja, ist dass nicht ein Hauptmerkmal von Borderline? Diese extremen, fast übertrieben Gefühlsschwankungen? Mein Studium ist leider etwas her…
Bryan: Heißt dass, Kai ritzt sich?
Ian: Heißt, er ist ein Emo? Würde das Schminken erklären.
Kai: Heißt, ich höre nur schlechte Klischees und Vorurteile aus euch rausblubbern.
Spencer: Wir reden von 2005, da war alles voll mit schlechten Quelle, Vorurteilen und billigen Klischees.
Tala: Und Kai ist auf dem besten Weg sie alle zu erfüllen.
Ich fange wieder an zu heulen. Ich halte mir die Hände vors Gesicht und renne rauf in mein Zimmer.
Bryan: Erstmal „My Chemical Romance“ hören.
Spencer: Wird aber noch dauern. Wenn die 20 Minuten brauchen um die Treppe runter zu gehen, wie lange braucht Kai dann hoch?
Ian: Da Kai keine Ausdauer hat - SEHR lange.
Voltaire: Na, hoffentlich bezieht sich seine schlechte Ausdauer nur auf‘s Treppen steigen und seinen Liebeskummer.
Kai: *überlegt gerade entsetzt, ob sein Großvater mit Absicht Zweideutigkeiten raushaut* … *kommt zum Schluss, dass es Absicht war*
Ray kommt mir sofort nachgerannt. Ich lasse mich auf die Knie sinken. Ray schließt die Tür ab damit wir unsere Ruhe haben und nicht von Fresssack und Blondie gestört werden.
Spencer: Nachdem Ray vorhin sein wahres Gesicht gezeigt hat, wären mir „Fresssack“ und „Blondie“ fast lieber zum ausheulen.
Kai: Witzig finde ich, dass es immer Tyson ist. Ray ist mindestens genauso verfressen, ich habe es gesehen und konnte es erst nicht glauben, was der weghaut...
Voltaire: Schockierend, wenn die rosarote Brille langsam verblasst, nicht, Junge?
Kai: Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass ich nur auf Tala stehe und Ray nicht bemerke?
Voltaire: Du willst Tala ja nicht und wer das Mädchen war, mit dem du beim Starbucks warst erzählst du mir auch nicht. Und irgendwie muss ich dich ja unter die Haube kriegen.
Kai: …
Er kniet sich vor mich und nimmt mich sanft in die Arme.
"Wieso?", schreie ich.
Ray drückt mich fester an sich.
"Wieso passiert das immer mir? Wieso habe gerade ich so einen beschissenen Großvater?!",
Voltaire: Was hab ICH jetzt damit zu tun?
Kai: Muss ich wirklich mit dir noch einmal die Aufzeichnungen von dem Turnier damals anschauen?
Voltaire: Aber was habe ich damit zu tun, dass du deine Gefühle nicht im Griff hast?
Boris: Soll ich mal ein Psychologie-Buch holen, in meinem alten Büro habe ich genug davon, die diese Frage beantworten könnten. Die werden Ihnen allerdings nicht gefallen.
Voltaire: Wagen Sie es und Sie sind gefeuert.
Boris: Sie können mich nicht feuern, ich habe schon gekündigt.
Voltaire: Wie können Sie kündigen, wenn Biovolt geschlossen wurde?
Bryan: „Geschlossen“? Ist dass das neue „vernichtet“?
sage ich 10 Minuten später, als ich mich ausgeheult habe. Ich blicke ins Leere und meine Augen haben sich glaube ich auch schon wieder gerötet vom Heulen.
"Wir werden es deinem Großvater bei den Champion chips heimzahlen!", sagt Ray entschlossen.
"Oh ja... das machen wir, Ray."
…
Voltaire: Ach, dass will ich sehen wie ihr das anstellen wollt.
Kai: Ganz einfach, ich schieb dich ins Altersheim ab.
Voltaire: Nur über meine Leiche.
Kai: Das lässt sich sicher arrangieren.
t.b.c.
Boris:… Tuberkulose?
Tala: Super, heißt dass, wir sind jetzt alle infiziert sind und müssen in Quarantäne gesteckt werden?
Kai: Ich wusste es, diese Fanfic wird uns ins Grab bringen.
Bryan: Passt doch, du wolltest deinen Großvater doch eh umbringen.
Kai: Ja, aber so, dass ich es noch genießen kann.
Bryan: Er ist doch eh der Älteste in der Runde, vermutlich stirbt er als Erster, dann hast du wenigstens noch ein paar Minuten Schadenfreude, ehe du ebenfalls tot umfällst.
Voltaire: Unterschätzt mich nicht…
Na? Ich find das Kappi irgendwie totalen Mist! *sich die Haare rauf und selbst eine runter hau*
Alle: WARUM VERÖFFENTLICHST DU ES DANN?!
Spencer: Etwas Selbstbewusstsein kann man schon an den Tag bringen, wenn man Fanfics hochlädt.
Mähhh... T____T Ich hoffe trotzdem dass ich ein paar Kommis bekomme *lieb guck* Nja hoffentlich liest man sich beim nächsten Kappi... *wegsaus*
Eure [zensiert]
Ian: Ist es vorbei?
Boris: Laut dem Computer hat er bereits 33% geschafft.
Tala: Nicht mal die Hälfte? Großartig.
Bryan: Kommt davon, wenn man so billige Computer kauft.
Spencer: So wie billigen Wodka?
Kai: Ich sagte doch, mein Großvater ist an allem Schuld.
Voltaire: Warte nur ab, bis du mir nach Hause kommst, Junge…
System load…
Please wait…
