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Tales of Symphonia - Das unentdeckte Land

von

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Die Geheimen Pläne des Königs

Als sie wieder in der Gaststätte ankamen, waren schon die anderen da und warteten auf die drei. Sie befanden sich mal wieder in dem Zimmer und tauschten sich aus, was sie erfahren hatten. Lloyd berichtete davon, dass sie im Anwesen der Wilders waren. „Also, mit Sicherheit kann man sagen, dass sie aus Meltokyo stammen“, meinte Sheena. „Auch die Bryants sind echt. Die wissen das Altamira mal ein Herzogtum gewesen ist“, fügte Lloyd hinzu. „Also Elisabeth ist keine echte Auserwählte. Sie hat weder eine Ahnung wer die Abtrünnigen noch die Desians sind, noch kann sie den Unterschied zwischen Exspheres und Cruxis – Crystals erkennen. Sie hat keine Ahnung, was das genau ist und wie sie hergestellt werden“, meinte Colette dazu.
 

„Wir waren in der Zeit in der Kirche und haben nach der Kiste mit dem Hinweis gesucht. Ratet mal, wo sich dieser befindet“, sprach Zelos und sah in die Runde. Die anderen waren recht ratlos und sahen die beiden fragend an. „In dem Bernsteinkristall der ausgestellt werden soll“, verriet Regal. „Das ist nicht dein Ernst!“, rief Nero. „Doch! So wie es aussieht, müssen wir das gute Stück klauen, freiwillig geben die ihn uns nicht“, sprach Zelos weiter. „Die Frage ist: Wie bewegen wir ihn weg, der musst doch bestimmt eine halbe Tonne wiegen!“, warf Genis ein. „Schon vergessen, dass die Engel mehr als das eigene Körpergewicht heben können?“, wies Yuan ihn darauf hin. „Stimmt ja“. „Presea kann das doch auch!“, warf Genis ein. „Das ist auch wieder wahr“, gab Yuan wieder. „Also wie stellen wir das an und wohin verschwinden wir dann?“, stellte Lloyd die wichtigen Fragen. „Wir könnten doch meinen Zaubertrick dazu verwenden und durch das Abwassersystem entkommen. Die Wenigsten wissen davon“, schlug Nero vor und die Runde stimmte dem Vorschlag zu.
 

„Wir wurden von dem König auf einen Maskenball für heute Abend eingeladen“, überbrachte Area den anderen die Einladung. „Wir alle?“, hakte Genis nach. „Ja“, gab Nero wieder. Als Yuan in die seine Jackentasche griff, bemerkte er etwas, was er zuvor nicht bemerkt hatte. Er zog einen unbekannten Brief hervor und zeigte ihn den anderen. „Wie kommt der in meine Tasche und von wem ist er?“, fragte sich Yuan und sah ihn sich genauer an. Als er ihn entfaltete konnte er eine feine und sehr vornehme Schrift vorfinden, überflog diesen und sah sich den Absender an. „Dieser Brief ist von Prinzessin Ashley!“, rief er aus. „Aber wieso von Prinzessin?“, stellte Nero die Frage. „Vielleicht hatte sie ihn mir zugesteckt, als wir die Treppe hinauf gelaufen sind“, konnte es sich Yuan nur so erklären. „Muss so gewesen sein!“ Nero schien fest davon überzeugt. „Was steht denn drin?“, fragte Zelos. Yuan überflog den Inhalt und sah wieder die Gruppe an „Sie bittet uns um Hilfe. Ihr Vater, der König, scheint etwas zu planen und das schon seit Jahren. Wir sollten es herausfinden und wenn nötig seine Pläne zerschlagen“. „Was steht noch drin?“, fragte Regal weiter. „Sie schreibt uns, dass wir uns im Kellergewölbe des Schlosses umsehen sollen“, las Yuan grob vor. „Am besten heute Abend wenn alle auf dem Ball sind, ein Teil von uns geht dorthin. Zelos und Regal, ihr werdet in den Keller gehen. Wir behalten den König und das Wachpersonal im Auge“, beschloss Area kurzerhand.
 

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Am Abend des Tages trafen immer mehr Gäste ein, die eine Einladung erhalten hatten. Alles Adlige! Soweit konnte es Nero erkennen. Er und die anderen trugen alle Masken und mischten sich unter das Publikum. Währenddessen begaben sich Zelos und Regal die in Abwassersysteme und kamen endlich am Zugang des Schlosses an, kamen unbemerkt hinein und schlichen weiter durch die engen Gänge. Die wurden bestimmt mal zu Flucht verwendet. Sie kamen im großen Raum an, entfachten Fackeln und sahen sich hier um. Sie liefen umher auf der Suche nach etwas Verdächtigem. Zelos und Regal suchten jeden Gang und Raum ab, bis sie zu den Gefängniszellen kamen in denen Skelette lagen und vor sich hin moderten. „Hier unten fühlst du dich bestimmt wie Zuhause!“, lachte Zelos los. Regal machte sich nicht die Mühe ihn dafür zu bestrafen und überhörte dies einfach.
 

Sie kamen am Ende des Ganges an und sahen sich um. Hier gab es nichts was verdächtig war. Zelos entschloss sich dazu, eine Fackel in die Halterung hinter sich einzusetzen und schon schob sich laut eine Tür daneben auf. „Wenn das nicht verdächtig genug ist, dann weiß ich auch nicht weiter“, meinte Zelos und sie liefen zusammen die Stufen hinunter, die kein Ende zu nehmen schienen. Sie konnten langsam aber sicher Stimmen vernehmen und folgten diesen immer weiter. Sie wurden lauter und lauter bis sie in einer großen Kammer standen. Zwei Wachen hielten hier Wache. Sie blieben im Schatten und verhielten sich ruhig und konnten sich umsehen. Waffen! Überall wo sie nur hinsahen befanden sich Waffen aller Art. „Wenn der König seine Vorbereitungen endlich angeschlossen hat, werden wir endlich zum Angriff übergehen“, sprach die eine Wache. „Ja, mit der Hilfe von unseren kleinen Freunden werden wir das Zwergen - und Elfenreich in die Knie zwingen und der König wird alleiniger Herrscher werden“, sprach die zweite Wache. Das war es also! Der König plante einen Krieg, das Land mit einem Blitzangriff zu überrennen. Aber von welcher Hilfe war die Rede?
 

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Lloyd und die anderen befanden sich immer noch unter den Gästen und sahen sich gut um. Unter den Gästen befanden sich auch die Wilders und die Bryants und unterhielten sich mit den anderen Gästen. Wenn man sich das Ganze genauer betrachtete, fassten sich die Adligen allesamt mit Samthandschuhen an und versuchten nichts über sich oder über die Familie zu verraten. Dies könnte ein gefundenes Fressen für die anderen werden und es könnten Gerüchte über die Familien in Umlauf geraten. Um Colette hatte sich eine Menschenmenge angesammelt und wollte allemal die Auserwählte von Sylvarant aus der Nähe betrachten. Lloyd sah sich weiter um und konnte die anderen in der Menge finden. Ihr Plan war es, den Bernsteinkristall heute noch aus der Kirche zu stehlen, solange alle auf dem Fest waren. Diesen Job übernahmen Presea, Area und Yuan. Nero sollte die Masse mit einer Zaubervorführung ablenken. Diesmal hatte er auch wieder Fünkchen bei sich um im Notfall die Masse zurückzudrängen und Ausgänge zu blockieren.
 

Es war so weit. Nero stand auf seiner Position und lockte die Gäste mit einem Zauberkunststück an und erhielt sofort die volle Aufmerksamkeit. In der Zeit schlichen sich Presea, Area und Yuan heraus und waren auf dem Weg zur Kirche um den Bernstein in ein sicheres Versteck zu bringen. Sie erreichten im Schutz der Nacht unbemerkt die Kirche, blieben vor der Tür stehen und sahen sich das einfache Schloss an. Das hatte Yuan mit einem Handgriff offen und sie kamen hinein.
 

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Regal und Zelos hatten die beiden Wache ausgeschaltet und fanden eine weitere Tür, die sie öffneten. Leise betraten sie den unbekannten Raum und im Schein einer rasch entzündeten Fackel, entdeckten sie etwas was sie nicht glauben wollten. Unzählige Käfige standen hier und ihnen Wesen die nicht zu beschreiben waren. Einige hatten Köpfe von Raubvögeln oder von anderen Tieren, manche hatten Flügel. So wie es aussah, bestanden alle aus drei verschiedenen zusammengesetzten Tieren. Allein der Anblick war grausig. Regal fiel nur ein Wort für die Tiere ein „Chimären!“. „Meinst du etwa das Fabelwesen aus drei Tieren?“. „Ja, er will mit Hilfe der Chimären das Land überfallen“, konnte es Regal kaum glauben. Gerne würde er mal mit dem König ein oder zwei Takte reden, wie es sich für Männer gehörte.
 

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Yuan und die anderen waren nun an dem Bernstein dran und sahen ihn sich an. Aber wo hatten die anderen da eine Kiste drin gesehen? Yuan entdeckte neben sich die kleine Wasserschüssel mit dem Weihwasser und träufelte einige Tropfen auf den Stein und schon wurde dieser durchsichtig und hab das innere frei. Dort war wirklich eine Kiste drin! Die Sicht wurde wieder bedeckt. Presea sah sich das Monsterding an und hob ihn zur Probe vorsichtig hoch. „Und?“, fragte Area. „Es geht, so schwer ist er nicht“. Also konnte sie ihn ohne Weiteres tragen und kurz danach waren sie wieder auf dem Weg nach draußen.
 

Doch plötzlich wurde die Kirche gestürmt und Licht wurde angemacht. Vor ihnen standen eine Menge Wachen mit Schwertern und Speeren. Hatten sie womöglich einige von ihnen übersehen? Auf jeden Fall saßen sie nun in der Falle, Yuan ließ seine Waffe erscheinen und seine Schwingen. Area zog ebenfalls die Waffen. Presea setzte den schweren Bernstein ab und ergriff ihre Axt. Der erste der Wächter ergriff den Moment und rannte auf Yuan zu, der sogleich mit seiner zweiseitigen Sichel Bekanntschaft machte und zu Boden gestreckt wurde. Der nächste der angerannt kam, wurde von Area durch die Luft gewirbelt und gegen die Wand geschlagen. Ein weiterer musste der Axt von Presea ausweichen und so ging es immer weiter bis sie sich den Weg freigekämpft hatten. Presea schnappte sich wieder den Bernstein und sie rannten hinaus in die frische Nachtluft.
 

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Lloyd und die anderen waren auf dem Weg nach draußen und konnten die anderen schon vorfinden und sahen in deren erschöpften Gesichter. Yuan erzählte ihnen die Kurzfassung von dessen, was eben vorgefallen war. „Nicht gut“, meinte Nero dazu. „Die werden mit Sicherheit Verstärkung rufen sollten die Wachen in der Kirche zu sich kommen“, gab Area von sich.
 

Wie aus dem Nichts wurden sie jedoch umstellt und wussten nicht wie das passieren konnte und sahen sich ringsum um. Die Wachen, die sie umkreist hatten, waren wieder mit Schwertern und Speeren ausgestattet. Der König kam zu ihnen und sah nicht gerade erfreut darüber aus. „Wie könnt ihr es wagen, meine Gastfreundschaft so auszunutzen!“. Elisabeth stand an seiner Seite „So verhält sich keine Auserwählte. Nein! Du bist keine echte Auserwählte! Du bist eine Betrügerin, nichts weiter!“. „Aber Elisabeth!“, rief Colette. „Nein! Colette!“, wurde sie angeschrien. „Führt sie ab in den Kerker!!“, befahl der König, ließ sie alle abführen und der Bernstein wurde in die Kirche zurückgebracht. Sie wurden unsanft in den Kerker des Schlosses gesteckt und die Zellentür fest verschlossen. „Das haben wir ja schön vermasselt!“, ärgerte sich Lloyd. „Nur keine Panik, Zelos und Regal sind noch frei, die haben das bestimmt mitbekommen und werden schon eine Möglichkeit finden uns zu befreien“, sprach Nero ihn an. Lloyd sah ihn an „Hoffe das du recht hast“. „Mach dir keine Sorgen, okay?“, gab Nero wieder und tätschelte seinem Neffen den Schopf.
 

Eine schwere Tür, versteckt in der Steinwand nach der Zelle der Gefangenen schob sich laut auf. Zelos und Regal kamen heraus und entdeckten die anderen ganz überrascht in der Zelle. Area erzählte ihnen was eben passierte. „Das ist natürlich ärgerlich. Wir haben herausgefunden was der König plant“,erzählte Regal den anderen. Zelos hörte jemanden kommen und verschwand mit Regal in den Tunnel des Systems. Morgen kämen sie wieder, um sie zu befreien.
 

Der König stand nun vor ihrer Zelle und sah grimmig hinein. „Wie konntet ihr die Namen der Auserwählten und der Göttin Martel einfach so in den Schmutz ziehen! Morgen erwartet euch die Todesstrafe auf dem Scheiterhaufen!“ Mit dieser Ankündigung ging er wieder. Das waren ja schöne Aussichten für morgen. Yuan hatte nicht vor, jetzt schon ins Gras zu beißen und wollte dies nicht einfach so auf sich sitzen lassen. Morgen würde der König schon seine Abreibung bekommen. „So ein Mist!“, rief Lloyd aus. „Ganz ruhig, Zelos und Regal werden uns morgen auf jeden Fall hier herausholen und dann werden wir das Ganze wie eine Bombe platzen lassen. Immerhin haben wir die Auserwählte mit Absicht ins Fettnäpfchen laufen lassen“, meinte Nero. „Wir sollten schlafen, es war ein harter Tag“, meinte Area zur Gruppe. Jeder suchte sich eine geeignete Stelle am Boden. Sie rückten enger zusammen und waren schnell mit dem Geist im Traumland und vergaßen für einige Stunden die Gefängniszelle und die verhängte Todesstrafe.
 

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Am folgenden Tag wurden sie von einer Wache unsanft aus den Träumen gerissen. Die Wache stand mit Frühstück vor der Zelle und reichte es ihnen durch und ging wieder. „Na ja immerhin lassen sie uns noch unsere Henkersmahlzeit genießen“, meinte Nero noch ganz verschlafen und sah sich um. Die anderen waren auch noch nicht so wach. Das Essen welches ihnen gebracht wurde, schmeckte fade und trocken. Sie konnten es kaum hinunter würgen. Zu Trinken gab es Brunnenwasser, aber dies war auch nicht das sauberste. Es war einzige unreine Brühe in dem Tongefäß.
 

Jemand näherte sich der Zelle und als sie aufsahen, standen da Zelos und Regal. „Wartet!“, rief Nero hastig. „Wieso denn?“, warf Zelos zurück. „Die wollen uns auf dem Scheiterhaufen in aller Öffentlichkeit verbrennen. Dort könnt ihr uns dann retten. Das ist der passende Augenblick um sich zu zeigen und dem Wahnsinn ein Ende zu setzten“, erklärte Nero. Die beiden nickten einverstanden und verschwanden wieder in dem Tunnelsystem.
 

Kaum zehn Minuten später, waren wieder Schritte zu hören die ihnen näher kamen. Prinzessin Ashley stand nun vor der Zelle. „Es ist alles meine Schuld, hätte ich euch nicht um Hilfe gebeten dann säßet ihr nicht hier drinnen fest“. „Macht Euch keine Sorgen um uns“, gab Genis wieder und versuchte, sie zu beruhigen. „Auserwählte, was wolltet Ihr mit dem Bernsteinkristall?“, wollte die Prinzessin wissen und sah sie an. Nero erzählte von der Mission und was sich in dem Bernstein befand. „Verstehe, deshalb wollt ihr ihn. Solltet ihr es heute noch schaffen den ganzen Wahnsinn hier zu beenden, überlasse ich euch den Bernstein“. „Sagt bloß, Ihr wisst davon, dass die Auserwählte keine Echte ist?“, hakte Yuan nach. „Ja, ich habe die Kirche dabei belauscht wie der Oberpriester zu Elisabeth sagte, dass sie die Auserwählte sein soll. Da der wahre Auserwählte des Mana Clans nie erschienen ist“. „Glaubt Ihr mir, wenn ich Euch sage, dass es ihn wirklich gibt?“, hatte Nero ein Lächeln auf den Lippen. Ashley sah ihn etwas ungläubig an und musste schließlich wieder gehen, bevor es auffiel, dass sie nicht in ihrem Zimmer war.
 

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Etwas später am Tag wurden sie dann geholt, um auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Dafür wurden sie allesamt an Pfosten gebunden und konnten die Menschenmenge gut sehen. Es waren viele, sehr viele. Nero würde untertreiben, wenn er sagen würde, dies sei nur ein Teil der Bevölkerung. Er ging davon aus, dass die ganze Stadt dabei zusah. Sie standen auf einem Haufen aus trockenem Holz, einfachem Zeitungspapier und Stroh. Die beste Mischung um ein Feuer zu entfachen. Die Männer mit den Fackeln standen schon vor ihnen und warteten auf den Befehl das Holz zu entzünden. „Im Namen von Göttin Martel und der Auserwählten von Altaria verbrennen wir die falsche Auserwählte und ihre kriminellen Freunde! Sie haben versucht den Beryll Bernsteinkristall während des Maskenballs zu entwenden. Sie wollten unsere Auserwählte sowie Göttin Martel in den Schmutz ziehen!“, sprach der König laut. Yuan sah den König finster an. Doch er musste sich ebenso ruhig wie die anderen verhalten. Als dann die Fackeln dem Holz immer näher kamen, wurde die Bühne von zwei verhüllen Gestalten gestürmt. Die Fackelträger waren binnen Sekunden ausgeschaltet. Die Menge begann zu Toben und sie mit Buhrufen zu überschütten. Sogar Sachen wurden geworfen. „Eure Auserwählte ist eine Betrügerin, denn ich bin Zelos Wilder, Auserwählte aus Meltokyo von Tethe‘ alla!“ Zelos riss sich den Umhang vom Leib, ließ ihn davon fliegen und zeigte sich der Menge.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Icestorm
2017-01-03T19:53:48+00:00 03.01.2017 20:53
Das mit Zelos am Schluss stell ich mir voll Spektakullär vor xD. Zelos hat immer die besten auftritte eseiden Collette stolpert wieder und setzt einen geheimgang frei, da kann Zelos auch nicht mithalten xD. Ob sie es schaffen werden?^^
Lg Icestorm xD


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