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Tales of Symphonia - Das unentdeckte Land

von

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Die Herausforderung für Yuan

Am nächsten Tag trafen sie sich an der Theke, konnten einen gedeckten Tisch vorfinden und setzten sich an diesen und nahmen sich von dem liebevoll hergerichteten Essen. Martin stieß zu ihnen und nahm ebenfalls Platz.„Welche Flugmaschinen sind auf dem Cap erlaubt?“, fragte Yuan. Martin sah ihn an. „Hm… gute Frage. Eigentlich alle.“ „Kann man auch ohne daran teilnehmen?“ wollte Nero wissen. „Wie ist das nun gemeint?“, gab Martin wieder und hatte die Frage zurückgeworfen. „Wenn jemand Flügel hat“, meinte Area darauf. „Nein, ausschließlich Flugmaschinen. Auch wenn jemand Flügel hat, braucht er oder sie eine Maschine um zugelassen zu werden“, erklärte er die Regeln. „Gibt noch andere Regeln?“, fragte Genis nach. „Nein, sonst ist alles erlaubt, selbst das benutzen von Waffen und Magie“. Als Martin das sagte richteten sich alle Blicke auf ihn und er wurde immer kleiner auf dem Stuhl.
 

„Lloyd, gib mir mal bitte die Flügeltasche“, sprach Yuan aus. Lloyd reichte sie ihm und er sah nach und konnte das finden was er bis eben noch suchte. „Das passt ja, wir haben einen Rheaird dabei!“, rief er aus. „Super!“, gab Lloyd hinzu. „Aber wer soll nun fliegen?“, stellte Regal die Frage in den Raum. „Jemand der auch Magie einsetzen kann“, meinte Raine. Die Wahl fiel dann schließlich auf Yuan. Prompt wurde er rot. „Na gut, ich mache es!“. „Sehr schön“, meinte Martin und führte sie nun zu dem besagten Cap. Sie liefen durch die Stadt und einen Bergweg hinauf. Hinter den hohen Bergen versteckte sich die Rennstrecke, die sich in luftiger Höhe befand.
 

Dort an der Startlinie befanden sich Einige und übten. Sie liefen auf die Gruppe Zwerge zu. „Aron?“, meinte Martin zu einem der Zwerge, ein Blondschopf mit Fliegerbrille wandte sich ihnen zu. „Was ist?“. Martin erklärte kurz sein Anliegen. „So, ihr wollt den Schatz der sich hier befindet? Tja, ich bin der Einzige der die Stelle kennt, aber zuvor müsst ihr mich in einem Rennen schlagen“. Wie erwartet wollte er ein Rennen haben. Aron sprach weiter: „In genau drei Tagen findet das große Cap-Rennen statt. Wenn ihr mich in diesem Rennen besiegt, bringe ich euch zu der Stelle.“ Yuan trat vor, nahm das Angebot an und sah entschlossen aus, das Rennen zu gewinnen. Aron sah ihn an und willigte ein, das er sein Gegner sein sollte.
 

„Gut, dann ist das schon mal geklärt“, gab Martin von sich. „Aber, Yuan. Du musst noch die Strecke kennen. Flieg mal ein paar Runden und dann unter Zeit.“ Sie liefen etwas abseits von den anderen, Lloyd hielt die Flügeltasche in die Luft und ließ den Rheaird erscheinen. Nun stieg Yuan darauf, startete den Motor und flog los. Es sah doch schwieriger aus als gedacht. Bei einer starken Gegenwindströmung riss es Yuan von der Maschine, aber dank der Fähigkeit zu fliegen konnte er sich retten und brachte die Maschine wieder auf die Strecke.
 

Martin sah überrascht aus, als er das sah. „Das meinten wir mit ohne Maschine fliegen“, gab Nero wieder. Martin wandte sich den anderen zu. „Wie viele von euch können so fliegen?“. Daraufhin hoben Nero, Area, Colette und Zelos den Arm. „Unser Bruder, Kratos, unser Vater Toren und Terrel, der Vater von Yuan können dies auch“, gab Nero noch wieder. „Woher könnt ihr das?“, war die nächste Frage der Zwerge, doch da schwiegen Area und Nero dann doch.
 

Yuan hatte es in der Zeit geschafft, eine Runde zu meistern und sollte die nächste gleich hinterher machen. Diesmal passte er bei der verzwickten Stelle auf und konnte sich auf der Maschine halten. So langsam kannte er die Strecke und kam zu den anderen zurück für eine Pause und die Maschine musste gewartet werden. „So weit gut, muss nur noch schneller werden“, gab Martin wieder, doch der Zwerg seufzte unüberhörbar. „Aron hat den Vorteil, dass er seit Jahren trainiert und an Cap-Rennen teilnimmt“. „Das ist wohl wahr“, stimmte Yuan zu, sah sich die Strecke an und sprach weiter. „Sag mal, beherrscht er denn Magie?“. „Nein, die Flugmaschinen sind mit Schilden und Waffen ausgerüstet, Magie beherrscht keiner der anderen so wirklich“, gab Martin wieder. „Das sind ja schöne Aussichten“, meinte Zelos und sah hinüber zu den anderen.
 

„Gehen wir zurück!“, meinte Yuan voller Entschlossenheit dieses Rennen zu gewinnen und den nächsten Hinweis zu holen. Sie verließen den Cap und kamen wenig später in der Gaststätte an, wo schon Hort mit den Getränken auf sie wartete. Sie setzten sich an den Tisch und erholten sich etwas.
 

Yuan packte den Bauplan des Rheaird aus und sah sich diesen genau an. „Was machst du da?“, fragte Sheena und sah den Halbelf an. „Martin hat doch vorhin erwähnt, dass die anderen Maschinen mit Schildgeneratoren ausgestattet sind“. Martin sah ihn an. „Okay, ich zeig dir die Werkstatt.“ Der Zwerg erhob sich, lief durch eine Hintertür und sie kamen in einer sehr großen und geräumigen Werkstatt an. Sie liefen hinüber zu einer freien Werkbank und zeigten Yuan den Schildgenerator, sowie die Waffen der anderen. Einige davon hatte er hier herumliegen. „Das ist doch alles Zwergentechnologie, oder?“, fragte der Anführer der Abtrünnigen. „Ja“, gab Martin sachgemäß wieder. „Hm… ich weiß nicht ob das kombinierbar ist mit der Technik der Abtrünnigen“, dachte dieser, ließ den Rheaird erscheinen und begann sein Werk. Die anderen verließen die Werkstatt und ließen ihn nur machen.
 

Zurück in der Wirtschaft sahen sie, wie Ina gerade hinein kam. Sie hatte Einkäufe in den Händen. Sie stellte alles auf der Theke ab und sah die anderen an. „Warum besucht ihr nicht ein bisschen die Stadt?“ „Das ist eine gute Idee“, stimmte Genis schnell zu, ergriff Lloyds Arm und zog ihn mit sich. Die anderen folgten ihnen nach. Sie liefen durch die Zwergenstadt und sahen sich gut um, als sie am Vortag ankamen war es bereits Dämmerung gewesen. Nun konnten sie sich die Stadt besser ansehen. Sie teilten sich auf und liefen in Zweiergruppen durch die Straßen. Die Stadt war größer und weitläufiger als gedacht. Es gab Zugänge zu Gassen die sie vorher nicht sehen konnten.
 

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Lloyd und Genis liefen in eine Seitengasse und sahen sich die Läden hier an. Echte Handwerkskunst wurde hier verkauft. Für Lloyds geschultes Auge unmöglich zu übersehen. Ein besonders schönes Stück weckte sein Interesse und er fuhr mit den Fingern über die feinen und sauberen Gravierungen. Er wandte es durch die Finger und sah es genau an. Da beschloss er es für seinen Paps mitzunehmen und kaufte es. Gut verstaut in der Innentasche liefen sie weiter.
 

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Regal und Presea liefen auf der Straße entlang die sehr belebt war. Bistros reihten sich an feine Restaurants, direkt daneben ein Eiscafé. Die ganze Straße war voll von solchen Geschäften und Imbissbuden. Unter den Läden fand Regal einen Weinkeller und sah sich drinnen um: Massenweise Bergbauschnaps lagerte in den staubfreien Wein - und Schnapsregalen. Einige von ihnen kosteten ein Vermögen und andere gab es zu Spottpreisen. Das lag wohl am Alter und der Art wie die Spirituosen hergestellt wurden. Presea lief an seiner Seite durch den Weinkeller und sahen sich einige Minuten um, bis eine Bedienung zu ihnen hinüber kam . Ein Mensch, wie Regal unschwer erkennen konnte, neben ihr ein Zwerg. So wie dieser aussah, schien ihm dieser Laden zu gehören.
 

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Sheena und Zelos liefen durch die Hauptstraße und sahen sich die Läden ringsum an. Alles Mögliche tummelte sich hier. Buchläden, Schuh - und Kleidungsgeschäfte, Geschäfte für feinsten Stoff und Seide. Dies und noch viel mehr. Sie liefen durch die Massen und da entdeckte Sheena etwas und rannte an die Schaufensterscheibe, mit Zelos im Schlepptau. Sie standen vor einem Schokoladenladen und sie sah freudig hinein. „Was ist denn da so interessant?“, fragte der Rotschopf neben ihr. Sie sah ihn daraufhin finster an und wandte den Blick wieder zur Fensterscheibe. „Was dort ausgestellt wird sind sogenannte ‚Weiße Schwalben‘, eine kostbare Süßspeise. Früher wurde sie ebenfalls in Mizuho hergestellt, doch leider verstarb der Hersteller an einer Krankheit und hatte leider keine Erben für den Betrieb. Seitdem werden keine Weißen Schwalben hergestellt.“ Sheena sah bedrückt zu Boden.
 

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Raine und Colette standen vor einem Buchladen und sahen sich die Bücher an, da Raine ein interessantes Buch gefunden hatte und nun da stand und darin herumblätterte. Sie beschloss, sich das Buch zu kaufen und sah Colette an. Doch für sie war kein Buch dabei und lachte sie an. Nun gut, dachte sich Raine und verstaute das Buch sicher in der Innentasche.
 

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Yuan saß immer noch in der Werkstatt zusammen mit Area und Nero. Fünkchen saß auf einem Tisch und sah ihnen gespannt zu. Yuan versuchte immer noch den Schildgenerator an dem Rheaird anzubringen und als er so weit war, wollte er es versuchen. Yuan stand auf und stellte sich einige Schritte entfernt vor die Maschine und beschoss diese mit Feuerbällen. Wie erwartet wurde die Maschine durch den Schild geschützt. Super! Es funktionierte, wie erwartet.
 

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Es war bereits Abend als die anderen wieder kamen. Yuan, Area und Nero saßen schon am Tisch und sahen die anderen hereinkommen. Regal und Presea betraten zuerst die Gaststätte und ließen sich am Tisch nieder und kaum hingesetzt, kamen Lloyd und Genis hinein und lachten fröhlich. Die beiden schienen eine Menge Spaß gehabt zu haben. Danach folgten Colette und Raine. Raine hatte eine kleine Tasche voller Bücher bei sich und Colette trug eine neue Halskette um den Hals, die Lloyd ins Auge fiel und bestaunen musste. Sheena und Zelos ließen sich aber eine Menge Zeit.
 

Sheena und Zelos hatten die heißen Quellen entdeckt und nahmen sich ein heißes Bad nach der langen und anstrengenden Reise. Wie das gut tat auf der Haut! Zelos befand sich im Himmel und lehnte sich zurück an einen warmen Felsen und schloss die Augen. Neben ihm schwamm ein kleines Holztablett wo sich Sake darauf befand und darauf wartete, getrunken zu werden.
 

Zelos bemerkte wie jemand in das Wasser stieg und neben ihm Platz nahm. Er linste etwas und erkannte Sheena neben sich, wie sie, mit einen Handtuch bekleidet, neben ihm im warmen Wasser saß und sich etwas von dem Sake nahm. „Es macht dir noch nichts aus, das ich hier neben dir sitze, oder?“, fragte sie schließlich. „Nein, ganz und gar nicht“.
 

Sheena biss sich auf die Unterlippe und ihr Blick ruhte auf Zelos und dessen Körperbau. Er bemerkte es nicht und ließ sich gehen in dem schönen Wasser. „Hattet du schon mal etwas mit einer Frau? “, platze die Frage aus ihr hinaus, ohne es gewollt zu haben. Er ließ sich nicht stören und hatte die Augen immer noch geschlossen. „Ja, jahrelang, bis ich mich an Frauen sattgesehen hatte und habe es dann mal mit Männer versucht und es klappt gut mit ihnen“. „Wäre es für dich schlimm wenn du wieder etwas mit einer Frau hättest?“. Nun sah er sie dann doch an und hob die Braue „Das wäre nicht die Welt, habe eben nicht so das Händchen für die Frauen. Wieso? Willst du etwas mit mir anfangen?“. Sheena lief rot an, griff nach dem Sakefläschchen um abzulenken und leerte dieses in einem Zug. „Hey, das war meiner, vielen Dank!!“, schnauzte Zelos sie an. Doch sie reagierte nicht auf sein Gebrüll und sah in den Himmel hinauf. Von hier aus konnte man die Sterne sehr gut sehen.
 

Müde erhob sich Sheena aus dem warmen Quellwasser und lief auf das Ufer zu und wandte sich noch mal um. „Gute Nacht, Zelos“. Sie hatten beschlossen, hier in diesem Hotel zu übernachten. Zelos sah ihr ganz irritiert nach. Was sollte das eben? War sie etwas heimlich in ihn verliebt? In Shelar hatte sie schon so eine Andeutung gemacht. Steckte mehr dahinter? Tränen stiegen ungewollt in Zelos auf. Der Grund, warum er sich nicht mehr mit Frauen einließ war ein anderer, nicht, dass er sich je satt an ihnen gesehen hätte. Nein! Ihm wurde mal sehr wehgetan und er wandte sich aus diesem Grund von den Frauen ab und fasste bei den Männern Fuß. Vielleicht sollte er es ihr erzählen, aber ob das eine so gute Idee war? Das bezweifelte der Auserwählte. Die Tränen hatten sich einen Weg über seine Wangen gesucht und vermischten sich mit dem Quellwasser, welches seinen Körper hinunter glitt.
 

Schnell fasste er den Entschluss ihr zu folgen. Er verließ die heiße Quelle und suchte ihr Zimmer auf. Vor der Tür stand er nun und klopfte sachte an. Als er dann hinein gebeten wurde, öffnete er die Tür und verschwand hinein. Sheena lag auf dem Bett und hatte ein Buch, welches sie vorhin gekauft hatte in den Fingern und las entspannt daraus. Sie sah ihn genau an. Er gab ein Bild des Jammers ab. Total verweint und verzweifelt.
 

Er trat auf das Bett zu, setzte sich und seufzte schwer. „Was hast du?“. „Ich war vorhin nicht ganz ehrlich zu dir, was die Sache mit den Frauen betrifft. Ich hab mich nicht sattgesehen. Ich wurde mal schwer enttäuscht und verletzt.“ Wieder stiegen die Tränen in ihm auf und bahnten sich einen Weg über das Gesicht und fielen schließlich auf das Bettlaken. Sheena sah ihn ganz überrascht an und erhob leise die Stimme: „Was ist denn passiert?“. Zelos schluckte im ersten Moment um die Tränen zurück zu drängen, dann setzte er an zu erzählen. „Es war ein verschneiter Sonnentag, kurz vor Heiligabend, selten das in Meltokyo Schnee fiel. An diesen Tag erinnere ich mich noch gut. Ich hatte seit Wochen eine innige Beziehung zu einer sehr schönen jungen Frau, deren Name war Clara, aus einem angesehenen Haus. Ich liebte sie so sehr, dass ich mehr wollte, als nur eine Beziehung mit ihr. Ich war auf dem Weg zu ihr um mit ihr den Tag zu verbringen. Als ich jedoch vor dem prachtvollen Anwesen ankam, sah ich sie mit einem fremden Mann, älter und reifer als ich. Sie kam auf mich zu und sagte mir dies ins Gesicht. Es war viel mehr als nur Worte. Es war ein Fausthieb mitten ins Gesicht: ‚Verschwinde! Du bist nicht länger mein Typ! Du bist nichts weiter als ein verwöhntes Kind, das keine Eltern mehr hat, nicht im Stande sich selbst zu versorgen!‘ Mit diesen Worten ging sie mit dem anderen mit, den sie später heiratete und wegzog. Ich habe sie nie wieder gesehen“. Nun brach Zelos vollkommen in Tränen aus. Nun konnte Sheena seine Angst verstehen. Er hatte Angst wieder so enttäuscht und alleine gelassen zu werden. Sie zog ihn ein eine innige Umarmung. „Ich bleibe bei dir“. Da weitete der Auserwählte die Augen und wollte dies nicht wahrhaben und riss sich los. „Warum?“. „Weil, ich dich liebe, Zelos“. Ein klares Liebesgeständnis! „Ich weiß nicht, ob du noch etwas für eine Frau empfinden kannst. Aber ich werde warten, so lange wie es dauert“. Das wollte sie wirklich für ihn tun? Warten, bis er wieder bereit war für eine Beziehung mit einer Frau. Zugegeben, Sheena war eine sehr schöne junge Frau und entsprach seinem Geschmack. „Sheena! Das musst du nicht tun, werde glücklich mit jemand anderen“ ,wies er sie ab. „Aber wieso?!“ Sie wollte den Grund wissen für diese Abneigung. „Ich habe im Lauf der Zeit das Händchen für Frauen verloren. Nach dieser Verletzung war ich nicht mehr in der Lage mit Frauen umzugehen. Einfachere Unterhaltung sind zwar möglich, aber mehr ist halt nicht mehr drin“. Sollte dies sein Grund sein? Lächerlich! „Soll das bedeuten, dass du nicht mehr mit einer Frau flirten kannst?“. „So ist es. Wenn es um einfacheren Sex ohne Liebe geht ist das kein Problem, dann erfülle ich den Wunsch. Aber ist Liebe im Spiel kann ich es nicht tun“. „Angst, wieder verletzt zu werden. Angst, bei dem kleinsten Fehler sitzen gelassen zu werden?“, konnte Sheena es nachvollziehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Icestorm
2017-01-03T17:25:41+00:00 03.01.2017 18:25
Armer Zelos. Das sag ich ziemlich oft o: Ups xD. Ich kann Zelos Grund verstehen. Es ist echt schlimm und vorallem wurde er echt krass abgewiesen. Haja, so ist nunmal das leben *seufzt*. Trozdem interessantes Kapi wie jedes eig^^.
Lg Icestorm xD


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