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Tales of Symphonia - Das unentdeckte Land

von

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In Scherben

Am nächsten Tag saßen sie wieder am Tisch. Jill war derweil schon in der Schule. Sie saßen am Tisch und genossen das herrliche Frühstück, welches von Logen und Area zubereitet wurde. Wenn man sich vorstellte, das hier würde man jeden Morgen bekommen, was das einfach nur ein Traum der wahr geworden war. „Sag mal Logen. Wie kommen wir zu dem Volk?“, fragte Lloyd. „Ich alleine kenne den Weg und es werden nicht alle von euch mitgehen. Nur Area, Nero, Lloyd und Ich“. „Warum?“, wurde von Zelos in den Raum geworfen. Doch der Elf schwieg ihn daraufhin an, trank seinen Kaffee fertig und verschwand nach oben in das gemeinsame Schlafzimmer. Area erhob sich stellte den Teller in der Küche ab, ging ebenfalls hoch und traf ihren Mann an. Der kleidete sich soeben an. Sie näherte sich ihm von hinten und umschloss ihn liebevoll. Die anderen unten am Tisch beendeten auch so langsam das Essen. Nero und Lloyd gingen ebenfalls in die Zimmer und zogen sich um.
 

Nach wenigen Augenblicken kamen sie alle gemeinsam hinunter ins Wohnzimmer. Sie sahen alle den Elf an der in langen Reisegewändern vor ihnen stand. Elfen und ihre Gewänder! Wer es mochte, bitte! Logen packte etwas aus seiner Tasche aus. Es war eine kleine bläuliche Blüte die funkelte. Er hielt sie flach auf der Hand und hauchte sie leicht an, sie verwehte und ein Portal öffnete sich. Lloyd, Nero und Area liefen zu erst durch, dann Logen. Das Portal schloss sich wieder und hinterließ nicht die geringste Spur. Lloyd und die andern befanden sich an einem unbekannten Ort. Der gesamte Wald um sie herum war in Blau getaucht. Manche der Pflanzen trugen gewaltige Blüten die leuchteten, einige der Wurzeln und Blattadern leuchteten ebenfalls in den schönsten Farben. „Bitte nehmt von hier nichts mit“, bat Logen.
 

Sie liefen einen Wanderweg zwischen den Bäumen entlang und folgten dem Elf. Er schien den Weg zu kennen, den er gehen musste. Es kam ihnen vor als ob sie schon Stunden laufen würden, da blieb der Elf auf einmal stehen „Schatz, sind wir da?“, fragte Area ganz aufgeregt und trat an seine Seite. Doch da eröffnete sich ein Bild des Schreckens für sie. Sie sahen auf ein Dorf, was niedergemacht wurde. Schnell rannte Logen in das kleine Dorf inmitten der blauen Wälder. Er schien das Dorf nach einer gewissen Person abzusuchen und konnte diese schwer verletzt vor ihrem Haus vorfinden. Er kniete sich hinunter auf die kalte Erde. Lloyd und die anderen waren ihm hinterher gespurtet und knieten ebenfalls neben ihm auf dem Boden. Die schwerverletzte alte Frau vor ihren Augen lebte noch, aber gerade so noch. Nero untersuchte sie etwas und schüttelte den Kopf. „Ihre Wunden sind zu schwer“. Nun hob die alte Dame den Arm von dem Blut hinunter tropfe. Zunächst verstanden sie die Geste nicht, bis Nero etwas einfiel und er ein kleines Glasröhrchen aus seiner Robe zog. Er machte es auf und sammelte das Blut ein, was von dem Arm tropfte. Vielleicht wollte er ihnen so zeigen was hier passierte. Kaum hatte Nero eine kleine Menge zusammen bekommen, verstarb die Person schließlich vor ihren Augen. Logen sprach ein kleines Gebet auf der Elfensprache und erhob sich dann. „Wie konnte das hier passieren? Nur deine Familie weiß von dem Ort“, meinte Nero zu seinem Schwager. „Ich weiß, wir werden es noch herausfinden. Lass uns gehen. Wir werden wieder kommen und die Dorfbewohner begraben.“ Sie liefen den ganzen Weg zurück den sie gekommen waren und konnten es immer noch nicht glauben. Der Rückweg kamen ihnen alle verdammt kurz vor. Als sie an ihrem Ausgangspunkt wieder ankamen, öffnete Logen ein Portal und sie gingen hindurch.
 

Sie kamen sicher auf der anderen Seite im Wohnzimmer wieder an und sahen gar nicht gut aus. Die anderen konnten sich das nicht erklären. Was hatten sie nun erfahren? So stand Zelos auf und schritt auf seinen Geliebten zu und strich ihm mit der Hand durch die verstrubbelten Haare. Blitzschnell warf sich Lloyd weinend in Zelos´ Arme. . „Was ist passiert?“, fragte er seinen Liebsten, der sich die Augen aus dem Kopf weinte „Sie sind alle tot…“ Es kam eher wie ein Wispern heraus, Lloyd schien seine Stimme verloren zu haben, erstickte beinahe an seiner Trauer. , Zelos strich ihm mehrmals über den zittrigen Rücken und versuchte ihn zu trösten. „Jemand war vor uns da, Sie haben das gesamte Dorf ausgelöscht. Das Orakel des Dorfes konnte uns etwas von ihrem Blut hinterlassen. Doch wir haben leider nicht die Fähigkeit das Wissen aus dem Blut zu filtern“, erklärte Logen mit matter Stimme. „Warum fragen wir nicht einfach Wächterin Eatos“, meinte Nero leise und sah zu Boden. „Das ist eine gute Idee,. Vielleicht kann sie uns wirklich weiter helfen“, stimmte Logen zu und sah zu seinem Neffen der immer noch leise schluchzte. Zelos hatte ihn nun ganz in eine Umarmung geschlossen und versuchte ihn zu beruhigen, was ihm auch gelang, Lloyd höre auf zu weinen und bekam noch einen Kuss auf seinen warmen Lippen aufgedrückt. „Gehen wir in den Zauberturm“, sagte Area schließlich. Diesmal gingen alle aus der Gruppe mit.
 

Sie liefen die Hauptstraße entlang und passierten eine andere Stelle der Mauer wie zuvor und kamen an einem ganz anderen Punkt heraus. Ihr Weg war kurz. Sie standen nun vor einem prachtvollen Gebäude in dessen Mitte einer der hohen Türme stand. Sie gingen auf die Tür zu und klopften an. Es dauerte einen Moment bis jemand von drinnen aufmachte. Ein Elf mit flammenroten Haaren stand in der Tür und sah sie an. „Wie kann ich euch helfen?“. „Wir möchten zu Wächterin Eatos“, sprach Logen den Wunsch aus. Der Elf vor ihnen sah sie einen Moment lang prüfend an. „Bitte folgt mir“ , waren schließlich seine nächsten Worte und er ließ sie ins Gebäude. In diesem befanden sich lauter Zauberartikel der Elfen, von den Wänden hingen traditionelle, geknüpfte Wandteppiche. Sehr hübsch. „Was ist das für ein Ort?“, fragte Sheena leise. „Das hier ist die Zauberschule“, gab Logen wieder. Sie folgten dem anderen Elf bis sie an einer Tür ankamen und eine lange Wendeltreppe nach oben nahmen. Der Weg nach oben schien ihnen endlos zu sein. . „Also mir fällt für diese Treppe ein verdammt guter Name ein“, keuchte Zelos. „Und welcher?“, gab Genis grinsend wieder und hielt sich an der Wand fest. „Treppe des Wahnsinns!“ Die anderen stimmen Zelos und seiner Bezeichnung zu. Doch endlich, endlich kamen sie oben an. Keuchend, mit schmerzenden Muskeln und ihre Fitness zweifelnd hinterfragend.. Der fremde Elf öffnete ihnen die Tür, doch trat nicht mit ein. Sie traten in das kleine Turmzimmer und hinter ihnen wurde die Tür wieder geschlossen. Sie fanden sich in einem Raum wieder der im Dunkeln lag. In einer Ecke stand ein Bett und in einer anderen eine Kugel. Düfte von Räucherstäbchen erfüllten den Raum und ließen Nebelschwaden entstehen und an ihnen vorbei ziehen. Die Wände waren mit Vorhängen verziert und dunkelten den Raum ab.
 

„Willkommen“ , sprach eine Stimme, die sie alle zusammenzucken ließ. „Ich habe euch schon erwartet“, sagte sie und zeigte sich ihnen schließlich. Ein kleines Lichtchen wurde angezündet und brachte die unbekannte Person schließlich aus den Schatten. vor ihnen stand eine junge Frau mit angewinkelten Schwingen, wie die eines Engels. Sie trug eine recht große Kopfbedeckung aus Fell an deren Spitze sich ein Vogelschnabel befand. Darunter jedoch konnten sie blondes Haar erkennen, was bis zur Schulter reichte. Sie stand vor einem kleinen Tisch auf der eine kleine Schale stand. Nero trat näher heran. „Kannst du uns das Wissen zeigen, was sich in diesem Blut befindet?“. Sie machte eine Geste und er ließ das Blut in die Schale fließen. Sie alle stellten sich näher heran und beobachteten. Leise sprach sie einen Zauber und spannte die prachtvollen weisen Federn und sie tauchten in die Erinnerungen der Person ein von der sie das Blut hatten. Sie standen im Dorf, inmitten des merkwürdigen blauen Waldes und sahen eine Gruppe vor sich. Lloyd schrecke auf. Dort unter den fremden Leuten stand sein Vater, Kratos. Sie liefen der Gruppe nach und beobachteten diese. Sie liefen zunächst friedlich durch das kleine Dorf und zogen neugierige Blicke auf sich. Sie liefen den Weg entlang und kamen beim Haus des Orakels an. Die alte Dame kam aus dem Haus und sah sich die Fremden an „Wer seitd ihr und was wollt ihr hier?“. Nightmare machte einen Schritt auf die alte Frau zu „Altes Weib! Wir wollen wissen wo die Elfen einst die Waffen von Mithos, dem Helden versteckt haben.“ Auch hier klang er im ersten Moment freundlich. Vielleicht versuchte er es mit Sympathie, bevor er beschloss das Dorf niederbrennen zu lassen. „Ich spüre in dir das Böse. Nein! Wir werden es dir und deinen Freunden nicht verraten!“. „Also, kann ich davon ausgehen, dass ihr es wisst?“ Nightmare ballte die Hand zu Faust.
 

Im nächsten Moment zog er blitzschnell sein Schwert und brachte einen aus dem Dorf um. Vielleicht brachte dies die alte Dame zur Vernunft. Aber das schien nicht gewirkt zu haben „Egal, wie viele du von uns noch umbringst, wir werden dir das Versteck niemals verraten!“. Ab da verschwamm die Erinnerung, sie konnten sich denken was passiert war. Kratos hatte das Ganze getan, Stopp! Nein! Nightmare! Kratos war und blieb sein Gefangener. Bis auf Weiteres. Und sie konnten ihm im Moment nicht wirklich helfen.
 

Eatos klappte die Schwingen zusammen, sah in die Runde und wie durch Geisterhand füllte sich das verbrauchte Blut in das Glasröhrchen und glitt in die Tasche von Nero zurück. Sie wandten sich wieder der Tür zu, die von dem fremden Elf geöffnet wurde und liefen die lange Treppe hinunter. Der Weg dauerte zurück genauso lange. „Wie müssen wohl oder übel den Bergeremit befragen. Hoffentlich waren sie nicht schon dort“, meinte Nero niedergeschlagen. „Wenn ihr dorthin geht, werde ich in der Zeit zurück zum Haus gehen und auf Jill warten“, gab Logen hinzu. Sie kamen endlich wieder in der Zauberschule an, liefen durch den Komplex und erreichten nach weiteren fünf Minuten die Straße. „Aus dem Blut ist leider nicht mehr herauszuholen aber dennoch werde ich es untersuchen“, meinte Nero dazu. Sie erreichten eine Wegteilung, verabschiedeten sich von Logen und liefen in Richtung Stadttor. Sie blieben stehen und sahen auf die grüne Landschaft vor sich „Wo soll nun dieser Eremit leben?“, fragte Genis Area. „Dort auf dem Berg!“ Sie deutet auf einen Berg der recht weit weg lag. „Kaum jemand geht dort hin. Er hat allerdings eine Nichte in der Nähe und zu ihr wollen wir. Sie kann uns dann zu ihm bringen“, erklärte Nero. Sie liefen alle gemeinsam los und folgten dem Feldweg der über die grüne Grasebene verlief und entfernten sich immer mehr von der Stadt.
 

Ihr Weg führte sie immer weiter fernab der Stadt und im Sonnenuntergang erreichten sie eine kleine Hütte die einfach so verlassen auf dem Feld stand. Aus dem Schornstein entstieg Qualm und es brannte Licht im Haus. Also war die kleine Holzhütte bewohnt. Nero und Area liefen darauf zu und blieben auf der Türmatte stehen. Die anderen kamen hinterher gerannt und mussten erst mal Luft holen. Als sie dann so weit waren, klopfte Nero an. Es dauerte einen Moment bis die Tür vor ihnen geöffnet wurde. Ein alter Mann mit langen rostbraunen Haaren und rötlichen Augen stand vor ihnen und sah Nero und Area sehr erzürnt an „Ihr hättet mir ruhig einen Brief schreiben können, dass ihr kommt“, meinte dieser zu den beiden. „Entschuldige, Vater“, kam es von Nero. Wenn das der Vater von Nero und Area war, dann somit auch von Kratos. Dann wäre dieser Mann der Großvater von Lloyd. „Wie ich sehe habt ihr Gäste mitgebracht. Kommt rein, kommt rein.“ Er machte einen Schritt zur Seite und ließ sie alle in die Hütte, die auf den ersten Blick kleiner wirkte, als sie tatsächlich war. . „Kyra! Wir haben Gäste!“, rief der alte Mann in die Küche und schon kam jemand hinaus gelaufen. Yuan sah sich die Person an und erstarrte.. Die Person vor seinen Augen war eine wunderschöne und elegante Frau mit langen welligen grünen Haaren, ganz wie Martel. „Okay, Toren, ich mach ihnen etwas zu trinken!“, rief sie zurück und verschwand wieder in der Küche. Sie alle wurde zu einer Sitzecke begleitet. Nur Yuan nicht, der stand auf seinem Platz und sah ihr immer noch nach. „Yuan?“, fragte Area ihn. Als er jedoch nicht antwortete, kniff sie ihm in den Arm, darauf schien er auch zu reagierten. Als Kyra wieder aus der Küche kam, folgte er ihr zu der Sitzecke und setzte sich zu ihnen.
 

„Was führt euch zu uns?“, fragte Toren seine beiden Kinder. Nero erzählte die Geschichte von Anfang an. Toren sah nicht gerade begeistert aus, seufzte schwer, sah in das Glas und rieb sich dabei über den Nacken „Wann hört das mit dem Rosenkreuzorden endlich auf? Schlimm genug, dass Kratos in die Sache verwickelt ist“. Er wandte sich an Lloyd „So, da bist du mein Enkelsohn. Freut mich, dich endlich kennenzulernen.“ Er umschloss ihn, drückte ihn etwas und ließ ihn wieder los. „Wenn das so ist, können wir gerne morgen in aller Früh aufbrechen“, meinte Kyra. Alleine schon ihr Lächeln war so schön, dass Yuan davon innerlich nur so schwärmte. „Dann bist du die besagte Nichte des Bergeremiten?“, fragte Regal nach. „Ja, die Bewohner aus der Stadt halten meinen Großvater für einen verrückten alten Elf. Aus diesem Grund lebt er auf dem Berg“, erklärte sie ihnen freundlich. „Kyra,, bereite bitte die Gästezimmer vor“, bat Toren . Sie erhob sich und ging auf eine Treppe zu. „Warte, ich helfe dir“, rief Yuan ihr nach. Sie nickte in Einverständnis und zeigte ihm den Weg in das Kellergewölbe.
 

Die anderen sahen den beiden nach und warteten, bis sie außer Hörweite waren „Yuan hat sich offensichtlich verliebt“, grinste Nero. „Der Meinung bin ich auch“, stimmte Area zu. „Wenn man überlegt, dass seine letzte Beziehung ganze 4000 Jahre zurück liegt, kann man sagen dass er es sich verdient hat“, sprach Regal im Namen der anderen. „Regal, du hast wie immer die Lage richtig erkannt“, lachte Nero und klopfte ihm auf die Schulter. Da musste der Duke auch lachen und am Ende lachten alle in der Runde und bekamen nicht mit, dass Yuan und Kyra wieder bei ihnen am Tisch standen und die Lage nicht verstanden. „Hab ich den Witz verpasst?“, fragte Yuan und unterbrach das Gelächter der anderen. „Nein, schon gut!“ Nero konnte sein Gelächter kaum unterdrücken und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln.
 

Die beiden setzten sich wieder an den Tisch und unterhielten sich noch den ganzen Abend, bis spät in die Nacht, bis Lloyd vor Müdigkeit auf dem Tisch einschlief und von Zelos geweckt werden musste. Ganz benommen sah er in das Gesicht vor sich und wurde angelächelt. Mit einer Geste zeigte er Lloyd was es Zeit wurde ins Bett zu gehen und folgte ihm hinunter in den Keller. In den dort leerstehenden Lagerräumen wurden die Betten hergerichtet. Lloyd kroch unter die Decke und war ziemlich schnell wieder eingeschlafen. Zelos stand vor dem Bett, betrachtete sich seinen brünetten Liebling und schmunzelte. Er kroch zu ihm unter die Decke und schloss Lloyd.
 

Yuan lag in seinem Bett und musste an Kyra decken, Sie spukte praktisch in seinen Gedanken herum. Sie hatte es ihm wirklich angetan. Er hatte schon gar nicht mehr daran geglaubt, dass das passieren könnte - sich auf den ersten Blick zu verlieben. Sobald er die Augen schloss, erschien sie ihm und lachte ihn an. Er machte die Augen wieder auf und hörte ihre Stimme in den Ohren. Damit konnte er nicht einschlafen. Es war zum Verrückt werden. Yuan stand auf, lief durch das Zimmer und die Treppe hinauf und trat hinaus an die Nachtluft. Dort fand er Nero vor, wie dieser sich die Sterne ansah „Kannst du nicht schlafen?“, fragte Nero den Halbelf ohne den Blick von den Sternen zu wenden. „Ja, es fällt mir schwer. Wie lange schon nicht mehr“. Nero wandte den Blick dann doch ab, sah ihn an und hob eine Braue „Du hast dich verliebt, das ist alles“. „Woher…?“. „Das war nicht zu übersehen. Yuan! Area und ich kennen dich und dein Verhalten schon ganze 4000 Jahre“, gab der Aurion wieder und sah wieder zu den Sternen hinauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Icestorm
2016-11-01T15:29:47+00:00 01.11.2016 16:29
Ui der Vater von Kratos lebt ja noch! Das wird ja immer interessanter! Nein! Kratos T-T! Blöder Nightmare, hau ab T-T. Aber der name ist cool. So mysteriös. Mir ist da so eine frage gekommen. Kommen Genis und Presea eigentlich zusammen? Wär ja ganz süß...
Deine Icestorm ;)
Antwort von:  OdessaLP
02.11.2016 20:10
Nein, die beiden kommen nicht zusammen, hab mich mit den beiden noch nicht genau befasst


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