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Tales of Symphonia - Das unentdeckte Land

von

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Die Suche nach der Nadel im Heuhafen

Am nächsten Morgen erwartete Lloyd und die anderen ein gewaltiges Frühstück und sie setzten sich an den Tisch. Einige von ihnen befanden sich noch im Halbschlaf, so wie die kleine Jill und sie musste erst mal ihren Teller suchen gehen. Zelos schenkte sich und Yuan Kaffee ein und suchte sich nun aus was er gerne essen würde. Es gab neben dem Brot, Wurst und Käse auch Speck, Rühreier und Pfannkuchen. Das Problem lag darin, dass alles so gut aussah, wie es roch. Lloyd bediente sich an dem Speck, belegte sich damit eine dicke Scheibe Brot und biss herzhaft hinein. . Sheena sah über den Tisch, griff nach der Schüssel mit Rührei und schaufelte sich etwas auf ihren Teller, dazu eine Scheibe Brot ohne Belag. Genis holte sich eine Kanne Milch heran und sah über die Auswahl der Cornflakes und entschied sich aber dann für Schokomüsli. Regal nahm sich Kaffee und ein knuspriges Brötchen und belegte es mit Wurst und Käse. Presea nahm sich von den köstlichen, goldgelben Pfannkuchen, übergoss sie mit dunklem Ahornsirup und wartete einen Moment bis alles schön verlaufen war. Raine neben ihr goss sich von dem Orangensaft ein und nahm sich eine Scheibe Brot und bestrich es mit Marmelade. Colette aß ebenfalls Pfannkuchen und legte ein Stück Butter drauf und wandte sich an Nero und Area „Esst ihr immer so gut am Morgen?“. „Gewiss doch“, gab Nero mit einen Lächeln wieder, sah sich wieder seine Morgenzeitung an und nahm hin und wieder ein Schluck von seinem Tee.
 

Das Frühstück näherte sich seinem Ende, als Lloyd aufstand und sich ins Bad bewegte um sich zu waschen. Dasselbe hatte auch Raine vor und folgte ihm hoch ins Badezimmer. Sie würde warten müssen. Regal sah sich den Tisch an und dann die Familie. Er erhob sich und begann den Tisch abzuräumen. Bei diesem Vorhaben wurde er unterbrochen und sah Logen an. „Ich mach das schon“. „Aber Sie haben immerhin den Tisch gedeckt“. „Ihr seid unsere Gäste“, wurde zurück argumentiert. Logen nahm ihm die Sachen ab und brachte sie hinüber in die Küche und kam wieder, um sich die nächsten Sachen zu holen. „Sie müssen bestimmt nachher noch arbeiten, oder?“, fragte Regal den Elf mit den langen hellvioletten Haaren. Er wandte sich zu dem Duke um „Nein, ich gehe nicht arbeiten. Area und ich haben das so geregelt. Sie geht arbeiten. In der Form, dass sie und ihr Bruder Forscher sind. Dafür mache ich den Haushalt und passte etwas öfter auf Jill auf“, klärte er ihn ordentlich auf. „Verstehe“, gab dieser wieder und ging in das Gästezimmer, um sich umzuziehen. Der Tisch wurde immer leerer und leerer bis Logen mit Putzzeug kam und den Tisch abwischte. In der Zeit hatte sich die Gruppe fertig gemacht und sie waren nun bereit in die Bibliothek zu gehen.
 

Sie verließen das Haus und liefen die Hauptstraße entlang. Sie konnten aus der Entfernung wieder eine Mauer sehen und liefen darauf zu, um genau zu sein auf einen der zulaufenden spitzen Türme der Stadt. Sie drängten sich durch die belebten Straßen der Stadt und merkten, dass die Masse immer dichter wurde, je näher sie dem Turm kamen. Nach weiteren zehn Minuten kamen sie endlich vor den Toren an, wo Nero stoppte und sich der Gruppe zudrehte „Okay, wir teilen uns in drei Gruppen auf. Lloyd, Genis, Raine und Colette, ihr werdet den Ostflügel durchsuchen. Haltet Ausschau nach Büchern über Mithos oder Krieg im Namen. Zelos, Sheena, Regal und Presea, ihr nimmt den Westflügel. Yuan kommt mit uns beiden und wir werden den Nordflügel durchsuchen. In diesem Bereich werden Bücher in der alten Elfensprache aufbewahrt. Noch eine Frage: Wer von euch beherrscht die Engelssprache und die moderne Elfensprache?“, fragte Nero die Gruppe an. Alle bis auf Lloyd hoben den Arm. Jeder von ihnen konnte eine der beiden Sprachen oder beide. Nur er nicht. „Keine Sorge Lloyd. Der Name Mithos wird sowohl in der Engelssprache als auch in der Elfensprache wie in der Alltäglichen geschrieben“, konnte Area ihn etwas beruhigen. Da nun alles besprochen war, liefen sie hinein und fanden sich in einem ziemlich großen Raum wieder. Zelos machte einen Schritt hinein und sah sich um „Ganz ehrlich, das hier ist größer als die Eingangshalle von Schloss Meltokyo“. „Zelos, die Bibliothek ist im Gesamten größer als das Schloss“, lachte Nero ihn an.
 

Sie liefen in den zugeteilten Gruppen in die jeweiligen Flügel und suchten jedes Regal ab. Raine konnte ein Buch finden, welches mit Mithos zu tun hatte und sah es sich durch. Doch über eine Waffe wurde nicht geredet und so stellte sie das Buch wieder weg und suchte weiter. Für Lloyd war das Ganze ein schwieriges Unterfangen, da er sich auf das Wort Mithos konzentrieren musste. So gerne würde er einige der Inhalte lesen können. Auch bei dem Team von Zelos sah es schlecht aus. Nichts gab es über den Krieg oder Mithos zu finden und wenn sie mal etwas gefunden hatten stand da nichts drin, was ihnen nutzte. Aber vielleicht suchten sie ja an der ganz falschen Stelle? So dachte es sich Zelos und suchte die Geschichtsbücher der Elfen nach einer Waffe ab, aber er konnte immer noch keinen Treffer verbuchen und sah die anderen an. Diese schüttelten den Kopf und gaben die Suche hier auf.
 

Zelos und seine Gruppe verließ den Westflügel und traf auf die anderen an der Information und sie liefen zusammen in den Nordflügel und fanden die anderen drei recht schnell und sahen zu, wie Yuan auf einer Leiter stand und die Bücher durchging. Dabei hatte der Halbelf eine Lesebrille auf der Nasenspitze und war voll in seinem Element eingetaucht. So sehr, dass er die anderen nicht bemerkte. Area entdeckte die beiden Gruppen und sie lief ihnen entgegen „Nichts! Wir haben jedes einzelne Regal durchkämmt“, gab Lloyd wieder und sprach auch für die anderen der Gruppe. „Hier auch nichts“, gab sie wieder und sah sich nach Nero um. Dieser schien gerade wieder einige Bücher wegzuräumen. Sie standen um einen leeren Tisch herum und dachten nach „Wir müssen herausfinden, wo sie damals die Waffe versteckt haben“, meinte Nero. „Was ist mit den Büchern auf Derris – Kharlan?“, fragte Lloyd. „Mit Sicherheit nicht, sonst hätte Nightmare schon den Ort herausgefunden“, gab Area wieder und sah kurz zu der Tür zum Archiv und wandte sich wieder zur Gruppe „Da kommt mir ein Gedanke! Vielleicht haben die Elfen die Aufzeichnung unter den anderen im Archiv versteckt“. „Hallo! Das ist ein abgesperrter Bereich!“, wurde Nero einen Moment laut. Doch seine Schwester hatte ein verdammt komisches Grinsen auf den Lippen und lief zur Information. Die anderen folgten ihr rasch und kamen neben ihr zum Stehen „Mensch, Area was hast du vor?!“, beschwerte sich Nero neben ihr. „Versuchen die Welt zur rettet!“, war ihre Antwort. Sie standen da und warteten, aber auf was warteten sie eigentlich?
 

Area sah zum Südflügel, der wohl zur Kantine führte und beobachtete diese die ganze Zeit über, bis jemand heraus kam. Ein junger Zwerg lief auf den Schalter zu und begrüße Area freundlich, als ob sie sich kennen würden. „Rohtkid? Kannst du uns ein Gefallen tun?“, fragte Area freundlich den Zwerg vor ihren Augen. „Welchen?“. „Kannst du uns ins Archiv lassen?“ Sie sprach mit unterdrückter Stimme, um Mithörer zu vermeiden. „Das geht nicht! Das Archiv ist nur für Mitarbeiter!“. „Bitte, es geht um das Schicksal der Welt!“, flehte Area nun förmlich. „Wie? Schicksal der Welt?“, wollte Rohtkid genauer wissen und sah sie an. Sie erzählte in groben Zügen um was es ging. Da kam der Zwerg ins Schwitzen und sah sie an „Na, ja. Okay. Ihr sucht aber nur die Information, sonst nichts weiter. Wenn der Chef das mitbekommt, bin ich meinen Job los!“. „Hab vielen Dank, Rohtkid. Dafür hast du bei mir einen Gefallen gut.“ Sie zwinkerte ihm zu und liefen zusammen zum Archiv. Sie sahen sich gut um, dass auch niemand zusah und wurden hineingelassen. Das Archiv war nicht so groß wie der Rest der Bibliothek und sie stellten sich um den Tisch „Okay, hier werden alle Aufzeichnungen aufbewahrt. Alles hier ist in der alten Elfensprache verfasst“, erklärte Nero ihnen und schrieb auf zwei Zettel den Namen Mithos und Krieg in der alten Spreche und drücke sie jeder Gruppe in die Hand. So konnte die Suche beginnen.
 

Es dauerte ganze zwei Stunden bis sie soweit durch waren. „Und?“, fragte Nero die Gruppe von Lloyd. „Nein, nichts“, gab Genis wieder. So wandte Nero den Blick zu Zelos´ Gruppe aber diese konnte ebenso nichts finden. „Das ist wie verhext!“, fluchte Area leise. „Ich hoffe mal das Ganze endet nicht in einer Schnitzeljagd“, hoffte Nero innerlich und ließ sich auf den Stuhl sinken.
 

Yuan wandte sich an die beiden Geschwister „Was hat es eigentlich mit der Akte auf sich?“. Area sah ihn an „Wir hatten vor 4000 Jahren einen Spion unter den Mitgliedern der Monatelang diese Infos zusammen getragen hatte, bis er entdeckt wurde. Er konnte uns noch die gesammelten Fakten geben. Vor 4000 Jahren war Nightmare schon einmal frei und hatte den Körper eines jungen Elfen besetzt. Er wollte die Welt in Dunkelheit tauchen. So, um das zu erreichen brauchte er eine ganze Menge an negative Energie“. „Wo bekommt man so eine gewaltige Menge her?“, fragte Lloyd und unterbrach seine Tante. Sie räusperte sich und erzählte weiter „Ihnen war die Gruppe der Auserwählte einfach im Weg. So kam der Befehl zustande, euch alle vier zu töten“. „Warte! Er wollte die negative Energie die sich im Laufe des Kriegs gesammelt hatte. Ein Ende des Krieges hätte bedeutet, dass die Energien verschwunden wären“, erfasste es Yuan richtig und sah bedrückt in die Runde. „Genau, wir hatten die Informationen im richtigen Moment erhalten und konnten den Angreifer noch abfangen, doch…“. „Es gab einen zweiten Killer, nicht wahr?“, fragte Zelos vorsichtig. „Ja… Martel ist ihm zum Opfer gefallen, bevor Yuan und Kratos ihn beseitigen konnten“, gab Nero wieder. „Eine andere Frage: Wie wollte Nightmare die Energie denn einsetzen, so ganz ohne Waffe?“, warf Sheena ein. „Der Rosenkreuzorden hatte zur damaliger Zeit eine gebaut und die war schon einsatzbereit. Aber sie konnten sie nicht einsetzen, da Nightmare zuvor von den Elfen besiegt und eingesperrt wurde. Wir konnten die Waffe finden und zerstören und schafften es, dass der Orden den Rückzug antreten musste. Wir hätten nie im Leben gedacht, dass sie es wieder versuchen“, erzählte Nero zu Ende.
 

„Vielleicht kann der alte Bergeremit uns weiterhelfen“, meinte Nero so zu den anderen. „Könnte vielleicht unsere letzte Möglichkeit sein“, stimmte Area zu und sie beschlossen, das Archiv wieder zu verlassen, sagten Rohtkid Bescheid dass sie wieder gingen und machten sich auf dem Heimweg. Sie liefen die Straßen bedrückt entlang und konnten wirklich nichts in Erfahrung bringen, was ihnen helfen könnte. Sie kamen daheim an, wo schon Jill auf ihre Mutter zu rannte und sie umarmte. Logen kam zu ihnen in den Eingangsbereich und hieß sie daheim willkommen. Aber die Stimmung war allgemein bedrückt. Das konnte Logen auf der Haut spüren und wollte, dass Jill auf ihr Zimmer ging. Sie liefen in das Wohnzimmer und setzten sich an den Tisch. Schweigen herrschte unter ihnen und drückte die Stimmung noch mehr herunter. „Und?“, fragte Logen schließlich und durchbrach die Stille. Alle sahen zu ihm hinüber. „Wir haben nichts herausgefunden“, gab seine Frau wieder. „Was habt ihr nun vor?“, fragte der Elf weiter. „Wir werden den Bergeremit befragen“, antwortete Nero auf seine Frage und sah zur Tischplatte hinab.
 

Schwer seufzte Logen und wandte sich dem Fenster zu und sah hinauf auf die Straße „Es gibt im Elfenreich ein Volk was euch weiter helfen könnte“. Eine kurze Verwirrung herrschte unter den Freunden als Lloyd die Stimme erhob und fragte was er meinte. „Es ist ein Geheimnis innerhalb meiner Familie dass wir von diesem Volk wissen. Es nennt sich das Volk der Gelehrten. Sie geben ihr Wissen an die nächste Generation durch das Blut in ihren Adern weiter. Dadurch haben sie im Lauf der Geschichte eine Menge Wissen angesammelt.“ Logen wandte sich wieder zu ihnen um und sah ihnen in die Augen und wurde ernst, was er selten wurde „Diese Information habt ihr nicht von mir!“. „Ist okay, Schatz“, atmete Area erleichtert auf, umarmte ihn liebevoll und küsste ihn auf die weichen und hauchzarten Lippen.
 

Die Sonne stand schon recht tief am Himmel und kündigte die Dämmerung an. So beschlossen Lloyd und die anderen Morgen weiter zu machen. Sie mussten bald ein paar Hinweise finden. Die Zeit rann ihnen nur so davon. Der Feind könnte schon im Besitz der Waffe sein.
 

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Am Abend nahmen sich Lloyd und Zelos ein Bad und saßen zusammen in der großen aus Keramik geformten Wanne und entspannten sich so richtig nach dem anstrengenden Tag. Zelos lehnte sich gegen die Rückwand und sah seinen Liebsten an. Man sah Lloyd an, dass er an seinen Vater dachte und aus diesem Grund zu dem Vollmond hinauf sah, welchen man durch das Badfenster gut betrachten konnte. Der Rotschopf streckte den Arm aus und fuhr mit der Hand über den samtglatten Rücken und erregte seine volle Aufmerksamkeit. Lloyd wandte sich ihm zu, hockte sich neben ihn hin und schwieg. Zelos fiel nichts anderes ein außer ihm einen honigsüßen Kuss auf die Lippen zu drücken und verharrte dort einen kleinen Moment. Lloyd schloss die Augen, versank unter dem Kuss und vergaß für den kleinen Moment die Sorgen die sie alle zusammen hatten.
 

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Unten in der Küche saßen die anderen und unterhielten sich ausgiebig, Jill saß allerdings oben im Zimmer und machte brav ihre Hausaufgaben. „Man sieht es Lloyd an, dass er sich Sorgen um seinen Vater macht“, bemerkte Regal. „Das machen wir auch. Kratos ist unser Bruder und wir sind immer um seine Sicherheit besorgt“, gab Area wieder.
 

Nero sah zu Logen hinüber und überlegte wie er am besten seine Frage aussprach und legte sich seine Worte zurecht. Es dauerte dann schon noch einen Moment bis er endlich anfing etwas zu sagen „Warum ist das Volk der Gelehrten ein Geheimnis in deiner Familie?“. Logen seufzte und sah seinen Schwager an „Das Volk wurde seit Jahrhunderten gejagt und als Sklaven gehalten, weil sie unendlich Wissen verarbeiten und aufbewahren konnten und wurden manchmal als Geheimniswahrer eingesetzt, was dem einen oder anderen den Tod brachte. Bis die letzten aus dem Volk zu meiner Familie kamen und um Schutz flehten. Wir boten ihnen Unterkunft und Hilfe und versprachen, es niemandem weiter zu erzählen. Bis zum heutigen Tage“.
 

Lloyd und Zelos kamen frisch gebadet aus dem Badezimmer und setzten sich an den Tisch. Das Bad schien beiden gut getan zu haben. Dennoch machten sie einen müden Eindruck. Lloyd fielen schon die Augen zu und Zelos gähnte gemütlich. „Warum geht ihr nicht ins Bett? Wir gehen auch gleich“, meinte Genis zu den beiden. Zelos sah seinen Liebsten an, willigte ein und half Lloyd aufzustehen. Arm in Arm verschwanden sie im Gästezimmer. Sheena erhob sich ebenfalls und folgte den beiden in ihr Zimmer. Der Tisch wurde immer leerer, immer mehr beschlossen schlafen zu gehen, bis nur noch Logen im Wohnzimmer am Fenster stand und hinaus sah. Es hatte ihn viel an Überwindung gekostet, diese Informationen preiszugeben und er hoffte, dass er das Richtige getan hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Icestorm
2016-11-01T15:12:21+00:00 01.11.2016 16:12
Wow, ein geheimes volk. Wie viel geheime dinge gibt es denn noch? >:D Ich will alles erfahren! Ich werds auch nicht veraten >:D!! Hehehehe xD. *magenknurr* Hunger... ;-;... xD Ach Lloyd :( *pat pat* Endlich wird er mal nicht als dumm dargestellt. Und Zelos nicht als pervers xD Gutes Kapi! ^^
Freundliche grüße
deine Icestorm :3
Antwort von:  OdessaLP
02.11.2016 20:09
Wo es ein neuen Kontinet gibt, muss es auch neue Völker geben, ganz einfach^^, Welchen Grund soll ich haben um Lloyd Dumm und Zelos pervers darzustellen?


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