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Verspätete Rache

von

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Disclaimer: Die aus Gravitation eingesetzten Charaktere gehören voll und ganz Maki Murakami.
 

Beta: Akane-chan *knuddel*
 

-*-*-
 

Verspätete Rache 17
 

-*-*-
 

K hatte eine katastrophale Nacht hinter sich. Stundenlang hatte ihn eine einzige Frage beschäftigt, auf die er einfach keine Antwort fand.
 

Wie konnte er verhindern, dass die Polizei aus dem gemeinsamen New York-Aufenthalt von Eiri und Tohma falsche Schlüsse zog?
 

Solange er jedoch auch darüber nachdachte, es wollte ihm einfach keine Lösung für dieses Problem einfallen. Eiri selbst hatte ihm ja noch nicht einmal einen Grund dafür nennen können, warum er Tohma in dessen Villa gefolgt war. Wenn man dem Schriftsteller glauben durfte, dann hatte es sich ganz einfach so ergeben.
 

K lächelte freudlos. Diese Erklärung würde die Polizei wohl kaum zufrieden stellen. Und dann? Nun, diese Frage zumindest beantwortete sich von selbst. Eiri würde innerhalb kürzester Zeit zum Hauptverdächtigen der Polizei werden und dann war es nur noch eine Frage der Zeit, bis alles ans Licht kam.
 

Mit einem raschen Schluck leerte er seine Kaffeetasse und blickte gedankenverloren aus dem Fenster. Es gab absolut nichts, was er tun konnte und das gefiel ihm überhaupt nicht. Er fühlte sich entsetzlich hilflos. Die ganze Situation war dermaßen verfahren, dass es ihn wunderte, wieso Eiri bisher noch nicht verhaftet worden war.
 

Der ganze Fall war eine einzige Katastrophe für K. Er hätte jetzt nicht sagen können, dass er Tohma jemals besonders gern gehabt hatte, aber zu sehen, was dieser Mann ihm antat... es war beinahe zu viel gewesen. Selbst für ihn. Dabei war er durch seine Arbeit als Agent abgehärtet genug.
 

Er war so sehr in seine Gedanken versunken, dass er das klingeln an seiner Haustür um ein Haar überhört hätte.
 

-*-*-
 

Das Treffen mit K war kurz und unerfreulich gewesen. Eiri hatte ihm den Karton in die Hand gedrückt und war so schnell wie möglich wieder verschwunden, doch der Amerikaner hatte trotzdem noch Zeit gefunden, ihm Vorwürfe zu machen.
 

Nachdem er seine Last bei K abgeladen hatte, war er noch kreuz und quer durch die Stadt gefahren, immer in der verzweifelten Hoffnung, für nur einen einzigen kurzen Augenblick seine Sorgen hinter sich lassen zu können, doch es hatte nicht geholfen. Im Gegenteil. Je länger er von seiner Wohnung fernblieb, desto unruhiger wurde er und desto größer wurde seine Angst, den nächsten von Kitazawas Schritten zu verpassen.
 

Und nun hockte er im Wohnzimmer und starrte auf das Telefon. Er hatte bereits über einen beunruhigend langen Zeitraum hinweg nichts mehr von dem Mann gehört, der Tohmas Leben in der Hand hielt und diese Stille war zermürbender als alles andere.
 

Warum rief Kitazawa denn nicht mehr an? Was war geschehen, dass der Mann so plötzlich von seinem bisherigen Verhalten abgewichen war? Die mysteriöse Botschaft, die er wenige Tage zuvor empfangen hatte, ging ihm nicht mehr aus dem Sinn.
 

‚Du hast mich enttäuscht, Eiri. Du trägst die Verantwortung für das, was nun geschieht.‘
 

Was mochte Kitazawa damit gemeint haben? Hatte er beschlossen, dass es an der Zeit war, Tohma loszuwerden? Nein. Dann wäre das Spiel längst zu Ende und Eiri konnte sich einfach nicht vorstellen, dass der andere so ohne weiteres aufgab.
 

Was hatte K noch gesagt? Kitazawa genoss es, Tohma in seiner Gewalt zu haben und sah ihn wahrscheinlich längst als sein Eigentum an. Was machte sein Schwager wohl gerade in diesem Augenblick durch? Eiri schloss die Augen und versuchte sich auszumalen, wie Tohmas Leben seit seiner Entführung ausgesehen hatte und obwohl er als Schriftsteller mit einer wahrhaft regen Phantasie gesegnet war, konnte er sich das Martyrium, das der andere gerade durchlebte, kaum vorstellen.
 

Und plötzlich stellte er sich wieder die eine Frage, die er eigentlich hatte aus seinen Gedanken verbannen wollen. Was sollte er tun, wenn es ihm nicht gelang, Tohma zu retten?
 

Nicht schon wieder. Damit wollte er sich jetzt nicht beschäftigen. Mühsam schüttelte Eiri die düsteren Gedanken ab und ging langsam in die Küche. Mit zitternden Händen goss er sich einen Kaffee ein und machte sich wieder auf den Weg zurück ins Wohnzimmer.
 

Ein wenig Fernsehen würde ihn sicherlich ablenken.
 

-*-*-
 

Als es zum zweiten Mal innerhalb einer halben Stunde klingelte, glaubte K zunächst, Eiri hätte noch etwas vergessen. Er riss die Tür auf und erstarrte mitten in der Bewegung, als er zwei Männer sah, die ihm vage bekannt vorkamen.
 

„Mr. Winchester?“
 

Verwirrt blinzelnd starrte K auf die Ausweise, welche die beiden Männer vor seiner Tür ihm unter die Nase hielten und benötigte noch einmal mehrere Sekunden, ehe er sie als Polizeibeamte erkannte.
 

„Dürfen wir hereinkommen, Mr. Winchester? Wir möchten ihnen einige Fragen stellen.“
 

„Ja, sicher.“ K trat beiseite und ließ die Polizisten herein. So eine... Um ein Haar hätte er die erste Frage überhört und K rief sich rasch zur Ordnung. Für Träumereien war jetzt keine Zeit. Er musste sich voll und ganz darauf konzentrieren, die Polizei wieder loszuwerden.
 

„Wir wollten uns mit Ihnen über das Verschwinden von Tohma Seguchi unterhalten“, sagte einer der Männer, der sich als Kawakita vorgestellt hatte und begann eine ruhelose Wanderung durch das kleine Apartment des Amerikaners. „Haben Sie dafür einen Waffenschein?“
 

„Natürlich.“ K war viel zu lange im Geschäft, um sich durch solch fadenscheinige Manöver überrumpeln zu lassen. Der Beamte war an dem Tisch stehengeblieben, auf dem einige seiner Waffen lagen, die der Amerikaner zum Reinigen auseinander genommen hatte und betrachtete die Pistolen mit unverhohlener Neugier. „Ich kann Ihnen gerne auch die Rechnungen zeigen, die beweisen, dass ich die Waffen rechtmäßig erworben habe.“
 

Kawakita winkte ab. „Nicht nötig. Aber Sie verstehen doch sicher, dass ich wenigstens fragen musste?“
 

„Selbstverständlich.“
 

„Sie waren früher Mitarbeiter des Secret-Service?“ Neugierig sah der Mann ihn an und K nickte.
 

„Ich habe vor einigen Jahren aus persönlichen Gründen den Dienst quittiert und bin seitdem als Leibwächter und Manager tätig.“ Erzähl ihnen einiges, aber nicht alles. K grinste unsichtbar in sich hinein, als er bemerkte, wie die Augen des Polizisten auf einmal aufleuchteten. Seine Antwort hatte gewünschte Wirkung erzielt und den anderen in dem Glauben gelassen, auf ein schmutziges Geheimnis in K’s Vergangenheit gestoßen zu sein.
 

„Darf man fragen, warum Sie aufgehört haben?“ Wie beiläufig diese Frage klang! Doch K wusste besser als jeder andere, wie solche Verhöre abliefen. Dieses Spiel konnten auch zwei spielen.
 

Mit einem zuvorkommenden Lächeln erklärte er: „Meine Frau ist eine berühmte Schauspielerin. Ich habe meine Arbeit als Agent aufgegeben, um ihr Leibwächter zu werden. Als unsere Ehe in die Brüche ging, war ich für den aktiven Dienst bereits zu alt und Schreibtischarbeit liegt mir einfach nicht. Daher schien es mir sinnvoll, meine Tätigkeit als Leibwächter weiterzuführen. Die Arbeit als Manager ist sozusagen eine erfrischende Dreingabe.“
 

Diesmal war es an dem Polizisten, ein leises ‚verständlich‘ zu murmeln. Die beiden sahen sich an und für einen kurzen Augenblick blitzte so etwas wie instinktives Verstehen zwischen ihnen auf. Kawakita erkannte in K einen ebenbürtigen Gegner und gab das Versteckspiel auf.
 

„Wie gut kennen Sie Seguchi-san?“
 

„Er ist mein Chef und ich respektiere ihn. Aber sonst kann ich Ihnen nicht viel über ihn erzählen. Er ist ein sehr verschwiegener Mensch.“
 

„Würden Sie nach Ihrer Einschätzung sagen, er neige zu spontanen Handlungen? Ist es typisch für ihn, alles stehen und liegen zu lassen und spurlos zu verschwinden?“
 

K schüttelte den Kopf. „Nein. Seguchi ist ein sehr verantwortungsbewusster Mensch und er liebt NG über alles. Er hat diese Firma praktisch aus dem Boden gestampft und er würde nichts tun, um sie zu gefährden. Diese Gerüchte über sein Verschwinden sind reines Gift für ein Unternehmen das so sehr im Lichte der Öffentlichkeit steht wie seines.“
 

„Und wie ist das mit seiner Familie? Haben Sie jemals mitbekommen, ob er private Probleme hatte?“
 

„Ich kenne Mr. Seguchi privat überhaupt nicht“, gab K rasch zurück und wartete, was nun geschehen mochte. Kawakita blickte sich noch einmal in seinem Apartment um, wie jemand, der etwas wichtiges vergessen hat, doch er sagte nichts mehr.
 

Statt dessen gab er seinem Assistenten einen Wink und ging zur Tür. „Vielen Dank, dass wir Ihre Zeit in Anspruch nehmen durften.“
 

„Keine Ursache.“ K wartete, bis er den Aufzug anspringen hörte und sank dann in den nächsten Sessel. Sein Blick wanderte zu dem Karton, den Eiri ihm gegeben hatte und auf einmal brach er in beinahe hysterisches Gelächter aus.
 

Nachdem er sich langsam wieder beruhigt hatte, stand er auf und machte den Fernseher an. Zögernd schlug er den Deckel des Kartons zurück und betrachtete Tohmas Kleidungsstücke mit nachdenklich gerunzelter Stirn. Er war sich sicher, dass sie irgendein winziges Detail übersehen hatten, doch er wusste einfach nicht, welches. Vielleicht half es ihm, wenn er sich die Videos noch einmal ansah.
 

„Wir unterbrechen unsere Sendung für eine Sondermeldung...“
 

K wirbelte herum. Er hörte dem Nachrichtensprecher zu, doch er glaubte es nicht. Schließlich schaltete er wutentbrannt den Fernseher aus und stürzte hinaus.
 

-*-*-
 

Den Fernseher hatte er wieder ausgeschaltet.
 

Um sich abzulenken, hatte Eiri nach seiner Zeitung gegriffen, doch ehe er sie aufschlagen konnte, wanderten seine Gedanken unwillkürlich zu seinem Gespräch mit der Polizei.
 

Stöhnend schloss er die Augen. Doch es hatte keinen Sinn. Vor seinem schlechten Gewissen gab es kein Entrinnen. Eiri kapitulierte. Immerhin war es besser, über die Polizei nachzudenken, als Tohmas Schicksal zu nahe an sich heranzulassen.
 

Wieder und wieder ging er sein Gespräch mit dem Polizisten durch, immer auf der Suche nach einem möglichen Fehler, der ihn den Kopf kosten konnte. Dass er keinen fand, beruhigte ihn dennoch nicht.
 

Kawakita war gar nicht dumm. Mit seiner Vermutung hatte er beinahe ins Schwarze getroffen und das allein zeigte, wie gefährlich der Mann wirklich war. Er war so dicht dran gewesen...
 

Eiri wusste ganz genau, dass Tohma seine Schwester aus Liebe geheiratet hatte, doch die Tatsache, dass er dadurch im Bedarfsfall immer in Eiris Nähe sein konnte, war eine Zugabe gewesen, die Tohma mehr als einmal entgegengekommen war.
 

Doch die Gründe für sein Verhalten waren andere, als der Polizist sich gerade ausgemalt hatte. Tohma wollte auf sexueller Ebene absolut gar nichts von seinem Schwager. Ihm ging es einzig darum, den Jungen, den er immer noch in Eiri sah, vor allen Gefahren zu beschützen und durch erhöhte Wachsamkeit Wiedergutmachung für seine Verfehlungen der Vergangenheit zu leisten.
 

Eiri lächelte bei der Erinnerung an die unzähligen Male, bei denen Tohma versucht hatte, ihn und Shuichi auseinander zu bringen, weil er geglaubt hatte, der Sänger sei nicht gut für ihn. Bei der Gelegenheit... Eiri runzelte die Stirn und überlegte, wohin Shuichi wohl gegangen war, nachdem er ihn rausgeworfen hatte. Seit dem Besuch der Polizei war Sänger nicht mehr aufgetaucht.
 

Doch seine Besorgnis hielt nicht lange an, denn Shuichis Schicksal war im Augenblick von untergeordneter Bedeutung für ihn. Dem Jungen ging es schließlich gut, das war mehr, als man von Tohma behaupten konnte.
 

Nachdem er sich dahingehend beruhigt hatte, dass es wohl kaum noch schlimmer kommen konnte, schlug Eiri die Zeitung auf und wäre gleich darauf um ein Haar an seinem Kaffee erstickt, als er die aktuelle Schlagzeile entdeckte.
 

-*-*-
 

„Diese Idioten!“ K knirschte vor Wut mit den Zähnen, als er noch einmal den Terminplan für den späten Nachmittag durchlas und für einen Augenblick überkam ihn das schier unbändige Verlangen, irgendjemanden zu erschießen. Bedauerlicherweise würde dies seine aktuelle Situation nur verschlimmern und so gab er diesen Gedanken widerwillig auf.
 

Dennoch... Unbewusst tastete er mit einer Hand nach seiner Waffe und ließ sie schließlich mit einem frustrierten Seufzen wieder los. Wie konnte man nur so blöd sein?
 

Wütend stapfte K die Treppe zur Eingangstür der NG Studios hinauf und prallte an der Tür mit Sakano zusammen, der das Gebäude gerade verlassen wollte. Bevor K noch darüber nachdenken konnte, hatte er den erschrockenen Produzenten bereits am Kragen seines Anzuges gepackt und gegen den rauen Steine der Außenfassade gestoßen.
 

„Sind Sie wahnsinnig, Sakano? Wie können Sie nur so dämlich sein und eine Pressekonferenz mit Nittle Grasper einberufen?!“ Ks Stimme schallte über den Platz und auf dem Gehsteig blieben einige interessierte Fußgänger stehen.
 

„Ähm... K?“ Sakano versuchte vergeblich, Ks Aufmerksamkeit auf die Schaulustigen zu lenken, die sich hinter dem Rücken des Ex-Agenten angesammelt hatten und ihren Wortwechsel mit neugierigem Interesse verfolgten.
 

„Was glauben Sie eigentlich, was die Presse mit den beiden macht? Sie werden sie in der Luft zerreißen, nur damit sie endlich an Informationen über Tohmas Verschwinden kommen!“
 

Sakanos Blick irrte wieder zu der stetig anwachsenden Menge, die immer näher an die beiden heranrückte. Ihm wurde flau. „K? Sollten wir nicht besser hineingehen?“
 

Jetzt merkte auch K, dass sie beobachtet wurden und zerrte Sakano ohne zu zögern hinter sich her. Im Laufschritt durchquerten sie die Eingangshalle und erreichten schließlich den Aufzug. Kurz darauf befanden sie sich im Büro des Produzenten.
 

„Es war nicht meine Idee!“, brach es aus Sakano hervor, kaum das er die Tür hinter sich geschlossen hatte und wandte sich seinem Begleiter hoffnungsvoll zu. Als er in dessen Augen kaum verhohlene Wut glimmen sah, redete er schnell weiter. „Sakuma-san hat die Presse informiert, bevor ich Gelegenheit hatte, etwas dagegen zu unternehmen!“
 

„Und warum haben Sie die Sache dann nicht abgeblasen? Das ganze kann nur in einem Skandal enden!“
 

Kurz sah es so aus, als wolle Sakano auf der Stelle in Ohnmacht fallen, doch dann schob er mit ungewohnter Entschlossenheit seine Brille zurück und warf K einen nicht zu deutenden Blick zu. „Was sollen wir denn sonst tun? Jeder erwartet von uns ein Statement über den Verbleib von Seguchi-san. Wenn wir noch lange den Kopf in den Sand stecken, machen wir uns verdächtig!“
 

„Verdächtig? Wieso das denn? Es weiß doch niemand ob Tohma entführt wurde oder aus einer plötzlichen Laune heraus die Kurve gekratzt hat!“
 

Der Produzent blinzelte mehrmals verwirrt zu dem Manager auf und kam zu dem Schluss, dass er sich wohl verhört hatte. K würde seinen Chef niemals so vertraulich beim Vornamen nennen... Seine Aufmerksamkeit kehrte abrupt in die Wirklichkeit zurück, als K mit der Faust auf den Tisch hieb und ihn einen Idioten nannte.
 

„Ich muss doch sehr bitten!“ Sakano sah sein Gegenüber empört an. „Warum machen Sie mich für etwas verantwortlich, woran ich absolut keine Schuld trage? Gerade Sie müssten doch wissen, dass es sinnlos ist, Sakuma-san von etwas abbringen zu wollen, wenn er es sich erst einmal in den Kopf gesetzt hat!“
 

K blieb nichts anderes übrig, als dem zuzustimmen. Er kannte Ryuichi wahrlich lange genug, um zu wissen, wie eigensinnig der Sänger sein konnte. Aber diese Erkenntnis half ihm nicht im geringsten weiter. Er musste verhindern, dass die verbliebenen Mitglieder von Nittle Grasper ihr fehlendes Bandmitglied durch unüberlegte Handlungen in Gefahr brachten. Leider wusste er noch nicht so recht, wie er das anstellen sollte, ohne Verdacht zu erregen.
 

„Lassen Sie mich allein. Ich muss nachdenken.“
 

„Aber…“
 

„Stören Sie mich nicht länger! Ich muss mich konzentrieren!“ Sakano öffnete den Mund, um etwas einzuwenden, doch K schob ihn ohne viel federlesens aus dem Raum und schlug ihm die Tür vor der Nase zu.
 

Sekundenlang starrte er noch auf das direkt in Augenhöhe befindliche Namenschildchen, ehe er K sein Büro überließ und sich mit einem resignierten Seufzen in die Cafeteria zurückzog.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yusuka
2006-09-27T18:31:37+00:00 27.09.2006 20:31
du machst es wieder spannend... finde die Storyentwicklung gut und bin gespannt welchen Befreiungsversuch K unternehmen wird! ^^


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