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Verspätete Rache

von

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Disclaimer: Die aus Gravitation eingesetzten Charaktere gehören voll und ganz Maki Murakami.
 

Beta: Akane-chan (wie Du vielleicht gemerkt hast, habe ich noch einen Teil hinzugefügt... ich hoffe, es sind nicht allzu viele Fehler drin^^)
 

Warnung: Wer es nicht ertragen kann, dass Tohma gequält wird (dieses Mal noch schlimmer als sonst), sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. Dieses Kapitel ist alles andere als angenehm. Wichtig ist eigentlich nur die Parts mit Segawa. Alles andere ist mehr oder minder nur Staffage.
 

-*-*-
 

Verspätete Rache 16
 

-*-*-
 

Kitazawa ließ die Schlösser von seinem Koffer einschnappen und wandte sich gleich darauf an seinen Angestellten, der bewegungslos neben der Tür auf ihn wartete.
 

"Ich werde nicht länger als sechs oder sieben Tage weg sein, aber trotzdem solltest du darauf achten, dass alles so weiter läuft wie bisher. Lass ihm ja nichts durchgehen, verstehst du? Sonst muss ich nachher wieder ganz von vorn anfangen und das, wo er endlich begriffen hat, dass er mir gehört."
 

Segawa rührte sich nicht, auch wenn alles in ihm danach schrie, seinem Chef endlich einmal die Meinung zu sagen. Doch jahrelange blinde Ergebenheit hielt ihn wie immer zurück und so nickte er nur wortlos und hoffte, der andere würde seine mangelnde Begeisterung nicht bemerken.
 

Er schien Glück zu haben, denn Kitazawa war bereits mit dem nächsten Koffer beschäftigt und wandte ihm den Rücken zu. Es wäre so einfach, alles zu beenden. Segawa ballte die Hände zu Fäusten und malte sich in Gedanken aus, wie es wohl wäre, sich zu befreien. Ein schwerer Gegenstand oder ein Messer... der ungeschützte Rücken seines Arbeitgebers bot sich ihm arglos verführerisch dar und auch wenn er in seinem Leben schon viel getan hatte, auf das er nicht besonders stolz war, jemandem buchstäblich in den Rücken zu fallen, gehörte nicht dazu.
 

Und so lächelte er nur freundlich und trat beiseite, als Kitazawa ihm befahl, schon mal die Koffer in den Wagen zu bringen, während er die Stunden vor seiner Abreise nutzen wollte, um sich von Tohma zu verabschieden.
 

-*-* -
 

Seit sein Leben sich auf die knapp zwölf Quadratmeter beschränkte, die ihm von Kitazawa zugestanden worden waren, hatte Tohma bereits die kleinsten Annehmlichkeiten zu schätzen gelernt. Dazu zählte vor allem der Luxus, völlig ungestört das Badezimmer benutzen zu dürfen.
 

Jeder seiner sonstigen Schritte wurde überwacht. Eine Kamera filmte jede seiner Bewegungen und Tohma war sich nicht sicher, wie lange er diese ständige Kontrolle noch würde aushalten können. Umso wertvoller war daher die Zeit, die er im Badezimmer verbringen konnte. Aus ihm unbekannten Gründen gab es hier keinerlei Überwachungsgeräte und diese winzige Illusion von Freiheit bedeutete ihm unendlich viel.
 

Müde ließ er sich gegen die Kacheln in seinem Rücken sinken und schloss die Augen. Der Sprühregen warmen Wassers war eine willkommene Möglichkeit die Tränen zu verbergen, die ihm ungehindert über die Wangen liefen. Er fühlte sich unsagbar müde. Müde und leer und so abgrundtief verzweifelt, dass es ihn wunderte, woher er überhaupt noch die Kraft nahm, sich seinem Peiniger jeden Morgen aufs Neue zu stellen.
 

Leise Schritte näherten sich der Dusche und gleich darauf strömte ein Schwall kalter Luft in die kleine Kabine, als Kitazawa schwungvoll die Tür aufschob, Tohma mit überraschender Heftigkeit am Arm packte und zu sich herauszerrte.
 

"Was...?" Tohma stolperte aus der Dusche und nur der feste Griff, mit dem der andere seinen Arm umklammert hielt, bewahrte ihn vor einem Sturz. Sein Blick begegnete den kalten Augen Kitazawas mit einer Mischung aus Angst und Entsetzen, bevor der Mann sich wortlos in Bewegung setzte, sodass Tohma nichts anderes übrig blieb, als ihm zu folgen.
 

Ein brutaler Stoß traf ihn in den Rücken und gleich darauf landete er atemlos auf seinem Bett, doch entgegen seinen Erwartungen folgte Kitazawa ihm nicht, sondern blieb mit vor der Brust verschränkten Armen stehen und sah ihn nachdenklich an.
 

Langsam drehte Tohma sich um und setzte sich vorsichtig auf. Irgendwie war ihm das Benehmen des Mannes unheimlich, denn immer noch sagte Kitazawa kein Wort, sondern starrte nur mit durchdringendem Blick auf seinen Gefangenen, der bald unruhig hin und her zu rutschen begann.
 

"Hör auf zu zappeln!"
 

Tohma hielt hastig inne und wagte kaum zu atmen, als Kitazawa sich neben ihn setzte und eine Hand um seinen Hals legte, um ihn dicht zu sich heranzuziehen.
 

"Ich werde dir jetzt etwas sehr wichtiges sagen und ich erwarte, dass du mir ganz genau zuhörst." Kitazawa strich mit seinem Zeigefinger über Tohmas Wange, wobei er gerade genügend Druck ausübte, das der Nagel leicht über die Haut kratzte. Eine Warnung, die durchaus verstanden wurde, wie er deutlich an der mühsam unterdrückten Angst sehen konnte, die plötzlich in den Augen des Musikers aufglomm. "Eigentlich wollte ich dich ja während meiner Abwesenheit in diesem Zimmer anketten, aber ich denke es ist an der Zeit, dass ich dir die Gelegenheit gebe, deine Vertrauenswürdigkeit unter Beweis zu stellen."
 

Wieder ließ er seine Finger über Tohmas Wange gleiten und diesmal drückte er so fest zu, dass ein blutiger Kratzer zurückblieb. Vorsorglich verstärkte er den Griff, mit dem er Tohma festhielt, doch dieser war so verängstigt, dass er keinen Versuch machte, sich loszureißen.
 

"Wenn ich wiederkomme, dann will ich keine Klagen hören. Verstanden? Wenn ich auch nur ,annehmen' muss, dass du ungehorsam warst, dann wird es dir sehr, sehr leid tun."
 

Unvermittelt stand Kitazawa auf, wobei ein kaum sichtbares Lächeln seine Mundwinkel umspielte, und begann langsam damit, seine Hose zu öffnen. Den panischen Laut, der Tohma daraufhin entwich, ignorierte er großzügig.
 

"Du weißt, was ich von dir will, Tohma", sagte er leise und gab seiner Stimme einen verführerischen Unterton, während er mit zärtlichen Bewegungen über sein bereits hartes Glied streichelte. "Komm her."
 

"Nein..." Tohma war noch bleicher als gewöhnlich und versuchte, sich unauffällig an das andere Ende des Bettes zu bewegen. "Das nicht! Ich will das nicht!"
 

Ohne Vorwarnung schoss Kitazawas Hand vor, grub sich in seine Haare und zerrte ihn grob vom Bett herunter.
 

"Glaubst du im Ernst, das kümmert mich?!", fragte der Mann höhnisch nach und stieß seine Erektion herausfordernd gegen Tohmas Lippen. Immer noch waren die Finger seiner linken Hand in die weichen Strähnen von Tohmas Haaren vergraben und hielten diesen so unerbittlich vor ihm auf den Knien. "Mach endlich den Mund auf und zeig mir, dass du meinen Großmut zu schätzen weißt!"
 

"Nein!" Tohma wehrte sich verzweifelt, doch er konnte nicht entkommen. Kitazawa runzelte wütend die Stirn und ließ sein Haar los. Gleich darauf gruben seine Finger sich in die weiche Haut von Tohmas Kinn und zwangen mit brutaler Gewalt dessen Kiefer auseinander. Sekunden später versenkte er sich mit einem einzigen heftigen Stoß in dessen Kehle.
 

Würgend rang Tohma um Luft, versuchte zu schlucken, erstickte beinahe an der unnachgiebigen Fleischmasse, die ihm die Kehle wund scheuerte, bis seine Welt endlich in gnädiger Schwärze versank.
 

-*-*-
 

Wieso war er nur so schwach?
 

Segawa hatte die letzten Minuten lauschend vor Tohmas Zimmer verharrt, das Ohr fest gegen das dicke Holz der Tür gepresst und obwohl er nicht alles verstanden hatte, konnte er sich nur zu genau ausmalen, was geschehen war.
 

Als die erstickten Laute, die Kitazawa seinem Gefangenen abrang, leiser wurden, trat Segawa einige Schritte zurück, zögerte einige Sekunden, nur um dann mit großen Schritten in einen abgelegenen Teil des Hauses zu flüchten.
 

Er war ein Feigling. Kein anderer Begriff bezeichnete ihn so treffend, gab eine so genaue Beschreibung seines Wesens wieder, wie dieses eine Wort: Feigling.
 

Verärgert über sein rückgratloses Verhalten betrat Segawa den nächstbesten Raum und warf sich in einen mit einem weißen Laken abgedeckten Sessel. Eine Staubwolke wirbelte hoch und während er sich noch hustend den Staub aus den Augen wischte, wurde ihm bewusst, dass er sich in einem Raum befand, den er noch nie zuvor gesehen hatte.
 

Neugierig sah er sich um. Es war ein relativ großer Raum, vollgepackt mit Möbeln, die, ebenso wie der Sessel, mit weißen Laken verhängt waren und mit Wänden, an denen sich dicht an dicht Bilder drängten, die alle eins gemeinsam hatten.
 

Segawa schluckte trocken und stand langsam auf. Aus jeder nur möglichen Richtung starrte ihm das Gesicht des verstorbenen Yuki Kitazawa entgegen. Ein Umstand, der ihn zutiefst beunruhigte und seine Nervosität ins Unermessliche steigerte. Wo war er hier nur hingeraten?
 

Vorsichtig näherte er sich dem hinteren Teil des Raumes und betrachtete die Bilder des Verstorbenen mit gemischten Gefühlen. Wieso hingen diese Bilder hier? Was war das nur für ein Zimmer?
 

Plötzlich erinnerte er sich. Das musste der Raum sein, den Kitazawa als Schrein für seinen verstorbenen Bruder eingerichtet hatte. Er hatte bereits davon gehört, dass sein Arbeitgeber seinem Bruder in seiner Villa eine Gedenkstätte errichtet hatte, doch in all den langen Jahren, in denen er nun schon für den jüngeren Kitazawa arbeitete, hatte er diesen Raum noch nie gesehen.
 

Beinahe übermütig streckte er die Hand aus und tippte mit den Fingerspitzen sachte gegen einen der Bilderrahmen. Das Bild zitterte leicht und für einen Augenblick schien es, als bewege sich das hinter dem Glas befindliche Gesicht.
 

Entsetzt wich er zurück und stolperte dabei gegen einen massiven Gegenstand in seinem Rücken. Es klirrte und für einen langen Augenblick schwankte der kristallene Kerzenständer, der auf dem Tisch gestanden hatte, bedrohlich hin und her, ehe es Segawa gelang, ihn festzuhalten.
 

Vorsichtig setzte er ihn wieder in die Mitte des Tisches und stutzte. Einen Augenblick. Das war kein Tisch, dafür war der unter dem Tuch befindliche Gegenstand viel zu groß und seltsam geformt. Bei näherer Betrachtung kam ihm die Form bekannt vor, doch ganz sicher war er sich nicht und so zog er neugierig das Laken beiseite.
 

Also doch... Segawa konnte sich eines Lächelns nicht erwehren, als ihm bewusst wurde, dass er gerade eine Lösung für sein Dilemma gefunden hatte. Er konnte Tohma zwar nicht wieder nach Hause bringen, aber er konnte ihm eine andere Art von Freiheit schenken.
 

-*-*-
 

Endlich war es vorüber. Tohma hatte sich an Kitazawas Seite zusammengerollt und rührte sich nicht. Er wollte nichts tun, was ein verfrühtes Aufwachen des Mannes zur Folge haben würde, denn dieser Augenblick war für ihm immer gleichbedeutend mit Schmerz.
 

Fröstelnd zog Tohma die Decke ein wenig enger um seine Schultern, immer darauf bedacht, den neben ihm liegenden Mann nicht im Schlaf zu stören. Seine Ohnmacht war leider nur eine kurze Flucht gewesen und das darauf folgende Erwachen umso schrecklicher.
 

,Wir werden uns lange nicht sehen, eine Ewigkeit fast. Ich will dich genießen, solange ich Gelegenheit dazu habe! Und wenn ich wieder zurück bin, dann werden wir unser Wiedersehen erst richtig feiern.'
 

Tohma schloss die Augen vor den ungewollten Erinnerungen an das, was Kitazawa ihm während der letzten Stunden immer und immer wieder ins Ohr geflüstert hatte, während er Tohmas Körper benutzte, um sich zu befriedigen.
 

Die Absurdität der Situation war für ihn kaum noch zu ertragen. Jeden Tag glaubte er sich aufs Neue in einen Alptraum versetzt, aus dem es kein Entrinnen gab und die unablässigen Beteuerungen des Mannes, wie sehr er ihn doch liebte, verstärkten diesen Eindruck noch.
 

Kitazawa versicherte immer wieder, wie stolz er auf ihn war und das er ihm jeden Wunsch erfüllen würde. Doch Tohma wusste es besser. Er hatte die dunkle Seite dieses Verrückten kennengelernt und die Erinnerung daran erfüllte ihn immer noch mit stillem Entsetzen. Sein ganzes bisheriges Leben hatte ihn nicht auf das Grauen vorbereiten können, das er in den wenigen Tagen an der Seite dieses Mannes erlebt hatte.
 

Seit er in diesem Haus lebte, wurde sein Hass auf Kitazawa immer größer und oft wünschte er sich, Kitazawa ebenso verletzten zu können, wie dieser ihn verletzt hatte. Doch dies würde wohl für immer ein Traum bleiben.
 

Er drehte vorsichtig den Kopf, um einen Blick auf den schlafenden Mann zu werfen. Er wünschte sich nichts so sehr, wie seine Hände um den kräftigen Hals zu legen, bis die erschlaffenden Zuckungen davon kündeten würden, dass Kitazawa sein Leben ausgehaucht hatte.
 

Doch selbst wenn es gelang, was dann? Wohin sollte er gehen? Wie sollte er dieses Haus verlassen, von dem er noch nicht einmal wusste, wo es sich befand? Und dann war da natürlich noch Segawa, der den Tod seines Arbeitgebers wohl kaum einfach so hinnehmen würde. Es war hoffnungslos.
 

Kitazawa drehte sich aufseufzend um und Tohma wagte sich nicht zu rühren, während er darum betete, dass der Mann weiteschlafen möge. Als nichts weiter geschah, atmete er erleichtert auf.
 

Er musste er Realität ins Auge sehen. Er hatte Angst vor Kitazawa, er hasste den Mann mit jeder Faser seines Herzens, aber er war nicht Manns genug, sich gegen ihn aufzulehnen.
 

Wieder bewegte Kitazawa sich unruhig im Schlaf und Tohma wagte nicht zu atmen, bis der andere wieder völlig ruhig lag.
 

Kitazawa hatte ihm immer wieder seine Liebe versichert, doch Tohma wusste ganz genau, dass dies nichts weiter war, als eine grausame Lüge. Wie konnte es Liebe sein, wenn diese Gefühle dazu benutzt wurden, ihm Schmerzen zuzufügen? Wie konnte dieser Mann ,Liebe' auch nur in den Mund nehmen, wenn sein ganzes Dasein darauf ausgerichtet war, ihn zu vernichten?
 

Anfangs hatte er immer wieder versucht, sich dem Mann zu verweigern, doch dieser überwältigte ihn mühelos. Kitazawa fügte ihm Schmerzen zu, um seinen Widerstand zu brechen und nachdem Tohma erkannt hatte, dass er nicht entkommen konnte, gab er seine Gegenwehr auf. Er ließ alles mit sich geschehen. Und jedesmal, wenn er sich dem anderen hingab, wuchs das Gefühl von Abscheu und Ekel in seinem Inneren beinahe ins Unendliche.
 

"Komm zu mir, mein Liebling!" Kitazawa streckte sich verschlafen und wandte sich ihm zu. Tohma unterdrückte rasch das entsetzte Schaudern, welches durch seinen Körper fuhr. Der Mann schob seine Hand unter Tohma hindurch und drehte ihn zu sich um. Er drückte ihn an sich und küsste ihn rücksichtslos. Seine Zunge schob sich in den Mund des Musikers und Tohma, der sich nicht unter Kontrolle hatte, konnte ein angeekeltes Würgen nicht unterdrücken.
 

Kitazawa gab ihn augenblicklich frei. Seine Miene war finster. "Hast du immer noch nicht gelernt, mich zu akzeptieren?!"
 

Tohma antwortete nicht. Er wartete voller Angst, was nun geschehen mochte. Der Mann legte ihm eine Hand in den Nacken und zog ihn heftig zu sich heran. Für einen Augenblick sah er ihm in die Augen, dann zwang er seine Hand zwischen Tohmas Beine.
 

"Scheint so, als müsste ich dir noch vor meiner Abreise eine wichtige Lektion wiederholen", stellte Kitazawa mit seidenweicher Stimme fest und umschloss gleich darauf Tohmas Hoden mit festem Griff. "Du wirst dich mir niemals widersetzen, wenn du nicht willst, dass ich dir unnötig weh tue. Verstanden?"
 

Gleich darauf bewegte er seine Hand mit einer ruckartigen Bewegung zur Seite und während Tohmas gequälter Aufschrei ihm noch in den Ohren hallte, nutzte Kitazawa die neuerliche Ohnmacht seines Gefangenen, um seine neu aufgeflammte Begierde an dessen leblosen Körper zu stillen.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yusuka
2006-03-15T12:09:42+00:00 15.03.2006 13:09
Ich bin immer noch guter Hoffnung, dass Tohma da (halbwegs) heil rauskommt und das alles ein gutes Ende nimmt o___O Mein armer Schatz! Aber wieder einmal sehr gut geschrieben, treffende Wortwahl, flüssig, wie mans von dir gewohnt ist.
Von:  Zasukia
2006-02-25T18:03:48+00:00 25.02.2006 19:03
>< Das wird ja immer grausiger... *Tohma bemitleid* (Eigtnlich mag ich ihn nicht, aber du bist echt fi~es, ihn diesen Yuki Kitazawa-Verschnitt so aufzuhetzen.)
Schön, dass du weitergeschrieben hast ^^
Gruß -+- Cira


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