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Schicksalsfluch

von

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Ratschlag

Haru, Yamato und Kenta haben sich dazu entschieden sich mit den Mädchen anzufreunden. „Wisst ihr wie man sich mit einem Mädchen anfreundet?“, fragte Haru. Die anderen beiden schüttelten ihre Köpfe. „Verdammt! Kann doch nicht so schwer sein.“, meckerte Yamato. Die Schule war mittlerweile vorbei und die Freunde gingen nach Hause. „Ich werde mal meinen Vater fragen.“, erklärte Haru. „Ist gut. Wir sollten alle Informationen sammeln.“, fügte Yamato hinzu. Die Freunde verabschiedeten sich. Haru kam zuhause an und besuchte die Bar, die unter der Wohnung war. Dort arbeitete Masaru, Harus Vater, als Barkeeper. Die Bar, Vertrautes Heim, gehörte seinem Vater und war dafür bekannt, dass die Gäste Ratschläge zu ihren Problemen und Sorgen erhalten. Haru setzte sich an die Theke und wurde von seinem Vater angesprochen. „Hallo Haru. Wie war dein erster Schultag?“ „Er war in Ordnung.“ Masaru mixt währenddessen einige Getränke und schenkt seinem Sohn einen Cocktail. „Einmal Lollipop mit extra Erdbeeren für den jungen Herr.“ Haru schaut sich den Cocktail skeptisch an. „Wieso?“ „Du hast ihn früher oft getrunken. Deshalb.“ Er dachte sich nichts dabei und fing an den Cocktail zu trinken. „Also Haru. Was ist los?“, fragte Masaru. „Wieso soll etwas los sein?“ „Immer, wenn du den Lollipop Cocktail getrunken hast, obwohl du ihn nicht wolltest, hattest du etwas auf dem Herzen.“ Haru seufzte. „Du kennst mich anscheinend richtig gut.“ „Ich bin immerhin dein Vater.“ Ein Kunde setzte sich an die Theke und bevor er etwas sagte machte ihn Masaru einen Cocktail. „Einmal Wodka Deluxe für Toni.“ Der Kunde bedankte sich. Masaru richtete sich seinem Sohn wieder zu. „Also Haru. Worum geht es?“ Haru seufzte. „Es geht um ein Mädchen.“ Toni begann zu lachen. „Dein Sohn ist also schon in diesem Alter.“ „Sei ruhig Toni und lass Haru zu ende erzählen.“ „Genauer gesagt geht es um drei Mädchen.“ Toni lachte erneut. „Dein Sohn ist ja mal ein richtiger Kavalier.“ Masaru sah ihn mit einem zornigen Blick an und sofort wurde er ruhig. „Es geht um drei Mädchen. Gut, weiter.“ „Heute haben wir, also meine Freunde und ich, in der Cafeteria drei Mädchen kennengelernt. Wir haben uns sehr gut verstanden und wir möchten uns mit ihnen anfreunden. Allerdings wissen wir nicht wie das geht.“ Masaru verstand die Situation. „Benimmt euch einfach normal. Wie immer.“, erklärte er. „Oder ihr geht mit ihnen täglich essen.“, fügte Toni hinzu. „Wenn Liebe durch den Magen geht, dann sicherlich auch Freundschaft.“, sagte Masaru zuversichtlich.
 

Währenddessen bei Yamato: Er ging zur Bibliothek und suchte sich alle Bücher raus, die erklären wie man sich mit Mädchen anfreundet. „Dass es so viele Bücher darüber gibt hätte ich selbst nicht gedacht. Ist anscheinend ein großes Thema.“, stellte er fest als er den Berg von Büchern vor sich sah. Er blätterte durch die Bücher und suchte nach einer Lösung. Nachdem er schließlich alle Bücher durch hatte saß er schockiert auf dem Stuhl. „Ernsthaft?! Das soll die Lösung sein?! Sich normal benehmen...“
 

Währenddessen bei Kenta: Er traf unterwegs auf Kanon und nutzte diese Chance aus. „Sag mal Kanon. Wie freundet man sich mit Mädchen an?“ Sie wurde direkt sauer. „Am besten gar nicht.“, erklärte sie und ging heim. Kenta blieb stehen und war verwirrt.
 

Am selben Abend rief Haru seine Freunde an und erzählte ihm vom Ratschlag. Alle drei waren damit einverstanden. Am nächsten Tag in der Schule verwirklichten sie ihren Plan und fingen damit an mit den Mädchen täglich zu essen.



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