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狂った教師の日記 2

Kurutta kyōshi no nikki 2- Das Tagebuch eines verrükten Lehrers 2
von

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1. April Teil 1

Tagebuch: Hijikata Toshizō

High-school: 1. April Teil 1
 

Es gibt nichts schlimmeres als den 1. April wenn man Okita Souji an seiner Schule hat und dieser seiner Pflicht, mich dazu zu bringen ihm eine reinschlagen zu wollen, etwas zu ernst nimmt.

Nicht, dass ich etwas gegen Souji hätte, ABER dieser Kerl hätte den Award der nervigsten Person ever ever verdient!

Ich ahnungsloser Lehrer kam also wie immer und jeden Tag, mit dem selben Auto, den selben Klamotten wie jeden Montag und um dieselbe Uhrzeit in die Schule. Diese außergewöhnliche Verkettung unvorhersehbarer Ereignisse nutzte Okita Souji schamlos aus. Ich frage mich wie er mich so schnell durschauen konnte…
 

Aber nochmal von Anfang was war überhaupt passiert?
 

Nun es startet wie die letzten zwei Wochen mit den sinnlichen Geräuschen die eine Person beim hervorwürgen von ihrem Mageninhalt erklingen lassen konnte. Wirklich sinnliche Geräusche…und erst der schmalzig, süßlich, saure Geruch…und dieses belegte kribbelnde Gefühl auf der Zunge.
 

Nein es war nicht Chizuru die an diesem Morgen die Kloschüssel umarmte als hätte sie sie geheiratet und die Trauung war in einem Saufgelage geendet. Es war…wie hätte es anders sein können ich. Und das obwohl ich mich mit meiner angeschlagenen Schulter so schon so großartig artikulieren konnte.
 

[„Alles in Ordnung mit dir?“, Chizuru stand in der Tür und blickte mich mit dem Blick an, den ich schon bei meiner Schwester gehasst habe. „Ja…“. „Sicher? Du hältst das Klo fest“ – „Ich halte das Klo nicht fest“, mein Blick glitt zu meinen Armen. „Okay vielleicht halte ich das Klo fest“, meinte ich schließlich. Sie war so gütig mir ein Glas Wasser zu reichen, mit dem ich mir den Mund ausspülen konnte. „Das ist die Rache dafür, dass du mich zum Frauenarzt geschleppt hast, weil du vor Panik dachtest ich wäre Schwanger“, sprach sie amüsiert und lehnte sich mit verschränkten Armen vor der Brust gegen den Türrahmen. Ganz ehrlich….im Moment wäre ich froh mit allem so lange es kein Magendarm ist. Auch mit 70-lingen. Ich stand auf und spülte. „Spott du nur, du wirst schon sehen was du davon hast“, murrte ich grimmig. „Einen kleinen Baby Toshi?“, ihre leicht quietschige Stimme am Ende der Frage bereitet mir irgendwie noch mehr Unbehagen als das drückende Gefühl in meinem Magen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es die Schuld dieser überflüssigen, dämlichen Medikamente war, welche ich wegen meiner Schulter noch nehmen musste. Aber Chizuru warf mir die hinterher wie TikTaks]
 

Der Tag hatte also schon gut angefangen. Aufgrund von Chizurus Weiterbildung musste ich heute auch noch alleine zur Schule gehen und diesen Tag überleben, gequält von einem nicht funktionierenden Arm. Ich hab mir noch nie so sehr eine Prothese gewünscht wie jetzt.
 

Und dann kam der große Moment auf den der hungrige Souji schon den ganzen Morgen gewartet hatte. Ich zog die Tür auf und es passierte…..nichts.
 

Nun zunächst passierte nichts, bis sich dann eine Fontäne aus lauwarmen Wasser über mich ergoss. Sein ernst? Ich meine wie kindisch ist das bitte? Ist er so doof und will mir eine Lungenentzündung bescheren und alle meine Vertretungsstunden übernehmen, wobei er definitiv am schlechtesten wegkam, oder war er so doof und glaubte, ich hätte keine Wechselsachen in meinem Schrank?

Während ich da stand wie ein begossener Pudel und das nicht nur sprichwörtlich.

„Guten Mo-r-gen Hi-ji-ka-ta-san!“, ich blickt in das Gesicht eines dämlich grinsenden Soujis und alls was ich sagte war „April April“. Zu mehr Kommunikation war ich schlichtweg nicht in der Lage.

Ein entsetztes „Souji!“, dass ich eindeutig Kondou zuordnen konnte hallte über den Gang und während sich die beiden eine ihrer qualitiven Diskussionen lieferten, deren Ergebnis bei Souji nicht länger anhielt als eine Minute ging ich den Gang hinunter zu meinem Büro.
 

Da begegnete ich dem nächsten Unheil des Morgens, unserer Sekretärin. „Oh, etwa nass geworden?“, Bell grinste amüsiert. „Ne, war eine Luftdusche“.

Sie lachte und ich hätte ihr Gesicht in diesem Moment einfach nur noch auf den Boden gedrückt sehen wollen. Naja…nein eigentlich wollte ich das nicht. Die Situation mit dem Tisch hatte mir schon gereicht.

Langsam wurde mir kalt in den nassen Klamotten
 

Ich ging in mein Büro und mich erwartet die Kammer des Schreckens…



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