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狂った教師の日記 2

Kurutta kyōshi no nikki 2- Das Tagebuch eines verrükten Lehrers 2
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
kurzes, kleines Kapitlchenchenchen Komplett anzeigen

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26. März High-School

Tagebuch: Hijikata Toshizō

High-school: 26.März
 

Langsam öffnete ich meine Augen, für eine Weile sah ich noch viele schwarze Punkte, dann wurde das Bild allmählich klarer. „Toshizou“, Chizuru war bei mir, mittlerweile konnte ich dumpf spüren wie sie meine Hand hielt, jene war wohl verbunden. Ich blickte verwirrt in ihre braunen Augen, konnte mich nicht mehr ganz entsinnen was geschehen war, was diese Situation zu bedeuten hatte. „Du bist im Krankenhaus weil du die Treppe hinunter gefallen bist“, erklärte sie. Ich nickte, wage Erinnerungen kamen in meinem Kopf hoch. „Du hast eine Gehirnerschütterung…. und deine Schulter ist gebrochen“, brachte sie hervor und wischte sich eine Träne von der Wange. „Du hast fünf Tage lang geschlafen, warum hast du das bloß getan, warum?!“, sie schluchzte noch lauter. „H..Hast du dir weh getan?“, fragte ich mühselig, meine Zunge war staub trocken. Ich war erleichtert als sie den Kopf schüttelte und sanft meinen Handrücken streichelte. „Nur ein paar blaue Flecke“, sagte sie. Zum Glück, dachte ich mir. „Du bist so ein Dummkopf“, hauchte sie. „Ich weiß“, meinte ich. „Schlaf noch etwas“. Ich wollte nicht schlafen, wollte sie nicht verlassen aber ich spürte die Erschöpfung und wie ich immer mehr Mühe bekam mich auf sie zu konzentrieren. Dennoch kam ich ihrem Rat nach, schloss die Augen und schlief weiter.
 

Nach einigen Tagen durfte ich das Krankenhaus wieder verlassen und mich langsam auch wieder der Arbeit widmen. Es waren noch drei Wochen bis zum Feriencamp und so half ich Kondo bei den Vorbereitungen. Glücklicherweise waren nun auch die Schüler der „Hilfsbereitschaft“ AG beigetreten wie ich so schön sagte. Nicht, dass es diese AG wirklich gebe, aber alle waren auf einmal sehr freundlich zu mir. Entweder sie wollten sich einschleimen, hatten ein schlechtes Gewissen oder fühlten sich dazu verpflichtet. Oder natürlich alles. Zumindest wäre es ihnen zuzutrauen. Luna zumindest schien froh, dass ich wieder da war und sie half mir wirklich viel für den Unterricht.

Zu Hause erfreute ich mich……eher nicht, an der Fürsorge Chizurus. Ich mochte den Gedanken nicht bei ihr in der Schuld zu stehen, das passte nicht zu einem Mann, schon gar nicht zu einem wie mir. Ich hasste es von anderen Leuten bemuttert zu werden, schon bei meinen Schwestern war das nervig, aber bei Chizuru erst recht. Sie hatte weit aus andere Probleme, zu Mal ihr andauernd schlecht wurde und sie regelmäßig aus sah wie eine gekalkte Wand. Normal fand ich das schon lange nicht mehr, und das nach wenigen Tagen die ich wieder da war. Die Fünf Tage in denen ich geschlafen habe, hat sie sich anscheinend auch schon mit dem Klo unterhalten.

Ich als Klo hätte mich ganz ehrlich bedankt, erst wird man angeschissen und dann auch noch angebrüllt. Scheiß Job. Man konnte ehrlich schon Mitleid mit dem Klo haben.
 

Ob ich mehr Mitleid mit dem Klo oder mit Chizuru haben sollte wusste ich noch nicht so ganz genau. Vielleicht war es eine Mischung aus beidem. Oh man. Ich sehe schon, es wird holprig wieder ins Leben zurückzukehren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-09-04T18:00:18+00:00 04.09.2016 20:00
Oh eh hi.
Okkk also hiji hat mitleid mit den klo und chizu das ist wow sehr nett von ihn und daa mit Luna hach das kennen wir von ihr nur so habe ich recht?


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