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By your Side

~Neues Kappi online~
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen :)
mensch mensch mensch bin ja malrichtig fix...kenn ich gar nicht von mir :D
Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen.
Wie immer freue ich mich über Kritik & Lob
mit schwärzlichen Güßen
~Lilly~ Komplett anzeigen

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Streit & Eingeständnisse

In Inuyasha Kopf überschlagen sich die Gedanken, er wusste nicht wo er anfangen soll, die 18 Jährige drückt sich ein Stück weg um ihn in die Augen sehen zu können.

Braun trifft auf Gold.

Kagome ist wie fixiert von seinen Augen, die einen Ausdruck in sich haben den sie nur selten in ihnen sieht,schließlich überwinden beide das letzte Stück zwischen ihnen und versiegelt ihre Lippen mit den seinen.

Kagomes hat das Gefühl als ob ihr Herz in diesem Moment aussetzt, ihre Gefühle für den Hanyou überschlagen sich und mit jeder Sekunde die vergeht, spürt sie wie Inuyashas Herz schneller schlägt.

In seinem inneren war nur eine Person zu sehen, nur sie, nur Kagome, das Mädchen was ihre eigene Zeit hinter sich gelassen hat um bei ihm zu sein.

Es fühlte sich richtig an als er eben seine Lippen auf ihre legte, noch nie kam ihm etwas so richtig vor wie diese kleine Berührung zwischen ihnen. Einige Sekunden später trennt sich der Hanyou von ihren Lippen, aber nur um sie erneut zu versiegeln, Kagome war mehr als perplex, so etwas hat sie von ihm nicht erwartet. Vorsichtig zieht er sie noch näher an sich heran, die junge Frau spürt seine Nervosität, sie sucht mit ihrer Hand nach seiner, verkeilt ihre Finger mit seinen, das kleine Schmuckstück verknotet sich zwischen ihren Fingern und bleibt so hängen.

Nach einigen Sekunden trennt sich Kagome von seinen Lippen, ihre Gedanken kreisen nur um ihn, sie nimmt ihren Mut zusammen, er soll es wissen.

„Inuyasha...ich-“doch weiter kommt sie nicht, denn in ihre Nase zieht der Geruch von leicht verbrannten Essen. „Ahhh das Essen!“ mit einem Satz löst sie sich komplett von ihm und nimmt den Topf von der Feuerstelle.

Inuyasha steht wie versteinert da, doch keine Sekunde später löst er sich aus dieser, setz sich an das Feuer und schweigt.

Doch er ist nicht der einzige, Kagome hüllt sich ebenfalls in schweigen, sie versucht sich zu Konzentrieren, holt zwei Schüsseln aus dem Regal und befüllt diese mit dem Eintopf.

Eine reicht sie Inuyasha, dieser nickt ihr dankend entgegen und beginnt mit dem Essen.

Kagome ist diese Stille unangenehm, auf ihren Wangen bildet sich ein rosa Schleier als sie an den Kuss zurück denkt.

°Ich bin so dumm, so dumm, so dumm, so duuuuuuuumm° sie schellt sich innerlich, stellt ihre Schüssel beiseite als sie fertig ist, steht auf und wendet sich an den Hanyou.

„Inuyasha..könntest du dich umdrehen?“

Der Angesprochene hebt eine Augenbraue, tut aber was sie von ihm verlangt.

Kagome öffnet ihre Mikotracht, lässt erst das lange Unterteil zu Boden gleiten und schlüpft in den weißen Kimono, der als Pyjama dient, da dieser ihr zu warm war für den Sommer, hat sie ihm vor einigen Tagen gekürzt, die Ärmel waren nun nur noch T-Shirt lang und das Ende des Kimonos geht ihr bis zu den Knien.

Inuyashas Ohren zucken als er kein Geräusch mehr hört und dreht sich wieder rum, Kagome sitz bereits auf dem Bett ähnlichen Teil und seufzt in sich hinein.

„Gute Nacht Inuyasha“

„Gute Nacht“ antwortet der angesprochene.

Es dauert nicht lange ehe der Hundedämon die gleichmäßigen Atemzüge der Schwarz Haarigen hört, leise steht er auf, löscht das Licht in der Hütte, bis er vor dem Bett Kagomes stehen bleibt, sich vor dieses positioniert und seinen Kopf auf seine Arme sinken lässt.

Darauf bedacht sie nicht zu wecken, streicht er sanft über ihre Haare, ihr Gesicht bis schließlich seine Hand auf ihrer liegt und diese umschließt.

Ein kurzes grummeln ist von der jungen Frau zu hören und sie öffnet einen spalt weit ihre Augen.

„Inuyasha...“ flüstert sie und er lächelt unbewusst.

„Kagome..“
 

“Ich Liebe dich...Inuyasha“

Ein warmes lächeln legt sich auf seine Lippen, er beugt sich über das Mädchen drückt sanft seine Lippen auf ihre, lässt nach einigen Sekunden von ihr ab, sieht in ihre Augen.

Kagome versucht derweil ihren Kloß im Hals herunter zu schlucken und rätselt ob sie die Worte nur in Gedanken gedacht hat oder wirklich ausgesprochen hat.

„Legst du dich zu mir?“ fragt das Mädchen leise, doch der Hanyou versteht jedes Wort und ist

Überrascht von ihrer Frage.

Er überlegt einen Moment, bis er sich neben sie legt und merkt wie sein Herz schon wieder zu rasen beginnt. Kagome legt ihren Kopf auf seine Brust, er legt vorsichtig einen Arm um sie und Kagome kuschelt sich noch näher an ihn heran.

Ihre Hand ruht auf seiner Brust, mit jeder Sekunde die vergeht fühlt sich der jeweils andere wohler und Kagome schließt langsam ihre Augen.

Bevor sie gänzlich ins Land der Träume sinkt ,drückt der Ältere ihr einen Kuss auf den Haarschopf und flüstert.

"Ich liebe dich auch Kagome“

Trotz das er es so leise sagt, versteht sie jedes Wort, mit einem seeligen lächeln auf den Lippen schläft sie ein und auch der Hanyou schließt seine Augen.
 

Als der Morgen anbricht, wacht die Schwarz Haarige als erste auf und sieht nach dem blinzeln etwas weißes vor sich und schnell stellt sie fest das es die Haare des Halbdämonen sind. Doch so wie sie eingeschlafen war liegt sie nun nicht mehr, Inuyasha liegt auf der Seite zu ihr gedreht. Sein rechter Arm liegt auf ihrer Hüfte und auf seinem linken ruht sein Kopf. Kagome wird leicht rot um die Nase als sie merkt das seine Hand auf ihren Hinterteil liegt jedoch schweifen ihre Gedanken zu der letzten Nacht ab sie erinnert an jedes Detail, doch was sie wohl nie vergessen wird sind seine Worte bevor sie eingeschlafen ist.

°Er sagte das er mich liebt...habe ich das geträumt?° fragt sie sich innerlich und seufzt.

Die Ohren des Hanyou zucken verdächtig, jetzt hat sie ihn doch geweckt manchmal verflucht sie seine animalische Seite. Er öffnet seine Augen, sieht direkt in ihre Braunen Augen und merkt sofort wo seine Hand liegt, er will sie dort weg ziehen und aufstehen, doch Kagome verhindert das in dem sie ihm mit ganzer Kraft an seinem Ärmel zurück zieht.

Zu spät fällt ihr ein das es ja so etwas wie Schwerkraft gibt, denn der Silberweiß Haarige fällt genau auf sie drauf, was sie mit einem Keuchen quittiert sofort stützt er sich auf seine Hände die nun links und rechts neben ihren Kopf verweilen.

„A-alles in Ordnung“ fragt der Hundejunge nach und bekommt auch gleich die Antwort.

„Ja, alles bestens“

Ein leises Knurren entweicht seiner Kehle.

„Wieso musstest du mich auch festhalten, blöde Gans!“ keift er sie an, im selben Moment verschwindet der Rosa schimmer aus Kagomes Gesicht, sie drückt sich unter ihm hervor und steht auf.

Sie dreht ihren Kopf in seine Richtung, er ist noch immer wie versteinert und es kommt was kommen muss.

„Inuyasha...“

„Ich.. a-also-“

„MACH PLATZ!!! DU VERDAMMTER IDIOT!!! MACH PLATZ!! WIEKANN MAN NUR ….ARGHH MACH PLAAATZ!“

Die Perlen machen das was sie sollen, bei jedem Unterjochungsspruch wurde der Hanyou einige Zentimeter tiefer ungespitzt in den Boden gerammt.

„KAGOMEEE!“

Doch das hört sie schon gar nicht mehr, mit ihrer Tracht in der Hand verlässt sie die Hütte und geht in Richtung des Flusses.

°Dieser Holzkopf° geht ihr durch Kopf wie noch etliche andere Beleidigungen.

Am Fluss angekommen, vergewissert sie sich das niemand weiter da ist, entledigt sich ihrer Sachen bis auf ihre Unterwäsche und geht langsam in das kühle Wasser.
 

*Bei Inuyasha *
 

Noch immer liegt er auf den Boden der Hütte und hängt seinen Gedanken nach.

°Diese dumme Gans, was sie auch immer gleich so gereizt sein muss°

In diesem Moment kommen Inuyashas Freunde, durch die offene Tür und sehen sich das Schauspiel am Boden an.

„Hey Inuyasha, suchst du da unten was besonderes?“ fragt der Fuchs.

Doch von dem ist nur Knurren zu hören.

„Guten Morgen Inuyasha, soll ich raten?“ kommt es von dem Mönch, Shippo sieht ihn fragend an und er erzählt.

„Inuyasha konnte wahrscheinlich einmal mehr seinen Mund nicht halten, so wie er da liegt und die offene Tür spricht einiges dafür das Kagome wütend abgehauen ist und ihn vorher hat Platz machen lassen“

Sango die ihren jüngsten auf dem Arm hat, sieht zu dem Hanyou und seufzt.

„Und aus der tiefe des Lochs zu schließen, war sie sehr Böse auf dich du Trottel“ sagt Shippo spitz, doch das bereut er eine Sekunde schon, denn schon ziert seinen Kopf eine Riesen Beule.

„Geh ihr lieber nach und Entschuldige dich“ sagt Sango ruhig und erntet dafür das Typische „Keh“ von dem Hanyou. Dieser sitzt mittlerweile mit verschränkten Armen und im Schneidersitz in seinem Loch.

„Sango, lass ihn. Eigentlich sind wir auch nur her gekommen weil Kaede gesagt hat das wir Kagome ausrichten sollen, das sie im Moment nicht das Dorf verlassen soll, Dämonen kommen ziemlich nah an die Dörfer heran“

Sofort spitzt Inuyasha seine Ohren, steht auf sagt.

„Ich werde mich garantiert nicht bei dieser Dummen Gans entschuldigen!“ damit verschwindet er.

„Miroku, wann hat Kaede das zu dir gesagt?“ fragte seine Geliebte und mit einem lächeln im Gesicht antwortet er.

„Gestern Vormittag, doch es schien mir jetzt der richtige Moment zu sein und es ihm zu sagen“

Die Braun Haarige versteht was er meint und muss trocken lächeln.

Die Freunde machen sich auf den Weg zurück, Shippo rennt weit vor ihnen und so kann Miroku unbekümmert sprechen.

„Ist die Aufgefallen wo Inuyasha da lag?“ „Ja dort wo das Bett war“ antwortet sie irritiertund versteht was der Mönch ihr sagen will.
 

*Bei Inuyasha *
 

Er springt von Baum zu Baum, versucht Kagome zu wittern und findet sie auch nach wenigen hundert Metern.

Augenblicklich wird er rot um die Nase, die Junge Miko taucht gerade unter dreht ihre Runden und kommt dann wieder hoch.

Ihre Haare wellen sich ein wenig und kleben an ihrem Körper. Der Hanyou muss schwer schlucken als er sie so sieht, auch wenn es nicht das erste mal war.

Mit einem tiefen seufzten geht sie wieder an das Ufer, wickelt sich in ein Tuch ein und entzündet ein Feuer um ihre Sachen zu trocknen.

Plötzlich spürt Kagome blicke in ihrem Nacken, sie wird blass und sagt zähneknirschend.

„Du kannst entweder freiwillig herkommen oder ICH sorge dafür du da runterkommst“

Ihre Stimme klingt bedrohlich und kalt, also tut er wie sie es ihm angeboten hat und kommt freiwillig zu der Feuerstelle.

„Was willst du Inuyasha“ ihre stimme lässt sein Blut in den Adern gefrieren und so antwortet er.

„Miroku und Sango waren da und haben gesagt das du nicht allein außerhalb des Dorfes sein solltest, deshalb bin ich dir nach“

Die Schwarz Haarige sieht zu dem Halbdämonen hoch.

„Du hast dir also Sorgen gemacht?“ ein nicken seitens des Älteren.

Kagome richtet ihren Blick wieder auf die Flammen, kuschelt sich enger in die Decke, was dem Hanyou nicht entgeht, er steht leise auf, zieht sein Feuerrattenfell aus und legt es um Kagomes Schultern, welche verblüfft aufschaut.

„Du hast doch gefroren“ sagt er und will gehen als sie seine Hand festhält und ihn mit ihren braunen Seelenspiegeln gefangen hält. Der Hanyou folgt ihrer stillen bitte und setz sich neben sie, mit einem angewinkelten Bein auf welches er sein Arm legt und dem anderen ausgestreckt.

Nach kurzer Zeit des bekannten Schweigens, durchbricht Kagome dieses.

„Ich wollte nicht das du gehst...“ Überrascht von der Offenheit der Schwarz Haarigen, sieht er sie an und wendet dann seinen Blick wieder in Richtung des Wassers.

„Es tut mir Leid Kagome“

Diesmal ist Kagome diejenige die überrascht von seiner plötzlichen Entschuldigung ist und rutscht zwischen seine Beine, lehnt ihren Körper an den seinen. Inuyasha wird rot um die Nase, schließlich sitzt sie fast Nackt bei ihm, er wird aus seinen Gedanken gerissen als sie nach seiner linken Hand greift, diese mit ihrer verknotet und auf ihren Bauch legt.

°Oh man...reiß sich zusammen° Der Hanyou muss schwer schlucken, sie raubt ihm gerade das letzte bisschen Beherrschung, auch wenn er weis das sie nur in seiner nähe sein will.

In ihm schreit etwas nach Flucht, doch die andere Stimme will das es nicht aufhört.

Hin und hergerissen zwischen den Stimmen, entscheidet der Hundedämon sich für die einfachste Lösung, er befreit sich von ihrer Hand, steht auf und ist im nu verschwunden.

Nur eine verdatterte Kagome lässt er zurück, diese lässt einmal mehr ein seufzten von sich hören und sagt mehr zu sich selbst. „Ich kapier´s nicht, Halbdämonen sind echt Kompliziert“ mit dieser Tatsache steht nun auch sie auf, streift Inuyasha´s Feuerrattenfell, ihr Tuch von ihrem zarten Körper ab und zieht ihre Rot-Weiße Mikotracht an. Sie löscht das Feuer und begibt sich auf den Weg in das Dorf Musashi.
 

*Bei Inuyasha *
 

Dieser steht schon seit einigen Minuten vor einem Baum und verarbeitet diesen zu Kleinholz.

„So eine Scheiße, was ist nur los mit mir?“ stellt er sich selbst die frage und hart trifft seine Faust auf den Baum, den es aus der Verankerung reißt.

In ihm wütet ein einziges Chaos er fühlt sich wie ein wild gewordener Dämon, es macht ihn rasend und lässt ihn Zweifeln.

Doch weiter kommt er gar nicht, denn etwas andere erweckt seine Aufmerksamkeit , gerade noch Rechtzeitig weicht er schwarzen mit Feuer umhüllten Pfeilspitzen aus.

„Was willst du“ schreit der Hanyou in Richtung der Bäume, es dauert keine Sekunden bis er eine Antwort bekommt.

„Was ich will? Ohhh möchtest du die Antwort wirklich wissen?“ Die stimme klingt amüsiert, was Inuyasha natürlich nicht entgeht.

„Keh, als ob dich sonst fragen würde, du Wurm“

Ein düsteres lachen verlässt die Kehle des Youkai.

„Deiner großen Klappe nach zu urteilen musst du Inuyasha sein, der Sohn von Inu no Taisho“

„Und wer sollst du sein, du Wurm?“

Gefährlich kniff der ihm unbekannte Youkai die Augen zusammen und den Bruchteil einer Sekunde später schreit der Hanyou auf, ihn ihm stecken drei Pfeilspitzen und er selbst wird durch die Wucht der Attacke an einen Baum geheftet.

Ein lächeln bildet sich auf den Lippen des Youkai und er sagt.

„Mein Name ist Yuudai, du solltest ihn dir gut merken“

Ein keuchen entrinnt Inuyasha´s Kehle als die Spitzen sich tiefer in seine Brust bohren, aus seinem Mundwinkel läuft Blut hinaus tropft auf den Boden.

„Was willst du von mir?“ fragt der Halbdämon noch einmal mit Schmerzverzerrtem Gesicht, worauf hin Yuudai nun näher an ihn heran tritt und sagt.

„Von dir? Deinen Tod und die Miko an deiner Seite“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  francislissy
2016-06-21T20:22:08+00:00 21.06.2016 22:22
Hallo,
schön das du weiter geschrieben hast. Ich habe es mir gleich durchgelesen. :)
Oje der arme Inuyasha weiß nicht wohin mit seinen Gefühlen. Es ist aber auch wirklich schwierig sich zu entscheiden, was man denn will. Man darf ja nicht außer Acht lassen, dass er bittere drei Jahre auf sie gewartet hat und bis dahin alleine war. Ist nur verständlich das ihm die plötzliche Nähe zu ihr, ein klein wenig verängstigt. Ich habe ziemlich schmunzeln müssen, als Inuyasha die Braue hebt, als Kagome ihn fragt, ob er sich umdreht, damit sie sich umziehen kann. Sich allein sein fragendes Gesicht auszumalen, ist einfach köstlich. :D
Aber brav, wie er nun mal ist, hat er ihr, ohne zu murren diesen kleinen Gefallen getan.
Uiii und wer ist das? Ein neuer Gegner für Inuyasha? Und er will wie es scheint nicht nur Inuyasha kalt machen, sondern sich auch noch Kagome schnappen! So ein Ekelpacket! Inuyasha wird ihn aber schon bald Manieren beibringen, da bin ich mir gewiss sicher. Mir hat das Kapitel gut gefallen, man erkennt das du es gerne geschrieben hast, und mit ganzem Herzen dabei warst.
Aber leider, leider muss ich etwas bemängeln. Keine Sorge ist nur ein Tipp.
Ich würde mir wünschen, das du bevor du die Kapitel online stellst, noch einmal den Text durchliest. Es sind wirklich sehr viele Rechtschreibfehler drinnen. Auch fehlen oft Wörter, oder die Sätze sind grammatikalisch falsch.
Auch würde ich dir raten, die Schachtelsätze wie zum Beispiel...Ein warmes lächeln legt seine Lippen, er beugt sich über das Mädchen, drückt sanft seine Lippen auf ihre, lässt nach einigen Sekunden von ihr ab, sieht in ihre Augen.
Ich würde es so schreiben: Ein warmes Lächeln legt sich auf seine Lippen, er beugt sich über das Mädchen, drückt sanft seine Lippen auf die ihren, lässt jedoch nach einigen Sekunden von ihr ab und sieht ihr in die Augen.
Deine FF ist wirklich gut, und die Story ist auch super. Aber es wird etwas anstrengend wenn man immer wieder von den Rechtschreibfehlern abgelenkt wird.
Da kommt man ständig raus und kann sich nicht so gut auf die Geschichte konzentrieren, verstehst du?
Was ich immer mache, bevor ich ein Kapitel rauf lade ist, es mir selbst laut, deutlich und langsam vorzulesen. Dadurch bemerkte ich viel leichter die Fehler, die ich gemacht habe. Ich hoffe du kannst mit meinen Lob und meiner kleinen Kritik etwas anfangen.
Ich freue mich natürlich sehr auf dein nächstes Kapitel. Bis bald und liebe Grüße
Francis


Antwort von:  Lilly_Lu_Dragneel
22.06.2016 10:50
Tagchen :)
Nehme ich mir zu Herzen, ich bin froh das man es mir sagt und meist versuche ich eigentlich auch das in die tat umzusetzen.
Ja nun das mit den Schachtelsätzen...da muss ich ehrlich gestehen das ich gern detailiert schreibe :)
Hab vielen Dank für das Kommi, werde es noch einmal lesen wie du gesagt hast :)

schwärzliche Grüße
Lilly~


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