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By your Side

~Neues Kappi online~
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyyy Ihr Lieben :)

Sooo Ich freue mich das ihr den Weg zu meinem neuen Werk gefunden habt, muss dazu sagen es ist meine erste Inu FF
ist, ohne euch weiter aufzuhalten wünsche ich euch viel Spaß :)
mit schwärzlichen Grüßen
Lilly :> Komplett anzeigen

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Dem nächsten Tag entgegen

*Tokio *
 

3 Jahre sind auf den Tag genau vergangen, seit dem Kagome wieder in ihrer eigenen Zeit lebt, schließlich gab es damals keinen Grund in das Feudalzeitalter zurück zu müssen.

°Das Juwel wurde vernichtet, Naraku ist Tod und ich... Ich habe meine Aufgabe erfüllt°

Ihr Blick ist auf den Schrein des Knochenfressenden Brunnens gerichtet, wie von Zauberhand tragen ihre Füße sie zum Eingang des Schreins, sie schiebt die Türen beiseite, geht langsam die Treppe hinunter, es kam ihr vor als würden ihre Beine immer schwerer werden, schließlich steht sie direkt davor, auf ihrem Gesicht sieht man Traurigkeit und Sehnsucht.

°Meine Aufgabe ist erfüllt und ich verbringe den Rest meines Lebens in meiner eigenen Welt, eine Welt ohne dich...aber Inuyasha ich möchte dich sehen °

Sie sieht in das dunkle des Brunnens

Als sie einen sanften Windhauch auf ihrem Gesicht spürt, reißt sie schlagartig ihre Augen auf, doch

wird sie aus den Gedanken gerissen als sie ihren Namen hört.

„Kagome? Was ist los?“ Ihre Mutter geht auf sie zu.

„Mama..Der Himmel“ sagt sie leise und ihre Mutter legt einen Arm um sie

„Mama,ich-“

„Kagome, es ist in Ordnung“ sagt die Ältere lächelnd zu ihrer Tochter, die Schwarz Haarige lächelt ebenfalls
 

*Im Feudalzeitalter *
 

„Hündchen, Hündchen“ hört man die Stimmen der Kinder.

„Du bist wie ihr Spielzeug“ kommt von dem Kitsune.

Kleine Hände versuchen nach den Hundeohren zugreifen, was ihnen letztlich auch gelingt, an den langen Silberweißen Haaren wird ebenfalls gezogen, allmählich bilden sich Wutadern auf der Stirn des Hanyou.

„Hey! Unternehmt was gegen die Zwillinge“ das knurren in seiner Stimme ist definitiv nicht zu überhören.

Der Mönch lächelte ihn schief an,wendet sich an seine Kinder und sagt.

„Zieht nicht an seinen Ohren“

„Tut mir Leid Inuyasha“ kommt von der Dämonenjägerin entschuldigend,

plötzlich spitz Inuyasha seine Ohren, seine Nase fängt an etwas wittern, kurzerhand nimmt er die Zwillinge von sich und mit einem „Macht den Fuchs kalt“ überlässt er sie Shippo.

Der Halbdämon läuft in Richtung des Waldes

°Dieser Geruch...Kein Zweifel°

Auf der Lichtung steht der Knochenfressende Brunnen, vor diesem macht er halt und streckt seine Hand in den Brunnen, nach dem Bruchteil einer Sekunde wird diese ergriffen und der Silberweiß Haarige zieht sie heraus.

Ihre Blicke treffen sich, Gold trifft auf Braun.

„Inuyasha, Entschuldige. Hast du auf mich gewartet?“

„Kago-“

Er hebt sie vom Rand herunter und schon wird Kagome in die Arme des Halbdämonen Gezogen.

„Du Dummkopf! Was hast du nur gemacht“

Seine Hand legt sich auf ihren Hinterkopf und drückt diesen an seine Schulter, für einen kurzen Moment schloss die jüngere ihre Augen, bis sie ihren Namen hört.

„Kagome“ voller erstaunen und Freude sehen Sango, Miroku, die Kinder und Shippo, auf Kagome

„Du bist wieder da“ freut sich der Fuchs, die Schwarz Haarige löst sich von dem Hanyou und fällt den anderen in die Arme , so sehr hat sie es sich gewünscht wieder bei ihnen zu sein.

„Kagome, wie bist du durch den Brunnen gekommen“ fragt der Mönch.

„Ich weis es nicht“ antwortet sie ehrlich doch das lächeln verblasst nicht.

„Aber nun sagt mir doch mal wer das ist“

Kagome weist auf die Zwillinge und Sango fängt an lächeln.

„Mit der rosa Band ist Sae, die mit dem grünen ist Arina und auf meinem rücken ist Taro“
 

°Ich bin endlich zurück° Ein Lächeln was jeden Stern in den Schatten stellt, breitet sich auf ihrem Gesicht aus, ihr Wunsch ist wahr geworden.
 

*Kagomes Sicht*
 

Viele Dinge haben sich geändert in den drei Jahren in denen ich weg war. Shippo verlässt oft das Dorf damit er trainieren kann um ein starker Youkai zu werden. Miroku und Sango haben eine glückliche Familie gegründet und für Sangos Bruder Kohaku...er ist weg um ein starker Dämonenjäger zu werden um denen zu helfen die Probleme mit Dämonen haben.

Kouga und Ayame haben geheiratet und nun ist er den Anführer des Wolfdämonen Clans.

Ich selbst lerne bei Jinenji und Kaede und helfe bei der Herstellung von Gegengiften und der Austreibung der Dämonen.

Das Menschenmädchen Rin lebt bei Kaede, da sie wieder den Umgang und das Leben bei den Menschen lernen muss, doch Sesshomaru und sein Diener Jaken besuchen sie von Zeit zu Zeit.

Ich bin mir sicher das sich die Dinge weiter ändern werden, Stück für Stück, solange ich in dieser Welt lebe. Ich werde jeden Tag zusammen mit Inuyasha verbringen.

Genau wie Inuyasha und ich immer den nächsten Tag entgegen blicken werden.
 

*Sicht Ende*
 

Das Mädchen und der Hanyou stehen auf dem kleinen Hügel und sehen sich zusammen den Sonnenuntergang an, den Korb mit Kräutern hält sie fest ihrer linken Hand und im Unterbewusstsein stellt sie sich näher an den Hanyou greift mit ihrer rechten Hand nach seiner linken, worauf er sie mit einem warmen Ausdruck in den Augen ansieht, das Mädchen aus der Neuzeit lehnt ihren Körper an den seinen und genießt diesen Moment zwischen ihnen.

Eine Weile stehen die beiden so da, bis Kagome ihn lächelnd ansieht und sagt

„Lass uns zum Dorf zurück“ Der Silberweiß Haarige nickte und die beiden gehen zum Dorf zurück.
 

Auf dem Weg dorthin bleibt der Hundedämon stehen, was Kagome natürlich nicht entgeht, sie dreht sich zu ihm um geht einige schritte auf ihn zu und bleibt kurz vor ihm stehen.

„Was hast du?“ sie versucht ihm in die Augen zu sehen, was ihr nicht gelingt da er seinen Kopf gen Boden wendet.

„Kagome.. ich“

Die Schwarz Haarige merkt wie schwer es ihm fällt, etwas zu sagen, doch auch ohne das er es ausspricht weis Kagome was er sie fragen will, achtlos lässt sie den Korb fallen und greift nach seiner Hand, der Hanyou sieht ihr nun in die Augen, sieht das leuchten in ihnen.

„Inuyasha, ich werde den Rest meines Lebens hier sein, genau hier an deiner Seite“

Seine goldenen Augen weiten sich und ohne weiter einen Gedanken zu verschwenden zieht er sie in eine zärtliche Umarmung, Kagomes Kopf ruht auf seiner Brust, hört seinem Herzschlag zu und schließt die Augen.

Wie sehr sie ihn vermisst hat, merkt sie in diesen Momenten erst.

Inuyashas Hand legt sich auf ihren Kopf, drückt sie fester an sich ran und verharrt so mit ihr.

°Sie hat recht, ich weis das sie an meiner Seite bleiben wird, genau wie ich an ihrer°

Die Arme Kagomes schlingen sich um seinen Rücken, sie spürt wie sein Herz schneller als zuvor schlägt.

Minuten, die den beiden wie Stunden vorkommen, sagt keiner auch nur ein Wort.

Bis Kagome nach einigen Minuten die Stille durchbricht.

„Inuyasha lass uns weiter gehen“

Oh wie sie sich manchmal innerlich schellen könnte, doch weis sie zugleich auch das man nach den beiden suchen wird, wenn sie nicht bald wieder auftauchen.

Ein leises grummeln ist von dem Hanyou zu hören, widerwillig lässt er sie los und die beiden setzen ihren Weg fort, ohne das Kagome seine Hand los lässt.
 

Nach einiger Zeit kommen sie im Dorf an, wo Sango, Miroku, Kaede und Shippo schon au sief warten.

Fragend sieht Kagome zu den Leuten vor sich, bleibt stehen und sieht zu Kaede die nun vortritt.

„Ich habe nach gedacht, ich habe in meiner kleinen Hütte nur wenig platz, da ich Rin ja auch bei mir habe“ so ernst hat Kagome die alte Miko noch nie erlebt, ihr schwant böses.

„Ähm..“ zu mehr kommt das Mädchen nicht, denn sie wird unterbrochen.

„Deshalb...“ beginnt sie mit ernsten Blick, doch so schnell wie dieser da ist, ist er auch wieder verschwunden und wandelt sich in ein lächeln.

„...bekommt ihr ein eigenes Zuhause von uns“

Völlig perplex, mit aufgerissenen Augen und offen stehenden Mund steht Kagome wie versteinert da und lässt die letzten Worten der alten Miko nochmal durch den Kopf gehen.

„Ähhhh, aber-“

„Kein aber, kommt mit“ grinste die Dämonenjägerin, packte Kagome an der Hand und schleift sie hinter sich her. Inuyasha folgte ihnen, sagte aber nichts zu der Überraschung.

Sie gehen durch das gesamte Dorf, bis an den rand der Stadt, schon von weitem sieht sie eine kleine Hütte, daneben ein kleiner umzäunter Garten, wo die verschiedensten Kräuter wachsen.

Die kleine Gruppe macht halt vor dem Eingang, der durch eine Schiebetür verschlossen ist.

Noch immer ungläubig starrt die 18 Jährige auf das kleine Haus, ehe sie sich an ihre Freunde wendet und sagt.

„Das kann ich doch nicht von euch Annehmen...ich-“ doch wieder wird sie unterbrochen, diesmal von Shippo.

„Du musst Kagome, wir haben uns soooo viel Mühe gegeben, komm sieh es dir an...“die Miko gibt sich geschlagen, es hat eh keine Zweck mit ihren Freunden zu Diskutieren, der Kitsune dreht sich in die Richtung des Hanyou „Du auch Inuyasha“

Inuyasha der wie üblich seine Hände in den Ärmeln seines Suikans versteckt, sieht den Fuchs ungläubig an, doch folgt er ihnen in die Hütte.

Kagome öffnet die Tür, tritt in das Haus und ist verblüfft, in der Mitte des Raumes ist eine Feuerstelle mit einigen Holzscheiten zu sehen ,in der rechten hinteren Ecke steht ein Regal mit einigen Töpfen, wo Gemüse eingelegt ist, daneben steht eine Waschschüssel und einige Handtücher. Die linke hintere Ecke besteht aus einem Haufen Stroh, der durch Bretter zusammen gehalten wird, es sieht wie ein normales Bett, auf dem Stroh liegt ein Laken und noch eine Decke die ordentlich zusammen gefaltet ist. In der Ecke neben der Tür liegen Sitzkissen und eine kleine Truhe, die junge Miko kniet sich zu eben dieser hinunter,öffnet diese vorsichtig und lächelt über den Inhalt, es sind Erinnerungsstücke, ein funkeln erregt ihre Aufmerksamkeit, sie nimmt es in die Hand und ihr Gesicht bekommt einen warmen Ausdruck.

Inuyasha entgeht das nicht, sieht jedoch nur noch wie es in ihrer Tracht verschwinden lässt.

Sie steht wieder auf, dreht sich zu ihren Freunden um und sagt.

„Ich danke euch vielmals dafür“

„Gern Kagome“ lächelt Miroku und sieht in das zufriedene Gesicht der Lern Miko.

„Ich nehme an ihr findet euch zurecht, wir müssen zurück wegen den Kindern“ hört man von Miroku, der sich ein grinsen nicht verkneifen kann und im nächsten Moment verlassen sie das Haus.

„Gute Nacht Freunde“ sagt die Schwarz Haarige, sieht ihnen lächelnd hinterher und schließt nach einigen Sekunden die Tür.

Mittlerweile wird es dunkel, so das Kagome eine Kerze anzündet, die den Raum erleuchtet.

Danach macht sie das Feuer an, welches auch einigen Sekunden flackert, sie lässt alles nochmal revue passieren, bis es ihr wie Schuppen von den Augen fällt.

°Moment mal...haben sie nicht gesagt >IHR findet EUCH zurecht<...meinen sie etwa, das Inuyasha und ich...deswegen hat er also so gegrinst....na warte°

Von der jungen Frau hört man ein Seufzen, welches dem Älteren nicht entgeht.

„Alles in Ordnung?“ fragt er.

„Äh hehe Ja ...alles bestens. Sag hast du davon gewusst?“ fragend sieht sie ihm in die Augen.

„Nein, ich hab nur gemerkt das sie etwas verheimlichen“ antwortet er ehrlich und setzt sich an das Feuer.

Nach einigen Sekunden des Schweigens, entscheidet Kagome das sie Essen macht für ihn und sie.

Den Hanyou wurmt derweil was Kagome vor ihm versteckt hat.

„Kagome?“

„Hm?“ überrascht sieht sie kurz zu ihm um sich dann weiter um das Essen zu kümmern.

„Was hast du vorhin aus der Truhe genommen?“

°Er hat es also doch mit bekommen...°

Ertappt und mit einem schiefen lächeln, holt sie den Gegenstand aus ihrer Tasche, sieht ihn sich noch einmal an.

Inuyasha der mittlerweile aufgestanden ist, geht zu der Miko und stellt sich hinter diese, damit er sehen kann was sie dort hat.

Seine Augen weiten sich als er sieht was es ist, er streckt seine linke Hand danach aus, erschrocken über diese Geste und seine nähe, dreht sie sich zu ihm.

Der Hanyou legt seinen rechten arm um ihre Taille, dreht die junge Frau zu sich und zieht sie näher an sich heran.

Es handelt sich um den Herz förmigen Anhänger, den Kagome vor einiger Zeit für ihn machte, mit ihrem und seinem Bild drin.

„Inuyasha..“ hauchte sie und legt ihre Hand auf seine Brust.

„Kagome..“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  francislissy
2016-06-21T09:56:03+00:00 21.06.2016 11:56
Oh das war vielleicht schön☺
Ich fand deine erzählweise sehr einzigartig.Es kommt so ehrlich und gefühlvoll rüber. Es gefällt mir sehr das du jede einzelne Geste beschreibst, das machst du wirklich sehr gut. Kommt ein zweites Kapitel? Ich aufjedenfall würde mich freuen. Lg francis
Antwort von:  Lilly_Lu_Dragneel
21.06.2016 12:32
Tagchen :)
Na aber sicher, is schon sogut wie fertig bin grad bei den letzten Zeilen :)
Danke für das Lob :)
mit schwärzlichen Grüßen
Lilly~
Von:  Buffy12
2016-06-20T18:52:04+00:00 20.06.2016 20:52
Kicher sie sind so süß
Mach weiter so
Antwort von:  Lilly_Lu_Dragneel
20.06.2016 20:59
Danke schön :)
Von:  -BlackRoseNici-
2016-06-20T18:22:36+00:00 20.06.2016 20:22
Hallo!
Eine neue Inuyasha-FF. Da schaue ich doch glatt mal vorbei :)
Ich fand den Anfang etwas schleifend, um ehrlich zu sein. Es waren 1 zu1 die gleichen Beschreibungen und auch die gleichen Worte, die man aus dem Manga/Anime kannte. Ich war sehr froh als du die Überleitung dann angesetzt hattest. Möglicherweise liegt es auch an mir, da ich das Ende so oft gesehen bzw. in anderen FFs diesen Anfang ebenfalls gelesen habe. Somit mach dir bitte keinen Kopf :) Es ist immer Geschmackssache.
Die Idee mit der Hütte find ich süß, genauso wie du auch die Kette wieder eingebracht hast. Um ehrlich zu sein konnte ich mich bis dato gar nicht mehr an sie erinnern ^^´
Mir ist aufgefallen dass du sehr viele Absätze machst, was ansich nicht verkehrt ist. Absätze erleichtern den Lesefluss doch es ist am Besten diese zusetzen, wenn eine Handlung vorbei ist oder jemand beginnt zu sprechen.
Mir sind auch einige Rechtschreibfehler und falsche Satzzeichen aufgefallen, aber die macht jeder :) Wofür gibt es sonst die Rechtschreibkorrektur und öfters reicht es schon aus, wenn man das Kapitel einmal danach liest ^^
Mfg Blacky
"Helferin der KomMission"
Antwort von:  Lilly_Lu_Dragneel
20.06.2016 20:36
Danke für deine Ehrlichkeit :)
werde es dann noch einmal überlesen.
ich freue michüber jedes weiter Kommi von dir :)


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