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Digimon Story

von

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In der digitalen Welt

Irgendwann sah Kadou wieder einen Boden unter sich, sie war grün, eine Wiese. Warum fielen sie von Tokio aus auf eine Wiese? Etwas flog an ihnen vorbei. Es hatte einen blauen Schlangenkörper mit rote Flügel. Der Boden kam immer näher, doch kurz vorher schien sich der Fall der Kinder zu verlangsamen, in ihrer Panik bekamen sie dies aber nicht mit und schriehen weiterhin ihre Seele aus dem Leib. Dann landeten sie endlich. Kadou tat alles weh, er lag auf dem Bauch, Myu auf ihm drauf. Nicht weit von ihm entfernt lagen Mia und Yuuto. Irgendwo hinter ihm lag Tomoe. Myu schien nicht zu Schaden gekommen zu sein und hüpfte schnell von Kadou runter, saß dann auf dem Boden. Es dauerte einen Moment, bevor sich der Junge traute aufzustehen. Seine Beine waren noch etwas wackelig, weswegen er es erst mal beim Sitzen beließ und durch atmete. Auch die Anderen kamen zu sich, sie lebten also noch.

“Wo sind wir hier?”, fragte Yuuto und sah sich um. Sie lagen auf einer Wiese, unweit von ihnen auf einen kleinen Hügel war ein einzelner Baum, der sowohl Laubblätter als auch Nadeln an seinen Ästen hatte, daneben war ein kleiner Fels. Ansonsten war hier gar nichts.

“Puh, ich bin durchgeschüttelt”, erklang die piepsige Stimme, die sie vorhin vor diesen Wesen gewarnt hatte. Alle sahen auf Myus Rucksack, denn darin bewegte sich dieses violette Kopfkissen. Letztenendes nahm Myu ihn ab und öffnete ihre Schultasche ganz. Das Plüschtier, Kissen, sprang sofort heraus. Das perplexe Mädchen fing ihr Kissen auf und starrte in zwei kugelrunde, schwarze Augen. “Danke, Myu”, sagte es. Erschrocken warf Myu dieses Wesen, was aussah wie ein Tropfen, in die Luft. Es drehte sich mehrmals um sich selbst, bevor es auf dem Boden landete. “Das tat weh”, kommentierte es.

“Was bist du?”, fragte Myu, während die Gruppe sich komplett um Myus Kopfkissenwesen versammelte, nun ja bis auf Tomoe. Sie ging den Hügel hoch und sah sich um. Myu stuppste das Wesen an, es war nach wie vor weich, wie bisher auch. Weich, aber auch etwas wabelig.

“Aber, das habe ich dir doch schon gesagt. Ich bin Moonmon, ein Digimon”, antwortete es und sprang hoch, drehte sich dabei um wieder richtig herum zu landen.

“Mein Kissen spricht.” Myu war immer noch verwirrt, wie eigentlich gerade alle ratlos waren.

"Ja, schon immer. Aber du hast mich im Schlaf nie gehört. Dabei hättest du mich immer wieder veinahe zerdrückt", nörgelte Moonmon.

"Es tut mir Leid, ich wusste nicht", entschuldigte sich Myu, hatte aber immer noch Probleme damit klar zu kommen, als ein Licht aus Myus Tasche strahlte. Sie griff hinein und holte ein Gerät heraus, welches Kadous Armbanduhr ähnelte, nur dass es eine andere Farbe hatte, ein helles violett mit einem Halbmond über dem Display. Ansonsten hatte es die gleiche Wählscheibe und gleiche Form wie Kadous Uhr, wenn es denn eine war.

"Ihr seid hier um das Mädchen zu suchen, oder?", erklang erneut die ruhige, sanfte Stimme. Dieses Mal nicht aus Kadous Handy stammend, sondern erklang hinter Tomoe, die sich sofort erschrocken umdrehte und zum Felsen schsute. Dann schrie sie erschrocken auf, als sie eine Person sah, die einen dunklen, violetten Zaubererhut trug. Es erschrack sich auch und versteckte sich wieder hinter dem Felsen, bevor es wieder vor luckte.

"Seid ihr die Kinder, die ich gerufen habe?", fragte es. Dabei fiel sein Blick auf die Armbanduhr von Kadou und in Myus Hand. "Ja, seid ihr", antwortete es sich selber.

"Wer bist du? Etwa auch ein Digimon?", fragte Yuuto.

"Ja, ich bin Wizardmon", stellte es sich vor und kam nun völlig hinter dem Stein hervor. Es htte einen Umhang, der sein Gesicht halb verdeckte und einen Stab in dern einen Hand auf der ein Stern angebracht war. "Ich habe euch gerufen, aber bevor wir weiter reden, sollten wir wo anders hin, bevor eure Verfolger hier her finden", schluf es freundlich vor und ging voran. Ohne zu wissen, was hier los war, folgten sie Wizardmon. Zumindest schien es freundlich zu sein. Es führte sie über die Ebene, wo immer mal wieder ein Baum stand zu einer Hütte aus Holz. Wizardmon klopfte kurz mit seinem Stab an und öffnete dann die Tür. Mia stützte auf dem Weg Myu, da sie ihre Gehhilfen verloren hatte. Tomoe folgte ihnen missmutig mit einigen Metern Abstand. Die Hütte war völlig leer, keine Möbel, keine seperaten Zimmer. Aber jemand war drinnen. Es sah aus wie Wizardmon, nur dass es in einem hellen Blau gehüllt war und die Spitze seines Stabes an einen Eiskristall erinnerte.

"Sorcerimon", begrüßte Wizardmon dieses und stellte es zeitgleich vor.
 

Wenig später waren alle in der Hütte, Wizardmon erklärte ihnen, dass sie in der Digiwelt waren, der digitalen Welt, wo digitale Lebensformen, die Digimon lebten. Sie waren welche, Moonmon war eins. Die Elektroschocker, die sie verfolgten waren welche und die Gestalt, die Hirano entführte war ebenfals ein Digimon, ein bösartiges, wie Wizardmon annahm, er konnte aber nicht sagen wer dies war und wo es sich auffhielt. Doch sie waren in dieser Welt, soviel konnte es sagen.

"Ich habe euch in diese Welt geholt, weilmwir eich brauchen", meinte nun Wizardmon. "Deshalb habe ich ein Portal zu eurer Welt geöffnet."

"Wie hast du uns gefunden?", fragte Tomoe nach, sie sah sich nun schon die ganze Zeit über nervös um und beteiligte sich nun zum Ersten mal an diesem Gespräch.

"Euch nicht, nur die beiden mit dem Digivice habe ich gesuch", antwortete Wizardmon und sah nacheinander zu Myu und Kadou.

"Und die Handynummer?", hackte Tomoe nach.

"Ich habe sie von deinem Netzbetreiber bekommen, Mishimo Kadou", antwortete der Demon Man an Kadou gerichtet.

"Kadou", ertönte eine weitere Stimme. Angesprochener holte sein Handy raus doch es tat gar nichts, es war aus. Er hatte schon ei paar Mal raufgeschaut, seit sie in dieser Digiwelt waren, war es aus. Die Stimme aber kam aus seiner Armbanduhr. Der Junge nah sie ab und hielt sie vor sein Gesicht. Sie war violett mit schwarzen Streife und das Display war altmodisch mit verpixelten Zahlen versehen und leicht grünlich-gelben Hintergrundfarbe. “Kadou”, wiederholte die Stimme. “Lass mich hier raus.” Angesprochener Junge wusste nicht, was los war und reagierte nicht. Myu, Mia und Yuuto schauten auf das Display. Zwei Augen waren darauf zu sehen und schaute jeden einmal an. “Lass mich endlich hier raus”, bat die Stimme erneut, doch auch wenn sie es wollten, keiner wusste was er tun sollte. Es war Yuuto der einfach an dem Gerät rum spielte und irgendwann kam ein Lichtstrahl aus dem Display. Kadou hielt dann seine Armbanduhr, wenn es denn überhaupt je eine war, so , dass der Lichtstrahl den Boden berührte. Irgendetwas schien im Lichtstrahl auf den Boden zu schweben und wurde größer. Es hatte ein violettes Fell, einen kleinen Schwanz und Füße, zwei runde schwarze Augen mit gelben Kreis darum und spitze Ohren auf dem Rücken. Auch wenn es größer wurde, es war immer noch winzig, kaum größer als Moonmon. Es hüpfte fröhlich herum und rammte dann Kadou um. “Ich bin frei!”

“Wer, oder was bist du? Auch ein Digimon?”, fragte Yuuto interessiert.

“Genau, ich bin Dorimon”, stellte sich das kleine Fellkneul vor. Yuuto versuchte, wie auch Myu Dorimon zu berühren, doch da schnappte Dorimon plötzlich zu und hatte die halbe Hand in seinem Maul. Schreien schrack er hoch und wedelte mit dem Arm, um das kleine Digimon los zu werden.

“Lass los”, schrie Yuuto. Das Digimon knurrte nur. Der gepeinigte Junge sah zu Kadou rüber, mit flehendem Blick. “Bitte tu was dagegen, bevor meine Hand ab ist."

“Äh, lass los Dorimon”, forderte Kadou unsicher, ob es überhaupt etwas bringen würde. Das Digimon gehorchte ihm aber nach einigem Male missmutigem Knurren und gab die Hand frei, wodurch es selber auf den Boden purzelte.

Indes schaute Sorcerimon auf das Bein von Myu. “Du bist verletzt”, sagte es mit besorgtem Ton. Sorcerimon kniete sich neben dem Mädchen und streckte seine Hände aus, hielt sie parallel, Myus verletztes Bein dazwischen. Es schloss die Augen und ein sanftes, hellblaues Licht erschien zwischen seine Hände.

“Was tust du da?”, fragte Myu. Was immer Sorcerimon tat, es war ein angenehm kühlendes Gefühl und die Schmerzen, die sie hatte verschwanden langsam. “Was?” Sie trat vorsichtig auf, keine Schmerzen. Ihre Augen weiteten sich und sie hüpfte ein paar Mal auf dem Bein.

“Ich habe deine Wunde geheilt”, erklärte Sorcerimon auf den fragenden Blick des Mädchens hin, welches aus dem Strahlen scheinbar nicht mehr raus kam.

Indes wunderte sich Kadou immer noch, wieso dieses Digimon in seiner Armbanduhr war. “Warum warst du da drinnen?”

“Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß nur, dass ich dein Partner bin und da schon lange drinnen hocke, aber wenn ich dich gerufen habe, hast du nie reagiert”, antwortete Dorimon.

“Das tut mir Leid.” Kadou betrachtete das Ding an seinem Handgelenk und das Digimon abwechselnd, bis jemand seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte.

Tomoe seufzte, bevor sie das Wort erhob. “Das ist ja alles schön nett, aber ich bin nur mit gekommen um meine Schwester zurückzuholen. Also, was wisst ihr.” Sie hatte das Wort direkt an Sorcerimon und Wizardmon gerichtet und ihre Augen waren zu zwei Schlitzen verengt.

“Sie wurde von den Dienern der Finsternis entführt”, antwortete Wizardmon. “Ich kann dir nicht sagen, wo sie jetzt ist, aber wir werden sie retten.”

“Das ist ja toll, weißt du, wir können nicht den ganzen Tag hier rumtrödeln und die Landschaft begutachten. Wir, hör auf zu knurren!” DIe letzten Worte schrie sie, als Dorimon wieder anfing zu knurren, es hatte sich zur Tür begeben, auch Moonmon starrte zur Tür.

“Es kommt jemand”, warnte es.

“Viele”, korrigierte Dorimon.

“Sie kommen, die Diener der Finsternis”, erkannte Sorcerimon und zeigte mit seinem Stab auf ein Fenster, die Kinder folgten mit ihren Augen den Stab und sahen es, eine ganzer Schwarm dieser Wesen, die sie bereits früher verfolgten.

“Das sind Kokuwamon”, verkündete Wizardmon. Während der Schwarm immer näher kam. Yuuto schaute zu einem anderen Fenster und erschrack, dann suchte er alle Fenster ab.

“Leute, das sieht nicht gut aus, sie kommen von allen Seiten aus.”

Sorcerimon indes senkte den Stab und machte einen Satz zur Seite und zeigte nun mit seinem Stab auf den Boden, welcher plötzlich zur Seite wegging und eine Treppe frei gab. “Ich habe für so eine Situation vor gesorgt, wir sollten schnell diesen Tunnel nehmen, dann kommen wir hier raus. Geht schnell.”

Die Gruppe ging schnell die Stufen runter, als ein Wolfsgeheul zu hören war. Sie beeilten sich, auch wenn zumindest die Kinder nichts von dieser Welt wussten, dann ahnten sie jedoch, dass dieses Geheul nichts gutes heißen konnte.

Ein großes wolfsähnliches Digimon mit violettem Fell und Klingen an den Beinen schritt auf die Hütte zu. Eine weiße Mähne hing vom Kopf an den Hals herunter und es hatte zwei Hörner auf dem Kopf. Das Digimon heulte auf, als es nah genug dran war. “Sticker Blade”, rief es und tausende kleine Klingen flogen durch die Fenster und Wände in das Haus rein. “Sie sind nicht mehr hier”, erkannte es, als plötzlich das Dach aufklappte und die gesammte Holzhütte sich zusammenfaltete. “Sucht sie!”, befahl es.

Die Kokuwamon verteilten sich, während das wolfsähnliche Wesen auf das zusammengefalltete Haus rauf ging und schnüffelte. Dann sah es auf und überflog die Ebene mit seinem Blick.
 

Währenddessen folgten Mia, Myu, Tomoe, Yuuto und Kadou Sorcerimon und Wizardmon, die sie durch einen unterirdischen Tunnel führten. Myu hatte dabei Moonmon in den Arm, Dorimon hüpfte mehr, als dass es ging neben Kadou rum. Dieser Junge hatte mittlerweile das Gerät von seinem Arm genommen. Es war ein Digivice, soviel wussten sie nun, aber wofür es gut war, konnten weder Sorcerimon, noch Wizardmon beantworten. Sie hatten in alten Legenden von Menschen mit einem Digivice und Digimon als Partnern gehört, die diese Welt vor tausenden Jahren gerettet haben sollten, aber nichts zur Funktion oder Aussehen gefunden, weswegen keiner sagen konnte, was diese Dinger waren, aber da sowohl Myu, als auch Kadou so ein Gerät hatten und offensichtlich auch ein Digimonpartner, lag für sie der Schluss nahe.

Tomoe folgte als letzte die Gruppe, sie war mit der Situation sehr unzufrieden, sie hoffte eigentlich ihre Schwester schnell zurückzubringen, aber nun waren sie schon viel zu lange hier. Die Schule hätte längst angefangen und sie stand nun mal vor der Aufnahme auf eine High School. Es war ihr letztes Jahr und dieses war auch fast zur Hälfte rum, stattdessen war sie in dieser Digiwelt und wurde von scheinbar bösartigen Wesen verfolgt. Sie seufzte, für diese Idioten des Clubs für Paranormales muss dies wohl ein Höhenflug sein, eine mysteriöse Welt mit sprechenden Monstern und vermutlich auch sprechenden Tieren. Sie wollte wieder heim, aber nicht ohne Hirano, denn auch, wenn sie vor ihren Mitschülern immer so tat, als wäre ihre Schwester nur nervend, so hatte sie das jüngere Mädchen doch gern und wollte sie beschützen.

Mia wusste nicht, was sie davon halten sollte. Eigentlich war sowas doch der Grund, warum sie den Club gegründet hatte, allerdings so richtig glauben, dass dies hier wirklich passierte, konnte sie nicht. Es war einfach zu verrückt. Vielleicht war das auch alles nur ein blöder Traum. Andererseits kam ihr das hier auch alles zu realistisch vor, es konnte kein Traum sein.

Yuuto fand alles irgendwie spannend, wie ein Abenteuer. Auf jeden Fall konnte er der Langeweile entkommen und verpasste so vielleicht auch noch ein paar Schulstunden. Allerdings machte er sich schon sorgen um Ichiyama Hirano, immerhin war dieses doch recht ruhige Mädchen teil ihre Clubs und als Junge musste er sie doch beschützen, eigentlich wie Myu, Mia und ja auch Ichiyama-senpai. Alleine konnte er das sicher nicht bewerkstelligen, doch mit diesem Mishimo Kadou zusammen, war dies sicherlich möglich.

Ryusaki Myu hatte schon ein wenig Angst, diese Welt war merkwürdig. Allerdings hatte dieses Digimon, welches irgendwie wie ein Zauberer aussah, ihr Bein geheilt, sie konnte also wieder laufen, hüpfen und vor allen mit ihren Inliners durch die Gegend rasen, welche sie ja immer noch an ihrer Schultasche befestigt mit sich rum trug. Außerdem war ihr eigentliches Schmusekissen ein sprechendes Wesen, ein Digimon. Deshalb hatte sie gemüschte Gefühle und wusste nicht, was sie wollte, solange aber die Anderen dabei waren, würde sowieso alles gut gehen. Dabei wurde sie leicht rot, als sie Kadou ansah, der vor ihr ging.

Es war komisch, diese Welt war so völlig neu, doch fühlte es sich hier auch so vertraut an. Warum fühlte er sich hier geborgen? Da sah er weiter vor sich auch schon eine Treppe, die wieder nach oben führte. Sorcerimon ging vor und öffnete die Falltür.

“Die Luft ist rein”, sagte es und ging nach draußen, gefolgt von Wizardmon und dann nacheinander die Gruppe von Menschen mit zwei kleinen Digimon zusammen. Sie kamen an einem Ufer heraus. Die Wiese ging bis ans Wasser heran, wieder gab es nur vereinzelte Bäum. Ihr Ausgang war unter einem Fels, den Sorcerimon wie selbstverständlich wieder richtig hinlegte, obwohl dieser so groß war wie das Digimon.

Kurz nachdem sie raus waren, kam bereits eine Gruppe Kokuwamon auf sie zu. "Wir wurden entdeckt", war Wizardmons erste Reaktion. "Wir müssen sie besiegen, bevor sie den Rest benachrichtigen können."

Keiner Verstand was sie zu tun hatten, doch ihre Digimon schon. Dorimons und Moonmons Augen verengten sich und der Fellkneul knurrte. Dann sprang es auf den nächsten Gegner zu und spuckte Metallspähne auf es, die aber am Körper der Machineninsekten abprallte und wenig Wirkung zeigte. Wizardmon erschuf eine Blitzkugel in seiner freien Hand und schickte sie auf eines der Kuwagamon. "Thunder Cloud", sagte es.

"Ice Cloud", wie Wizardmon nur aus Eis erschaffte auch Sorcerimon eine Kugel und schickte sie gegen eines der angreifenden Digimon. Dieses stürzte zu Boden. Die Kokuwamon flogen weiter auf sie zu. Irgendwas mussten sie gegen diese Angreifer unternehmen, Wizardmon und Sorcerimon hatten wenig Probleme mit ihnen fertig zu werden, doch für die Kinder sah es anders aus.

Derweil war Tomoe aufgebracht, was sollte das. Sie verlierten immer mehr Zeit, sie suchten doch nur ihre Schwester. Diese kleinen Viecher wussten sicherlich gar nichts. Also brachte es nichts hier zu bleiben. "Ich gehenund suche meine Schwester, spielt ihr weiter herum", meinte sie nur und ging einfach in eine Richtung los, aus der kein Digimon auf sie zu kam.

Eines der Kokuwamon flog nun direkt auf die Kinder zu und knisterte bedrohlich mit Blitzen in den Zangenarmen. Die beiden zaubernden Digimon waren mit weiteren beschäftigt und konnten ihnen nicht helfen. Da fiel Kadou eine Nummer ein, 342. Drei vier zwei, was bedeutete dies und warum fiel ihm diese Zahl jetzt ein? Er schaute auf sein Digivice, darauf war doch eine Wählscheibe. Er wählte die Nummer, indem er die Scheibe entsprechend drehte, doch dann? Was fokgte nun? Mehr ausversehen drückte er auf die Scheibe und das Display begann zu leuchten. Ein Lichtstrahl schoss aus dem Display in den Himmel und für einen Moment sahen alle zu ihm. Das Licht schoss irgendwann wieder nach unten und traf Dorimon. Alle Menschen standen mit offenem Mund und geweiteten Augen da und auch die Digimon schienen verwirrt zu sein. Dann leichtete Dorimon selber und wurde schließlich von einer Kugel aus Licht umgeben.

"Dorimon! - Shinka - Dorumon."

Dann als das Licht erloschen war, stand statt des kleinen Fellkneul nun ein pelzoger Dino mit winzigen schwarzen Flügeln an der Stelle. Es war etwa einen halben Kopf kleiner als Myu. Hatte kurze Arme, wobei das Fell an den Klauen weiß war, wie auch an der Schwanzspitze und am Kopfende. Auf der Stirn hatte es ein rotes Dreieck, was wie ein Interface zu sein schien. Sofort stürmte es auf das nahe Kokuwamon zu. "Dash Metal", rief das Digimon und aus seinem roten Interface schoss eine Metallkugel auf die Machine und fegte es weg. Dann sah es zu den anderen Kokuwamon, öffnete ein Maul, wos sich eine Energiekugel bildete. "Metal Shot"? Rirf es und die Energiekugel traf ein weiteres Digimon. Schnell waren sie der Situation einher geworden mit Sorcerimon und Wizardmons Hilfe. Die Kokuwamon zerstäubten zu kleinen, blauen Partikeln.

"Digimon werden wiedergeboren, das kann unterschiedlich lange dauern. Doch solange die Eier ganz blieben, bestand kein Grund zur Sorge. Aber nun fiel ihnen auf, dass jemand fehlte, Tomoe war verschwunden.

"Was sollen wir tun?", fragte Yuuto, der seine linke Hand zu einer Faust ballte. "Jetzt ist sie verschwunden."

"Es gibt nur einen Ausweg aus dieser Ebene, wenn sie nach ihrer Schwester sucht, wird sie dort vorbei kommen. Wir müssen nur schneller sein", erklärte Sorcerimon.

"Wir nehmen den See, da sind wir auf jedenfall schneller", schlug Wizardmon vor. "In der Nähe sollte ein Boot sein, damit kommen wir über den See."

Alle schienen damit einverstanden zu sein, blieb ihnen auch keine wirkliche Wahl, was wussten sie schon über diese Welt. Also machten sie sich auf, um zu dieses Boot zu gelangen. Doch da hörten sie ein Geheul und wussten sofort, was los war. Sie drehten sich um und erspähten den Wolf mit den Klingen an den Beinen.

"Das ist Sangloupmon, einer der Anführer", verkündete Sorcerimon.

"Ihr seid hier nicht erwünscht."

Ein Geheul ertönte hinter ihnen und sie drehten sich um. Hinter ihnen stand ein großer Wolf mit violetten Fell und Klingen an Beinen und Pfoten. Auf dem Kopf hatte es scheinbar zwei Pfoten. "Ihr seid hier nicht erwünscht", sagte es und heulte erneut auf. "Stinger Blade." Tausende kkeine Klingen flogen auf Wizardmon und Sorcerimon zu und schnitten kleinere Wunden. Wizardmon ging auf die Knie.

"Ice Cloud", rief Sorcerimon und feuerte eine Eiskugel auf Sangloupmon, welches spielend auswich. Das Wolfsdigimon spramg auf es zu.

"Thunder Cloud", nun war es Wizardmon, welches den Gegner mit einer Blitzkugel angriff, doch obwohl es traf, brachte es nur, dass Sangloupmon nur weicht zur Seite gesrängt wurde und seinen Sprung abbrach. Wizardmon griffen mit weiteren Blitz und Eiskugeln an, diesen wich der Gegner aus und schien dabei zurückgedrängt zu werden. Trotzdem konnte es plötzlich neben Wizardmon hechten und es mit seiner Klinge besetzten Pfote eine Verpassen, sodass es einen unfreiwilligen Flug bekam. Plötzlich schien Sangloupmon stehen zu bleiben und schwenkte seine Kopf wild umher. "Jetzt, lauft weg", rief Wizardmon und sie nahmen die Beine in die Hand. Es dauerte nur einen Moment, bis das Wolfsdigimon sich beruhigt hatte, doch dies nutzten sie um einen Vorsprung aufzubauen und dann war da wirklich ein Boot. Vielleicht noch zwanzig Meter vor ihnen. Im nächsten Moment sprang jedoch schon Sangloupmon vor ihnen und versperrte den Weg.

"Deine Illusion, Wizardmon war zu offensichtlich", meinte es mit herablassenden Ton, bevor es auf die Gruppe aus Menschen und Digimon zu schritt. Sie hatten keine Chance zu entkommen und Wizardmon und Sorcerimon konnten scheinbar nichts gegen es ausrichten.

"Ice Cloud", rief Sorcerimon und griff erneut mit Eiskugeln an. Diess mal hatten sie eine Wirkung und warfen Sangloupmon zurück, doch nicht genug. Mit schnellen Schritten stürmte es im Kreis auf Sorcerimon zu und traf es mit seiner Pfote, schleuderte es so in die Luft. Nun heulte das Wokfsdigimon auf.

"Metal Canon", rief Dorumon und schoss eine Metallkugel aus dem Stand auf Sangloupmon, welches umgeworfen wurde und seine Attacke nicht ausführen konnte. Wizardmon nutzte die Gelegenheit und feuerte eine Blitzkugel auf den Gegner, was aus irgendwelchen Gründen wenig einbrachte. Sorcerimons folgendem Angriff wich es dann mit einem Sprung nach hinten aus und war gleichzeitig wieder auf die Beine gekommen. Es knurrte, genauso wie Dorumon. Dann sprang es über eine weitere Metallkugel hinfort.

"Metal Shot", Dorumon sammelte Energie in seinem Maul und feuerte dieses auf das in der Luft befindliche Digimon, wo es nicht mehr ausweichen konnte und getroffen wurde. Dann schossen Wizardmon und Sorcerimon ihre Angriffe gegen den Wolf, doch dieses heulte auf und erschuf tausende winzige Klingen, die es auf die drei Digimon schickte. Dabei wurden die Eis und Blitzkugeln zerstört und Sorcerimon, wie Wizardmon und Dorumon getroffen und zurück geworfen. Wizardmon schien dabei am meisten abbekommen zu haben, denn es ging in die Knie und stützte sich auf seinen Stab ab. Sorcerimon schaute erst auf Wizardmon und sank dann ebenfalls auf die Knie. Einzig Dorumon war noch frisch, aber wohl alleine nicht stark genug. So durfte es doch nicht enden, akadou spürte, dass er etwas tun musste, nur was? Als er vorhin drei Zahlen angewählt hatte, war Dorimon zu Dorumon digitiert. Was passierte, wenn er die Nummer noch mal benutzte, oder eine andere? Er schaute auf sein Display, dann auf einmal kam uhn etwas in den Sinn, wieder eine Zahl, dieses Mal vierstellig. "3... 4... 1... 8." Wieder wählte Kadou die Ziffern an und drückte nun auf die Scheibe, es passierte im Moment nichts, nur Sangloupmon schenkte ihm nun seine Aufmerksamkeit und schien beinahe erschrocken, über Kadous handeln. Dann sprang es ohne Vorwarnung auf den Jungen zu. Es wusste, was ein Digivice bewerkstelligen konnte und das war nicht zu seinem Vorteil.

"Mishimo-senpai", rief Myu. Dann passierte etwas, ein Lichtstrahl schoss erneut aus seinem Display, blendete Sangloupmon und schoss auf Dorumon zu.

"Dorumon! - Shinka Dorugamon."

Dorugamon war nun größer als Kadou und hatte zwei große Flügel, deren Innenseite weiß und die Rückseite violett mit helleren zickzack Linien, dieses Muster zog sich auf dem gesamten Fell fort, welches seinen Körper bedeckte. Nur die Füße, Hände, Halskrause, Schwanzspitze und die Spitze des Kopfes waren weiß.

“Was ist passiert?”, fragte Kadou. Er hatte einfach etwas gemacht, was ihn gerade in den Sinn gekommen war, mit dem Gefühl, dass es ihnen in der Situation helfen würde. Es war wieder geschehen, das Licht aus seinem Gerät, seinem Digivice und das Digimon hatte sich wieder verändert, wurde größer.

“Es ist digitiert”, antwortete Sorcerimon. “Ich kenne dieses Digimon nicht, aber es ist jetzt auf dem Adult-Level, wie Sangloupmon und wir.” Mit wir meinte es sich und Wizardmon.

“Wow”, kam es aus Yuuto heraus, wobei er das Wort in die länge gezogen hatte.

“Ja das ist irgendwie toll”, meinte Myu.

“Lass meinen Partner in Ruhe!”, knurrte Dorugamon bedrohlich, bevor es auf Sangloupmon zu stürmte. “Canonball.” Im stürmen feuerte das Beast Dragon eine Metallkugel aus seinem Maul ab. Das immer noch geblendete Sangloupmon konnte nicht ausweichen und wurde von der Kugel abgeräumt. Nach einigen Metern kam es aber wieder schlittern zum Stehen und schüttelte die Kugel ab. Nun wieder mit der Fähigkeit sehen zu können beglückt sah es seinen neuen Gegner an, dann heulte das Wolfsdigimon auf. “Sticker Blade”, sagte es und feuerte unzählige kleine Klingen auf Dorugamon ab, dieses bremste ab und kam zum Stillstand.

“Power Metal!”, rief es und feuerte eine viel größere Metallkugel aus seinem Maul ab. Die Klingen prallten an der Kugel ab, während sie auf Sangloupmon zu flog. DIeses konnte aber noch ausweichen, indem es rüber sprang. Dorugamon griff es aber in der Luft an, wo es dank Flügel im Vorteil war, erst versuchte es zuzubeißen, doch verfehlte. Daraufhin ließ es einmal eine seiner Krallenbewährten Hand über die Flanke des Wolfsdigimon gleiten und fügte ihn ein paar Kratzer zu. Sangloupmon jedoch schaffte es ein Vorderbein vorzuschnellen und schrammte mit den Klingen daran an Dorugamon vorbei und fügte ebenfalls kleinere Wunden zu. Dorugamon hatte sich um sich selber gedreht, um schlimmeres zu vermeiden. Der Wolf landete wieder, während Dorugamon noch in der Luft blieb.

“Das ist unsere Chance”, erkannte Wizardmon. “Schnell ins Boot.” Es rannte vorraus zum Boot und hielt es fest, während erst Mia, dann Yuuto einstiegen und nach vorne gingen. Das Boot war ein einfaches Ruderboot aus Holz, wie es schien. Allerdings fehlte etwas entscheidendes, die Ruder. Trotz der fehlenden Ruder folgte Myu und dann Kadou, abschließend stiegen nun Sorcerimon und Wizardmon in das Boot.

“Was nun, ohne Ruder?”, fragte Yuuto nach, als sich das Boot von ganz alleine in Bewegung setzte. So konnten sie vielleicht entkommen.

“Dorumon, komm schnell her!”, rief Kadou.

Dorugamon wehrte eine Klaue Sangloupmon ab, indem es seine roten Krallen dagegen stemmte. Dann holte es einmal mit den Flügeln aus um an Höhe zu gewinnen und wieder auf Sangloupmon nach einem Louping herab zu stürzen. Mit wilder Entschlossenheit holte es mit seinen Krallen aus, doch da hörte es Kadous Stimme und in diesem Moment konnte Sangloupmon ausweichen und versuchte das Beast Dragon zu beißen, welches sich jedoch schnell herumdrehte und den Schwanz den wolfsartigen Digimon in die Seite hemmerte. Sein Gegner bemerkte nun, dass die Menschen flohen und hastete ihnen hinterher und machte vom Ufer aus einen Satz auf die Kinder zu. Dorugamon flog an ihm vorbei, in der Luft war es einfach schneller mit seinen Flügeln.

“Schnapp dir das Boot!”, rief ihm Wizardmon zu. Dorugamon machte dies und zog es schneller nach vorne, sodass Sangloupmons Sprung zu kurz kam und es im Wasser landete. Dann flog Kadous Partner über das Boot und starrte den Wolf an. Der Gegner erkannte, dass es keinen Sinn mehr machte und schwamm zum Ufer zurück.

“Ice Cloud!”, rief Sorcerimon und schleuderte mehrere Eiskugeln Richtung Ufer. Dort wollte Sangloupmon eigentlich gerade aus dem Wasser, als dieses durch die Attacken eingefroren wurde und es so mit seinen Hinterpfoten im Eis steckte.

Dorugamon schwebte an einer Stelle und sammelte Energie. “Power Metal”, rief es und feuerte eine riesige Metallkugel ab, die Sangloupmon und ein Teil des Ufers weit in die Ebene zurück schleuderte. Daraufhin leuchtete Dorugamons Körper auf, dabei schrumpfte es und wurde wieder zu Dorumon, welches nun in das Boot fiel und von Kadou aufgefangen wurde.

“Ist alles in Ordnung bei dir, Dorumon?”, fragte Kadou, der immer noch nicht verstand, was hier eigentlich gerade passierte. Monster lebten hier und wurden durch einen Lichtstrahl größer und scheinbar auch stärker. Er konnte sich keinen Reim darauf bilden, auch warum ihm alles so vertraut vorkam. Aber vielleicht, wenn er weiterging, bekam er Antworten darauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  UrrSharrador
2017-01-13T18:32:01+00:00 13.01.2017 19:32
So, hier bin ich wieder! Ich hab das Kapitel schon vor einiger Zeit gelesen, aber ich komme erst jetzt dazu, zu kommentieren. Also, was hatten wir? Das erste Abenteuer in der DigiWelt, der Kampf gegen die Bösewichte und die erste(n) Digitation(en). Ich finde das Empfangskomitee interessant gewählt, also Wizardmon und Sorcerimon, das ist etwas Überraschendes, weil man vielleicht eher Gennai vermuten würde. Auch die Digimon, die sie angreifen, sind nicht 0-8-15. Kokuwamon sieht man in der Serie ja kaum und Sangloupmon kenne ich, außer von Bildern im Digimon-Wiki her, gar nicht.
Apropos 0-8-15. Ich finde die Idee mit der Wählscheibe auf dem DigiVice ziemlich cool, und dass man mit den richtigen Zahlen eine Digitation auslösen kann. Das ist echt was Innovatives! Ahja, und das Boot ohne Ruder passt auch gut in die DigiWelt mit ihren Wundern^^
Kommen wir zu dem Kampf. Ich find's immer super, eine Digimon-FF zu lesen, in der tatsächlich gekämpft wird :D Und es liest sich auch einfach viel mehr wie eine eigene "Staffel", wenn Digimonkämpfe mit Digitationen und allem Drum und Dran vorkommen. Der Kampf selbst war allerdings ziemlich lang. Das stört mich an sich nicht, ich mag lange Kämpfe, aber man hatte irgendwie das Gefühl, dass kein Fortschritt darin abzulesen war - verstehst du, was ich meine? Sie haben viele Attacken ausgetauscht, eingesteckt, sind ausgewichen, dann ist Dorumon zwar digitiert, aber dann hat es wieder etliche Attacken gedauert, bis ein Sieger feststand. Dadurch war es eher eine Aufzählung von "Moves", und nicht wirklich spannend. Ich weiß, ich sollte da eigentlich gar nicht reden, weil ich oft genug auch in der Art Actionszenen beschreibe^^ Aber ich überlege gerade, wie man es besser machen könnte, hm ... Vielleicht, wenn du eben einen sichtbaren Fortschritt in die Kämpfe einbaust. Etwas, anhand dessen der Leser erkennen kann, dass nun bald diese oder jene Seite siegen wird, dass diese oder jene Seite jetzt einen Vorteil hat, dass einem von ihnen langsam die Puste oder die Energie ausgeht, wobei sich das Blatt immer noch wenden kann. Natürlich ist es genauso legitim, zB in diesem Fall Sangloupmon als ziemlich übermächtig bzw einfach kaum zu erwischen darzustellen. Das kann man dann sogar noch intensiver verpacken. Ich denke, wäre ich Dorugamons Partner, würde ich fast wahnsinnig werden - alle beschießen Sangloupmon mit ihren Attacken, aber entweder weicht es aus oder es wird davon nicht verletzt. Dann digitiert mein Digimon, aber trotzdem kann es Sangloupmon nicht vernichten und die beiden scheinen gleichauf. Ich würde darüber fluchen, dass Sangloupmon so schnell ist, so zäh, gefährlich genug, dass es es mit drei Gegnern gleichzeitig aufnehmen kann, ich würde mich fragen, wann es endlich in die Knie gehen wir, ob es etwa unverwundbar ist, ich würde mich fürchten, fluchen und hoffen und schockiert sein, wenn mein Digimon den Feind noch einmal trifft und es immer noch nicht geschafft ist! Du hast einige Menschen als Protagonisten, die nicht daran gewöhnt sind, derart in Gefahr zu sein. Bau ihre Gedanken ein, lass zB Kadou in Gedanken den Kampf kommentieren, lass ihn hoffen und zittern und fluchen. Das macht den Kampf intensiver, man merkt genauso, wie zäh Sangloupmon ist, kriegt es aber noch auf eine viel bedrohlichere Art mit. Das ist zumindest mein Gedanke dazu. Es kommt auch nicht aus irgendeinem schlauen Ratgeber oder so, sondern ich hab mir einfach meine Gedanken gemacht xD Ich hoffe also, du nimmst mir die Kritik nicht übel; sieh es einfach als eine zusätzliche Idee, Kämpfe zu beschreiben, und lass sie dir durch den Kopf gehen.
Ansonsten ... ich habe mit Freuden bemerkt, dass du in der Zwischenzeit ein neues Kapitel hochgeladen hast :) Ich werde mich bei Gelegenheit darauf stürzen und dann wieder kommentieren. Bis dann also!


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