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Wird es noch schlimmer?

Emmett Cullen x Jacob Black
von

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Jetzt muss ich Reden

Langsam wache ich wieder auf ich will meine Augen öffnen doch sie sind so schwer wie Blei, kein Wunder wenn ich bedenke wie viel ich geheult habe. Ich wusste es doch ich werde weich, ich will mich aufsetzten da ich merke das ich liege doch mein Kopf tut so sehr weh das ich es doch lieber lass. Ich konzentriere mich auf meine Umgebung und merke dass ich nicht mehr draußen bin, hat Sam mich in mein Bett gebracht? Nein das ist ein anderes Bett aber den Geruch kenne ich er ist nicht mehr so penetrant wie sonst … ich reiße meine Augen auf. Was sehe ich? Genau wunderschöne goldene Augen, also für mich sehen sie wie Gold aus, er sieht besorgt aus „wie geht es dir“ fragt mich Emmett „Kopfschmerzen“ stöhne ich. Er nickt „Carlisle“ ruft er naja rufen auch nicht eher sagt er es normal denn Carlisle kann ihn auch so hören. Keine Minute später kommt er auch schon „schön du bist wach“ sagt er und lächelt mich an „Carlisle er hat Kopfschmerzen“ sagt Emmett. Carlisle nickt und ist auch schon verschwunden doch ehe man es mitbekam war er auch schon wieder da „hier nimm die sie wird helfen“ Carlisle reicht mir eine Tablette und ein Glas Wasser. Mit Hilfe von Emmett kann ich mich aufsetzen und eben diese nehmen, das Wasser tut gut ich habe gar nicht bemerkt wie trocken mein Hals war. Carlisle nahm mir das Glas wieder ab „danke“ sagte ich „schon gut ruh dich aus du bist erschöpft“ sagte Carlisle und verließ wieder das Zimmer. Nun waren Emmett und ich alleine … Super … genau das brauche ich jetzt „leg dich wieder hin und schlaf noch etwas“ flüsterte Emmett und legte mich wieder sanft in sein Bett.
 

Doch ich wollte nicht schlafen „warum bin ich hier“ fragte ich leise „Sam war gestern bei mir und hat mit mir gesprochen“ toll danke Sam „sei ihm nicht böse ja er will dir nur helfen“ tolle Hilfe auf die kann ich auch verzichten. Ich schloss die Augen „ich nehme mal an du willst reden“ fragte ich resigniert aber es war eher eine Feststellung „erst wenn du wieder fit bist, aber ja ich möchte mit dir reden“ erwiderte Emmett. Ich nickte „ich hab ja jetzt keine Wahl mehr oder“ ich öffnete wieder meine Augen „nein“ kam es prompt zurück „gut dann reden wir, was willst du wissen“ stöhnte ich. Emmett setzte sich auf die Bettkante „warum bist du vor zwei Tagen weggelaufen“ fragte er mich dann, gut mit so einer Frage hatte ich nun nicht gerechnet aber gut. Geschlagen antwortete ich „ich war am Anfang geschockt denn normaler Weise prägt man sich wenn man diese Person zum erstenmal sieht doch wie man sieht bin ich wohl eine Ausnahme. Meine Gedanken haben verrückt gespielt und dann die ganzen Bilder, es war einfach zu viel. Dann kam auch noch Alice und ich sah es ihr an was sie gesehen hatte und weil ich weiß dass du mich hasst musste ich weg. Ich wollte nicht sehen wie es dich anwidert das ich auf dich geprägt wurde, ich wollte nicht die Kälte sehen die du mir zeigen wirst oder wie auch immer“ während ich erzählte sah ich zur Decke hoch. Ich wollte nicht sehen wie ihn das alles anwidert „erinnerst du dich noch an unser Gespräch hier“ fragte er dann plötzlich „ja wieso“ fragte ich verwirrt und sah ihn jetzt doch an „nun ja du hast mir geraten die Person zu fragen ob sie mich hasst richtig“ fragte er mich dann wieder.
 

Gut jetzt bin ich wirklich verwirrt und zwar so sehr das ich nur nicken kann „ok, hasst du mich“ fragte er dann und ich bekam große Augen „wa … was“ stotterte ich. Emmett lächelt mich an „ich hasse dich nicht Jacob und ich bin auch nicht angewidert oder was auch immer“ sagt er und nur langsam sickern die Worte zu mir durch „nicht“ ich musste es einfach wissen. Er schüttelt den Kopf „nein als wir hier wieder hergezogen sind und ich dich das erste Mal sah wusste ich das Rosalie nicht meine große Liebe ist“ klärte er mich auf. Mein Herz läuft gerade einen Marathon „aber … aber“ ich bekomme keinen Satz mehr zusammen „du warst damals in Bella verliebt und ich mit Rosalie zusammen wir waren Feinde glaubst du da komme ich zu dir und sagte dir das“ fragte er dann und ich begriff was er meinte „nein“ flüsterte ich. Emmett legte seine Hand an meine Wange und ein angenehmer Schauer durchlief mich „Jacob bitte wende dich nicht ab deine Prägung ist das Beste was mir passieren konnte, ich liebe dich“ flüsterte er. Ich hatte wieder Tränen in den Augen und handelte einfach ich schoss hoch und schmiss mich in seine Arme, weil er damit nicht gerechnet hat fallen wir auf den Boden und ich liege jetzt auf ihm. Knallrot im Gesicht sah ich ihn an „shhh alles gut ja“ sagte er und wischte mir die Tränen weg „ich … ich liebe … dich auch“ schlurzte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Emmett strich mir beruhigend über den Rücken bis meine Tränen versiegt waren „geht’s wieder“ hauchte er mir ins Ohr und ich schauderte, konnte nur nicken.
 

Erschrocken quieke ich auf als ich wieder im Bett liege „erschreck mich doch nicht so“ rief ich und boxte Emmett auf den Arm. Er lacht „Tschuldige aber der Boden war so hart“ sagte er grinsend und zog mich in seine Arme, ich kuschelte mich an ihn. So blieben wir eine Weile liegen doch nicht lange da es an der Tür klopfte „Alice was willst du“ sagte Emmett genervt und dann ging auch schon die Tür auf und eine grinsende Alice kam rein. Oh man jetzt geht’s los „na ihr zwei“ flötete sie „Alice“ sagte Emmett „schon gut Esme hat Jacob was zu essen gemacht“ sagte sie dann. Emmett nickte „na komm du musst Hunger haben oder“ fragte er mich dann und bevor ich was sagen konnte knurrte mein Magen und ich wurde rot. Emmett und Alice lachten „nein wie süß“ quietschte Alice als sie mich sah, ich vergrub mein Gesicht an Emmetts Brust „raus Alice wir kommen gleich“ sagte Emmett und zog mich näher an sich. Wenn das denn noch geht „ich bin nicht süß“ nuschelte ich „doch das bist du mein Wolf“ flüsterte Emmett und ich sah ihn empört an doch bevor ich was sagen konnte legte er seine Lippen auf meine. Meine Augen schlossen sich automatisch und ich erwiderte den Kuss, seine Lippen waren kalt und weich. Als eine Zunge über meine Unterlippe fuhr seufze ich und öffnete ohne zu überlegen meinen Mund, er ließ sich nicht lange bitten und erkundete meine Mundhöhle als er jeden Millimeter erkundet hatte stupste er meine Zunge an. Unsere Zungen fochten einen Kampf aus den keiner verlieren wollte, ich wollte den Kuss nie enden lassen doch weil ich ja Sauerstoff brauche musste ich nach ein paar Minuten den Kuss lösen.
 

Keuchend sahen wir uns an denn es ging an uns Beiden nicht spurlos vorbei ich lächelte ihn an und er erwiderte es „na komm du solltest was essen“ flüsterte Emmett und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Ich nickte und wir standen dann auf und gingen runter in die Küche „Jacob wie geht es dir“ fragte mich auch gleich Esme „es geht mir gut danke“ erwiderte ich lächelnd „das freut uns“ sagte nun Carlisle. Wir setzten uns an den Tisch und ich begann zu essen „alsooo“ fing Alice breit grinsend an doch wurde sie schon von Emmett unterbrochen „nein Alice ihr wisst alle dass wir jetzt zusammen sind und stellt keine Fragen verstanden“ sagte er ernst „du bist gemein“ schmollte Alice und ich musste lachen. Alle sahen mich an doch ich konnte nicht anders das war einfach zu witzig, Alice verschränkte die Arme vor der Brust und schob die Unterlippe vor. Nun lachten wir alle und auch Alice konnte nicht lange durchhalten und stimmte mit ein, als wir uns beruhigt hatten aß ich auf und half dann noch beim aufräumen. Esme sagte zwar ich muss doch ich bestand drauf „danke nochmal für das essen“ sagte ich „ach nein ich freu mich das ich meine Küche mal wieder benutzen konnte“ winkte sie ab. Stimmt nach dem Bella … nein daran will ich nicht denken „gehen wir ins Wohnzimmer“ riss mich Carlisle aus meinen Gedanken. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns bis ich irgendwann an Emmett gekuschelt einschlief.



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