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Wird es noch schlimmer?

Emmett Cullen x Jacob Black
von

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Rudel Anführer

Ich achtete nicht auf ihre Gedanken ich bekam nicht mit wie ich zu den Klippen lief, dort stehen blieb und einfach nur das Wasser ansah. Auch bekam ich nicht mit wie Sam alle von mir abschirmte und sagte er würde das klären, ich kam erst wieder zu mir als ich eine Hand auf dem Kopf spürte. Ich zuckte heftig zusammen und viel bald die Klippen runter, wenn ich nicht einen Satz nach hinten gemacht hätte. Sam stand vor mir „ich bin es nur“ sagte er ruhig, ich senkte den Kopf und setzte mich hin *was soll ich denn jetzt machen* fragte ich in Gedanken. Sam sah mich an, er verwandelte sich dann auch und setzte sich mir gegenüber. So saßen wir dann da ein rot-brauner Wolf und ein schwarzer Wolf *Jacob warum ist es so schlimm für dich* fragte mich Sam *Gott Sam er ist ein Vampire* knurrte ich *Paul ist auch auf Renesmee geprägt worden* erwiderte er. Ich schüttelte den Kopf *das ist doch was ganz anderes* warum verstand er das nicht *ist es nicht sie ist auch zum Teil ein Vampire und das weißt du* ja er hatte recht doch Emmett? Warum musste mir das passieren *Sam warum ich* man hörte selbst in meinen Gedanken das ich kurz vorm heulen war *Jacob du weißt das wir es uns nicht aussuchen können auf wen wir geprägt werden* sagte Sam sanft. Ich nickte *ich weiß* erwiderte ich *und das du dagegen nicht ankämpfen kannst weißt du auch* sprach er weiter. Ja auch das wusste ich *ich weiß doch ich weiß auch das ich wenn das mein Schicksal sein soll für ewig unglücklich sein werde* ich wurde regelrecht wütend.
 

*komm schon beruhig dich ja, wenn du jetzt ausrastest wird es auch nicht besser* sagte Sam und er hatte recht es würde nichts bringen. Ich senkte noch mehr meinen Kopf *was soll ich denn jetzt machen* fragte ich wieder denn er musste mir helfen sonst würde ich verrückt werden *wir gehen jetzt erstmal nach Hause und dann schläfst du dich aus ja* erwiderte er und ich erhob mich. Erst jetzt bemerkte ich das die Sonne schon wieder auf ging auch wenn sie sich nicht durch die dicken Wolken kämpfen kann. Sam brachte mich noch nach Hause dort verwandelte ich mich zurück und ging gleich in mein Zimmer ich ignorierte meinen Dad, ich legte mich gleich ins Bett. Ich wollte nur noch schlafen die Gedanken abschalten doch das war gar nicht so leicht, doch nach einer Stunde schaffte ich es denn und schlief ein. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe doch als ich wach wurde war es immer noch hell oder schon wieder. Je nachdem wie man es sehen will denn die Sonne kam ja nicht wirklich durch die Wolken Decke und es regnete auch. Also passt sich meine Laune an das Wetter an auch gut, ich wollte nicht aufstehen doch ich musste kann mich ja nicht nur verstecken auch wenn das sehr gut klingt. Also stand ich auf nahm mir neue Sachen und ging erstmal duschen, das Wasser prasselt auf meinen Körper und ich seufze wohlig auf. Das tat gut *Jacob lass uns reden* hörte ich dann Sam *gib mir fünf Minuten* erwiderte ich. Wusch mich schnell, zog mich an und putzte mir die Zähne meine Haare musste ich nicht machen die standen ja doch wie sie wollten.
 

Ich schnappte mir schnell was zu essen und verließ das Haus, draußen stand schon Sam „hi“ nuschelte ich und biss von meinem Brötchen ab „Morgen, komm lass uns ein Stück gehen ja“ ich nickte und wir liefen los. Ich wusste nicht wo er hin wollte doch folgte ich ihm einfach mal, er wollte ja reden wahrscheinlich wegen dem von gestern. Ich seufze wieder „was ist los“ riss mich Sam aus meinen Gedanken „was soll schon sein ich bin gestern nur auf Emmett geprägt worden den ich im Übrigen schon länger irgendwie mag, aber genau weiß das ich nie glücklich werden kann weil ich mich nicht entprägen kann aber sonst ist alles wunderbar Sam“ sagte ich gereizt. Ja was hat er denn erwartet das ich vor Freude im Kreis springe? Bestimmt nicht, nicht weil ich es schlimm finde nein kann ich ja sowieso nicht aber ich weiß das er mich nie lieben wird. Das ist alles so unfair „Jacob hör mal du weißt es doch gar nicht oder? Hast du schon mal mit ihm gesprochen? Vielleicht ist es ja gar nicht wie du denkst“ erwiderte Sam „denkst du das wirklich? Alice hatte eine Vision deswegen sie wird es ihm gesagt haben. Denn wenn er mich auch lieben würde dann wäre er doch zu mir gekommen“ schrie ich zum Schluss schon. Ich war nicht wütend nein ich war verzweifelt „meinst du nicht das er dir vielleicht nur Zeit lassen wollte? Denn du bist doch abgehauen vielleicht denkt er ja auch du willst es nicht und willst ihm jetzt aus dem Weg gehen“ sagte Sam.
 

„soweit habe ich gar nicht gedacht“ nuschelte ich dann, das war peinlich „na also dann geh zu ihm und rede mit ihm“ sagte er dann lächelnd. Ich sah ihn an „denkst du denn er will mich noch sehen nach dem Abgang“ spottete ich über mich selber. Gott bin ich gesunken seit wann habe ich denn kein Selbstbewusstsein mehr? Doch ich wusste warum ich so war ich wollte zu ihm ihn küssen, berühren, in seinen Armen liegen und mich einfach fallen lassen. All das was ich sonst nicht kann, mal schwach sein mich beschützen lassen, jemanden der mich so nimmt wie ich bin. Sam hielt mich an den Schultern fest damit ich stehen bleibe, ich sah ihn an „denkst du wirklich so schlecht von ihm“ fragte er mich dann „ich weiß nicht was ich denken soll“ sagte ich gequält „ich weiß, ich kenne deine Gedanken“ seufzte Sam „dann weißt du auch was mein Problem ist“ flüsterte ich. Ich wusste er hört mich „und du weißt das es nie aufhören wird solange du nicht mit ihm gesprochen hast“ ich sah ihn an denn jetzt wusste ich nicht was er wollte. Sam lächelte mich an „er ist der einzige der deine Gedanken wieder ordnen kann. Nur er erreicht dein Herz damit du wieder Leben kannst, er bekommt es hin dich glücklich zu machen, nur er und kein anderer“ klärt Sam mich auf. Ich ließ den Kopf wieder hängen „das heißt also wenn ich nicht mit ihm zusammen komme dann wird es noch schlimmer richtig“ sagte ich resigniert. Sam nickte „so sieht es aus und damit das nicht passiert musst du mit ihm reden“ das ist doch alles nicht fair.
 

„wie mache ich es am besten Sam wie soll ich es ihm erklären“ wimmerte ich, ich war am Ende „hey, hey shhh alles gut ja du schaffst das“ sagte Sam und nahm mich in den Arm. Dann gab es kein Halten mehr und ich ließ meinen Tränen freien Lauf „wie … wie soll … och das … nur schaffen … er hasst … mich … doch“ schlurzte ich „nein er hasst dich nicht sonst hätte er sich den einen Tag nicht um dich gekümmert wo du so ausgerastet bist. Er hätte dich nicht gerettet, glaub mir er hasst dich nicht“ sagte er ruhig. Ich klammerte mich in sein Shirt doch dann war am auf einmal weg doch bevor ich fragen konnte wurde ich wieder umarmt. Ich musste mich erstmal beruhigen und dann wurde ich fragen was er gemacht hat, doch dann erstarrte ich denn diesen Geruch kannte ich. Bin ich wirklich so fertig, dass ich ihn nicht gemerkt habe? Das glaub ich doch jetzt nicht und warum umarmt er mich? So viele Fragen ich bekomme noch Kopfschmerzen, doch mir ist es egal ich kuschel mich einfach an ihn und merke wie wir auf den Boden sinken und ich dann auf seinem Schoß sitze. Es sollte mir peinlich sein doch gerade war mir alles egal, ich wollte nur noch meine Gefühle raus lassen, warum die jetzt mit mir durchgehen weiß ich nicht aber es ist so. Irgendwann schlief ich dann vor Erschöpfung ein, in einen traumlosen Schlaf.



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