Zum Inhalt der Seite

Straßenecken-Tête-à-Tête

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich war traurig, also habe ich Straßenecken geschrieben.
Scheiß auf die Deadlines. Und weil Aphrodi einen harten Tag hat, wie sie sagt.
Liebe, Bro ♥ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Überraschende Erkenntnisse

Die Blicke, die Kei bekam, als er die Ecke im Gang erreichte, in der sich Karasunos Jungen-Volleyballteam niedergelassen hatte, rangierten überall zwischen Erstaunen und Erleichterung. Yamaguchi strahlte, als versuchte er, Hinata Konkurrenz zu machen (absolut unmöglich), und Sawamura und Sugawara tauschten einen Blick, der Kei viel zu unangenehm an ein Elternpaar erinnerte, das erleichtert darüber war, dass ihr Problemkind seine Trotzphase überwunden hatte.

Es dauerte keine zehn Sekunden, bis Nishinoya auf ihm hing.

„Tsukishimaaaaaaaa! Du hast dir ganz schön Zeit gelassen! Hast du wenigstens dein Trikot dabei?!“

Nein. Hatte Kei nicht. Warum sollte er auch? Aber ehe er das hätte sagen können – zuerst pflückte er ohnehin Nishinoya von sich und stieß ihn achtlos beiseite –, räusperte Yamaguchi sich verlegen. Er sah kleinlaut aus, als er zu Kei hinüberblinzelte, das Strahlen war ihm vergangen.

„Um. Tsukki, deine Mutter bringt es vorbei.“

 

Nach diesem kurzen Austausch war alles wie immer.

 

Kei hätte auch nichts anderes erwartet. Während sie da hockten, teilweise noch mit Dehnübungen beschäftigt, teilweise ausruhend, wurde die Startaufstellung für das nächste Match durchgegangen. Es erstaunte niemanden, dass Narita seinen Platz auf der Bank zurückbekam und Kei stattdessen eingesetzt wurde. Sawamuras Blick, als Ukai die Aufstellung verkündete, war ernst und mahnend, und Kei ignorierte es vollkommen.

Es war ihm egal, was sein Captain von ihm dachte. Oder der Rest des Teams. Es war nicht, als hätte er es nötig, auf dem Spielfeld zu stehen und live dabei zu sein, wenn Karasuno nun verlor. Datekou war ihm ein Begriff – ein Begriff, der vor allem davon ausging, Dass Datekou weit stärker war als Karasuno.

Das Team zerstreute sich, nachdem die organisatorischen Belange geklärt waren. Yamaguchi verkündete, er würde Kei begleiten, als der schließlich zum Haupteingang der Halle trottete, um dort Mutter und Sportbekleidung in Empfang zu nehmen. Kei sparte sich den Protest, weil es letztlich doch vertrauter war, Yamaguchi bei sich zu haben. Nach einem kurzen Abstecher in die Umkleiden verschlug es sie nach draußen, wo sie im Schatten eines Baumes ein leichtes Mittagessen zu sich nahmen.

„Weißt du, Tsukki, ich bin froh, dass du zurück bist.“

Yamaguchi sah zu ihm hinüber, und als er sich sicher war, dass er Keis Aufmerksamkeit hatte, grinste er bis über beide Ohren.

„Es fehlt einfach etwas ohne dich!“

„Ich bin sicher, du bist der einzige, der das so sieht.“

 

Yamaguchi sah nicht überzeugt aus. Kei war umso überzeugter.

 

„Ich denke, Hinata mag dich“, fuhr Yamaguchi fort, während er mit spitzen Fingern sein Essen zerrupfte. Keis Augenbraue wanderte in ungeahnte Höhen, während er Yamaguchi ungläubig betrachtete.

„Im Ernst! Aber gut, Hinata mag ja auch jeden?“

„Ihr seid ja ganz schön dicke geworden.“

Es hatte kein Vorwurf sein sollen, nicht wirklich, denn im Endeffekt war es Kei doch egal, was Yamaguchi tat, aber es kam vorwurfsvoll heraus und Yamaguchi machte es noch schlimmer, weil er beinahe ertappt blinzelte, ehe er den Blick senkte.

„Er–“ – „Halt die Klappe, Yamaguchi.“

Was auch immer er war, Kei wollte es nicht hören. Mit einem Ruck erhob er sich von seinem Platz, nachdem sein Essen längst vertilgt war. Dehnübungen zu machen war eine gute Möglichkeit, Yamaguchi das Gesprächsende zu signalisieren, ohne ihm noch mehrmals den Mund verbieten zu müssen. Er sah aus, als wolle er sich unbedingt rechtfertigen wegen Keis unabsichtlichem Vorwurf.
 

Dabei war es doch ganz alleine sein Ding, mit wem er sich anfreundete. (Kei musste seine Freunde ja nicht mögen.)

 

 

Auf dem Spielfeld zu stehen war seltsam. Kageyama, natürlich, ignorierte Kei, so gut es möglich war. Davon ab war alles wie immer: Nishinoya war ein Idiot, aber in seiner Idiotie schaffte er es, die angespannte Stimmung mühelos wieder zu lockern. Kei merkte erst im Nachhinein, wie sehr ihn die Stimmung selbst tangiert hatte.

„Wir gewinnen“, murmelte Hinata. Es schien, als wolle er sich selbst davon überzeugen. Neben ihm stand Kageyama. Er nickte, fest entschlossen.

„Wir gewinnen.“

Kei schnaubte angewidert. Sie waren doch beide ekelhaft. Ein Blick auf ihr gegnerisches Team sollte doch zur Genüge zeigen, dass sie keine Chance hatten – Datekous Spieler waren größtenteils wahre Hünen, und sie waren nun wirklich nicht umsonst als der Eiserne Wall bekannt.

„Tsukki. Viel Erfolg!“

 

Mit Ende der Aufwärmphase schließlich war es vorbei mit den Glückwünschen und guten Zusprüchen, und während sich die Spreu vom Weizen trennte – der unnütze Ersatz auf die Bank, der Rest aufs Spielfeld –, fragte Kei sich eigentlich nur, wieso er sich darauf eingelassen hatte, hier mitzumachen. Vielleicht war es tatsächlich wegen Kageyama. Kei wollte sehen, wie seine Hoheit ihren Stolz herunterschluckte und zähneknirschend im Team mit ihm spielte – oder wie er wahlweise unterging, weil er es nicht schaffte.

 

Allerdings kristallisierte sich schnell heraus, dass es keine teaminternen Probleme brauchte, damit sie scheiterten – Datekou waren eindeutig das bessere Team. Während Kei selbst noch auf der Bank saß und beobachtete, weil Libero Nishinoya seinen Platz auf dem Feld innehatte, wurde klar deutlich, dass Karasuno weit unterlegen war. Vielleicht mochte sich etwas ändern, wenn Kageyama und Hinata auf ihre Freak-Angriffe zurückgriffen, doch Kei sah keine Möglichkeit, zu gewinnen.

Ihm konnte es egal sein. Er hatte nichts anderes erwartet.

Er verstand wirklich nicht, wie man sich so sehr reinhängen konnte für etwas, das einfach nicht funktionierte.

„Tsukki. Sie planen etwas.“

Yamaguchis Schulter drückte gegen Keis, als er sich zu ihm hinüberlehnte, um ihm zuzuwispern. Sie waren Hinata und Kageyama, die gerade etwas abseits zusammengerottet standen. In dem Lärm der Sporthalle konnte Kei ihr Gespräch nicht hören, aber Hinatas ganze Körpersprache drückte Aufregung und Begeisterung aus, und zumindest das freudige Krähen schwebte bis zu ihm hinüber, auch wenn die Worte auf dem Weg verloren gingen.

 

Kageyama lächelte.

 

Kei hatte ernsthaft nicht gewusst, dass er das konnte.

Kei wollte gar nicht erst glauben, dass er es konnte. Wann immer er an Kageyama dachte, hatte er das aggressive bis hasserfüllte Gesicht des anderen vor Augen, mal erzürnt über einen bösen Spott, mal wirklich eiskalt angewidert, wenn man ihn zu weit trieb.

„Tsukki?“ – „Halt die Klappe, Yamaguchi.“

 

Es konnte Kei eigentlich doch auch egal sein.

 

 

Nishinoya schlug ihm auf die Schulter, als er Plätze mit Kei tauschte. Als wären sie alte Freunde. Oder Teamkameraden. Beides war lächerlich, und es nervte Kei.

„Euer Hoheit“, begann er, kaum, dass er in Kageyamas Hörweite angekommen war, „Tut mir den Gefallen und spielt nicht so nah ans Netz. Ich kann dankend darauf verzichten, geblockt zu werden.“

Kageyama sah ihn an, und im ersten Moment sah er eisige Ablehnung in den blauen Augen. Es schien einen langen Moment zu dauern, bis sich Kageyama selbst daran erinnerte, dass er beschlossen hatte, Kei zuzuspielen, und dann wandte er mit einem unbestimmten Brummen den Blick ab.

„Hah?“

Nicht, dass Kei das so stehen lassen würde. Er verkniff sich ein Grinsen, während er augenscheinlich gleichmütig (und innerlich sehr amüsiert) beobachtete, wie Kageyama sich irgendwie doch noch ein paar Worte abrang: „Ich hab gesagt, ich bin einverstanden.“

„Du solltest deutlicher reden. Aber natürlich. Ihr nehmt nicht gerne Befehle des Pöbels an, oder, Euer Majestät?“

 

Wäre Tanaka nicht sofort dazwischen gegangen, vielleicht hätte Kageyama zugeschlagen. Vielleicht hätte er sich auch im letzten Moment wieder besonnen. In jedem Fall stellte Kei fest, dass er dieses aufgebrachte und wutentbrannte Gesicht um einiges angenehmer fand als das völlig deplatzierte Lächeln, das er vorhin gesehen hatte.

 

Und dann flog der Ball.

So egal Kei Volleyball auch sein mochte, jetzt, wo er mittendrin dabei war, nahm er es ernst genug, dass ihm Kageyama und alle lapidaren Spötteleien erst einmal egal wurden. Das hatte nach dem Spiel noch genauso gut seinen Platz.

In gewisser Weise war es Routine. Volleyball bestand schlussendlich eben doch nur aus den gleichen Abläufen, die immer und immer wieder in verschiedenen Variationen abgespult wurden, und sie waren Kei vertraut. Selbst der Umstand, dass Hinata fast dauerhaft alle Aufmerksamkeit auf sich zog, war so natürlich geworden in der kurzen Zeit, in der Kei dieses nervige Kind kannte, dass es längst eine Selbstverständlichkeit war.

Es störte Kei nicht.

Hinata war ein ganz anderes Kaliber als er selbst. Mit dem kleinen Zwerg wollte er sich nicht vergleichen, denn er wusste, dass das Resultat dessen einfach nur erbärmlich wäre und das brauchte er nicht. Seine Position, wie sie war, reichte ihm. Den Ärger abwenden, solange Hinata in der hinteren Reihe war und auf seinen Einsatz wartete, und schließlich zusehen, wie Hinata sich zurück ins Rampenlicht drängelte, sobald er wieder vor dem Netz platziert war.

 

 

Sie gewannen das Spiel. Ungefähr nach der Hälfte der Zeit hatte Kei aufgehört, es für eine Unmöglichkeit zu halten, und schließlich hatte er jeden Zweifel beiseitegeschoben, dass sie scheitern könnten.

Sie gewannen. Sahen sich Aoba Jousais Match an. Fuhren schließlich zurück zur Schule, um ein letztes Meeting vor dem Spiel am nächsten Tag abzuhalten, das sie gegen Aoba Jousai bestreiten mussten.

 

Auf der Busfahrt war es ruhig. Abgesehen von Kei schliefen sie alle. Nach zwei Spielen vermutlich wenig verwunderlich, dass sie müde waren. Nach nur einem Spiel wenig verwunderlich, dass Kei nicht eine ähnlich tiefe Erschöpfung verspürte. Er lehnte in seinem Sitz, starrte aus dem Fenster, ließ seine Gedanken wandern. Kageyama sah selbst im Schlaf aggressiv aus.

Es erstaunte Kei nicht.

Jetzt im Nachhinein konnte er sich gar nicht  mehr vorstellen, dass dieses Gesicht zu einer freundlichen Regung fähig war.

 

Hatte Kageyama nicht selbst beim Küssen noch aggressiv ausgesehen? (So genau hatte Kei gar nicht hingeschaut, wo er darüber nachdachte.)

 

 

Auf das Meeting folgte Feierabend. Der altvertraute Weg von der Schule hinunter am Sakanoshita-Markt vorbei, bis sich ihre Wege ganz selbstverständlich an der immer gleichen Straßenecke trennen würde. Die Stimmung war euphorisch von den vorangegangenen Siegen, heiter, ausgelassen. Sugawara lächelte, als Kei zufällig seinen Blick auffing. Als wollte er wortlos sagen es ist gut, dass du zurück bist.

Allein dafür wäre Kei am Liebsten wieder gegangen.

 

Er ging nicht.

 

Er spazierte weiter mit diesen Leuten den Weg entlang, hörte ihren Gesprächen zu, ohne zuzuhören, und ignorierte Yamaguchis langweiligen Smalltalk, dem er noch nie wirklich aufmerksam gefolgt war, seit er ihn kannte. Hinatas und Nishinoyas Geschrei übertönte sie ohnehin alle.

 

„Tsukishima.“ – „Hmmmm? Euer Majestät spricht freiwillig mit dem Pöbel? Ihr werdet doch nicht etwa krank?“

Kageyamas Blick hätte die Hölle zufrieren lassen können. Kei grinste, verschränkte artig die Hände hinter dem Rücken.

„Bitte, sprecht doch. Ich bin ganz Ohr für Eure königlichen Sorgen.“

Mit einer Geste wies Kageyama weg von der kleinen Gruppe. Zu der Straßenlaterne, unter der sie schon einmal gestanden hatten. Er verschränkte die Arme vor der Brust und sah so sehr danach aus, dass er nicht hier sein wollte, dass Kei sich ernsthaft fragte, wieso er das Gespräch überhaupt initiiert hatte. Aus der Ferne hörte er Hinata hinüberbrüllen, dass sie sich beeilen sollten; offensichtlich wollte er noch etwas von Kageyama.

„Oikawa-San ist extrem stark. Er wird jede Schwäche ausnutzen, die er findet. Egal, wie klein sie ist.“

Es war nicht das erste Mal, dass Kei hörte, wie unglaublich schrecklich Oikawa Tooru war. Er hob unbeeindruckt die Augenbrauen. Was auch immer die Warnung ihm sagen wollte, es zog an ihm vorbei, und er war nicht bestrebt, der Bedeutung von Kageyamas Worten hinterher zu hetzen. Sein Gegenüber verzog die Mundwinkel. Unwillig. Drucksend. Kageyama wollte nicht sprechen. Schon den ganzen Weg über war er still gewesen, auch wenn Kei das über allen anderen Lärm nicht allzu intensiv bemerkt hatte.

Er seufzte unwirsch.
 

„Was willst du mir sagen?“

 

„Du bist eine Schwäche.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Lavi
2016-08-08T20:20:55+00:00 08.08.2016 22:20
Der letze Satz! ;3; - Bitte sag mir, dass das was Gutes ist xD
Es ist einfach wunderbar, wie Tsukki sich einredet, dass er Kageyama nichts abgewinnen kann, nur um zu verfolgen, wie sehr sein Blick und seine Gedanken nur um ihn kreisen. Er ist so einfach gestrickt ~
Finde es übrigens gut, dass du dich an dem originalen Storyfluss entlanghangelst und deine Geschichte darum aufbaust. Wirkt alles sehr gut durchdacht, ohne das der rote Faden verloren geht. Das gefällt mir! Genauso wie mir das Pair immer besser gefällt >/////< und ich bin ehrlich gesagt traurig, dass ich nicht so viel Zeit habe, die Geschichte an einem Stück durchzurushen. Buhuhuhu~ ich brauch eindeutig mehr als 24 Stunden am Tag! xD

Antwort von:  Puppenspieler
08.08.2016 23:40
Och mein Gott, bist du ein Schatz! :'D Du wirst hier noch leiden... D: ♥
Haha, ja. |D Tsukki ist echt ein bisschen dumm, dass er das nicht blickt. Aber hey, manchmal... Er ist eben gut darin, sich Dinge einzureden. û_u"
Aaah, danke! :3 Es ist zugegeben für mich schlicht einfacher, solange ich mich am Canon entlanghangeln kann. Da brauch ich den großen Plot nicht selbst stricken und hab mehr Zeit, mich auf die Jungs zu konzentrieren!
Hehe... genau! :D Lerne das Pairing lieben! 8D Bleib für ewig im TsukiKage-Sumpf...! Ich muss auch hier bleiben! XD
Awww! Sieh es positiv! :D So hast du länger von den Kapiteln!♥

Danke für deinen Kommentar!*^*
Von:  Yo-Yoshi-Ku
2016-07-18T01:11:10+00:00 18.07.2016 03:11
OHOHOHOHOHOHO~!
Da kommt man von nem anstrengenden, langen Con-Wochenende zurück - und was sehe ich?
STRAßENECKEN~!!!!!!! \( ; V;)/

Gott, es ist einfach so geil zu Lesen - ehrlich! <3
Teils versteh ich Tsukki so hart :'D
Ich kann manchmal ähnlich stur wie er sein und so wie er in diese Situation mehr oder weniger hineingedrängt wurde (also mitzuspielen und so) is es mir auch schon 'n paar mal gegangen.
So sehr ich persönlich Suga auch liebe - wenn der mir so zugelächelt hätte, wär mir auch anders geworden - unter den Umständen. :'B

Das Ende war jetzt unerwartet, aber ich feiere es! x'D
Bin gespannt wie Tsukki es deutet - und wie es zu deuten ist. :'D
Meint Kags Tsukki is ne Schwäche weil er es nicht ernst genug nimmt?
Oder weil er kein Teamplayer ist?
Meint Kags, sie könnten nicht 100% gut miteinander spielen und deswegen ist Tsukki ne Schwäche?
..oder meint er, dass Tsukki einfach scheiße ist, weil er halt im Vergleich zu den anderen auch nie wirklich extra-trainiert? :'D
AUF ALLE FÄLLE FREU ICH MICH, DASS ES GLEICH NOCH N NÄCHSTES KAPITEL GIBT~! <3

(Was mir grad noch auffällt - du bringst Tsukki so gut rüber, dass man durch seine Perspektive selber iwie Hinata als total nervend empfindet, auch wenn man selber als person eigentlich nicht so über ihn denkt! :'D)
Antwort von:  Puppenspieler
18.07.2016 03:14
Meine Güte, bist du ein Schatz!!!!;w; Was ihr euch alle über die Straßenecken freut, da könnte ich weinen vor Freude!!!!;_; ♥♥♥
Ich hoffe, die Con war schön! *^*

Ich versteh Tsukki total!:'D Aber ich seh auch, dass man ihn scheiße finden kann... haha. //D"
Suga ist echt... ach, er meint's ja nur gut. :'D Aber Tsuki sieht das natürlich gar nicht! Ugh, wo käme man denn da hin?!

Hach!*^* Es ist so herrlich, dass das Ende so positiv aufgenommen wird!!!*________*
Und tja~ das musst du selbst herausfinden! ;)
(Oder in den Kommis zum nächsten Kapitel lesen...*hust*)

DAS IST SCHÖN!!! *^* ICH HOFFE, ZUKÜNFTIG GEHTS WIEDER ZUVERLÄSSIGER WEITER!!!!

(Oh mein Gott...xD Die arme Babykrähe! :'DDDD Da macht Tsukki seinen Job echt viel zu gut...!!!XD)
Von: Swanlady
2016-07-16T17:25:36+00:00 16.07.2016 19:25
Was freu ich mich, dass es ein neues Kapitel gibt. *q* Tsukki ist so ein Arsch, aber ich liebe ihn aus deiner Feder so, hach. Das, was ich beim Lesen immer wieder empfinde, ist so widersprüchlich, dass ich ständig verwirrt bin. :D‘ Sogar mehr als bei canon!Tsukki, was vielleicht einfach daran liegt, dass ich ihm hier so hübsch in den Kopf blicken kann.
Es ist ja fast schon ein Wunder, dass ihm Kageyamas Lächeln auffällt – andererseits stimmt es wirklich, dass aggro!Kageyama ein Dauerzustand ist. *lach*
Kaum, dass ich mir gewünscht habe, dass sie mal wieder mit einander zu tun haben, passiert es auch schon – und mit all den tollen Erwähnungen von „Straßenecken“ und „Straßenlaternen“. :3 Wäre dies eine super schnulzige Romanze, würde Kageyama noch ein „Du bist meine Schwäche“ hinzufügen, aber ZUM GLÜCK ist das hier keine zuckersüße Lovestory. /D Tsukki hat’s verdient, würde ich mal sagen. Ich bin auf seine Reaktion gespannt!

Liebste Grüße von deiner Lady
(… die dir noch eine ENS schuldet und sich dafür entschuldigt, alle sozialen Kontakte gerade so schleifen zu lassen! x_x)
Antwort von:  Puppenspieler
16.07.2016 19:29
Meine liebste Lady! ♥

Herzlichen Dank für deinen Kommentar!*^* Was geht mir das Herz auf! x3
Glaub mir mal, beim Schreiben bin ich auch immer ein wenig verwirrt. x'DDD Tsukki macht's einem einfach echt so gar nicht einfach! Aber ehrlich, als ich mir das Datekou-Match zum Schreiben angeschaut hab, hat mich Kageyamas Lächeln selbst volle Breitseite ins Gesicht getroffen. O__O XD Bei so viel aggro!Kageyama...
Oh mein Gott. XDDDDDDDDDD Das wäre zu viel gewesen!!!! Tsukki würde mich töten für eine schnulzige Romanze... x'D
Ha, da kannst du auch gespannt sein!
(Ich bin es auch. Psst!)

(...aww, stress dich nicht, meine Liebe! ♥ Ich warte nur zu gern auf dich! :3 das ist total okay!)

Dein Puppenspieler ♥
Von:  Aphrodi
2016-07-16T17:12:00+00:00 16.07.2016 19:12
Also wie du weißt, ja, ich hatte einen harten Tag. Leider hab ich die FF aber schon heute morgen gelesen... XD

Zunächst einmal möchte ich Ur nochmal in Erinnerung rufen, dass Tsukki ja selbst schon gesagt hat, ein Kaktus wäre angenehmer zu vögeln als Kageyama (jedenfalls sinngemäß), daher... hat er da sicher nichts gegen û__u

Aber nun zum Eigentlichen und ich muss vorweggreifen, weil... The hell!!!! Der letzte Satz ist einfach soooo geil, dass ich mir das Grinsen nicht aus dem Gesicht wischen konnte! Das war ein wundervolles Ende für dieses Kapitel, besser geht es nicht!!!! *^*

Ich weiß nicht recht, ob Tsukki wirklich d'accord geht damit, dass Yamaguchi sich mit Hinata anfreundet. Irgendwie wirkte er trotzdem son bisschen pissig. So als würde er sich mit dem Feind verbrüdern und ihn am Ende hintergehen ô__o Und wer zur Hölle hat Tsukkis Mum eigentlich angerufen?! XDDDDDDDDDD Aber gut, dass er immerhin trotzdem spielen konnte. Es ist ja immer noch ein Rätsel, warum der Kerl mit dieser Einstellung überhaupt noch spielt ô__o Naja, er ist ein Rätsel.

Es war wirklich süß, wie.... überraschend das Lächeln von Kageyama für ihn war. Er konnte das ja lange gar nicht verarbeiten. Und dass er überhaupt noch darüber nachgedacht hat, heißt ja schon was~ Im nicht verspottenden Sinne~
Ja ja, eines Tages Tsukki. Eines Tages wird er mal wegen dir so lächeln~ *romance mode on* Und dann wirst du den Moment mit einem blöden Kommentar versauen *^*

Eigentlich hat Tsukki übrigens gar nicht so viel positive Willkommensliebe verdient. Wollt ich nur mal anmerken. Er hat es viel zu gut, dieser Blödian.
Antwort von:  Puppenspieler
16.07.2016 19:15
Das ist blöd! Ich hätt sie später hochladen sollen. û_u Goddammit.

Oh mein Gott... xDDDDDDDDDDDD Ja, also, wenn man das so sieht... dann ist der Kaktus sicher attraktiver als Kageyama. :3 Und wahrscheinlich kuschliger auch noch obendrein.

Ist das schön!*^* Ich freu mich, dass es dir gefällt! Das Ende ist auch einfach... BÄMM. Ja, also damit war ich auch sehr zufrieden. *^* Hach, es ist schön. Tsukki hat auch mal nen Dämpfer verdient, eh.

Tsukki approved nicht. Gar nicht. Es muss ja auch noch HINATA von allen menschen sein! Igitt!!!! UGH! Und natürlich hat Yamaguchi Tsukkis Mam angerufen. XDD kam sicher episch, wie er ihr erklärt hat, dass sie ihrem Sohn das Sportzeug nachtragen muss. xD
Tja. Tsukki ist ein wahres Enigma.

...natürlich versaut er den Moment. Mit voller Absicht wahrscheinlich sogar...

Hat er. Aber das lernt er noch!
Antwort von:  Ur
16.07.2016 23:44
Nur, weil ein Kaktus angenehmer ist als Kageyama (was ich übrigens von Tsukkis Seite aus maßlos übertrieben finde, er ist ja selber Schuld, dass Kageyama so biestig ist :D Tsukki, der Drama King òó), heißt das ja nicht, dass Tsukki von einem Kaktus begeistert wäre. MEIN STATEMENT BLEIBT BESTEHEN! *schiebt Tsukki in den nächstbesten Kakteenwald*
Antwort von:  Aphrodi
17.07.2016 00:09
Ohoho? Wenn Tsukki der Drama King ist... hat er immerhin auch königliches Blut, dann dürfte ihrer Hochzeit ja nichts mehr im Wege stehen! >:D
So ein Kaktus ist schon sexy, oh ja. Zum Drauffahren sexy... Ich will ja jetzt nicht auf Igelsex zu sprechen kommen, aber... Ich habs trotzdem getan XD
Antwort von:  Puppenspieler
17.07.2016 00:10
*liest mit und stirbt vor Lachen*
Antwort von:  Ur
17.07.2016 13:12
Also wisst ihr, ich hab ja schon durchaus einen kinky Tsukki headcanon, aber ich muss euch an dieser Stelle sagen, dass sein Masochismus/submission Ding definitiv nicht bishin zu Kaktus- und Igelsex reicht! :'D
Von:  Ur
2016-07-16T08:10:47+00:00 16.07.2016 10:10
Ich muss mich jetzt leider meiner MA widmen, deswegen nur ein paar Worte der Empörung:

TSUKKI DU SACK, GO FUCK A CACTUS!

(Außerdem war ich voller Liebe, weil der Moment so subtil war, als Tsukki Kageyama lächeln sieht und wie er dann später noch darüber nachdenkt. UND ÜBER DEN LETZTEN SATZ WERD ICH JETZT EINFACH GAR NICHTS SAGEN! DU BIST EVIL! D:)
Antwort von:  Puppenspieler
16.07.2016 12:32
TSUKKI WILL NICHT!!!!!

(Awww, danke!;w; ♥♥♥♥♥
UND ES TUT MIR LEID, ABER ES MUSS DOCH SPANNEND BLEIBEN!!! :DDDDDDD DIESMAL AUCH HOPEFULLY OHNE SO LANGE WARTEPAUSE!!!)

Viel Erfolg mit der MA, Liebes! ♥
Von:  Jeon_Jungkook
2016-07-16T05:42:16+00:00 16.07.2016 07:42
Awww
der letzte Satz bringt mich um
und Pech überlege ernsthaft das niederzuzeichnen
weil Feels zu einer meiner absoluten Lieblings ff QwQ 
Antwort von:  Puppenspieler
16.07.2016 12:31
Ohohoho!
Ohohohoho~!
Ich sag da bestimmt nicht nein, meine Teuerste~!!! *^* ♥

Aber bitte nicht sterben, ich brauch dich noch!


Zurück