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Sweet Dream

zu süß um Wahr zu sein
von

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Bitterer Traum

Fröhlich summend läuft sie mit schnellen Schritten zum Wecker neben ihrem Bett um ihn auszuschalten. Seit einer Stunde ist sie nun schon vor ihm wach und zu ihrer eigenen Überraschung ist sie keines Wegs müde sondern gut drauf und munter. Beim nervigen Gerät angekommen, schaltet sie es sanft aus und dreht sich wieder um, um wieder zurück in die Küche zu gehen, wo schon ihr Frühstück auf sie wartet. Dadurch das sie schon eine Stunde wach ist, hat sie schon die Rollläden hochgefahren, die Kaffeemaschine angeschaltet, sich angezogen für den Tag und sich Frühstück auf den kleinen Tisch in der Küche gestellt.
 

Glücklich und zufrieden mit ihrem momentanen Leben setzt sie sich in ihrer kleinen Küche auf den Stuhl. Auch wenn sie nun eine Auszubildende ist und daher weniger Geld bekommt als vorher, ist sie trotzdem glücklicher. Endlich konnte sie etwas tun was ihr Spaß macht und vor allem hat sie damit auch bessere Aussichten für ihre Zukunft. Wenn sie die Ausbildung abgeschlossen hat, vielleicht wird sie ja dann von einer großen Firma angestellt und dann könnte sie sich endlich eine Wohnung in einer besseren Gegend leisten. Aber nicht nur die nun positivere Aussicht in ihrer Zukunft macht sie glücklich, nein auch ihre neuen Arbeitskollegen und ihre Meisterin Tsunade, lassen Sakura die Vergangenheit vergessen. Selten, fast gar nicht mehr denk sie an den Uchiha. Und auch bei den Uzumaki hat sie sich nicht mehr gemeldet, auch wenn es ihr leid tut, der Blonde steht in ihren Augen einfach zu eng mit dem Uchiha in Kontakt. Und Bob, doch ihn besucht sie noch ab und zu, er ist der Einzige den sie nicht verlieren will, er bedeutet ihr einfach zu viel.
 

Gerade als sie nach ihrem getoasten Toast greift, hält sie plötzlich in der Bewegung inne und zieht die Hand sogar zurück. Soeben ist ihr aufgefallen das noch etwas Wichtiges fehlt. So steht sie auf und geht zur Anrichte, greift da dann nach dem kleinen batteriebetriebenen Radio und schaltet es an. Als aus den Lautsprechern Musik an ihr Ohr dringt geht sie wieder zurück an ihren Tisch um endlich zu frühstücken.
 

Nachdem sie fertig gefrühstückt hat, räumt Sakura das Geschirr in die Spüle und das Essen, was übrig geblieben ist, zurück in den Kühlschrank. Anschließend zieht sie sich Jacke und Schuhe an und verlässt mit der Tasche um die linke Schulter ihre Wohnung. Anstatt wie früher zur nächsten Haltestelle zu gehen um mit der Straßenbahn auf Arbeit zu fahren, erreicht sie nun ihre Ausbildungsstätte zu Fuß in nur 10 Minuten, besser ging es ihrer Meinung nach nun wirklich nicht. Sie hat sogar kurz überlegt gehabt ob sie sich nicht vielleicht irgendwo ein Fahrrad kaufen soll, aber wahrscheinlich würde sie sich dann nur drauf schwingen zwei Mal treten und wieder absteigen, da es ja doch nur zu Fuß 10 Minuten sind. So spart sie sich das Geld lieber und geht zu Fuß. Und wenn sie mal Sport braucht joggt sie halt zur Arbeit.
 

Bei der Firma, welche zuständig für den Transport ist, also die Fahrpläne für die LKW-Fahrer erstellt, angekommen betritt sie gleich das Gebäude. Anders als bei der anderen Firma muss sie nicht erst das Gelände durchqueren.

„Guten Morgen Sakura, bist heute aber früh dran. Tsunade ist nicht da.“, wird sie von der Empfangsdame direkt nach Betreten des Eingangs begrüßt.

„Dir auch einen guten Morgen, das ist kein Problem, dann warte ich solange oben auf sie und mache ihr einen starken Kaffee.“, grüßt Sakura freundlich zurück und geht an den Tresen vorbei, hin zur Treppe. Zu ihrem Glück musste sie nur in die zweite Etage, denn dieses Gebäude besaß ganze vier und keinen einzigen Fahrstuhl, die Kollegen aus der vierten Etage hatten daher auch ihr volles Mitleid.
 

Im Büro ihrer Meisterin angekommen stellt sie ihre Tasche auf ihren Schreibtisch ab und hängt die Jacke über ihren Drehstuhl. Als Auszubildende hatte sie noch kein eigenes Büro, sondern ihr Schreibtisch befand sich im Büro der Chefin und Meisterin. Nachdem sie auch ihren eigenen Rechner angeschaltet hat, verlässt Sakura das Büro wieder und geht zu etageneigenen kleinen Küche.
 

Vorsichtig läuft sie mit der noch warmen Kanne zurück ins Büro, dort angekommen stellt sie die Kanne langsam und sachte auf den Schreibtisch ihrer Chefin ab, geht dann zu der Vitrine im Büro, holt Tasse und Unterteller heraus und stellt beides neben die Kanne auf den Tisch. Danach dreht sie sich um und geht an ihren eigenen Platz. Ab jetzt musste sie nur noch auf die Chefin warten.
 

Seit geschlagenen zehn Minuten wartet sie nun schon auf ihre Meisterin Tsunade, gelangweilte durchforstet sie das gelernte und notierte vom vorherigen Tag. Als sie plötzlich Absätze im Flur hört. Sofort breitet sich ein Grinsen in ihrem Gesicht aus, endlich kam ihre Meisterin. Und tatsächlich betritt wenige Schritte später die Blondhaarige das Büro.

„Guten Morgen Sakura.“, wird Sakura freundlich von ihr begrüßt. Das war einer der Gründe warum Sakura ihre neue Vorgesetzt mochte, sie war freundlich. Und auch die Tatsache, dass sie weiblich ist, gibt Tsunade in Sakuras Augen ebenfalls Pluspunkte.

„Guten Morgen.“, so steht Sakura auf und folgt Tsunade ein paar Schritte zu deren Schreibtisch.

„Ich war etwas früher da und habe Ihnen Kaffee gemacht. Ich hoffe er ist inzwischen nicht schon kalt.“, sagt Sakura als sie sieht wie ihre Chefin überrascht auf die Kaffeekanne schaut. Sofort erhellt sich das Gesicht von Tsunade und sie grinst Sakura dankbar an.

„Danke, du glaubst gar nicht wie dringend ich einen Kaffee brauche.“, damit zieht sich die Ältere die Jacke aus und streift sie über den Stuhl. Anschließend beugt sie sich leicht vor und legt eine Handfläche vorsichtig an die Kanne.

„Genau richtig, nicht zu kalt, nicht zu warm.“, informiert Tsunade Sakura und gießt sich sofort was von den schwarzen Gebräu in die Tasse. Gemütlich setzt sich Tsunade auf ihren Chefstuhl und trinkt aus ihrer Tasse, welche sie in der rechten Hand hält. Sakura bleibt unterdessen vor ihr stehen und beobachtet ihre Chefin leicht grinsend. Es war wirklich alles besser als früher, auch wenn sie es ihm zu verdanken hatte, trauert sie ihm nicht nach, viel zu sehr genießt sie es auch endlich einmal Glück zu haben.
 

Mittagspause. Da ihre Chefin nochmal kurz weg musste hat sich Sakura in die Kantine zu den anderen Angestellten geschlichen, denn normalerweise aß sie zusammen mit Tsunade in deren Büro. Sakura hat ihr Essen, welches sie sich vorhin gekauft hat, schon aufgegessen und liest so nun in der Tageszeitung während sich ihre Kollegen um sie herum lautstark unterhalten, so dass es für Sakura nicht vermeidbar ist ein paar Fetzen mit zu bekommen.

„Ist euch aufgefallen das neuerdings nur noch der Uzumaki ans Telefon geht und keiner von den Uchihas. Ich mein, das der Alte nicht mehr ran geht ist klar, der ist ja jetzt offiziell in Rente, aber der Junge?“

„So viel ich mit bekommen habe, war kurze Zeit Mal ein Bild im Umlauf wo er in eine Klinik, mit Reisetasche, geht. Dieses Bild wurde aber nie von der Presse gezeigt, kann also auch eine Fälschung sein.“

„He, hat sie nicht früher dort gearbeitet?“, innerlich schüttelt Sakura panisch den Kopf und hofft das die drei Frauen nicht sie meinen. Sie will doch nur in Ruhe ihre Pause genießen.

„He Haruno hast du nicht mal für diese Uchiha COMPANY gearbeitet?“, und schon zerplatzt ihr Traum wie eine Seifenblase. Damit kann sie ihre ruhige Pause vergessen. Genervt dreht sie sich zu den hinter ihr sitzenden Frauen um.

„Ja habe dort in der Produktion gearbeitet.“

„Da hast doch bestimmt auch den echt heißen Junior gesehen, oder?“, genervt schnaubte Sakura wegen dieser dämlichen Frage und schüttelt dann den Kopf.

„Nur wenn Besuch da war der uns beim Arbeiten sehen wollte.“

„Schade dann kannst du uns ja auch nicht weiterhelfen. Wir würden nämlich gerne wissen ob die Gerüchte stimmen.“, entgegnet eine niedergeschlagen. Und gerade als Sakura etwas Aufmunterndes sagen will, kommt eine weitere junge Frau angerannt.

„Worüber ihr auch immer gerade redet. Es ist bestimmt nicht so interessant wie das was hier in der Zeitung steht.“, damit knallt die weitere Fremde, für Sakura, die Klatschzeitung auf den Tisch. Verwirrt, aber auch genauso neugierig wie die Anderen schaut Sakura auf das Titelbild der Zeitung.

Ein weiterer herber Verlust

Kein Name keine Info, nur dieser Titel. Etwas verwirrt zieht Sakura die Stirn in Kraus. Das war echt simpel von denen, schreiben das groß und als einziges auf ihr Deckblatt in der Hoffnung damit jemanden locken zu können.

„Seite 12!“, gibt die Fremde den Tipp und setzt sich neben Sakura. Diese beglückwünscht unterdessen in Gedanken die Herausgeber der Zeitung, denn bei einer Person hatte es ja schon funktioniert.

„Oh mein Gott.“, sagt dann die Erste nach der Zeitung und reicht die Zeitung prompt weiter. Auch die Anderen schauen geschockt als sie die Zeitung in die Hand bekommen. Mit einen etwas merkwürdigen Bauchgefühl beobachtet Sakura die Frauen.

„Hier...“, damit wird auch ihr die Zeitung hingehalten, was sie verwundert, gehört sie jetzt etwa zu Ihnen. Doch der Gedanke verfliegt als sie die aufgeschlagen Seite sieht.

„Nein!“, haucht sie erschrocken und zieht damit die Aufmerksamkeit der Anderen auf sich.

„Kennst....ähm ich meine du kanntest ihn also doch, oder?“, bei der Korrektur der Fremden schießen Sakura schlagartig die Tränen in die Augen und sie kann nur nicken, zu mehr ist sie im Moment einfach nicht in der Lage. Alles in ihr zieht sich zusammen. Auch wenn sie sich im tiefsten Inneren noch dagegen wehrt, es nicht wahr haben will. So weiß sie auch, dass die Presse in solchen Dingen selten lügt. Es ist wahr, real...

Wie als ob jemand ihr ein Messer ins Herz rammt zuckt sie zusammen und die Tränen verlassen ihre Augen. Sie hatte sich in den letzten Monaten nicht einmal bei Naruto gemeldet, nicht mal gefragt wie es dem Uchiha ging. Und nun...Nun wusste sie es. Erfahren durch eine Zeitung, die damit noch Geld verdient, nur mitteilt, aber nicht zu trösten.

Sasuke Madara Uchiha erlag gestern Abend dem Krebs. Ein weiterer Verlust für die Eltern Mikoto und Fugaku Uchiha.

So lautet der Einführungstext. Nur um noch mehr zu locken, damit man einfach alles lesen möchte.

Doch der Punkt des Verlustes geht im Grunde nicht nur an seine Eltern. Denn auch Naruto hat seinen besten Freund verloren. Sakura will gar nicht daran denken wie dieser auf die Nachricht reagiert hat, wenn sie, der es eigentlich nicht mehr zu steht, wie ein Wasserfall heult. Und auch Bob hat ihn verloren, den jungen Mann, der ihm immer hilfsbereit zur Seite stand.

„Man, du heulst ja fast so wie als ob du seine Frau gewesen wärst.“, nur gedämpft nimmt sie die Stimme war. Aber sie ist ihr egal. Viel zu sehr schmerzt sie alles, viel zu sehr lassen die inneren Schmerzen sie spüren was sie verloren hat. Sie hat ihn verloren, sie hatte sie sich in ihn verliebt. Und jetzt war er nicht mehr da, die Tatsache das er irgendwo weiter lebt, hat ihr dabei geholfen ihn zu verdrängen, zu mindestens oberflächlich, aber jetzt wo er gestorben ist...

Sie bekommt keine Luft mehr..

Ihr ist schlecht...

Er hat diese Welt, seine Eltern, seine Freunde einfach verlassen.
 

Alles um sie herum blendet sie aus, ihre Kolleginnen die verwirrt versuchen sie zu trösten existieren plötzlich nicht mehr in ihrer Welt. Um sie herum wird alles schwarz. Bis sie plötzlich auch nicht mehr auf dem Stuhl in der Kantine sitzt sondern in ein schwarzes Loch fällt.

Es war nur ein Traum oder?


 

Ihr eigenes Schluchzen, und die Nässe die ihr über die Wangen läuft, weckt sie. Sie bekommt kaum noch Luft, so sehr schluchzt sie. Geschockt reißt sie die Augen auf. Es war alles nur ein Traum gewesen, aber so real. Es hatte sie so sehr berührt, das sie sogar jetzt noch deswegen weint. Der Traum hatte ihr deutlich gezeigt, das der Uchiha, trotzt seiner Lüge ihr immer noch am Herzen liegt.
 

Auf der rechten Seite liegend drückt sie das kleine Kopfkissen näher an sich. In Gedanken versunken drückt sie auch ihr Gesicht daran und atmet tief den Duft ein. Immer wieder hat sie sich rausgeredet warum sie es nicht wäscht. Und jetzt gesteht sie es sich endlich ein. Es ist sein Kissen, das Kissen wo er vor Monaten das erste Mal drauf geschlafen hat und dann jedes Mal wenn er mit Bob bei ihr geblieben ist. Auch wenn es krank klingt, sie brauchte inzwischen das Kissen und seinen Duft zum Einschlafen. Und das ist auch der wahre Grund warum sie es bis jetzt nicht gewaschen hatte, immer wieder hatte sie sich selber belogen. Durch den Traum eben hat sie erst begriffen, das sie sich nicht einfach nur in ihn verliebt hat, nein sie brauchte ihn. Er durfte nicht sterben, sie brauchte ihm zum Leben, wie die Luft zum Atmen.
 

Sie drückt noch mehr ihr Gesicht ins Kissen und versucht vergebens einen Schluchzer zu unterdrücken. Sollte er den Krebs tatsächlich besiegen, hatte sie das Recht ihn wieder in ihrem Leben zu haben, verbaut. Denn sie hatte ihm, einen an Krebs erkrankten Menschen, den Tod gewünscht.
 

Bei den Gedanken zerbricht sie innerlich. Wie auch im Traum fängt sie an zu weinen, ohne das ein Ende in Sicht ist. Sie gibt es zu, sie liebt ihn, fast so sehr das es weh tut. Und auch das er sie angelogen hat, hat sie ihn sogar schon lange verziehen. Besser gesagt sie begreift endlich warum er sie angelogen hat. Es hatte nichts mit ihr zu tun, sie hatte gar nicht das Recht gehabt ihn an zu brüllen oder ihm gar eine Ohrfeige zu verpassen.
 

Ein weiterer Gedanke lässt sie zusammen zucken und die Stiche des Verlustes spüren. Was ist wenn der Traum die Wahrheit sagt, so wie ihr letzter? Was wenn der Krebs ihn besiegt. Real ist, dass sie wie auch im Traum es nur durch Dritte erfahren würde, denn den Kontakt zu Naruto hat sie komplett gesprengt und auch Bob besuchte sie eher selten. Also stimmte in der Sache ihr Traum und ihr Leben überein.
 

So sehr wie sie den Uchiha liebt wäre sie am liebsten bei ihm und würde ihm helfen. Sie weiß was auf ihn zu kommt, hat sie doch ihre Mutter an die gleiche Krankheit verloren. Am liebsten würde sie das Kissen in die nächste Ecke schmeißen und zu ihm gehen. Aber das ging nicht, sie gehörte nicht mehr in sein Leben.
 

Als sie weiter über den Traum nach denkt, stellt sie fest das nicht alles stimmt. Sie hat zwar eine Ausbildung angefangen und sogar bei der Firma, nur arbeitete keine Tsunade mehr in der Firma. Wenige Wochen bevor sich Sakura beworben hatte, soll diese gekündigt haben. Und Sakura wusste auch nur von den Bildern in den Fluren wie die frühere Meisterin aussah.

Sakuras Ausbilderin ist nur ein paar Jahre älter und hört auf den Namen Karin Uzumaki, ob diese mit Naruto verwandt ist weiß Sakura nicht. Genauso wenig versteht sie warum die Rothaarige sie nicht leiden kann. Aber Sakura vermutet das es was mit dem jungen Uchiha zu tun hat und Empfehlung von ihm.
 

Ein paar Tage später.

Sakura hatte seitdem Traum kaum geschlafen, viel zu sehr nahm er sie ein. Viel zu groß war ihre Angst, das er real wird.
 

Mittagspause. Wie immer hat sich Sakura in die Kantine zu den anderen Angestellten gesetzt, sie saß alleine, keiner redete mit ihr. Freunde hat sie noch keine gefunden, was auch ihre eigene Schuld ist, da sie sich viel zu sehr abschotten tut. Wie üblich hat Sakura ihr Essen, welches sie sich vorher in der Kantinenküche gekauft hat, aufgegessen und liest nun gelangweilt in der Tageszeitung. Die Kollegen um sie herum unterhalten sich lautstark über Gott und die Welt. Dabei sind sie aber so laut, das es für Sakura nicht vermeidbar ist ein paar Fetzen mit zu bekommen.

„Ist euch aufgefallen das neuerdings nur noch der Uzumaki an Telefon geht und keiner von den Uchihas. Ich mein das der Alte nicht mehr ran geht ist klar, der ist ja jetzt offiziell in Rente, aber der Junge?“

„So viel ich mit bekommen habe war kurze Zeit mal ein Bild im Umlauf wo er in eine Klinik, mit Reisetasche geht. Dieses Bild wurde aber nie von der Presse gezeigt, kann also auch eine Fälschung sein.“

„He, hat sie nicht früher dort gearbeitet?“, verwirrt hört Sakura auf zu lesen. Das kam ihr gerade alles zu bekannt vor. Ihr Atem geht schlagartig flacher und sie fängt aus Angst an zu zittern.

„He Haruno, hast du nicht mal für diese Uchiha COMPANY gearbeitet?“, es fühlt sich für Sakura an, wie angeschossen zu werden. Heftig zuckt sie zusammen als sie angesprochen wird. Der Traum, er war gerade jetzt zu real.
 

Doch anstatt wie im Traum, dreht sie sich nicht um und redet mit den Frauen, nein panisch steht sie auf. Lässt die Zeitung auf dem Tisch liegen und rennt mit Tränen in den Augen aus der Kantine. Sie will nicht, das es so endet. Sie will ihn nicht verlieren. Sie würde wirklich alles tun damit er weiter lebt, eine Familie mit wem auch immer gründet und sie ihn nur ab und zu in der Zeitung sieht. Sooft sie kann betet sie innerlich zu Gott. Immer wieder richtet sie die gleichen Worte in den Himmel.

Er darf nicht sterben.....



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  XKAMISAMA_UX
2016-09-08T21:27:53+00:00 08.09.2016 23:27
Ich dachte schon Sasuke wäre tod hoffentlich bitte bitte stirbt er nicht
Antwort von:  Seulgi95
09.09.2016 06:02
Guten Morgen,
Ob er wirklich Tod ist siehst du im Epilog, welcher seit eben on ist :-D.
LG
Von:  jule_sakura
2016-09-07T20:46:20+00:00 07.09.2016 22:46
Wow... ich dachte echt Sasuke wäre tod:( das wäre echt traurig gewesen ich hab schon geheult, doch dann...

Danke für den Schock lg jule_sakura
Antwort von:  Seulgi95
08.09.2016 08:34
Sorry, aber irgendwie wollte ich das damit bezwecken. Und keine Sorge morgen geht es schon weiter.
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2016-09-06T22:12:59+00:00 07.09.2016 00:12
Tolles Kapitel:)
Schade das es bald endet.
Freue mich aber schon auf ein weiteres Werk von dir.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Seulgi95
07.09.2016 11:53
Danke, keine sorge das nächste Werk ist schon in Arbeit :-D
LG
Von:  DarkBloodyKiss
2016-09-05T20:58:42+00:00 05.09.2016 22:58
Hi Nabend ^^
Ein tolles Kappi !!!!
Drücken wir mal ganz fest die Daumen das alles wieder gut wird !!!!
freue mich aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Wochenstart DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Seulgi95
06.09.2016 06:21
Guten Morgen,
Danke für dein Kommentar,
Am Freitag kommt ja schon der Epilog und mal schauen wie die ff endet.
LG
Von:  Yamasha
2016-09-05T16:00:08+00:00 05.09.2016 18:00
So lang es ein happy end gibt kann das nächste Kapitel meintwegen auch der Epilog sein :D denn das Kapitel zeigt mir einfach,dass die beiden zusammengehören! :)
Antwort von:  Seulgi95
06.09.2016 06:17
Guten Morgen,
mal sehen ob es ein Happy End gibt, ich wollte eigentlich schon immer mal ein Drama schreiben :-)
LG
Von:  Kleines-Engelschen
2016-09-05T15:39:22+00:00 05.09.2016 17:39
ein tolles kapitel. ich bin gespannt wie es weitergeht und wie der epilog ausgehen wird.

greetz
Antwort von:  Seulgi95
06.09.2016 06:15
Guten Morgen,
solange wie auf die anderen Kapitel wirst du nicht warten müssen, den der Epilog kommt schon am Freitag.
LG
Von:  theSille
2016-09-05T10:37:14+00:00 05.09.2016 12:37
Oh zum Glück War es nur ein Traum gewesen.... aber solche Sachen können auch wahr werden... auch wenn die ff zusenden gehT hoffe ich doch das es vlt eine Fortsetzung gibt 😊
SchreiB schnell weiter

Antwort von:  Seulgi95
06.09.2016 06:13
Guten Morgen,
ob ich eine Fortsetzung schreiben werde kann ich dir im Moment noch nicht versprechen, wenn mir aber Ideen für eine Fortsetzung einfallen schreibe ich natürlich weiter.
LG
Von:  Stevy
2016-09-05T06:53:04+00:00 05.09.2016 08:53
Uff, mich nimmt deine ff wirklich mit. Bitte bitte lass ihn ja nicht sterben 😶
Solchen träumen, sollte man Beachtung schenken... und nicht wieder alles verdrängen ...
Bitte mach schnell weiter
Antwort von:  Seulgi95
06.09.2016 06:10
Guten Morgen,
Keine sorge Sakura vergisst den schrecklichen Traum nicht so schnell.
LG
Von:  fubukiuchiha
2016-09-05T05:30:31+00:00 05.09.2016 07:30
Hi
Oh mein Gott, ich hab echt gedacht Sasuke ist gestorben, jag mir nicht so nen Schreck ein. Kann es sein, dass Sakura hellsehen kann, wirkt ein bisschen so. Schade wenn es mit dem nächsten Kapitel zu Ende ist, aber ich freue mich drauf.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  Seulgi95
06.09.2016 06:09
Guten Morgen,
Sorry, aber das war tatsächlich beabsichtigt. Ich würde sagen Sakura kann dann hellsehen wenn auch dieser Traum wahr wird. Aber ob er wahr wird verrat ich hier noch nicht.
LG


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