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You can't escape my Love

von

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Kapitel 4

Kapitel 4
 

"Na schön ihr zwei, meine Bedingungen sind einfach. Der, der als erster Robin für sich gewinnt und sie heiratet, kriegt mein ganzes Land umsonst." Kathy saß wie eine Königin in dem großen Sessel, und mit der Decke die sie um ihre Schultern geschwungen hatte, verstärkte sie nur diesen Effekt. Kane dachte sich, dass ihr nur noch eine Krone fehlte und dann wäre sie perfekt.

Als er die Einladung von Kathy bekommen hatte, hatte er geglaubt sie wäre endlich damit einverstanden an ihn zu verkaufen oder wollte ihm eine Absage erteilen, aber nicht das was er gerade zu hören bekam.

"Tut mir leid Kathy, aber ich bin dagegen, wegen einem Stück Land würde ich nie jemanden heiraten wollen."

"Ich auch nicht." Kane war überrascht, aber offensichtlich war Luke seiner Meinung, denn genau wie Kane stand er jetzt neben Kathy, weil er die gleiche merkwürdige Einladung erhalten hatte.

"Dann tut es mir auch leid, aber das waren meine Bedingungen, entweder heiratet einer von euch beiden Robin und bekommt die Farm umsonst oder gar nicht." Kane und Luke ließen es dabei, keiner von ihnen hatte Lust sich auf dieses Spiel einzulassen. Luke wollte weiterhin Junggeselle bleiben, eine Frau empfand er jetzt sowieso nur als Last. Und Kane, er war sich seiner Gefühle momentan sowieso nicht im klaren und beließ es lieber dabei, dann musste er sich eben etwas neues suchen.
 

Ihre Großmutter war immer noch hartnäckig und Robin wusste einfach nicht weiter. Und der Höhepunkt der letzten drei Tage war, als ihre Großmutter ihr vorgeschlagen hatte, sie solle doch Luke oder Kane heiraten, dann würde die Farm sowieso ihr gehören.

Sie hatte ihre Abreise so weit wie möglich verschoben, aber nun war es genug. Ihre Geduld war endlich auf ihrem Höhepunkt angelangt. Eigentlich war sie nur noch länger geblieben um Kathy zu überzeugen, aber da diese stur blieb, entschied sie sich am nächsten Morgen nach Hause zu fahren.

New York würde ihr vielleicht endlich mal einen klaren Kopf verschaffen, so dass sie endlich vernünftig wurde. Dumm nur das sie in den letzten drei Tagen jedes Mal, wenn sie zu Kathy gesagt hatte, sie wolle nach Hause fahren, Kathy genau in diesem Augenblick heftige Schmerzen in der Brustgegend bekam. Die ersten beiden Male hatte sie es ernst genommen, bis ihr ein Licht aufgegangen war, dass vielleicht doch alles gespielt war.

Fest entschlossen, nun zum vierten Mal, ging Robin die Treppe herunter direkt ins Wohnzimmer um einen erneuten Kampf mit ihrer Großmutter auszufechten. Doch anstatt ihrer Großmutter zu begegnen, traf sie Lyn, die auf dem Sofa saß.
 

"Lyn, das ist aber eine Überraschung."

"Hi Robin, ich bin hier, weil ich einige schöne Blumengestecke brauche, Kane hat ja am Donnerstag Geburtstag." Wie immer sehr geschwätzig, Robin bemerkte das sich Lyn in dieser Richtung gar nicht verändert hatte.

"Wirklich, das wusste ich nicht."

"Du bist natürlich auch eingeladen."

"Ich werde nicht kommen, bestimmt nicht wenn Kanes Verlobte da ist." Robin sah viel zu spät, dass sie sich verraten hatte. Sie wusste nicht was sie dazu getrieben hatte, aber sie hatte ohne weiter darauf zu achten was sie sagte, einfach nur geplappert.

"Du liebst ihn, ich glaube es nicht."

"Was, wovon sprichst du Lyn?" Erschrocken über Lyns plötzliche Worte, starrte Robin diese an.

"Kane ist nicht verlobt, dass weiß ich hundertprozentig, ich vermute mal du hast seine Ex in der Stadt getroffen, ich habe schon immer gesagt sie ist eine Hexe. Ich weiß nicht was Kane für dich empfindet aber du darfst nicht wegfahren, bevor du es nicht herausgefunden hast."

Tut mir leid Lyn, aber du irrst dich, ich empfinde nichts für Kane." Robin spürte schon als sie sprach, dass sie die Unwahrheit sagte. Sie dachte die letzten Tage sowieso ständig an Kane, und das sie in ihn verliebt war, dass wusste sie schon sehr lange. Unter dem strengen Blick von Lyn gab sie dann aber schließlich doch nach.

"Na schön, kann sein das sich doch etwas für ihn empfinde."

"Wusste ich es. Bitte Robin fahr nicht weg, bevor du nicht mit Kane geredet hast." Lyns Bitte war etwas was sie nicht tun konnte, noch einmal von ihm abgewiesen zu werden, wäre zu viel.

"Ich weiß nicht Lyn, aber ich verspreche dir darüber nachzudenken. Es ist schwer, aber ich schwöre dir ich werde vorher darüber nachdenken."

"Wenn du doch hier bleibst, dann komm zu Kanes Geburtstagsfeier am Donnerstag." Robin nickte nur, sie war immer noch viel zu unsicher und viel zu verängstigt. Ja sie liebte Kane, aber sich noch eine solche Abfuhr zu holen, würde sie vollkommen zerstören. Wenigstens wusste sie das Kane nicht verlobt war, etwas was sie doch etwas schwanken ließ, was ihre vorzeitige Abfahrt morgen anbetraf.
 

Jenny hatte nicht vorgehabt zu lauschen, nein sie hatte nur zu ihrem Onkel laufen wollen, damit er mit ihr einen Ausritt unternahm. Und dann wurde sie doch unfreiwillig Zeuge eines hässlichen Streites zwischen ihrer Mama und Onkel Kane. Sie hatte sich sogar abwenden wollen, aber als der Name auf Robin zu sprechen kam, siegte ihre Neugier doch.

"Mein Gott Kane, sei doch nicht so stur, du bist seit Tagen total abwesend, deine Gedanken scheinen vollkommen an einem anderen Ort zu sein. Warum gibst du nicht endlich nach und gehst zu Robin rüber, sie liebt dich doch, ich weiß ganz genau das sie dich nicht abweisen würde."

"Und ich weiß nicht warum du dich überhaupt einmischst, was geht es dich an was zwischen mir und Robin läuft?"

"Es geht mich doch etwas an, wenn du dadurch deinen Job hier vernachlässigst, gestern hast du Storm viel zu sehr durch die Gegend gescheucht, Richard hatte angst, dass du ihm sein bestes Pferd verdorben hättest."

Eine Weile war es still und Jenny glaubte schon das sie aufgehört hatten zu streiten als sie schon weder die Stimmer ihrer Mutter hörte.

"Geh zu ihr und sprich dich mit ihr aus, ich schwöre dir das sie dich liebt."

"Ja warum nicht, du hast ja so recht, du hast ja immer recht. Das wäre doch meine Chance um endlich an mein eigenes Land zu kommen."

"Ich verstehe nicht wovon du sprichst."

"Da ich euch offensichtlich schon viel zu sehr auf die Nerven gehe, kann ich ja sofort zu ihr gehen ihr meine Liebe gestehen und sie heiraten. Kathy hat ja gesagt, wenn ich das tue, krieg ich ihr Land. Ein gutes Geschäft nicht wahr?"

"Du bist vollkommen verrückt geworden."

"Ja nicht wahr ich bin verrückt, deswegen würde ich dich bitten dich nicht mehr in meine Angelegenheiten zu mischen, ich werde bestimmt nicht zu Robin gehen, ich habe keinen Grund dazu."

Mit Tränen in den Augen rannte Jenny weg, die letzten Worte die noch zwischen Kane und Lyn gesprochen wurden hörte sie nicht, sie wusste nur das ihr Onkel etwas Böses mit Robin plante und sie wollte dies verhindern. Sie liebte ihren Onkel, aber Böses zu tun war nicht gut, denn das hatte sie von ihrer Mama gelernt.
 

Lyn hasste es, dass sie dieses Gespräch mit Kane geführt hatte, vor allem an seinem Geburtstag, aber sie hatte gedacht das sie gegen seine Sturheit ankommen würde. Sie selbst wusste ganz genau was vor acht Jahren zwischen ihm und Robin geschah, aber sie hatte auch die Spannung zwischen ihnen gespürt. Und sie wusste auch das die beiden perfekt zueinander passten. Es war nicht ihre Aufgabe sich einzumischen, das hatte Richard ihr auch gesagt. Aber trotzdem hatte sie es nicht verhindern können.
 

Robin wusste ganz genau das sie es später bereuen würde, und trotz allem war sie geblieben und steuerte heute abend ihren kleinen roten Sportwagen in Richtung der Farm der McCarthys. Sie hatte nicht wiederstehen können und ihr kleines Schwarzes angezogen. Es betonte zu vorteilhaft ihre Figur, wie sie jetzt bemerkte, als sie in einer Biegung sah wie das enge Kleid nach oben zu rutschen begann.

Doch da sie jetzt das hell erleuchtete Haus sah, zwang sie sich dazu nicht an Umkehr zu denken. So das sie wenige Augenblicke später aus dem Auto stieg. Schon jetzt bemerkte sie das irgendetwas nicht stimmte, die wenigen Gäste die da waren, liefen mit Taschenlampen um das Haus herum und schienen etwas zu suchen.

"Was ist passiert." Robin kam durch die Eingangstür herein und erblickte Lyn und Kane nebeneinander.

"Oh, Robin gut das du da bist, Jenny ist verschwunden." Sagte Lyn und warf sich ihr schluchzend in die Arme.

"Wegen der Geburtstagsfeier habe ich heute nicht auf sie geachtet, und jetzt können wir sie nirgendwo finden." Robin hob ihren Kopf und sah zu Kane rüber. Sie merkte, dass er sie beobachtete.

"Maria sagt, dass sie Jenny heute Nachmittag gesehen hatte, als sie an der Tür vom Arbeitszimmer gelauscht hatte." Richard kam jetzt in den Flur herein, nachdem er auf der suche nach Jenny das Küchenpersonal befragt hatte.

"Oh Gott Kane, sie hat doch nicht unser Gespräch belauscht."

"Kann sein und ich glaube auch, ich weiß wo sie ist. Komm Robin du kannst mich begleiten und ihr bleibt hier, sobald ich sie gefunden habe sage ich euch bescheid." Ohne auf ihren Protest zu hören, schnappte sich Kane Robins Hand und zerrte sie nach draußen.

"Die Schlüssel von deinem Wagen." Sagte er fest, so dass sie ihm ohne lange nachzudenken diese gab.
 

Kane fuhr wie ein wahnsinniger, aber da es um Jenny ging, verstand sie es auch. Nur war ihr unklar wohin sie jetzt fuhren.

"Wohin fahren wir."

"Zu der Hood Farm, ich vermute mal das sie zu dir wollte."

"Warum zu mir."

"Sie hat höchstwahrscheinlich das Gespräch zwischen Lyn und mir heute Nachmittag belauscht."

"Ja und."

"Ich habe Lyn gesagt, dass ich dich heiraten würde um an dein Land heran zu kommen."

"Wie bitte?"

"Kathy hat mir und Luke angeboten dich zu heiraten, dann würde sie uns das Land geben das wir uns so sehr wünschen, ansonsten würde keiner von uns auch nur ein Stück davon sehen."

Sie hatte keine Zeit um empört nach Luft zu schnappen oder zu schreien, da sie gerade direkt vor dem Haus ihrer Großmutter standen. Auf den obersten Treppenstufen stand Kathy, fast so als ob sie sie erwartet hatte.

"Sie ist hier, ich habe schon Lyn angerufen und ihr bescheid gesagt." Kane und Robin entspannten sich beide sofort, Jenny ging es gut und das war das wichtigste.

Doch bevor sie ins Haus gelangen konnten, hielt Kane Robin auf.

"Ich weiß nicht warum es so weit kommen musste, aber das was ich dir jetzt zu sagen habe, ist nur die Wahrheit. Keine Lügen, keine Geheimnisse. Ich will nicht das irgendetwas in der Richtung zwischen uns steht. Robin?"

"Ja?"

"Seitdem du wieder da bist und ich dich das erste Mal wiedersah, konnte ich dich nicht vergessen. Ich habe es versucht aber du spuckst mir ständig im Kopf herum."

"Kane, was versuchst du mir zu sagen." Robin spürte wie ihre Knie nachzugeben schienen, es war, als ob ein Traum in Erfüllung ging. Und da seine Augen sie fest anblickten und sie nicht entkommen ließen, konnte sie nicht weiter als zu warten, auf das was er ihr jetzt zu sagen hatte.

"Es gibt nur einen Grund weswegen ich mich so fühle. Und das ist der, dass ich in dich verliebt bin und dich höllisch begehre. Nur eine Minute in deiner Nähe und ich will dich an mich ziehen und dich an Ort und Stelle lieben." Robin blieb stumm. Sie konnte es nicht glauben, obwohl sie es gerade gehört hatte.

Kane aber erwartete auch keine Antwort, er ging ins Haus und holte Jenny. Wenige Augenblicke später verließ er zusammen mit dieser die Farm, ohne sich noch einmal nach Robin umzudrehen, die sich keinen Zentimeter von ihrem Platz auf der Veranda bewegt hatte. Erst als ihre Großmutter sie ins Haus hereinbat, löste sie sich aus ihrer Erstarrung und folgte ihr.
 

Jenny hasste den Zustand das die Schule wieder angefangen hatte. Vor allem wenn sie an den Hausarrest dachte, den sie noch einen ganzen Monat vor sich hatte, sträubten sich ihr die Nackenhaare. Sie wusste das es dumm war wegzulaufen, aber sie hatte eigentlich etwas ganz anderes damals im Sinn gehabt.

Deswegen war es nicht verwunderlich, dass sie jetzt ganz langsam die kurze Strecke vom Schulbus zu ihrem Zuhause entlang ging.

Doch als sie ihren Onkel bei einem der Jeeps entdeckte, beschleunigte sie automatisch ihre Schritte. Es tat ihr so leid das Robin abgefahren war, ohne vorher ihren Onkel zu besuchen, sie selbst sah das er darunter litt, und ihre Mama erwähnte es fast jeden Abend, wenn sie mit ihrem Papa sprach.

"Onkel Kane was machst du da?"

"Die Kühlung hat ihren Geist aufgegeben und irgendjemand muss es reparieren. Na wie war die Schule Kleines?" Kane wandte seinen Blick von dem Jeep auf Jenny.

"Okay." Eine Weile sagte Jenny nichts und als ihr Onkel ihr auch keine Fragen mehr stellte, stellte sie stattdessen eine.

"Kane, kann ich dir Gesellschaft leisten?"

"Von mir aus, wenn dir die Hitze nichts ausmacht." Nein Jenny machte es nichts aus hier neben ihrem Onkel zu stehen und ihn zu beobachten. Sie war noch klein, aber sie wusste das ihr Onkel sehr gut aussah, weswegen sie immer noch nicht verstand, warum Robin ihn verlasen hatte.

Ein näher kommendes Auto lenkte jetzt ihre Aufmerksamkeit von Kane auf die Straße. Kane aber beschäftigte sich immer noch mit der kaputten Kühlung.

"Robin kommt, es ist Robin!" Der freudige Aufschrei von Jenny ließ ihn seinen Kopf heben und zu dem roten Sportwagen blicken, der jetzt sehr nah gekommen war.

Kurze Zeit später stieg Robin aus dem Auto und stand neben Kane und Jenny.

"Hi Jenny, hallo Kane." Jenny lächelte sie nur an, sagte aber nichts, sie sah das sie störte, weswegen sie sich unauffällig entfernte.

"Du hast gesagt du wolltest eine eigene Praxis aufmachen und dazu bräuchtest du ein Stück Land auf dem du sie bauen würdest?" Robin war unsicher, vor allem jetzt wo sie ihn nach so langer Zeit wiedersah, hatte sie angst ob ihre Stimme überzeugend genug klang.

"Ja das stimmt."

"Und steht dein Angebot immer noch, dass du mich heiraten würdest, wenn du dafür das Land meiner Großmutter bekämst?"

"Kommt drauf an was ich noch dazu bekomme." Kane lächelte rätselhaft und Robin sah das er sie nur aufzuziehen versuchte.

Sie wartete nicht länger, sondern ging zu ihm. Die Umarmung die mit einem wilden Kuss besiegelt wurde, schien nie zu enden, doch nach einiger Zeit brauchten auch sie beide Luft um zu atmen.

"Ich liebe dich Kane, und ich wäre glücklich mein restliches Leben mit dir zu verbringen."

"Ich weiß." Sagte er und eroberte wider ihren Mund, bevor sie auch nur einen weiteren Einwand hervorbringen konnte.

Robin war glücklich, sie hatte keine Wahl gehabt als noch ein letztes Mal nach New York zurück zu kehren. Denn neben ihrem Job hatte sie dort auch noch eine Wohnung gehabt. Auf ihrer gesamten Rückfahrt hatte sie nur an Kane gedacht und sich gefragt ob er sie auch immer noch freudig in die Arme schließen würde, oder ob er es sich anders überlegt hatte. Und dabei war es so einfach gewesen, sie hatte nichts weiter gebraucht als wirklich zu ihm zurück zu kommen.

Jenny war glücklich als sie sah wie ihr Onkel und Robin sich küssten. Lächelnd ging sie ins Haus herein um ihren Eltern zu erzählen das sie doch endlich eine Tante bekommen würde. Das die anderen diese Nachricht auch sehr gerne aufnehmen würden, wusste sie schon jetzt. Und da Bridgetown keine große Stadt war, war es auch nicht so schlimm das ihr Onkel nicht mehr bei ihr leben würde. Es war nur wichtig, dass es am Ende für ihren Onkel ein Happy End gab, alles weitere würde sich mit der Zeit schon noch regeln.
 

Okay, eigentlich war es nicht geplant das die Geschichte von mit schon heute abend korrigiert und fertig gestellt wird, aber ich bin einfach nur mit einer super Laune nach Hause gekommen und musste dies irgendwie zum Ausdruck bringen. In der letzten Woche habe ich eine schwere Klausur geschrieben und erst heute habe ich erfahren das ich sie bestanden habe, und das gar nicht mal so schlecht.

Dieses Story hat kein Epilog, hat aber auch einen ganz bestimmten Grund, denn den Epilog werdet ihr in der darauf folgenden Geschichte finden die sich Double Love nennt. Das erste Kapitel ist nur zur Hälfte fertig, dauert also noch ein Weilchen.
 

Ivy



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  stefanie22
2011-04-07T19:33:18+00:00 07.04.2011 21:33
das war auch malö
wieder sehr sehr schon

lg stefanie22
Von:  capricious
2004-12-07T16:19:58+00:00 07.12.2004 17:19
ich bin so froh, dass sie endlich zueinander gefunden haben
das sind auch zwei hohlbirnen*ggg*
hätte ihnen ja ruhig mla früher auffalen können;)
wundervolles ende
ganz ganz toll
Von: abgemeldet
2004-11-06T19:13:50+00:00 06.11.2004 20:13
(zum Schluss)

soooo, hier kommt endlich der part wo der mann diese berühmt berüchtigten worte: ich weiß (das du mich liebst) sagt *muahahahahaha*

ja ja, ich weiß schon, ist doch ein bissel kurz und eine gewisse kritik gibt es auch nicht so recht.. obwohl... eigentlich schon, sag ja aus, dass ich den schluss mag, ne. aber hey, es war schon spät und müde wurde ich da auch schon... ja ja *mitgroßenrundenaugennick* da kann ein ordentlicher satz schon schwer sein

okay, langsam werde ich etwas ungehalten... ich komme einfach nicht rein zu den kommentaren *grummel*
Von: abgemeldet
2003-12-20T13:21:51+00:00 20.12.2003 14:21
die story,ich liebe sie .Ich liebe all deine storys.ich freue mich auch auf deine neune story,der titel klingt interessant.
ich freue mich auch wenn du deine andere geschicht ich bin doch anderst zu ende schreibst

bye,sunLady
Von: abgemeldet
2003-12-14T21:24:21+00:00 14.12.2003 22:24
Ein schönes Ende ^o^ Gefällt mir echt gut und bin auch schon wahnsinnig auf die neue Story gespannt. Wies da genauer mit Kane und Robin weitergeht *hops*
Von: abgemeldet
2003-12-14T11:57:52+00:00 14.12.2003 12:57
Hallöle! Na, einen schönen Adventssonntag, wünsch ich dir!
War ein recht süßes Kapitel! Hat mir gut gefallen, aber schade finde ich es auch, dass es schon zu Ende ist!
Das es kein Epilog gibt macht mich ein bisschen trotzig, aber dafür bin ich umso mehr auf die neue Story gespannt! Wenn Robin und Kane nochmal darin vorkommen!!!! *ggg* *lol*
Jenny ist ja ein ganz süßes Ding! Sie ist richtig knuffig! ^ü^ *oink* *oink*
Na ja, ich muss jetzt auch schon wieder weiter!
bye,bye
H.D.L.
deine Tearless


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