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Mein Onkel und sein Freund

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Drittes Kapitel und ich glaube ich werde immer kürzer. O.o Naja wie immer verzeiht meine Fehler und viel Spaß beim Lesen. :) Komplett anzeigen

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Die paar Wochen nach dem Vorfall fühlten sich für Nami seltsam an. Sie hatte einen Platz im Kindergarten bekommen und ihre erste Sitzung bei der Psychologin Nico Robin abgehalten. Das sie von mehreren Männern bedroht wurde, hatte sie komischerweise gut überstanden und fühlte sich nur noch wie ein schlechter Alptraum an. Lag zum teil auch vielleicht daran das ihr blonder Onkel alles dafür tat in dem er seinen Urlaub verlängerte und Dr. Robin gut mit Worten konnte. Nami wollte, wie bei Dr. Chopper zu erst über ihre Eltern reden, aber das schien sie nicht zu interessieren, stattdessen wollte sie alles über Nami selbst und über ihr Leben bei ihrem Onkel wissen. Das die ersten zwei tage turbulent war, wusste die ältere nur zu gut. Außerdem war der grün haarige, nach diesem Vorfall spurlos verschwunden. Das dem Blonden das nicht kalt lies, merkte die kleine, doch der gab sich vor ihr keine Blöße. Immer wenn sie nach fragte hieß es nur.
 

"Er muss im Moment viel arbeiten. Er wird sich melden wenn er die Zeit hat."
 

Danach schenkte er ihr ein ,versucht, natürliches Lächeln und ging seinem tun nach. Als an einem Sonnigen Dienstag morgen der Kindergarten ausfiel und Sanji das Restaurant deswegen schloss. Entschied Nami sich dafür an Nojiko einen Brief zu schreiben. Also setzte sie sich an ihren kleinen Schreibtisch und fing an:
 

"Liebe Nojiko,
 

ich bin es Nami. Es geht mir gut und ich bin gesund. Onkel Sanji kümmert sich auch sehr gut um mich. Der böse Onkel Sorro war am Anfang ein böser Brummbär, aber danach war er ganz lieb. Onkel Sanji meckert immer mit ihm. Das ist lustig. Doch leider musste Onkel Sorro am zweiten Tag schon wieder weg. Ich weiß nicht wo er ist und Onkel Sanji weiß es auch nicht. Er ist deswegen furchtbar traurig. Er sagt es zwar nicht, aber ich weiß es. Bestimmt haut Onkel Sorro die Bösen Männer die mich und Onkel Sanji bedroht haben. Ich gehe jetzt auch wieder in den Kindergarten. Alle sind nett zu mir und wir spielen ganz viel. Wenn der Mann mit der Langen Nase kommt (Onkel Sanji nennt ihn Langnase aber psst), dann erzählt er uns ganz tolle Sachen. Er hat schon mal einen riesigen Goldfisch gesehen! Sobald ich an Mama und Papa denke und traurig werde, dann tröstet mich Onkel Sanji immer. Er lenkt mich mit vielen Dingen ab. Wie kochen oder ein Spiel. Kekse hab ich auch schon gebacken, aber nicht alleine. Ich hab dich lieb und vermisse euch.
 

liebe grüße deine Nami"
 

Zufrieden mit ihrem Werk faltete sie es zusammen und ging ins Wohnzimmer um den Brief dem Blonden zu geben, doch der war gar nicht da. Sie durchsuchte alle Räume und wurde immer nervöser. Wo war er denn bloß hin? Sie ging wieder ins Wohnzimmer und sah ihren Onkel durchs Fenster auf dem Balkon stehen. Glück gehabt. Er war noch da. Erleichtert ging sie zur Tür und bemerkte das der ältere etwas in der Hand hielt, was er sich gerade erneut zum Mund führte um daran zu saugen. Sie hielt sich die Hand an den Mund, um nicht los zuschreien. Wie schrecklich ihr Onkel rauchte!!! Wurde er deswegen verbannt?! War das der Grund warum Opa ihn nicht mehr lieb hatte? Das war ja furchtbar!! Zum glück schien ihr Onkel sie noch nicht bemerkt zu haben, denn er sah stur geradeaus und beobachtete das treiben auf den Straßen unten. Sie wollte ihn darauf anspreche, aber wie zuvor schon fehlte ihr der Mut. Warum schaffte sie es nicht ihn zu fragen? Aus Scham? Aus Angst? Länger konnte sie nicht darüber nachdenken, denn ihr Onkel hatte sich rauchend umgedreht und sie natürlich sofort entdeckt. Er schmiss die Zigarette hinter sich und steckte sich unauffällig einen Pfefferminzbonbon in den Mund.
 

"Hey meine Süße ich dachte du bist eingeschlafen?"
 

Da war es wieder dieses Lächeln das Nami so traurig machte. Sie schüttelte mit dem Kopf es gab wichtigeres.
 

"Nein ich hab einen Brief für Nojiko geschrieben und Rauchen ist ungesund Onkel Sanji!!"
 

Sie verschränkte die Arme über Kreuz und plusterte beleidigt die Wangen auf. Der ältere kratzte sich verlegen am Hinterkopf und seufzte tief. Er ging in die Hocke und sah sie an.
 

"Ich weiß, aber ab und zu... muss dein Onkel mal etwas doofes tun. Ich dachte du schläfst und daher hab ich es getan. Ich werde jetzt besser aufpassen ok?"
 

Das reichte Nami zwar nicht ganz, aber immer hin war es etwas, womit man sich zufrieden geben konnte. Sie lächelte ihn wieder an und reichte ihm den Brief.
 

"Kannst du den Einwerfen?"
 

"Wenn ich vorher einmal lesen darf?"
 

"Nein."
 

"Warum nicht?"
 

"Geheim!"
 

Sanji schwante übles. Kinder konnten nicht lügen und was passiert wohl, wenn Nami "alles" rein geschrieben hatte. Er sah es schon vor sich wie das Gericht seine Nichte mit nahm und zu irgendwelchen Fremden hin schickte. Das durfte nicht passieren. Er hatte es seiner Schwester geschworen. Er musste sich einen Trick überlegen, wie er den Brief lesen konnte. Dann fiel ihm etwas ein.
 

"Was wenn sich Fehler eingeschlichen haben, wäre das nicht Peinlich?"
 

Erwischt. Das sah er ihr sofort an. Die röte war unerkennbar. Verlegen sah sie zu Boden und reichte ihrem den Onkel den Brief den er sorgfältig durch las. Sofort hatte er entdeckt was er wollte und verlangte von Nami einen neuen zu schreiben unter seiner Führung. An sich konnte sie alles behalten. Außer den Satz "Bestimmt haut Onkel Sorro die bösen Männer, die mich und Sanji bedroht haben." war alles ok. Selbst das mit dem bösen Onkel war für ihn akzeptabel. Er hatte ja nichts schlimmes getan und es ging seine Familie auch nichts an.
 

Sie beschlossen gemeinsam den Brief weg zu bringen und so zogen sie sich an und marschierten schnurstracks los. Hand in Hand gingen sie durch die Stadt zum nächsten Briefkasten. Während der blonde verträumt durch die Gegend sah, untersuchte Nami ihre Umgebung aufs genauste. Sie könnte ja was wichtiges entdecken. Als sie merkte wie der große anhielt und sie los ließ, erkannte sie ihre Chance und rannte los. Da hatte sie ihre Entdeckung. In einer der Gassen blitzte etwas im Sonnenschein und sie glaubte den Fund ihres Lebens gemacht zu haben. Doch kurz bevor sie das glitzern erreichen konnte packte sie jemand grob am Handgelenk und zwang sie sich umzudrehen. Wo sie in das verschreckte und völlig fertige Gesicht ihres Onkels sah.
 

"Tu das... Tu das nie wieder, verstanden?"
 

"Ich wollte nur-"
 

"HAST DU VERSTANDEN?!"
 

Erschrocken zuckte Nami bei den Worten zusammen. Sie nickte zaghaft ehe sie in eine feste Umarmung gezogen wurde. Jetzt merkte sie auch das zittern das von dem Blonden aus ging. So schnell hatte der blonde gar nicht gucken können, da war seine Nichte, wie sein Geliebter Spurlos verschwunden. Er wollte ihr ein Eis kaufen und ging davon aus das sie bei ihm blieb, aber sie fühlte sich wohl schon wohler als er dachte. Diese eine Minute der Ungewissheit fühlte sich für ihn wie eine Ewigkeit an. Doch dank dem Eisverkäufer der die Richtung an gab hatte er sie sofort entdecken können und jetzt wo er so da saß mit ihr, ihre Wärme und ihren Herzschlag an seiner Brust spürend, war ihm am liebsten nach Heulen zumute. Was er auch tat ohne es zu merken. Erst als Nami sie von ihm weg drückte und seine Wange streichelte bemerkte er die Stummen Tränen die Angst und Verzweiflung mit sich trugen. Wie gerne hätte er sich zusammen gerissen, doch er wusste schon länger das Nami ihn durchschaut hatte, denn so wie sie ihn ansah, so hatte auch ihre Mutter ihn angesehen, wenn er was für sich behalten hatte und nicht damit rausrücken wollte. Eine Erinnerung flammte auf und ließ ihn schlucken. SO hatte sie ihn auch angesehen, kurz bevor er verbannt wurde. Er schüttelte den Kopf und trocknete sich die Tränen.
 

"Geht es dir besser Onkel Sanji?"
 

Er nickte lächelnd und diesmal war es ein ehrliches lächeln. Dies zu sehn freute Nami, dass sie ihm prompt einen Kuss auf die Wange gab. Überrascht über diese Tat wurde sie nur ungläubig angesehen, doch das war ihr egal sie konnte ihn endlich auch mal trösten.

Nachdem sie den Brief weggeschickt hatten, versuchte Sanji es mit dem Eis ein zweites Mal, nur holte er diesmal in einem Park und sie setzten sich auch dort auf eine Bank. Seins hatte er schon verputzt und genoss noch ein wenig die Ruhe. Seine Gedanken schweiften zu dem Grünhaarigen. Er vermisste ihn unglaublich stark. Jeden Abend blieb er länger wach in der Hoffnung das der ältere nach Hause kommt und sie gemeinsam ins Bett gehen konnten. Doch jeden Abend passierte nichts und er ging allein ins Bett. Stattdessen neigte Nami des öfteren dazu bei ihm zu schlafen. Sie hatte inzwischen wieder gefallen am kuscheln gefunden. Das war auch besser so, wenn man bedachte wie gerne er selbst kuscheln. Er fand es traurig das sie zu dritt nur diese eine Nacht zusammen verbracht hatten. Wäre dieser Vorfall nicht geschehen, dann hätten sie jetzt auch zu dritt auf dieser Bank sitzen können. Doch solange der blonde nicht mal wusste, ob der ältere überhaupt noch lebte, war dies wohl nur ein Traum. Kaum hatte er diesen Gedanken zu ende gebracht, spürte er sein Handy in der Hosentasche vibrieren. Er holte es raus und sah auf das Display und promt jagte ihm ein kalter Schauer den Rücken runter. Sein Geliebter wurde ihm auf dem Bildschirm angezeigt. Er musste halluzinieren und trotzdem ging er ran. Nami beobachtete ihn neugierig,
 

"Ha... Hallo? Zo-"
 

"Ist dort Sanji Vinsmoke?"
 

Eine kühle Stimme drang in sein Ohr. Wem gehörte sie wohl? Zorros war es schon mal nicht so viel stand fest.
 

"Ja. Wer ist da?"
 

"Hier spricht das Grand-City Hospital. Mein Name ist Dr. Trafalgar D. Law. Heute morgen wurde Lorenor Zorro bei uns eingeliefert. Mit schweren Verletzungen. Wir fanden keine Verwandten nur ihren Namen und die Telefonnummer in seinen Akten. Weitere Informationen erhalten sie hier.
 

Sanji blieb die Spucke weg und er wusste auch nicht so recht was er sagen sollte außer:
 

"Ich komme."
 

"Gut"
 

Damit war das Gespräch beendet. Den Namen Law kannte er aus Zorros Erzählungen. Die beiden kennen sich durch seine Aufenthalte im Krankenhaus, aber es war das erste mal das Law mit ihm gesprochen hatte. Sonst waren es immer Franky oder die anderen die ihn anriefen und auch im Krankenhaus, sah er Law nie selbst. Ohne zu überlegen stand er auf und setzte sich Nami auf die Schultern.
 

"Halt dich fest wir rennen jetzt nach Hause."
 

"Was? Warte ich hab mein-"
 

Schon sprintete er los. Seine waren so durchtrainiert das er locker bei den Olympischen Spielen mitmachen konnte. Ausdauer und Entfernung waren für ihn ebenfalls kein Problem und so war es für ihn auch keine Problem mal eben nach hause zu sprinten. Das Nami mühe hatte sich festzuhalten und ihr Eis im Park liegen blieb, ließ den blonden völlig kalt. In seiner Etage zuhause angekommen stockte er. Er glaubte zu träumen doch Nami nahm ihm diese Vorstellung.
 

"Onkel Sorro!!"
 

"Es heißt immer noch Zorro."
 

Entkräftet und ohne auch nur eine Schramme am Körper lag der Schwertkämpfer vor der Tür und schien auf die beiden gewartet zu haben. Völlig in Trance hob Sanji seine Nichte von den Schultern und setzte sie neben sich ab. Schnell rannte sie auf ihn zu und begrüßte ihn stürmisch. Dieser sah sie verwirrt an. Er hatte sie ganz anders in Erinnerung, aber das war ihm jetzt egal. Er wollte aufstehen und der blonde half ihm dabei immer noch völlig neben sich. Nach dem er die Tür öffnete und sie die Wohnung betraten, konnte er nicht mehr. Er drehte sich um und scheuerte dem grünen haarigen eine. Seine Wange zierte jetzt ein Handabdruck vom Koch, dem seine Hände normalerweise heilig waren. Nami sah nur geschockt zwischen den beiden hin und her.
 

"Onkel Sanji was-"
 

"WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN DICH TAGE- NEIN WOCHENLANG NICHT EINMAL HIER ZU MELDEN!! KANNST DU DIR VORSTELLEN WIE VIEL ANGST ICH UM DICH HATTE?? UND WAS SOLLTE DIESER SCHERZ ANRUF!! VON WEGEN DU-"
 

Weiter kam er nicht, denn der große hatte ihn einfach in eine Umarmung gezogen und an sich gedrückt. So wie der blonde es vorhin mit Nami gemacht hatte. Doch So leicht machte Sanji es ihm nicht und das konnte Zorro nur zu gut verstehen, aber der blonde musste doch inzwischen wissen, das er sich nicht melden kann, wenn er mit anpacken muss. Sanji drückte sich mit aller Macht gegen seinen Geliebten. Tränen liefen an seinem Gesicht herab. Er wusste was Zorro jetzt dachte, aber so lange war er ja auch noch nie weg gewesen. Deswegen konnte man ihm doch mal die Tränen verzeihen oder? Immer noch kämpfte er gegen die starken Arme Zorros an, die ihn wie Ketten nicht hergeben wollten. Nami beobachtete etwas verängstigt die beiden. Zorro tat ihre Sorgen mit einem beruhigenden Lächeln ab und versuchte dann erneut seine Heulsuse in seine Arme zu schließen.
 

"LASS MICH ENDLICH LOS VERDAMMT!!"
 

"Nö!"
 

Mit einem erneutem Ruck zog er den Blonden an sich und drückte ihn fest an seine Brust. Er sollte spüren das wieder da war, dass er keine mehr zu haben brauchte, dass er noch lebte und dies zeigte seine erhoffte Wirkung, als der blonde sich endlich entspannte und aus dem schreien ein schluchzen wurde, dass man durch die ganze Wohnung hörte. Beruhigend streichelte er dem Jüngeren den Kopf. Nami beruhigte sich daraufhin auch und verschwand in ihr Zimmer. Der Blick des älteren war eindeutig. Als er die Zimmertür klick machen hörte, konnte er nicht anders und drückte dem blonden seine Lippen auf. Er selbst hatte auch jeden Tag um sein Leben gefürchtet. Hatte jeden Tag die Angst seine Blondine nicht wieder sehen zu dürfen oder ihren kleinen Nachwuchs. Es war ihm also mehr als vergönnt einen bisschen Liebe zu erhalten und Sanji in seine Arme schließen zu dürfen. Doch er war wieder zuhause, das war für ihn alles was zählte.
 

"Zorro?"
 

"Hm?"
 

Was sollte eigentlich dieser Scherz Anruf von deinem Kumpel Law?"
 

"Was meinst du?"
 

"Law hat mich angerufen und mir gesagt du seist mit schweren Verletzungen, ins Krankenhaus gebracht worden."
 

Skeptisch ließ Zorro den blonden los und sah ihn an.
 

"Was soll der Blödsinn. Ich bin doch hier oder nicht und Verletzungen hab ich auch keine."
 

"Was sollte das dann?"
 

"Mann woher soll ich das wissen. Ich-"
 

Plötzlich fiel ihn beiden ein möglicher Grund ein und als sie gerade nach Nami rufen wollten flog Namis Zimmer in die Luft.

Zorro warf sich auf den Blonden um ihn vor den Trümmern zu schützen und Sanji selbst konnte nur entsetzt mit ansehen wie sich in seiner Wohnung ein riesiges Loch auftat. Der blonde rannte zum Rand und sah nach unten. Einige Trümmer waren unten aufgekommen und Risse bildeten sich an den äußeren Hauswänden ab. Er sah sich hektisch um und hoffte irgendeine Art von Lebenszeichen zu erhalten. Zorro war zu Boden gesunken. Mehr als entsetzt gucken konnte er gerade nicht. Als der jüngerer nichts fand, ließ er sich aus seiner Verzweiflung heraus auf die knie fallen und schrie was seine Lungen hergaben heraus.
 

"NAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAMMIIIIIIIIIII!!!!!!!!!"
 

~
 

Etwas weiter vom geschehen entfernt, fliegt ein Helikopter über Grand-City. Eine Vollbusige Schönheit, hält ein Ohnmächtiges Kind auf ihrem Schoss. Gleichzeitig wählt sie eine Nummer auf ihrem Handy.
 

"Was ist?"
 

"Wir haben sie Doc. Die Quelle hatte Recht und der Grünhaarige Dämlack hat uns direkt zu seinem nach Hause gebracht. Jetzt kann ihnen der Strohhut nichts mehr anhaben."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wer ist bloß dieses Vollbusige Busenwunder, mit den dicken Busen? Wer hat Namis Entführung veranlasst und was will er damit erreichen? :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  YumeKahoko
2016-04-05T21:09:51+00:00 05.04.2016 23:09
Aha die Strohhutbande hat wohl Feinde die es auf deren Terrain oder eben Ruffy abgesehen haben.
Mit Doc ist hoffentlich nicht Law gemeint aber das denke ich nicht. ich befürchte eher es könnte Doflamingo oder ein OC von dir sein.
Aber eins weiß ich. Mit den Strohhüten legt man sich nicht an. Die werden nicht davon kommen. Außerdem will ich weder Zorro noch Sanji wütend erleben. Die können sich auf mehr als Haue gefasst machen.
Und wenn Kid und Law denen noch helfen haben die nie ne Chance.
So das war jetzt mal meine Voraussage für die nächsten Kapitel.
Dieses hier war natürlich schon sehr gut und spannend.
Voll süß wie Nami sich um ihre Onkel sorgen macht.
Eine wirkliche hübsche kleine Familie.
Denen darf einfach nix zustoßen. Biiiiitteeeee!!!!
Bin gespannt aufs nächste Kapitel!

LG Yume-chan
Antwort von:  SaskiaD
06.04.2016 14:33
Scharf kombiniert sherlock :D ich lasse das Kapitel einfach mal auf dich wirken und hoffe deine Erwartungen nicht zu enttäuschen. Schön das es auch dir wieder gefallen hat. :)
Von: abgemeldet
2016-04-05T19:44:49+00:00 05.04.2016 21:44
Morje Spannung pur.
Wer ist denn mit Strohhut gemeint?
Bestimmt Ruffy oder Shanks.
Ich geh jetzt mal von Ruffy aus.
Warum soll er Nami etwas tuen wollen?
Und wann kommt das nächste kapi?
Bitte verraten!
*in eine Umarmung zieh*
Das war das aufregendste kapi meines Lebens seit ich lesen kann.
Antwort von:  SaskiaD
05.04.2016 22:05
Zu viel der Ehre :D Wenn es die Zeit zu lässt entweder diese oder nächste Woche. Da wird auch mehr preis gegeben.


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