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Yrc und Elims

Winterwichteln 2015 - KiraNear (1/2)
von

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Smile. Smile. Smile.

[JUSTIFY]Reflektierende Objekte ziehen den Menschen schon seit ihrer Entdeckung wie magisch an. Sei es nun eine blank polierte Fläche oder ein Spiegel, vieles kann man darin erkennen und auch hineininterpretieren. Oftmals ist der Blick in diese Utensilien dennoch skurril. Man wird verzerrt dar- oder gar auf den Kopf gestellt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nimm nur einen Löffel als Beispiel, wenn du in seine gewölbte Form blickst, siehst du dich etwas breiter, drehst du ihn nun aber um und blickst in die Kuhle, steht deine Welt für kurze Zeit Kopf. Natürlich spürst du von alledem nichts, aber alleine die Vorstellung kann sehr befremdlich sein.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Viele Mythen ranken sich beispielsweise um Spiegel, so soll man sie am besten nicht zerbrechen, weil einem ein Unglück passiert. Einige erkennen sogar in einem Sprung, welches Schicksal vor ihnen oder einen Bekannten liegt. Andere sagen Spiegel magische Kräfte nach oder gar eine andere Seite. Lieder, Texte oder Geschichten sprechen darüber.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Doch du bist unerschütterlich, ignorierst und belächelst diese alten Mythen. Für dich ist ein Spiegel einfach nur ein Spiegel, nicht mehr und nicht weniger. Du hast dich sogar schon todesmutig – wer’s glaubt! – vor den Spiegel gestellt und das ‚Bloody Mary‘-Spiel am eigenen Leib versucht. Mit, wer hätte es auch anders gedacht, mäßigem Erfolg. Alles was sich dort geregt hat, waren deine Mundwinkel, die sich zu einem müden Lächeln geformt haben[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Doch dieser neue Trend, der sich erst seit einigen Wochen im Internet verbreitet, hat dein Interesse geweckt und so liest du dir nun noch einmal die Schritte durch, die du durchführen musst, um auch wirklich alles richtig zu machen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Lippenstift, okay … Spiegel, okay … Inkanation, okay … Ich glaub es kann losgehen.“ Entschlossen packst du deinen Lippenstift, der das wichtigste Utensil; neben dem Spiegel versteht sich; ist und straffst deine Schultern.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wenn du über die Erfahrungsberichte nachdenkst, musst du zwar ein wenig gelangweilt gähnen, dennoch haben dich ein paar Sätze wirklich interessiert. Der ganze Mythos rund um Bloody Mary erscheint dir dahingehend als langweilig, weshalb du den Selbsttest, ohne einen deiner Freunde etwas zu sagen, startest.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Zudem hat dich die Smile-Cry-Challenge auch eher interessiert, weil es scheinbar zwei Facetten dazu gibt. Bei Bloody Mary oder anderen Spiegel-Challenges war es immer nur etwas, mit einem Ziel vor Augen. Hier aber kannst du von vorneherein aussuchen, was du machen willst.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wie der Name es schon sagt, gibt es die Smile-Challenge und die Cry-Challenge. Nach längerem Überlegen hast du dich dazu entschlossen die Cry-Challenge zu versuchen, obwohl die andere auch gut zu dir gepasst hätte. Aber als gefühlskalt würdest du dich nun wirklich nicht bezeichnen, weshalb die Smile-Challenge dann doch eher in den Hintergrund gerückt ist.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Du atmest noch einmal tief durch und öffnest deinen Lippenstift. Du wusstest nicht, dass du eine solch ‚wunderschöne‘ Farbe überhaupt hattest, weshalb du sie nun auch getrost benutzen kannst. Immerhin würdest du nachher für Außenstehende wirklich lustig aussehen. Mit einem Glimmen in den Augen setzt du den Lippenstift auf der Höhe deines Ohres an und ziehst ihn schwungvoll über deine Wange.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Smile. Smile. Smile. I just always cry. Cry. Cry”, sagst du währenddessen und hörst nicht auf diese Inkanation zu sagen, bis du am anderen Ohr angekommen bist und eher wie eine billige Joker-Kopie aussiehst.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Du fühlst dich zwar etwas lächerlich, aber du willst es dennoch durchziehen. Deine Mundwinkel ziehen nach unten und dein Gesicht ziert nun neben deinem traurigen Gesicht auch ein lachendes. Du legst deine Hände zusammen und flüstert deinen Namen so oft, wie du die Inkanation gesprochen hast, ehe du die Schlusswörter sagst: „Yrc, make me smile. Elims, if not, then i’ll die.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mit einer wischenden Bewegung verschmierst du den Lippenstift und blickst gespannt in den Spiegel. Da sich aber nicht sofort etwas tut – obwohl in den Erfahrungsberichten davon gesprochen wurde -, wirst du ungeduldig und schüttelst den Kopf: „War also doch Schwachsinn.“ Enttäuscht greifst du nach deinen Abschminktüchern und schlurfst in dein Badezimmer, ein sanftes Kichern geleitet dich dabei.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Nachdem du wieder wie du selbst aussiehst und dir etwas Eis genehmigst, lümmelst du vor deinem Computer-Bildschirm und scrollst durch die Erfahrungsberichte, die dir vorhin noch so vielversprechend vorkamen. Doch nach deinem Selbstversuch stellt sich heraus, dass eigentlich nichts davon wirklich eingetroffen ist: „Also doch alles nur Hokuspokus.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Enttäuscht schiebst du deinen Löffel durch deine Lieblingseissorte und seufzt, ehe du dir die süße Sünde in den Mund steckst und sie auf der Zunge zergehen lässt. Du hältst deinen Löffel lässig in der Hand und wippst im Takt der Musik, die du dir eingeschaltet hast, mit. Das Licht, das im Löffel reflektiert wird, fällt immer mal wieder in deinen Augenwinkel, doch das ist wirklich nichts Neues.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Plötzlich wird dir aber kalt und du spürst dich nicht mehr so wohl wie vorhin. Das Wippen hört auf und du legst deinen Löffel nieder, weil du scheinbar genug Eis hattest. Leicht enttäuscht blickst du in den Rest und stehst mit einem Ruck auf. Die Musik läuft weiter und begleitet dich zum Kühlschrank.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Summend öffnest du die Kühlschranktür und verbannst das Eis wieder im Eiskühlfach, dann gehst du zu deinem Waschbecken und säuberst den Löffel. Er hätte zwar auch morgen oder so gesäubert werden können, aber wieso nicht einfach direkt machen? Dir wird aber wieder kalt und du wirst deshalb doch etwas stutzig.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es ist angenehm mollig bei dir und du bist auch warm genug angezogen, doch irgendetwas scheint nicht zu stimmen, weil du einen leichten Lufthauch an deinem Rücken spüren kannst. Je nachdem wie du dich bewegst, scheint der Hauch auch deine Wange zu kitzeln und du streichst dir über deine Arme. Du kommst dir gerade wie in einem billigen Horrorfilm vor, in dem jeden Moment etwas passieren könnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Doch es geschieht nichts, auch nicht, als du dich doch ruckartig umdrehst und dich umschaust. Alles scheint wie immer, doch du wirst dieses unangenehme Gefühl einfach nicht los. Rauschend fließt das Wasser aus dem Hahn und du drehst es auf warm, um deine nun kalten Finger zu wärmen. Dein Blick fällt dabei auf den blankpolierten Griff und dir scheint es, als sei just in dem Moment etwas verschwunden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Das Wasser tut gut auf deinen Händen und du beugst dich etwas weiter vor, um vom Dunst etwas abzubekommen. Die Musik kannst du zwar dadurch nicht mehr hören, aber etwas anderes macht dich plötzlich stutzig. Dem Rauschen ist ein anderer Ton beigemischt, einen den du nicht sofort erkennst. Du hörst genauer zu und beugst deinen Kopf näher an das wärmende Nass und da hörst du es wieder.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Unsicher ziehst du deinen Kopf wieder zurück und drehst den Hahn wieder zu. Deine Sinne haben dir sicherlich nur einen Streich gespielt, weshalb du deine Hände trocknest und dich wieder in dein Zimmer verziehst. Immerhin hörst du, dass dein Lieblingslied gerade begonnen hat und zufrieden grinsend tanzt du in dein Zimmer und grölst den Text laut mit.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Gähnend blickst du auf deine Uhr und entdeckst eine Uhrzeit, die dir wohl zeigen soll, dass es so langsam Zeit wird ins Bett zu gehen. Da dein Film, der im Hintergrund die ganze Zeit gelaufen ist, eh gerade fertig geworden ist, haderst du nicht lange mit dir und machst dich bettfertig. Der Weg ins Badezimmer ist ja eh nicht weit.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Summend streifst du dir die Kleider vom Leib und ziehst dein Outfit fürs Bett an. Ein Blick in den Spiegel zeigt, dass du doch müder aussiehst, wie du dich fühlst und du ächzt leicht genervt deswegen. Doch nicht lange hältst du den Blickkontakt mit deinem Spiegelbild, sondern greifst dir deine Zahnbürste und -pasta und drückst eine gute Portion heraus.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als du deinen Blick hebst, zuckst du kurz unwillkürlich zusammen, weil irgendetwas mit deinem Spiegelbild nicht gestimmt hat. Dir war nämlich als hättest nicht du selbst dort gestanden. Nachdem du aber einige Male geblinzelt hast und es die Bewegungen wiederholt hat, zuckst du mit den Schultern und putzt dir gründlich die Zähne.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Du gurgelst und hättest dich beim Blick in den Spiegel fast verschluckt. Starre Augen haben dich einen kurzen Moment angeblickt, das ganze Gesicht zu einer Fratze verzogen, doch so schnell diese Erscheinung auch aufgetreten war, so schnell war sie wieder verschwunden. Hustend schüttelst du den Kopf und murmelst vor dich hin: „Ich brauch definitiv Schlaf …“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schnell findest du dich auch unter deiner weichen Decke wieder und kuschelst dich zufrieden in dein Kissen. Der Tag war durch die gescheiterte Challenge weniger erfolgreich verlaufen, als du es dir erhofft hast, doch er war nicht vollkommen schlecht. Weshalb du zufrieden in das Land der Träume segelst.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Schwärze umgibt dich, unbekannte Laute dringen an deine Ohren. Dein Körper fühlt sich taub und verletzlich an, doch kein Muskel bewegt sich, obwohl du jeden davon anstrengst. Zwei Lichtpunkte sind zu sehen, doch deine Augen fühlen sich so verletzlich an, dass du überhaupt nichts Weiteres erkennst. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als du sprechen willst, dringen nur gurgelnde Laute hervor und der linke Lichtpunkt kommt zuckend näher. Er wechselt immer wieder die Position und scheint vor und zurück zu gehen, aber gleichzeitig auch immer näher zu kommen. Ein verhaltenes Kichern hallt in der Schwärze wider und langsam flaut die Taubheit deiner Glieder ab. Doch die erste Bewegung ist schmerzhaft und ein Keuchen entringt deiner Kehle. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Du presst deine Augen zusammen und versuchst den stechenden Schmerz zu verstehen. Wieder wird dir so kalt wie in der Küche und du reißt deine Augen auf und bereust es im nächsten Moment. Der Lichtpunkt steht genau über dir und stellt sich als kleines Mädchen heraus, das dich aus starr geöffneten Augen anblickt. Ein Kichern erklingt und es beugt sich näher zu dir herunter. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ein Gast, ein Gast“, kichert es zufrieden und dir laufen Schauder über den Rücken. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Langsam bewegst du dich, spürst aber immer nur weiteren Schmerz in deinen Glieder aufglimmen. Viel zu dunkel ist es, um etwas zu erkennen. Das Mädchen tänzelt wieder zuckend durch die Dunkelheit und zerrt am anderen Lichtpunkt: „Schau doch, Yrc, ein Gast! Lass uns spielen, lass uns spielen!“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mit einem undefinierbaren Laut wird es plötzlich taghell und du presst deine Augenlieder fest zusammen. Die Kälte umgibt dich immer noch, doch neben dem Kichern ist nun auch ein verhaltenes Schluchzen zu hören. Das gehauchte Kichern streift deine Wange und du öffnest vorsichtig deine Augen. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schmerzen durchziehen nun fast deinen kompletten Körper. Die Starre ist verschwunden und zuckend machen sich deine Muskeln bemerkbar. Du willst dich aufsetzen, schreckst dennoch sofort zurück, als du das Gesicht siehst, das dich an kichert. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Die Augen starr geöffnet, ein lippenloses und verzerrtes Grinsen im Gesicht. Die Wangen weit aufgeschnitten, um der Fratze weitere Tiefe zu geben. Der Teint, leichenblass und völlig leblos, nur von vereinzelten Blutflecken durchbrochen. Der Atem stinkig und eisig kalt. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Elims, du machst unserem Gast Angst“, schluchzt es auf der anderen Seite und du bewegst deinen Kopf vorsichtig in ihre Richtung. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie hält ihr Gesicht verdeckt und wirkt weniger beängstigend als ihr Pendant. Du willst fast schon aufatmen, wäre da nicht dieser Schmerz. Wieder versuchst du dich aufzusetzen, doch das schneidende Gefühl bleibt. Zischend ziehst du die Luft ein und versuchst den Schmerz hinwegzublinzeln. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ein kaltes, befremdliches Gefühl streicht über deine Wange und du drehst deinen Kopf in die Richtung der Bewegung. Das Mädchen, das sein Gesicht gerade noch verdeckt hielt, blickt dich nun an und du musst einen Schrei unterdrücken, als du ihr Gesicht siehst. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Blut läuft wie Tränen über ihre Wangen. An Stelle der Augen klaffen nur blutende Löcher. Ihr Gesicht ist schmerzverzehrt und gleichzeitig so liebevoll. Ihre Hand streicht über deine Wange, als würde sie dich trösten wollen: „Sie hat sich deswegen noch nicht einmal für das Bett bedankt ...“ Ihre Stimme ist bedauernd und du fühlst dich plötzlich schlecht. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ängstlich und mit einer leichten Vorahnung bewegst du dich auf deinem schmerzenden ‚Bett‘ und setzt dich auf. Das Mädchen mit der Fratze und das augenlose rücken immer näher und du spürst, wie dein Herz pulsierend das Blut durch deine Adern pumpt. Blut läuft aber auch an dir herunter und tropft auf dein Bett aus Spiegelscherben. Verzerrt und zersplittert blicken dich Fragmente deiner Selbst an. Ein Schrei bildet sich in deiner Kehle und du schreckst aus deinem Traum auf. Du keuchst atemlos, als du spürst, wie du langsam wieder zu dir Selbst findest.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Automatisch sucht deine Hand nach dem Lichtschalter deiner Nachttischlampe und du wirst kurze Zeit blind. Deine andere Hand sucht automatisch die Nähe deine Herzens, doch ein stechender Schmerz lässt dich innehalten. Als du deine Hand hochhältst, läuft Blut an deiner Hand herunter und deine Augen sind starr geöffnet.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wie in Trance schlägst du deine Bettdecke zurück und erkennst hie und da Spiegelscherben. Zitternd streckst du deine Hand danach aus, um dich davon zu befreien. Dein Atem ist unkontrolliert und deine Augen sind immer noch starr geöffnet. Beim nächsten Schnitt in einer der Spiegelscherben entweicht dir ein nervöses Kichern und deine Mundwinkel zucken langsam nach oben: „Smile. Smile. Smile …“[/JUSTIFY]



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KiraNear
2016-03-06T22:26:37+00:00 06.03.2016 23:26
Wie versprochen kommen meine Kommis, mit meinen allerersten Eindrücken von damals^^
 
Aww, war das spannend - also jetzt ohne Witz >_<
Die ganze Zeit saß ich da und dachte mir auf der einen Seite: Ohja, da wird etwas passieren - und auf der anderen Seite: Aber was nur?!
Und für ein paar Momente habe ich sogar Gänsehaut bekommen. Ich liebe es, wenn das passiert X3
Und ja, ich würde sagen, es ist eine Creepypasta. Sogar eine recht gruselige - und der Anfang ist klasse, mit der Löffel-Spiegel-Einleitung. Spiegel sind sowieso sehr böse Dinge, da ist es mir auch nicht immer geheuer, da reinzugucken. Wer weiß, was ich da noch zu sehen bekomme?


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