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Die Katze und die Brücke

Willkommen in der Welt von Kaffie
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Erstellt:
Letzte Änderung: 17.02.2016
abgeschlossen
Deutsch
3240 Wörter, 1 Kapitel
Ich bin nicht drumherumgekommen, mich mal in einem anderen Genre zu versuchen, trozdem hoffe ich, es einigermaßen gut rüberzubringen. Da hier mehr oder weniger Franz Kafka und sein Werk "Die Brücke" parodiert wird, wäre es von Vorteil sich das mal kurz durchzulesen, damit man weiß, worauf ich anspiele. Oder man kennt es schon. Man muss es sich natürlich nicht antun. Aber so schlimm ist es nicht. Wirklich.

Da ich das Ausgangsmaterial dieses MSTings in der 5. oder 6.Klasse nach bestem Wissen und Gewissen selbst verfasst habe, samt Rechtschreibfehlern, habe ich natürlich die Erlaubnis der Autorin :D
Die Geschichte basiert auf einer Bildergeschichte aus meinem damaligen Deutschbuch, aber da es dermaßen zweckentfremdet ist, denke ich nicht, dass es da Probleme geben sollte.

Ansonsten wünsche ich viel Spaß mit den drei Top-Spionen, dem Heer Daru und Anderen. Und das wars erstmal.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Katze in Not E: 04.02.2016
U: 17.02.2016
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3240 Wörter
abgeschlossen
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  • Brücke


    Ist berufstätig als Brücke seit so langer Zeit, dass er selbst nicht mal weiß wie lange. Weil sein Arbeitgeber Kaffie verstarb, konnte er nicht mehr kündigen, erhofft sich jedoch jetzt die Chance dazu. Er ist ebenfalls über die Gesellschaft von Nele und Quentin dankbar, da ihn außer Rolfi nie jemand besucht. Selbst der kommt nur einmal im Jahr zu seinem Geburtstag. Nach seinem Sturz will er sich allerdings erst bezahlten Urlaub nehmen, bevor er kündigt. Brücke will sich dann als Schauspieler für das Musikvideo von „London Bridge is falling down“ bewerben. Wie wünschen ihm noch alles Gute!
  • Dr. Ie. Brown

    Beruf: Keksforscher aus Leidenschaft

    Ist die Wurzel allen Übels und ein Vollidiot mit bescheuertem Vornamen, aber auch gleichzeitig ein Genie, dass einen Wiederbelebungstrank herstellen konnte. Die Betonung liegt dabei auf „einen“, weil es wirklich nur einer war. Und das durch Zufall.
    Seine Doktorarbeit hat er über die 52.390.417 verschiedenen Keksarten weltweit geschrieben. Er fragt sich bis heute, wie er so an einen Doktortitel gekommen ist. Das ist einer der Gründe, warum er einen weiteren „richtigen“ Doktortitel anstrebt, mit einem, wie er meint, „anspruchsvollerem Thema“. Ob die Wirkung von Keksen auf die Psyche in unterschiedlichen Situationen wirklich anspruchsvoller ist, darüber lässt sich streiten. Als erste Situation hat er sich das Hören einer neuen Geschichte ausgesucht. Da er ein riesiger Kaffie-Fan ist und zu dem Zeitpunkt den Trank gefunden hatte, kommt dieser nun ins Spiel.
  • Kaffie


    Wurde von Dr. Ie. Brown wiederbelebt und hat sich direkt wieder an dem Schreibtisch gesetzt und eine neue Geschichte geschrieben. Die paar Jahrzehnte im Jenseits scheinen ihm jedoch noch mehr aufs Hirn geschlagen zu haben, als seine komplizierten Familienbeziehungen früher, deshalb scheint er etwas aus der Übung gekommen zu sein und das literarische Meisterwerk „Katze in Not“ entstand daraus.
    Er ist auch derjenige, der die Location organisiert hat.
    Außerdem scheint er sehr von sich selbst überzeugt zu sein, was ihm nicht gerade gut tut
  • Nele

    Spezies: Niveauelefant

    Ist für das Niveau zuständig, wie der Name unschwer erkennen lässt. Darunter fällt mitunter auch die Logik und Korrektheit. Das bringt sie größtenteils an Kaffies Werken zum verzweifeln, weshalb sie auf Quentins Hilfe angewiesen ist, der die Logik reininterpretiert. Nele ist auch von Kaffies Location wenig begeistert und verurteilt sowohl ihn als auch Dr. Ie. Brown.
    Als Niveauelefant geboren fühlte sie sich nie den anderen Elefanten zugehörig, weshalb sie auswanderte und dann auch Quentin traf, der unbedingt auf Abenteuerreise gehen wollte. Seine Eltern elaubten es ihm nicht, wurden aber schließlich durch Nele überzeugt, weil sie so vertrauensürdig wirkte.
  • Quentin (Richard)

    Spezies: Quotenente(rich)

    Nein, mit Quentin ist nicht Quentin der Punkt aus einer etwas bekannteren Wissenssendung gemeint.
    Ist richtig glücklich, endlich auf Abenteuerreise gehen zu dürfen.
    Das „rich“ wird übrigens aus Prinzip weggelassen. Quotenente klingt ohne es nun mal viel besser. Außerdem ist das der Ursprung von Quentins Zweitname Richard, welchen dieser aber verabscheut, weil sein Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater Richard Erpel in seinen Testament vermerkt hatte, dass alle seine Nachfahren den Namen Richard tragen mussten. Quentins Eltern konnten dem nur entgehen indem sie es als Zweitname beim Geflügelamt eintragen ließen. Der Name Richard war auch nur wegen Quentins Ur-Ur-Großvater seines Cousins mütterlicherseits verpöhnt, weil er den Krieg gegen die Wildgänse zu verantworten hatte, der in den 3. Geflügelkrieg ausartete.
    Quentin ist im Allgemeinen sehr fantasievoll und deswegen gut im Interpretieren. So kann er Logik in alles bringen, wo keine ist.
  • Rolfi

    a.k.a: Der Stockmann

    Der einzige Kollege von Brücke, zu dem es nicht allzu viel zu sagen gibt. Er wurde nach Jahren des Nichtstuns von Kaffie wieder beschäftigt, indem er die Geschichte vorlesen soll. Rolfi ist sehr gemütlich und faul geworden, weshalb er zu spät kommt. Auch ein gutes Beispiel wäre, dass er sich immer vornimmt Brücke öfter zu besuchen, aber er dann doch zu faul ist. Wenn es jedoch ums Essen geht, kann er springen wie ein junges Reh.
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