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Darkness

Vampire und Menschen? Das kann NICHT gut gehn. (Das LETZTE Kapitel und der Prolog sind on und warten auf die Freischaltung! Ich hoffe es dauert nicht so lange!)
von

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Hiiii meine Knuffels!!!!
 

Ich hab mir gedacht ich mach euch eine Freude und stell schon jetzt den nächsten und den übernächsten Teil on!!!!!
 

Zuerst mal Teil 30! *feier* *jedem ein Glas Sekt geb* *anstoß* Und wisst ihr was da snoch heißt? Nur noch 10 Kapiteln!!! Dann ist diese FF abgeschlossen und wird zu den Archiven gelegt!!!!

Und noch eine KLeinigkeit: @Jani-Chan: Maus, ich weiß dass der erste Vampir Vlad Temptesch war. Der hat in Rumänien gewohnt und hat seine Feinde auf Pfähle augespießt und deren Fleisch gegessen. Aber wer sagt denn dass Matt sich nicht irrt? Vielleicht hab ich dieser Kultfigur ja auch noch eine Schlüsselrolle zugeordnet! Aber das wirst du alles in diesen beiden Teile erfahren!! *knuddel*
 

So nur zur Info: Ich stell zuerst Teil 30 rein und dann Teil 31!!!!
 

Ich wünsch euch a lot of fun!!! *alle ganz fest knuddel* eure Dess°°
 

*= Luce= lateinisch, bedeutet: Licht.

*=Noxumbra= lateinisch, bedeutet: Nachtschatten
 

"Wenn ich noch gänzlich menschlich wäre, dann hätte ich sicher eine ganz gewaltige Gänsehaut!" bibbere ich. Mir ist scheißkalt. Der eisige Wind weht mir ins Gesicht, der Eisregen prasselt auf mich nieder und die dunklen Straßen sind spiegelglatt.

Hätte ich auf meinen Verstand und nicht auf dieses dumme Gefühl gehört dann müsste ich jetzt nicht Kälte leiden. Irgendwie ist es komisch. Eigentlich fühlen Vampire weder Hitze noch Kälte. Aber ich fühle mich wie ein Eiszapfen. Schon wieder ein Beweiß dass noch ein kleiner Teil von mir menschlich zu sein scheint. Ich schüttle den Kopf. Bloß nicht an die Kälte denken.

Doch irgendwie muss ich immer an Alex' Worte denken. Und dann wird mir ganz heiß. Hat ja ganz schön lange gedauert bis wir beide uns mal dazu durchgerungen hatten, und zu sagen was wir fühlen. Sage und schreibe 5 Monate. Aber jetzt ist es raus und das ist auch gut so. Irgendwie fühle ich mich erleichtert und glücklich. Ich atme die kalte, frische Luft ein und biege in eine dunkle Seitengasse ein. Luce sitzt noch immer auf meiner Schulter und hat einen Flügel hinter meinem Nacken ausgebreitet. Der Kleine will mich wohl ein wenig wärmen. Niedlich. Ich streichle dem Raben über den Kopf und gehe weiter. Desto näher ich meinem Ziel bin, desto mulmiger wird mir. Mir wird langsam aber sicher furchtbar übel. Nervosität breitet sich aus und ein flaues Gefühl macht sich in meinem Magen breit. Jetzt bloß nicht in Panik verfallen. Ich atme tief durch und gehe langsam, aber bestimmt weiter.
 

**
 

Ich spüre Blicke auf meinem Körper. Sie scheinen mich eingehend zu mustern. Ich hebe meinen Blick von einem Buch und sehe direkt in zwei schwarze Augen. Sie ruhen, freundlich und wissend auf mir.

"Na?" fragt Sebastian und grinst breit. Wie ich so was hasse. Ein Blick genügt und er weiß was ich denke.

"Was na?" grummle ich zurück.

"Du hast es ihr endlich gesagt, hab ich Recht oder stimmt's?" Sebastians Grinsen wird noch breiter.

"Ja, hab ich." murmle ich.

"Und war es so furchtbar schlimm?" Sebastian lässt nicht locker.

"Nein war es nicht. Was willst du überhaupt von mir? Ich hab es ihr doch gesagt! Können wir jetzt bitte das Thema wechseln?" frage ich ein wenig genervt.

"Hey Alex. Jetzt bleib mal locker. Wir machen uns alle Sorgen um Mary. Nicht nur du." Sebastian erhebt sich und sucht in den großen Regalen nach einem Buch.
 

Ja sie machen sich Sorgen. Aber nicht einmal Sebastian weiß was in mir vorgeht. Wie bei einer Sonnenfinsternis hat sich die Angst über mein Herz gelegt. Die Zweifel nagen an meiner Ruhe und lassen mich verrückt werden. Ich weiß nicht was passieren wird, was Rose genau vorhat. Ich könnte ihr folgen und meine Angst damit ersticken. Aber das will ich nicht. Rose hat ausdrücklich gesagt dass sie es alleine machen will. Und ich akzeptiere das auch. Mehr oder weniger. Meine kleine Rose. Was hast du bloß mit mir gemacht? Ich denke Tag und Nacht nur noch an dich. Du bist der erste Gedanke wenn ich erwache und der Letzte wenn ich zur Ruhe gehe. In deiner Nähe schwindet meine Ruhe, meine Gelassenheit. Mir passieren Dinge, die mir normalerweise nicht passieren dürften. Du bringst mich völlig aus dem Gleichgewicht. Aber irgendwie ist das auch gut so. Als ich dich im Flugzeug das erste Mal gesehen habe, dachte ich du wärst eine gewöhnliche junge Frau. Ich habe dich damals gelangweilt. Das habe ich dir an der Nasenspitze angesehen. Aber eines ist mir sogleich aufgefallen. Ich konnte deine Gedanken sehr schwer und fast gar nicht lesen. Das hat mich von Anfang an, an dir fasziniert. Doch unsere zweite Begegnung in der Gruft, war für dich weniger erfreulich. Du wolltest mich nicht sehen. Genauso wenig wie ich dich. Mich hat zwar die Tatsache, deine Gedanken nicht lesen zu können, fasziniert, aber sonst hast du mich nicht wirklich interessiert. Du warst für mich eine junge, frustrierte, verwöhnte Frau. Nicht mehr und nicht weniger. Und als dieser Vampirjäger dann auftauchte, und du mich beschützen wolltest, dachte ich erst Recht, dass du völlig durchgeknallt bist. Aber auch als wir im Auto saßen und wir uns gestritten haben, wurde mein Bild von dir nicht besser. Du warst für mich ein arrogantes, verwöhntes, hysterisches Frauenzimmer. Und als du mir diesen Schaum ins Gesicht geschmiert hast, hätte ich dich in der Luft zerreißen können. Aber mit der Zeit habe ich meine Meinung geändert. Ich habe dich als ein einfühlsames, kluges, wunderhübsches Wesen kennen gelernt. Du konntest zuhören. Und solche Wesen findet man nicht oft. Jemand der dir zuhört, der dir beisteht, jemand der dich versteht. Und ich wollte dich nicht mehr hergeben. Ich hatte nach so langer Zeit jemanden gefunden, und dann kam Josh. Ich hätte ihn auf der Stelle getötet. Sofort. Nur weil du dagegen warst, tat ich es nicht. Aber damals habe ich noch alle Gefühle für dich unterdrückt. Ich wollte einfach nicht wahr haben, dass ich dich brauche. Dich liebe. Erst als du dich so selbstlos für Sarah geopfert hast, bemerkte ich, wie sehr ich dich brauche. Wie sehr ich in deiner Nähe sein wollte. Und dann kam dieser Streit wegen Josh. Ich war so rasend eifersüchtig dass mein Blick dadurch vernebelt wurde. Ich habe dir damals sehr weh getan. Habe dich verletzt. Dabei wollte ich das nicht. Aber ich konnte es einfach nicht ertragen, dich mit einem Anderem, am Tisch sitzen zu sehen. Dieses Bild machte mich einfach verrückt. Ich hatte Furcht dich zu verlieren. Obwohl du mir immer wieder beteuert hast, dass Josh nur ein Freund ist. Ich hatte so große Angst dich zu verlieren. Und nun, da du deinem Schicksal folgen musst, habe ich wieder Angst. Aber diese Angst ist viel größer als die Ängstlichkeit wegen Josh. Alles in mir, will dir folgen. Will dich in die Arme schließen und dich nie mehr wieder loslassen. Aber für mich ist es so furchtbar schwer. Seit ich ein Vampir bin, habe ich Gefühle wie Zuneigung, Glück, Freude und Liebe unterdrückt. Ich wollte sie nicht mehr haben. Meine Eltern haben all diese Gefühle mit ins Grab genommen. Darum fällt es mir auch so schwer, dir zu sagen, was ich für dich empfinde.
 

Ich seufze resigniert und klappe das Buch zu. Ich kann mich nicht auf die Suche konzentrieren. All eine Gedanken sind sowieso bei Rose. Jeden Atemzug den ich mache, jeder Schritt den ich gehe, jedes Wort das ich spreche, alles was ich tue, tue ich wegen meiner kleinen Rose. Nur wegen ihr. Mein ganzes Denken ist nur auf sie gerichtet. Nur auf sie.

Ich hebe den Kopf und sehe auf die Uhr. 20:21 Uhr. Jede Sekunde scheint mir eine Ewigkeit zu dauern. Und obwohl ich schon so lange auf Erden wandle und mich an die Ewigkeit gewöhnt habe, ist dieses Warten für mich die reinste Qual. Für einen Moment spiele ich mit dem Gedanken, ihr zu folgen. Aber ich verwerfe ihn sogleich wieder. Rose will das alleine schaffen. Und das muss ich akzeptieren. Ich muss diese Tatsache einfach hinnehmen.
 

"Alex! Hey Herzog!" Jeremy steht vor mir und sieht mich prüfend an.

"Was ist denn?" frage ich und hebe meinen Blick.

"Jason und ich gehen etwas essen. Kommst du mit?" Jeremy richtet sich auf.

"Keinen Hunger!" ist meine knappe Antwort.

"Na dann eben nicht!" Jeremy und Jason verlassen die Bibliothek.

"Alex?...Du heißt doch Alex oder?" dringt eine helle, hohe Stimme an mein Ohr. Wer stört mich denn jetzt schon wieder? Warum können sie mich nicht in Ruhe lassen? Ich hab schon genug andere Qualen.

"Ja so ist mein Name." Meine ich und sehe in die grauen Augen des Mädchens, dass den Namen Levy trägt.

"Jetzt hör mir mal zu. Unsere Mary-Rose schafft das schon. Glaub mir. Sie hat schon ganz andere Dinge bewältigt. Sie ist stark und klug. Sie weiß was sie tut. Und sie braucht unsere Unterstützung. Es hilft nichts wenn du hier sitzt und vor dich hinstarrst. Lenkt dich irgendwie ab. Ich mache mir genauso große Sorgen wie du. Auch wenn du mir das jetzt nicht glauben willst. Du und Dan, ihr beide liebt Mary so sehr, dass es schon fast weh tut. Du liebst sie als Frau, Dan als beste Freundin. Euch beide zerfrisst die Angst innerlich. Ihr hasst diese Ungewissheit. Aber anstatt Mary zu vertrauen, macht ihr euch viel zu viele Sorgen um sie. Vertrau Mary. Sie weiß was sie tut. Geh was essen. Und wenn du wieder zurück kommst, ist Mary sicherlich auch wieder hier. Jetzt hör auf Trübsal zu blasen." Levy sieht mich lächelnd an.

Was weiß schon ein Mensch von meinen Gefühlen und Gedanken? Nichts! Diese Menschen sind doch alle gleich. Sie glauben sie würde mich kennen. Meine Gedankengänge wissen. Aber sie kennen mich nicht. Niemand kennt mich richtig. Sebastian, ja er kennt mich. Und meine kleine Rose. Aber sonst niemand. Ich will auch nicht dass mich jemand kennt. Denn dadurch mache ich mich verletzlich. Sehr sogar. Und wenn zwei Lebewesen mich in und auswendig kennen, reicht das schon.
 

Aber vielleicht hat diese junge Frau Recht. Ich sollte Rose wirklich vertrauen. Wenn ich hier dumm rumsitze und Löcher in die Luft starre, vergeht die Zeit auch nicht schneller. Vielleicht sollte ich wirklich etwas zu mir nehmen.

"Okay überredet. Ich gehe etwas essen. Bis später!" meine ich und laufe Jeremy und Jason nach.
 

**
 

Nun stehe ich vor dem großen Eingangstor. Ein Zittern fährt durch meinen Körper. Doch nicht weil ich friere, sondern weil ich Angst habe. Ich weiß nicht was jetzt geschehen wird, was auf mich zu kommt. Aber nun gibt es kein Zurück mehr. Ich muss das jetzt durchziehen. Ich atme tief durch und gehe dann mit wackeligen Schritten auf das Tor zu. Unter lautem Quietschen schwingt es auf. Ich bleibe noch einmal stehen und sehe auf den Friedhof. Vereinzelt brennen Kerzen auf den Gräbern. Der Wind pfeift durch die Blätter einer alten Birken und spielt mit ihnen in der Luft. Luce stößt einen leisen Schrei aus und ich gehe mit langsamen Schritten weiter. Als wäre es gestern gewesen. Ich kann mich noch so genau an alles erinnern. An den Unfall, das Begräbnis. An alles. Doch ich darf jetzt nicht zurück denken, sonst gehe ich nie zum Grab hin. Die weißen Kieselsteine unter meinen Schuhen knirschen und der Wind pfeift. Sonst ist alles still. So bedrücken ruhig. Das beklemmende Gefühl in mir wird immer stärker, desto näher ich dem Grab komme. Und dann stehe ich vor ihm.

Gelbe Plastiksonnenblumen zieren es und eine kleine Kerze leuchtet. Die goldenen Schrift ist ein wenig verblasst. Immer und immer lese ich mich die Inschrift durch. Noch immer kann ich es nicht glauben. Mein Verstand kann nicht erfassen, dass meine Eltern tot sind. Mein Herz schmerzt unerträglich und meine Kehle ist wie zugeschnürt. Ich fahre mit meiner Hand über den Grabstein und sinke dann auf die Knie. Meine Eltern sind tot. Sie kommen nicht mehr zurück. Nie mehr wieder. Erst jetzt wird mir bewusst was das überhaupt bedeutet. Heiße Tränen bahnen sich ihren Weg aus meinen Augen, hinab zu meinen Wangen und gefrieren dort.
 

"Warum? Mama, Papa. Warum habt ihr mich verlassen? So früh?" schluchze ich.

Es beginnt zu schneien. Wie damals, bei dem Begräbnis. Sanfte, weiße Flocken bedecken das Grab. Fallen auf den Grabstein und bleiben dort liegen.

Nein! Ich darf jetzt nicht weinen. Darf nicht schwach sein. Meine Eltern würde das nicht wollen.
 

"Mama, Papa, ich liebe euch beide. Ihr werdet für immer in meinem Herzen sein. Niemals wird die Erinnerung an euch verblassen." Ich drücke einen Kuss auf meine Hand und lege diese dann auf den Grabstein.
 

Und plötzlich durchströmt mich eine ungeheure Kraft. Ich spüre wie die Luft aus meinen Lungen gepresst wird und mein Blut stockt. Plötzlich beginnt sich für einige Sekunden alles um mich herum zu drehen. Mir wird unheimlich schlecht und ich stütze mich keuchend auf meine Unterarme. Dann, nach einigen Augenblicken, ist alles vorbei. Die Übelkeit ist verschwunden, ich bekomme wieder normal Luft und der Schwindel ist auch vergangen. Ich erhebe mich langsam und fasse mir sofort an mein Herz. Ich spüre es nicht mehr. Es ist weg. Kein Herzschlag mehr. Kein Puls. Und ich spüre auch keine Kälte mehr. Nichts mehr. Also ist der letzte menschliche Teil auch aus meinem Körper entschwunden. Ich musste mich von meinen Eltern verabschieden. Und nun bin ich ein richtiger Vampir.

"Mama, Papa. DANKE!" lächle ich und richte mich ganz auf.

Plötzlich beginnt der Anhänger meiner Oma zu glühen. Er strahlt in einem hellen, weißen Licht und schwebt vor meinen Augen. Eine angenehme Wärme durchflutet meinen Körper und ich schließe die Augen. Plötzlich sehe ich etwas vor mir. Ich sehe meine Mutter. Sie dürfte in meinem Alter gewesen sein. Sie steht unter einem großen Steinkreuz. Auf einem Hügel. Moment mal. Diesen Hügel kenne ich. Das ist doch der Platz den Alex immer aufsucht. Unerwartet taucht mein Vater auf. Meine Mutter läuft auf ihn zu und er schließt sie glücklich in die Arme. Dann wird es hell und ich sehe meine Mutter bei meiner Geburt. Neben meiner Mutter steht mein Vater. Blitzartig taucht Noxumbra in seiner schwarzen Mönchskutte auf. Er nimmt mich in den Arm und küsst mich auf die Stirne. Dann flüstert er noch etwas und verschwindet wieder.

Dann wird es wieder hell und ich schlage meine Augen auf.

Ich stehe vor dem Grab und bin total verwirrt. Ich verstehe echt nur Bahnhof. Was hat Noxumbra bei meiner Geburt zu suchen? Was wollte er von mir?

Luce auf meiner Schulter pickt mit sanft in die Wange und ich streichle ihn.

"Na mein Süßer? Können wir jetzt wieder gehen? Ich habe genug gesehen. Das muss ich erst mal verarbeiten und mir einen Reim drauf bilden. Zur Zeit versteh ich nämlich rein gar nichts." Meine ich. Luce stößt einen Schrei aus und ich lächle.

"Mama, Papa. Ich liebe euch. Auf Wiedersehen!" lächle ich glücklich und befreit. Dann drehe ich mich um und verlasse den Friedhof. Ich hätte mich von meinen Eltern schon viel früher verabschieden sollen. Ich hatte so große Angst davor. Aber nun ist all die Angst wie weggeblasen. Die Last von schweren Zementsäcken ist von meinen Schultern gewichen. Nun habe ich die Gewissheit, dass meine Eltern immer auf mich aufpassen werden. Sie werden ihre Hände immer schützend über mir halten.

Ich fühle mich befreit und glücklich. Nur dieses Geschehnisse verwirren mich total. Ich kann das einfach nicht verstehen. Aber vielleicht haben meine Freunde etwas herausgefunden. Vielleicht haben die Antworten für mich. Und so verlasse ich den Ort, vor dem ich so große Angst hatte, mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2004-01-08T19:45:05+00:00 08.01.2004 20:45
Es ist echt interessant zu erfahren, was in Alex Kopf so los ist
Gefühlsmässig und so, wirklich gut dargestellt
Jetzt ist die kleine Rose ein echter Vamp XD Aber ich würde zu gerne wissen, wer Noxumbar wirklich ist und was er für Ziele verfolgt....
Von: abgemeldet
2004-01-05T21:25:41+00:00 05.01.2004 22:25
wow... wieder mal echt nicht schlecht!^^
Dieses Kap gefällt mir auch sehr gut.. ich find's schön wie du Alex' Gefühle beschrieben hast!^^
Sooo und nun auf zum nächsten! XD
bye Len
*ins nächste Kapitel stolper*
Von: abgemeldet
2004-01-05T20:42:39+00:00 05.01.2004 21:42
Waoi so geil beschrieben, ich lieeeeeeebe dieses Kapitel ^.^ *zu proste und glas leertrinkt*
Nun geh ich mal ans lesen von 31 ^.^
Von:  Mian
2004-01-05T19:38:51+00:00 05.01.2004 20:38
super!! ui 30 teile schon *handreich* *liebschüttel* -^^-
schön das es rose jetzt endlich besser geht ^^

alles liebe Mian
Von: abgemeldet
2004-01-05T18:18:14+00:00 05.01.2004 19:18
*schmunzel*
YEAH!
Cool..Rose ist jetzt also ein richtiger Vamp..
Aber jetzt frag ich mich wie sie..was Noxumbre damit zu tun hat
Ich renn mal rasch zum nächsten teil..*ggg*
*hinflitz*
Bis gleich^^
Achja..weiter so!
(*etwas traurig ist, weil es nur noch so wenige Kap's sind *snüff*)

Bye Messi
Von:  Red_Ops
2004-01-05T17:59:04+00:00 05.01.2004 18:59
Zweite, zweite!!!!
So diesen Teil fand ich sehr gut, weil es mal aus der sicht von Alex geschrieben wurde ^^.
Na ja jetzt werde ich weiter an 31 lesen.
Von: abgemeldet
2004-01-05T17:43:05+00:00 05.01.2004 18:43
Erster,erster,juhuuu!
Alles andere hätte mich DIESMAL auch gewundert,gell?!
Ausführliches Kommi kommt beim 31.!
Achja,warum diesmal kein Von...usw.in der Kap-Überschrift?
Naja,alles gute zum 30ten;)*Glasineinemzuglehr*
Cu,Sylver


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