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Winterwald

Fanfic Adventskalender 2015 Tag 16
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Winterwald

Viel winterliches hatte der Wald noch nicht an sich. Die kahlen Bäume und das Laub auf dem Boden ließen bei dem sonnigen Wetter keinerlei winterlichen oder weihnachtlichen Gefühle aufkommen. Das war ein wenig schade, aber das hieß auch, das er noch nicht regelmäßig losziehen musste, um zu sehen, ob die Wildtiere noch genügend zu fressen hatten.

Tommaso spazierte durch 'seinen' Wald und begutachtete dabei dessen Zustand. Seine Hunde liefen in der Nähe durch das Unterholz und kamen hin und wieder zu ihm, um nach dem rechten zu sehen.

Ab und an traf er auf Spaziergänger, die die letzten schönen Tage nutzen wollten, um noch ein wenig Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Sobald der erste Schnee hier alles bedeckte, kamen so gut wie keine anderen Menschen mehr in diesen Wald. Dann war er tatsächlich der Einzige hier, der regelmäßig seine Runden zog, jeder andere blieb lieber in den kleineren Wäldern, näher an den Wohngebieten. Darauf freute er sich bereits und entsprechend hoffte er sehr darauf, das es bald sehr stark schneien würde, auch seiner Weihnachtsstimmung wegen. Bei dem Gedanken daran, wie schön einsam es dann werden würde, lächelte Tommaso vor sich hin.

Als ihm wieder ein paar Spaziergänger entgegen kamen, grüßte er sie freundlich, bevor sein Weg ihn einen schmaleren Pfad entlang führte, den wohl wirklich nur er und vielleicht ein paar Wildtiere nutzen.
 

Es ging tiefer zwischen die Bäume, durch dichteres Unterholz. Inzwischen lief Nugget, seine älteste Hündin, hinter ihm über den schmalen Weg. Die anderen Beiden waren voraus gelaufen.

Sie kamen langsam zu der Lichtung, zu der der Wildhüter wollte, als er die ersten schneebedeckten Flecken entdeckte. Bislang hatte es noch nicht ein einziges Mal geschneit, die weißen Stellen könnten also eigentlich gar nicht da sein.

Tom kniete sich hin und befühle den kühlen Pulverschnee. Fühlte sich genauso an, wie es sollte. Wobei er nicht sagen konnte, ob er Kunstschnee erkennen würde, den hatte er noch nie angefasst. Während er überlegte kraulte er Nugget und pfiff schließlich auch die anderen beiden zu sich.

Ruby kam als erstes, zu ihnen zurück. Bruno brauchte ein wenig und Tommaso konnte nicht glauben, wie voll geschneit sein Hund war.

„Was ist denn hier los?“, fragte er seine Tiere und erwartete keine Antwort, während er alle drei kraulte und sich wieder hinstellte. Wenn er wissen wollte, was dort vor sich ging, müsste er wohl hingehen und selber nachsehen. Nach einem Handzeichen folgten ihm die Hunde den Pfad entlang.

Um ihn herum wurde es immer mehr Schnee und bald schon hörte er das typische, leise Knirschen, das ihm schon immer gefallen hatte. So wenig er wusste, was hier los war, so stieg doch seine Laune.

Als sie die Lichtung erreichten sah es so aus, als hätte es drei Tage durch geschneit. Knietief stand er in vollkommenem Weiß. Seine Hunde schnupperten neugierig, blieben jedoch dicht bei ihm.

Der Wildhüter sah sich um und entdeckte schließlich eine Person, die im Schnee hockte und etwas tat, das Tom von seiner Position aus nicht sehen konnte. Die Kapuze, des dicken Pullovers, auf dem Kopf des Unbekannten, verhinderte genauere Schlussfolgerungen von Seiten des Wildhüters. Tom räusperte sich laut genug, um gehört zu werden, was tatsächlich dafür sorgte, das die Person aufsah. Das Gesicht, das ihm entgegen blickte, kannte er tatsächlich. Der Wildhüter wurde mit einem Lächeln bedacht, dann widmete sich die Person wieder dem zu, was Tom nicht sehen konnte.

Er wartete und kraulte Nugget, die ihren Kopf an ihn schmiegte. Ihr schien das hier nicht zu gefallen und das nicht nur, weil die Temperatur ihren alten Knochen nicht gut tat. Anders als seine Älteste, wollten Ruby und Bruno durch den Schnee springen. Sie liebten das, aber sie wussten, das sie gerade bei Tom bleiben sollten. Dieser Zwiespalt äußerte sich in Unruhe, die durch die Bewegungen am anderen Ende der Lichtung nicht gerade gemildert wurde. Sie waren neugierig.

„Du kannst es schneien lassen, Sam?“, fragte Tommaso laut. Er war sich nicht sicher, wie er den Schnee sonst erklären sollte.

Zuerst kam keine Antwort, aber dann richtete sich Sam auf und wendete sich zu ihnen.

„Nicht wirklich. Ich musste ein wenig tricksen“, erklärte er und kam näher.

Nugget gefiel das wenig. Sie knurrte, was auch die anderen beiden einstimmen ließ. Das Verhalten war ungewöhnlich für Tommasos Hunde. Sie freuten sich eher, einem Menschen zu begegnen und wollten ihn begrüßen. Hier passierte das Gegenteil, dabei kannten sie Sam.

„Also Kunstschnee? Wie ist der hier her gekommen?“

Der Andere lächelte und ging vor den Hunden in die Knie, um sie an seiner ausgestreckten Hand schnüffeln zu lassen.

„Du kennst mich doch, keine Angst“, hörte Tom das Flüstern des Anderen. Es wirkte tatsächlich. Alle drei hörten auf zu knurren und wirkten entspannter. Jetzt erst hatten sie ihn erkannt. Selbst Nugget, die ihm sogar über die Hand schleckte. Erst als Nugget damit aufhörte, sah Sam zu dem Wildhüter auf. „Kein Kunstschnee. Wie gesagt, nur ein wenig getrickst.“

„Aber warum? Wofür der Aufwand, nur um so eine Lichtung einzuschneien?“

Sam stand auf, wischte sich die Hände an seinem Pulli ab und schob die Kapuze auf seinem Kopf herum. Während er das tat, fiel Tom auf, das dem anderen sämtliche Haare fehlten. So hatte er ihn noch nie gesehen. „Und was ist mit dir passiert?“

„Hm?“, machte Sam und sah fragend zu dem Wildhüter. „Was meinst du?“

„Deine Haare...“

„Oh, das. Ist nur die Jahreszeit. Die Bäume sind kahl, darum bin ich es auch.“

Das klang logisch, in Tommasos Ohren. Wenn es auch nicht für normale Menschen galt. Aber da Sam nicht im geringsten ein Mensch war, auch wenn er im Moment so aussah, passte das wohl.

„Und der Schnee hier ist für Lily. Amy hat mir gesagt, das euer Wetterbericht meint, das es erst einmal nicht schneien wird. Darum...“ Sam zeigte auf die Lichtung. „Aber gut, das du da bist. Ich habe keine Ahnung von diesem Weihnachten, von dem die Beiden immer reden.“

„Hat Amy dir das nicht erklärt?“

„Hmm... hab nicht gefragt“, gab Sam zu. „Sie war so im Redefluss, was sie sich wünscht und das Lily gern Schnee hätte und … noch jede Menge anderes...“

Tommaso nickte langsam und sah sich die Lichtung an. „Okay, was willst du wissen?“
 

*
 

Amy hielt Lily an der Hand und gemeinsam folgten sie dem schmalen Weg, der von Sam extra markiert worden war. Er selbst würde an ihrem Ziel warten. So wie die Überraschung, wegen der Lily bereits ganz aufgeregt war.

„Was glaubst du ist das für eine Überraschung?“, fragte sie in ihrem nervigsten Ton.

„Keine Ahnung...“

„Meinst du, wir bekommen Geschenke?“

„Ich weiß es nicht, Lily.“

Amy wusste genauso viel wie ihre Schwester. Sam hatte alles vor ihnen geheim gehalten und war lediglich am gestrigen Tag da gewesen, um ihnen zu sagen, das er sie erwarten würde. Ihr Vater war nicht gut darauf zu sprechen, vor allem, weil er noch immer kein Vertrauen in Sam hatte, aber wenn Lily ihren liebsten Blick aufsetzte, konnte er auch nicht nein sagen. Darum waren sie nun unterwegs, kurz nach Einbruch der Dunkelheit mit einer Taschenlampe bewaffnet. Wie lange sie brauchen würden, wusste Amy ebenfalls nicht. Sie konnte nur sagen, das Sams Zuhause in eine andere Richtung lag. Dort waren sie inzwischen schon oft gewesen, um mit den Eichhörnchen zu spielen und die Waldschrate ein wenig zu ärgern. Die waren noch immer schrecklich einfach aus dem Konzept zu bringen, nur weil Lily und sie Menschen waren.

Die ältere der beiden Schwestern, schaute auf den Weg, um nicht zu stolpern, und war auch weiter in ihren Gedanken vertieft. Lily zog an ihrem Arm, aber das war sie im Grunde von jedem anderen Spaziergang her gewohnt.

„Amy... Amy, Amy, Amy... Guck!“

Die Kleine zeigte nach vorne und erst da hob Amy ihren Blick. Da lag Schnee mitten im Wald. Ohne ein Wölkchen am Himmel und sanft beschienen von etwas, das Amy nicht erkennen konnte. Es war jedenfalls kein offenes Feuer und Elektrizität gab es hier draußen nicht.

„Das wird ja immer mehr.“

„Jaaa!“ Lily löste ihre Hand von der ihrer Schwester und rannte vor, bis ein großer Hund vor ihr auftauchte. Zuerst glaubte Amy das es einer der Wölfe war, aber keiner von denen sprang so um sie herum, wie das Tier es gerade tat. Amy beeilte sich, um ihrer Schwester zu folgen. Fremde Hunde gefielen ihr nicht. Auch wenn ihnen Sam versprochen hatte, das ihnen nichts in diesem Wald etwas antun würde. Wusste der Hund das auch? Ihr eigener knurrte noch immer, sobald er Sam auch nur im Garten bemerkte.

„Amy!“, hörte sie Lily rufen, die hinter einigen, dicht stehenden Bäumen verschwunden war. „Das musst du sehen!“

Die Ältere beeilte sich und rannte beinahe ihre kleine Schwester um, die direkt hinter den Bäumen stehen geblieben war. Aber sie konnte erkennen, warum das so war. Da stand ein riesiger Tannenbaum mitten auf der Lichtung. Als sie näher kam, konnte sie erkennen, das die roten Kugeln gar keine waren. Es waren Äpfel, die scheinbar an der Tanne wuchsen. Genauso wie Haselnüsse, Kastanien und Bucheckern. Auch die vielen, kleinen Lichter waren in Wirklichkeit Unmengen von Glühwürmchen. Woher das andere Licht kam, konnte sie noch immer nicht sagen. Etwas schien von leuchtenden Pilzen zu kommen, aber alles andere war einfach da, als käme es vom Schnee selber.

So was konnte nur Sam zustande bringen.
 

Auf der anderen Seite des Baumes, konnte Amy ein Gespräch hören. Sie deutete Lily ihr zu folgen und fand nach einigen Schritten Sam bei zwei ihr unbekannten Leuten stehen. Der Hund, der eben noch um Lily gehüpft war, saß nun neben einer Frau, die genauso überrascht aussah, wie Amy sich fühlte. Der Mann neben ihr grinste und nickte Sam zu, der eben aufgehört hatte zu reden. Was genau er gesagt hatte, war leider unverständlich für Amy gewesen.

„Deine Gäste sind da“, sagte der optisch Älteste von ihnen. Mit seinem Bart schätzte Amy ihn sicher viel zu alt ein. Sam sah zu den Beiden und spannte sich sichtlich an, als Lily auf ihn zugerannt kam, um ihn zu begrüßen.

„Du kennst den Weihnachtsmann?“, wollte Lily wissen. Sam wusste nicht genau was er sagen sollte und sah hilfesuchend zwischen Tommaso und Amy hin und her.

„Lily... Du weißt doch das der Weihn...“, fing Amy an ihre Schwester belehren zu wollen, aber Tom kam ihr dazwischen.

„Aber klar!“, sagte er vollkommen ernst und zwinkerte Lily zu, als sie zu ihm aufsah.

„Echt? Du lügst nicht? Weil Amy behauptet immer, das es den nicht gibt.“

„Wirklich? Na, das sollte ich lieber mal notieren. Das könnte Auswirkungen auf die Anzahl der Geschenke haben.“

„Oh bitte“, kam es von der Frau neben dem Bärtigen. „Red den Kindern nichts ein.“

Tommaso grinste seine Freundin an und zeigte unter den Baum. „Was glaubst du, wie die Geschenke dahin gekommen sind, hm? Siehst du hier einen Kamin?“

„Nein, aber das warst...“

„Das war ich, genau. Das macht mich zum Geschenkexperten und damit auch Allwissend, was den Weihnachtsmann angeht.“

Ella sah ihren Freund skeptisch an, zuckte dann jedoch mit den Schultern. Er würde das eiskalt durchziehen, egal was sie sagte. Lily musterte den Wildhüter genau und sah dann zu dessen Hunden. Sie drehte sich zu ihrer Schwester und zog an ihr, damit sie sich vorbeugte, damit sie das folgende Flüstern hören könnte.

„Hat der Weihnachtsmann Hunde?“, wollte sie wissen.

„Das weiß ich nicht“, gab Amy zu. Sie war sich jedoch vollkommen sicher, das dieser Mann dort nicht der Weihnachtsmann war.
 

„Wollt ihr euch nicht eure Geschenke ansehen?“, unterbrach Sam seine Gäste.

„Jaaa!“, rief Lily enthusiastisch und zog Amy mit sich.

„Woher weiß ich, welches für mich ist?“

„Nimm einfach eins.“

„Sammy, wir verschwinden dann mal wieder“, hörte Amy noch, bevor sie sich auf die Geschenke konzentrierte, um sich für eines zu entscheiden. Lily wusste auch nicht, welches sie nehmen sollte und zählte die kleinen Päckchen aus.

„Ich nehm das“, entschied sie schließlich und nahm das Kleinste der vier Pakete. Amy entschied sich für das, was bei weitem das flachste war. Als sie es öffnete, fand sie einen Umschlag, auf dem nur 'für den Weihnachtsmann' stand. Ihr kam die Schrift bekannt vor, auch wenn sie nicht genau wusste woher.

„Amy, schau mal.“ Sie sah zu ihrer Schwester, die ihr eine Kette entgegen hielt. Es war ein Medallion das, geöffnet, langsam hin und her baumelte. Sie streckte ihre Hand aus, um die Bilder im Innern sehen zu können. Auf der einen Seite waren sie beide. Das Foto musste uralt sein, da Lily dort noch so winzig war. Die andere Seite zierte ein Bild von ihren Eltern. Da waren sie auch noch um einiges Jünger gewesen. Amy klappte es zu und sah sich das Muster an.

„Das... hab ich kaputt gemacht... Da warst du nicht einmal ein Jahr alt. Wegen mir ist die Kette gerissen und es ist verloren gegangen.“ Woher kam es jetzt? Amy fühlte ein Kribbeln in sich. Unsicherheit mischte sich mit den wenigen Erinnerungen, die sie noch daran hatte.

„Was hast du?“

Amy schaute wieder auf ihren Umschlag. „Einen Brief.“

„Hä?“

„Ja, hier. Ein Brief.“ Amy hielt ihn Lily hin, die nur ihren Kopf schief legte.

„Was steht drin?“

Das war eine gute Frage, das wusste Amy auch noch nicht. Sie öffnete den Brief, der ganz sicher vorher schon einmal geöffnet worden war, und sah ihn sich an. Viel zu lesen gab es nicht. Das meiste war ein selbst gemaltes Bild und sie schaute auf, kaum das sie begriffen hatte, was sie da sah.

Der Baum...

Er sah aus, wie die gemalte Variante auf dem Papier.

„Und? Was steht da?“, wollte Lily wissen.

„Das... ist ein alter Brief von mir an den Weihnachtsmann... Mama hatte ihn zusammen mit mir weggeschickt.“

Und jetzt war er hier. So wie die Kette.

„Gefallen euch eure Geschenke?“, wollte Sam wissen, der nach der Verabschiedung von Tom und Ella nach den Mädchen sehen wollte.

„Sam, wer war der Mann?“, wollte Amy wissen.

„Ein Freund von mir“, antwortete er wahrheitsgemäß.

„Und... wo ist er jetzt hin?“

„Nach Hause. Die Hunde brauchten ihr Abendessen.“

„Wo ist dieses Zuhause?“

„Er sagte, falls ihr fragt, soll ich sagen: Nordpol.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: Puria
2015-12-20T19:46:21+00:00 20.12.2015 20:46
Tja, da bekommt also ganz unverhofft wieder was zu Sam zu lesen! Eine wirklich freudige Überraschung für mich!
Finde es sehr schön, dass ich wieder ein bisschen mehr aus dem Universum lesen konnte. Tom wirkt dabei sehr sympathisch und mich würde es interessieren, wann und wie er auf Sam getroffen ist.
Dass der arme Sam das 'Weihnachten 101' belegen musste finde ich amüsant und süß zugleich, da es zeigt, dass der Waldgott offenbar wirklich ein Herz für die Mädchen hat.
 
Jedannfalls würde ich dieses Jahr gern selbst solch eine Lichtung betreten. Nicht nur, dass der Winter uns ja sträflich mit Schnee in Stich lässt, auch glaube ich, muss der Baum mit Äpfeln und Glühwürmchen wunderhübsch anzusehen sein.
Und dann die Geschenke?
Ich muss gestehen, mit den verloren gegangenen Dingen der Mädchen, die nun als Geschenke wieder auftauchen, hast du mich tatsächlich nochmal rätseln lassen, ob Tom wirklich 'nur' ein Wildhüter ist. ;)
 
Ein sehr schön geschriebener OS und würdiges Adventskalender-Türchen!
Antwort von:  SamAzo
20.12.2015 21:25
Danke ^^
Bei Wald war mein erster Gedanke bei Sam und dem Wildhüter dessen Geschichte jetzt schon seit guten drei Jahren hier bei mir auf dem Rechner rumgammelt. [Irgendwann beende ich sie... ganz sicher]
Sam mag die beiden wirklich gerne, darum hab ich von "Tom trifft Sam das erste Mal" hin zu "Sam braucht Hilfe bei einer Weihnachtsüberraschung" gewechselt und bin beinahe nicht rechtzeitig fertig geworden.

So eine Lichtung hätten dieses Jahr sicherlich mehrere Leute gerne und ich gehöre auf jedenfall dazu.

Und... naja, Tom hat gern mal Bart, lebt mit seiner Freundin recht abgeschieden... man hat ihn und den Weihnachtsmann noch nie zeitgleich im selben Raum zusammen gesehen...
XD
Von:  Salix
2015-12-16T20:07:49+00:00 16.12.2015 21:07
Es ist spannend den Weg in den Wald mitzuverfolgen und auch die merkwürdigen liebgemeinten Ereignisse. Die Reaktionen deiner Charaktere sind gut nachvollziehbar.
Wobei ich keinerlei Ahnung haben, was für eine Art magisches Wesen deine eine Hauptfigur ist.
Liebe Grüße
Antwort von:  SamAzo
17.12.2015 21:59
Vielen Dank.

Du meinst Sam?
Er will nicht das es jeder weiß, aber er ist der Gott dieses Waldes. Darum ändert er sich auch mit den Jahreszeiten und kann verschiedene Dinge an einer Tanne wachsen lassen. ^_^
Antwort von:  Salix
17.12.2015 22:02
Gern geschehen.

Ja, ich habe Sam gemeint. Danke für die Info. Ich fand es durchaus spannend eine Geschichte zu lesen, wo mir nicht schnell klar ist, was für ein mythisches Wesen ein Charakter ist.

LG


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